DE2142389C2 - Verkaufsvorrichtung - Google Patents

Verkaufsvorrichtung

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DE2142389C2 DE19712142389 DE2142389A DE2142389C2 DE 2142389 C2 DE2142389 C2 DE 2142389C2 DE 19712142389 DE19712142389 DE 19712142389 DE 2142389 A DE2142389 A DE 2142389A DE 2142389 C2 DE2142389 C2 DE 2142389C2
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Description

— ein Halteelement (10),
— ein sich vom Halteelement nach außen erstrekkendes Verbindungselement (64,151),
— ein Stützelement einschließlich einer Rückwand (52), aus der sich die obere und eine untere Platte (71,128,168; 54,122,164) herauserstrekken,
— ein von der Rückwand (52, 124) gehaltenes, verschiebbares Verschlußelement (67, 48), das aus einer das Verbindungselemert (64, 151) erfassenden und die Rückwand am Haiteelement (10) festhaltenden Stellung in eine andere, vom Verbindungselement gelöste Stellung verschiebbar ist, in der es ein Ablösen und Zurückziehen der Rückwand vom Halteelement gestattet,
— ein hinter dem Halteelemeut angebrachtes Antriebselement (12, 106, 174), mit sich durch das Haltelement erstreckender Antriebsstange (81,132), die die Windungen mit dem Antriebselement verbindet, wobei die Antriebsstange beider Verbindungselemente (64, 151) ergreifenden Verschlußelemert verbunden und bei vom Halteelement abgelöster Rückwand vom Antriebselement gelöst ist, wobei die Produkte in jeder Reihe auf den Platten und zwischen den Windungen der Ausgabeschnecken so angeordnet sind, daß die Gegenstände bei sich drehender Ausgabeschnecke ausgegeben werden.
8. Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vom Ausgabeende des Halteelements (10) zu betätigende Löseelemente (76,148) zum Verschieben des Verschlußelements (67, 148) vorgesehen sind.
9. Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte an ihrem Ausgabeende mit einer Einbuchtung (75) für den Daumen versehen ist, in der ein Lösestab (76) in der Nähe der Platte drehbar gelagert ist, sich an dieser Platte entlang erstreckt, sich an seinem Ende über die Einbuchtung (75) erstreckt und an seinem anderen Ende das Verschlußelement (67, 148) verschiebt, wodurch das Verschlußelement von der Ausgabeseite der Platten aus betätigbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Verkaufsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte derart,ge Verkaufsvorrichtung weist eine Ausgabeschnecke auf, deren Windungen eine Platte zur Aufnahme zu verkaufender Gegenstände umschließen. Außerdem sind außerhalb der Ausgabeschnecke Trägerplatten und senkrecht hierzu Führungswände vorgesehen. Es erfolgt zwar eine bessere Ausnutzung der Ausgabeschnecke dadurch, daß zwi-
sehen zwei benachbarten Windungen zwei Gegenstände angeordnet sind. Diese Vorrichtung erfordert jedoch zum einwandfreien Transport der Gegenstände neben der innerhalb der Windungen vorgesehenen Platte außerhalb der Windungen eine Trigerplatte sowie Führungswände. Die zu transportierenden Ware schließt sich sowohl auf der inneren als auch auf der äußeren Platte ab. Die Führungswände verhindern ein Verkanten der Gegenstände.
Die bekannte Verkaufseinrichtung weist den Nachteil auf, da3 neben der Ausgabeschnecke und der inneren Platte an gegenüberliegenden Seiten weitere Trägerplatten sowie Führungselemente bzw. Platten jeweils am äußeren Ende der äußeren Platte als auch in der Mitte der inneren Platte notwendig sind. Eine solche Verkaufseinrichtung eignet sich jedoch nicht zum einwandfreien Transport von kleinen Gegenständen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Verkaufseinrichtung ist darin zu sehen, daß jeder Gegenstand nur mit einem Windungsbereich der Spindel von 90° in Eingriff steht. Des weiteren erfordert die Beschickung der bekannten Verkaufseinrichtung mit kleinen Gegenständen einige Schwierigkeit und einigen Aufwand.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Verkaufsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Schraubenschnecke bzw. Ausgabeschnecke zwei Reihen von Gegenständen befördern kann, wobei der von der Schnecke eingenommene Raum optimal ausgenützt sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird in vorteilhafter Weise jeder Gegenstand mit jeweils einem Windungsbereich der Ausgabeschnecke von 180° in Berührung gebracht, um somit in einfacher Weise einen sicheren Transport der Gegenstände zu ermöglichen.
