DE2729712C2 - Warenautomat - Google Patents

Warenautomat

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DE2729712C2
DE2729712C2 DE19772729712 DE2729712A DE2729712C2 DE 2729712 C2 DE2729712 C2 DE 2729712C2 DE 19772729712 DE19772729712 DE 19772729712 DE 2729712 A DE2729712 A DE 2729712A DE 2729712 C2 DE2729712 C2 DE 2729712C2
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DE19772729712
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Alois 8801 Herrieden Stiegler
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Mv Maschinen & Co Apparatebau Kg 4000 Duesseldorf De GmbH
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Mv Maschinen & Co Apparatebau Kg 4000 Duesseldorf De GmbH
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
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Description

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Die Erfindung; richtet sich auf einen Warenautomaten zur Ausgabe vorzugsweise zylindrischer Artikel, wie z. B. Flaschen, Dosen o. dgl. mit einer zur Entnahme des Füllgutes unterhalb des den Füllguistapel aufnehmenden Schachts angeordneten, eine Jrehrinne enthaltenden Entnahmevorrichtung.
Bei den bisher bekanntgewordenen Warenautomaten mit Drehrinne bestehen diese Drehrinnen aus im wesentlichen zylindrischen Körpern mit rinnenförmigen Vertiefungen für das Füllgut. Die zylindrischen Drehkörper weisen dabei einen erheblich größeren Durchmesser auf als das Füllgut und zwar selbst dann, wenn, wie beispielsweise bei der US-PS 24 39 475 vorgesehen ist, nicht drei oder vier, sondern lediglich zwei um 1800C gegeneinander versetzte Rinnen zur Aufnahme des Füllgutes vorgesehen sind. Diese Ausbildung beim Stand der Technik hat wiederum zur Folge, daß die Ausgabeeinrichtung für einen Warenschacht nicht ohne Beeinträchtigung der unmittelbar danebenliegenden Schächte ausgebildet werden kann. Mit anderen Worten ausgedrückt müssen die nebeneinanderliegenden Schächte entweder entsprechend weit beabstandet werden, oder aber man muß sie mittels einer konischen Zuführung gemeinsam koppeln, wie es beispielsweise bei der US-PS 25 11 099 sowie der DE-OS 21 39 955 vorgesehen ist. Es kann also nicht unabhängig ein Schacht entleert werden, während ein unmittelbar daneben angeordneter Schacht davon unberührt bleibt.
Darüber hinaus ermöglichen die bekannten Ausbildungen von Drehrinnen kein langsames Einrutschen des Füllgutes in die Aufnahmerinne, während das vorhergehende Füllgut— eine Dose, Flasche o. dgl.— ausgeworfen wird. Bei Ausbildung des Durchmessers eines die Rinnen aufnehmenden Drehkörpers größer als der Füllgutdurchmesser, wie es bei der US-PS 24 39 475 « vorgesehen ist, erfolgt zwangsläufig ein hartes Einfallen der Dosen oder Flaschen in die Rinne nach Zurücklegen einer gewissen Strecke im freien Fall. Ein weiches Einrutschen ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Warenautomat der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei kleinräumiger eng benachbarter Anordnung mehrerer Warenschächte ein unabhängiges Entleeren jedes Warenschachts möglich ist und daß das Nachrutschen der Waren weich und ohne Bruchgefahr stattfindet
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfinduu^sgemäß vorgesehen, daß die Drehrinne, deren Breite kleiner ist als der Durchmesser des Füllgutes, seitlich durch zwei parallele, etwa T-förmige Profilstücke gebildet wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der baulich sehr einfachen Drehrinne ergibt sich nicht nur gegenüber klappen- oder schieberartigen Füllgutschachtbegrenzungen, sondern auch gegenüber den bereits vorbekannten Drehrinnen der .Vorteil, daß der Entnahmevorgang kontinuierlich gestaltet werden kann, wobei gleichzeitig ein abruptes Nachrücken des Füllgutstapels weitestgehend vermieden wird. Auf diese Weise wird die Gefahr verringert daß ζ. Β. Flaschen beim Nachrücken zerbrechen. Gleichzeitig wickelt sich die Ausgabe relativ leise ab. Dies kann darüber hinaus noch durch die Verwendung von Materialien begünstigt werden, die den Lärm weiter unterdrücken, etwa indem man die gängige Metallbauweise durch die Verwendung von Kunststoffeletrtenten oder ganz durch Kunststoffbauweise abwandelt
Die Dimensionierung der im wesentlichen T-förmigen Profilstücke ist im allgemeinen so gehalten, daß der gegenseitige Abstand der T-Profile deutlich größer ist, als die T-Balken selbst Eine solche Ausbildung der Drehrinne erlaubt, wie im folgenden noch deutlich werden wird, eine besonders vorteilhafte und vielseitige Nutzung der Anordnung. Dadurch, daß die Abmessungen der T-Balken gegenüber dem Füllgutdurchmesser möglichst klein gehalten werden, wird ein weitgehend kontinuierlicher Übergang von der Ruhelage in der Drehrinne in den Zustand des f'inausgleitens in die Ausgabeöffnung erreicht.