In weiterer vorteilhafter Weise ist die erfindungsgemäße Verkaufsvorrichtung einfach zu füllen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verkaufsvorrichtung ist darin zu sehen, daß der zuerst eingelegte Gegenstand auch zuerst ausgegeben wird.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Verkaufsvorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1 zur Darstellung einer Ausgabeeinheit mit Antriebselement in Draufsicht,
F i g. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 eine Ansicht einer Ausgabeeinheit,
F i g. 5 und 6 Schnitte längs der Linie 5-5 und 6-6 in Fig. 2,
F i g. 7 einen Teilschnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 5,
F i g. 8 einen teilweise gebrochene Ansicht eines Antriebselements,
F i g. 9 einen Schnitt durch eine abgewandelte Form einer Ausgabeeinheit mit Antriebselement,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig.9 und
F i g. 11 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Ausgabeeinheit.
In F i g. 1 ist eine Verkaufsvorrichtung 2 gezeigt, deren Vorderwand 4 mit einer durchsichtigen Platte 6 versehen ist, durch welche mehrere Ausgabeeinheiten 8 zu sehen sind. Innen ist die Verkaufsvorrichtung 2 mit einem aufrecht stehenden Hakeelement bzw. Halteplatte 10 versehen, die in Richtung der Vorderwand 4 ausgerichtet ist und die Ausgabeeinheiten 8 hält Die Ausgabeeinheiten 8 werden von Antriebseiementen 12 angetrieben (F i g. 3, 6 und 8^1 die an der gegenüberliegenden Seite der Halteplatte 10 angeordnet sinJ und jedes Antriebselement 12 wird wiederum von einem einzelnen Wählknopf 14 an der Vorderwand 4 (Fig. 1) in Tätigkeit gesetzt, nachdem der richtige Betrag in
ίο Form von Münzen in einen in der Nähe der Wählknöpfe 1 4 befindlichen Münzschlitz 16 eingesteckt wurde. Die Vorderwand 4 besitzt weiterhin einen unterhalb der Ausgabeeinheiten 8 angeordneten Ausgabetrichter 18.
Zu jedem Antriebselement 12 gehört ein an einem Getriebegehäuse 22 angebrachter Elektromotor 20, dessen Drehwelle mit einem im Getriebegehäuse 22 befindlichen Getriebe verbunden ist Das Getriebe endet in einer Antriebswelle 24 (F i g. 6), welche in einer mit Außengewinde versehenen Hülse 26 am Getriebegehäuse 22 drehbar gelagert ist Die Hülse 26 erstreckt sich durch die Halteplatte 10, und jenseits der Halteplatte 10 ist eine Mutter 28 über die Hülse 26 geschraubt, um das Antriebselement 12 an der Halteplatte 10 zu befestigen. An ihrem vorderen Ende ist die Antriebswelle 24 mit einer sich nach vorn öffnenden Büchse 30 mit einem außermittigen Bereich 32 versehen, der als gestufte Schulter ausgebildet ist. Das entgegengesetzte Ende der Antriebswelle 24 erstreckt sich über die hintere Fläche des Getriebegehäuses 22, wo ein Nocken 34 (F i g. 8) mit zwei um 180° voneinander abgesetzten gleichen Flügeln vorgesehen ist. Die Flügel des Nocken 34 verschieben ein federbeaufschlagtes Tastelement 36 (Fig.3), das am Gehäuse 22 schwenkbar angebracht ist und eine am
J5 Stromkreis des E-Motors 20 angeordnete Schaltvorrichtung 38 (Fig.3) betätigt. Die Schaltvorrichtung 38 wird auch von einem Kolben 40 in Bewegung gesetzt, welcher in einem sich durch die Halteplatte 10 erstreckenden Führungsrohr 42 verschieblich angebracht ist, wobei das vordere Ende des Kolbens 40 sich über das Ende des Rohres 42 hinaus erstreckt. Innerhalb des zum £-Motor 20 führenden Stromkreises befindet sich auch ein Wählknopf 14, ein Verkaufsrelais mit in Reihe mit dem Wählknopf 14 geschalteten Kreditkontakten und mit Förderkontakten, die eigentlich zur Schaltvorrichtung gehören. Wenn der mit der Schaltvorrichtung 38 verbundene Wählknopf 14 gedrückt wird, wird der E-Motor 20 erregt und dreht die Antriebswelle 24 mit stark herabgesetzter Geschwindigkeit. Der eine Flügel des Nocken 34 am Ende der Antriebswelle 24 hebt das Tastelement 36, welches wiederum die Förderkontakte der Schaltvorrichtung 38 schließt. Dies geschieht, wenn sich die Kreditkontakte öffnen.
Nach Zuzückkehren des Tastelements 36 in Normalstellung am Ende der Drehung um 180° unterbricht die Schaltvorrichtung 38 den Strom und hält den £-Motor 20 an. Wenn der Knopf 14 wieder gedrückt wird, wiederholt der andere Flügel des Nocken 34 die Folge.
Bei Herabdrücken des Kolbens 40 arbeitet der E-Motor 20 nicht. Obige Schaltung und Konstruktion des Antriebselements 12 ist in den Patentschriften 32 94 281 und 33 55 064 der Vereinigten Staaten genauer beschrieben.
Zu jeder Ausgabeeinheit 8 gehört ein Gehäuse 50 mit einer Rückwand 52, einer eren Wand 54 und einer Seitenwand 56, welche alle im rechten Winkel fest aneinander angebracht sind (Fig.2 bis 4). Die
gegenüberliegende Seite des Gehäuses 50 ist offen, aber die untere Wand 54 und aus der offenen Seite verhindert. Die Rückwand 52 an allen ihren Rändern ist mit rückwärts gebogenen Flanschen 62 versehen. Der obere Flansch 62 der Rückwand 52 liegt unter einem sich nach vorn erstreckenden Flansch 53 am oberen Ende eines mit einer öffnung versehenen Verbindungselements bzw. Halteplatte 64, welche mittels der Mutter 28 und eines Paares in die Halteplatte 10 eingeschraubter Schneidschrauben 65 (Fig.3 und 6) gegen die Halteplatte 10 gehalten ist. Der untere Flansch 62 an der Rückwand 52 liegt dagegen über einem anderen sich nach vorn erstreckenden Flansch 66 am unteren Rand der Halteplatte 64.
Die Rückwand 52 und mit dieser das gesamte Gehäuse 50 sind mit der Halteplatte 64 durch ein U-förmiges Verschlußelement bzw. eine Haltestange 67 (F i g. 5) verbunden, die vollständig in der Ausnehmung liegt, die in der Rückwand 52 durch die noch zurückgebogenen Flansche 62 ausgebildet ist. Die Verschlußstange 67 besitzt ein Paar Schenkel 68, welche sich an diesen Flanschen 62 an der Seite der Wand 52 nach oben erstrecken und an ihren oberen Enden genau auf die am oberen Flansch 63 der Halteplatte 64 ausgebildeten öffnungen 69 ausgerichtet sind, wenn die Flansche 62 gegen die vordere Fläche der Halteplatte 10 anstoßen. Die Verschlußstange 67 wird durch eine sich zwischen ihrem Querbereich und der Wand 52 erstreckende Feder 70 nach oben gedrückt. Daher strecken sich die Enden der Schenkel 68 normalerweise durch die öffnungen 69 und halten das Gehäuse 50 fest an der Halteplatte 64.
Das Gehäuse 50 enthält ein umschlossenes Bauteil in Form einer oberen Platte 71, die sich längs durch dasselbe in einem Abstand parallel oberhalb der unteren Wand 54 erstreckt Die Platte 71 springt von der Rückwand 52 frei vor, und zwar mittels eines an derselben angeformten Halteflansches 72 (F i g. 6) und eines Verstärkungswinkels 73, welcher an der oberen Fläche der Platte und der vorderen Fläche der Rückwand 52 angeschraubt ist. An ihrem vorderen Rand hat die Platte 71 eine Einbuchtung 75 für den Daumen (Fig.2), welche Zugang zu dem darunterliegenden Lösestab 76 gewährt, der sich wiederum über die Länge der Platte 71 bis zu dem Flansch 72 erstreckt. Das vordere Ende des Lösestabs 76 ist an einer an der Unterseite der Platte 71 befestigten Querstrebe 77 drehbar gelagert (F i g. 3), und unmittelbar vor derselben ist der Lösestab 76 nach innen und quer über die Einbuchtung 75 für den Daumen gebogen. Das hintere Ende des Lösestabes 76 erstreckt sich durch den Hälteilänsch 72 der Platte 71 und durch die Rückwand 52 und ist in beiden drehbar gelagert, und jenseits der hinteren Räche der Rückwand 52 nach unten und innen gebogen und bildet einen Betätigungsarm 78 aus (Fig.5), der an seinem unteren Ende den Querbereich der U-förmigen Haltestange 67 berührt Wenn daher der quer über den Daumenschlitz bzw. die Einbuchtung 75 verlaufende Bereich des Lösestabes 76 heruntergedrückt wird, dreht sich der Lösestab 76, und der Betätigungsarm 78 wird nach unten geschwenkt in Richtung des benachbarten Flansches 62 der Rückwand 52 und drückt die U-förmige Haltestange 67 ebenfalls nach unten. Dadurch wird bewirkt, daß sich die Schenkel 68 von den öffnungen 69 im oberen Flansch 63 der Halteplatte 64 zurückziehen. Nachdem die Schenkel 68 aus den öffnungen 69 zurückgezogen worden sind, kann die Ausgabeeinheit 8 unmittelbar aus der Halteplatte 10 herausgezogen werden.