In diesem Zusammenhang erweist es sich weiterhin als besonders günstig, die in der senkrechten Stellung der Drehrinne als Abstützung für das nachfolgende Füllgut dienenden Außenflächen der Drehrinne konvex gekrümmt auszubilden. Hierdurch wird erreicht, daß bei der Drehbewegung die konvex gekrümmten Außenteile weitgehend ruckfrei in den darüberliegenden, vorzugsweise aus zylindrischen Stücken bestehenden Füllgutstapel eingreifen. Auch beim weiteren Drehvorgang rollt bzw. gleitet das Füllgut mühelos über der sie unterstützenden Drehrinne, um schließlich entnahmebereit in die obere Hälfte der Drehrinne zu gelangen.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß die Drehrinne etwa hälftig durch zwei vorzugsweise zylindersegmentartige Stützschalen abgedeckt wird, die in Längsrichtung hintereinander, um 180° C gegeneinander verdreht, angeordnet sind. Diese Ausbildung erweist sich als besonders günstig bei relativ kurzen Artikeln, wie z. B. Getränkedosen. Es wird auf diese Weise nämlich möglich, den zur Verfügung stehenden Vorratsraum optimal zu nutzen, indem zwei Reihen Dosen hintereinander angeordnet werden können. Betrachtet man z. B. die Stellung, wo die hintere Stützschale nach oben gewölbt ist, während die vordere nach unten gewölbt ist, so ist klar, daß in dieser Stellung der hintere Dosenstapel durch die hintere Stützschale abgestützt wird, während aus dem vorderen Dosenstapel eine Dose in die Drehrinne und damit nach einer weiteren
Drehung um 180° C zur Ausgabe gelangt. Nunmehr wird der vordere Dosenstapel durch die nach oben gewölbte vordere Stützscbale abgestützt, während jetzt eine Dose aus dem hinteren Stapel ausgabebereit ist Man erkennt also, daß durch diese günstige Anordung jeweils nur eine Dose zur Ausgabe gelangt, obwohl zwei hintereinanderüegeiide Vorratsreihen vorhanden sind. Da beim praktischen Gebrauch häufig erst nach längerer Aufstellungszeit des Automaten deutlich wird, welche Artikel sich besonders gut verkaufen, kann es ι ο erforderlich werden, eine Umstellung z. B. von Flaschen auf Dosen vorÄunehnrrsn. Dann ist es besonders günstig, wenn die erwähnten Stützschalen durch einfache Montage, etwa durch einfaches Anschrauben, schell und mühelos ausgetauscht werden können.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel sowie an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Warenautomaten mit erfindungsgemäßen Drehrinnen,
Fig.2a und 2b einen Querschnitt der Ausgabevorrichtung,
Fig.3 einen Querschnitt der Drehrinne mit aufgesetzten Stützschalen und
F i g. 4 einen Längsschnitt der Anordnung in F i g. 3. Der dargestellte Warenautomat besteht im wesentlichen aus Füllgutschächten 1, 2, unterhalb denen eine oder mehrere Drehrinne 3 angeordnet sind, mit deren Hilfe durch die Öffnungen 4 das Füllgut 5, z.B. Getränkedosen oder Raschen, entnommen werden kann. Die Drehrinne 3 besteht vorzugsweise aus zwei parallelen T-förmigen Stücken 6. Die Außenseite 7 dieser Profilstücke 6 ist konvex abgerundet, damit beim Drehen der Drehrinne 3 ein glattes Eingreifen unter den Füllgutstapel möglich ist. Die Höhe dieser Profilstükkaußenseiten 7 ist niedrig im Vergleich zum Durchmesser der Füllgutstücke 5, was ein kontinuierliches Entleeren des Füllgutes in die Ausgabeöffnung 4 erlaubt, deren geneigter Boden 8 die Füllgutstücke 5 zur bequemen Entnahme nach vorne durch die Öffnung 9 in w der Frontplatte 10 gleiten läßt. Zur Durchführung des Entnahmevorgangs ist dabei nur eine Drehung der Drehrinne 3 um 180° C erforderlich. Das kann von Hand oder mittels Elektromotor erfolgen. Durch die Drehung der Drehrinüe wird der Anschlagwinkcl 11 nach rechts geschoben. Dieser schiebt us-\ Füüguticjmi.-ht. 2 gegen die Federwirkung nach reclv^, jaciutr^ wVu der druck auf das Füllgut im Füllgiitschacht 1 genommen und das Fü^ül kdiin frei nnchgleiten. Verläßt ζ. Β, eine Flasche nach einer Drehung um knapp 900C die Drehrinne, befindet sich deren andere, gegenüberliegende Seite bereits wieder in Aufnahmeposition und die unterste Flasche des Stapels gleitet vorbei an der Durchgangsbegrenzung 12 im Verlauf der weiteren Drehung um etwa 900C in die Drehnnne 3. Wie schon erwähnt, dient diese Durchgangsbegrenzung 12 vor allem der Diebstahlsicherung. Es ist deshalb zu deren optimaler Wirksamkeit erforderlich, daß ihre Breite je nach Artikel verstellbar ist Dazu sind feste Einstellungen vorgesehen und an der Frontplatte 10 durch Markierungen 13 gekennzeichnet, die z. B. den Normengrößen gängiger Getränkedosen, Bier- oder Limonadeflaschen o. dgl. entsprechen, so daß ohne weiteres Probieren ein schnelles Umstellen auf einen anderen Artikel möglich ist Um den Vorrat an Füllgut zur Entnahmevorrichtung mör!;chst umfangreich gestalten zu können, ist vorgesehen, parallel zu einem stationären Füllgutschacht 1 einen schwenkbaren zweiten 2 anzuordnen, der jedoch an sich bekannt und hier nicht häher beschrieben werden soll.
Eine weitere Maßnahme zur verbesserten Ausnutzung der Platzkapazität ist die Verwendung von Stützschalen 19, 20 wovon je eine etwa hälftig die eine Seite der Drehrinne 3 abdeckt wie besonders aus F i g. 3 und F i g. 4 ersichtlich ist Die Aufgabe dieser Stützschalen 19, 20 ist es, daß bei zwei hintereinander angeordneten Füllgutstapeln, etwa Getränkedosen, abwechselnd eine Dose des vorderen und hinteren Stapels in Entnahmeposition gelangt Wie in Fig.4 beispielsweise dargestellt, wird der hintere Stapel durch die Stützschale 20 abgeblockt während oberhalb der Stützschale 19 eine Dose ausgabebereit in der Drehrinne 3 liegt. Nach einer Drehung der Drehrinne 3 um 1800C gelangt die Stützschale 19 in die obere und die Stützschale 20 in die untere Position, wobei die zylindersegmentartige Ausbildung der Stützschalen 19, 20 für sin günstiges Abgleiten arn darüber lagernden FülJgutstapel sorgt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Warenautomat zur Ausgabe vorzugsweise zylindrischer Artikel, wie ζ Β. Flaschen, Dosen
o. dgl, mit einer zur Entnahme des Füllgutes unterhalb des den Füllgutstapel aufnehmenden Schachts angeordneten, eine Drehrinne enthaltenden Entnahmevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrinne (3), deren Breite kleiner ist als der Durchmesser des Füllgutes, seitlich durch zwei parallele etwa T-förmige Profilstücke gebildet wird.
2. Warenautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der senkrechten Stellung der Drehrinne (3) als Abstützung für das nachfolgende Füllgut dienenden Außenflächen (7) der Drehrinne (3) konvex gekrümmt sind.
3. Warenautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrinne (3) etwa hälftig durch zwei vorzugsweise zylindersegmentartige Stützschalen (19, 20) abgedeckt wird, die in Längsrichtung hintereinander um 1800C gegeneinander versetzt angeordnet sind.
4. Warenautomat nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschaler. (19, 20) leicht lösbar an der Drehrinne (3) befestigt sind.
DE19772729712 1977-07-01 1977-07-01 Warenautomat Expired DE2729712C2 (de)

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