Das Gehäuse 50 enthält weiterhin eine schraubenförmige Ausgabeschnecke 79, deren Windungen dicht an der unteren Platte oder Wand 54 vorbeilaufen und die obere Platte 71 umkreisen. Die letzte Windung am Ausgabeende der Schnecke 76, das heißt an dem der Rückwand 52 entgegengesetzten Ende, geht in einen sich radial erstreckenden Abschnitt 80 über, der wiederum in eine sich axial erstreckende, unter der oberen Platte 71 angeordnete Antriebsstange 81 übergeht. Unmittelbar hinter dem radialen Abschnitt 80 drehbar aufgenommen, welche in einem an der Platte 71 befestigten und nach unten vom vorderen Rand derselben vorspringenden Ansatz eingesetzt ist. Das rückwärtige Ende der Antriebsstange 81 ist in einer Lagerhülse 84 in der Rückwand 52 drehbar gelagert, und jenseits der Lagerhülse 84 ist die Antriebsstange 81 mit einem vergrößerten Antriebskopf 85 versehen (F i g. 6), welcher so groß ist, daß er in die Büchse 30 an der Antriebswelle 24 des Antriebselements 12 eingesetzt werden kann. Der Antriebskopf 85 läuft in einen sich axial erstreckenden Zapfen 86 aus, der sich in den außermittigen Bereich 32 der Büchse 30 erstreckt, um eine relative Drehung zwischen der Antriebsstange 81 und der Antriebswelle 24 zu verhindern. Bereiche sowohl der vorderen Kanten der Platte 71 und der unteren Wand 54 sind unter gleichen, jedoch entgegengesetzten Winkeln in bezug auf die die Ebene der Rückwand 52 angeordnet, und dieser Winkel entspricht ungefähr dem Schraubenwinkel der Ansatzschnecke 79. Mit anderen Worten, ein Bereich des vorderen Randes der Platte 71 folgt der Winkelbahn der oberen Bereiche der Windungen der Ausgabeschnecke 79, während die vordere Kante der unteren Wand 54 der Winkelbahn der unteren Bereiche der Windungen folgt.
Schließlich ist die Einheit 8 noch mit einem Leeranzeiger 87 zum Herabdrücken des Kolbens 40 versehen, der bei von verkäuflichen Gegenständen leerer Ausgabeeinheit 8 die Schaltvorrichtung 38 betätigt. Der Leeranzeiger 87 besteht aus einem flachen Fühlarm 88, der sich entlang der oberen Fläche der Platte 71 bis zu ihrer vorderen Kante längs erstreckt An der Hinterkante ist der Fühlarm 88 mit einem gegabelten Bügelelement 89 (F i g. 2 und 6) versehen, dessen Gabeln sich durch die im vertikalen Flansch des Verstärkungswinkels 73 und in der Rückwand 52 ausgebildeten Schlitze 90 erstrecken. Die unteren Ränder der Schlitze 90 sind etwas über der oberen Fläche am horizontalen Flansch des Verstärkungswinkels 73 angeordnet, so daß das Bügelelement 89 am Verstärkungswinkel 73 drehbar ist Eine Gabelung ist mit einer Feder 91 verbunden (F i g. 51 welche sie nach unten und das vordere Ende des Fühlarms 88 nach oben drückt Die andere Gabelung ist an ihrem rückwärtigen Ende als Druckfinger 92 nach oben gebogen (F i g. 3 und 5), der an einem Übertragungsglied 93 anliegt, welches sich um einen am oberen, nach rückwärts gebogenen Flansch 62 an der Rückwand 52 eingesetzten Stift 94 dreht An seinem freien Ende ist das Übertragungsglied 93 mit einem sich nach unten erstreckenden Ansatz 95 versehen, dessen nach hinten weisende Fläche an der kreisförmigen Stirnfläche des Kolbens 40 in dem Führungsrohr 42 anliegt Bei nicht zurückgehaltenem Fühlarm 88 ist die durch die Feder 91 auf die Gabelung des Bügelelements 89 ausgeübte Kraft ausreichend, um das vordere Ende des Fühlanns 88 von der oberen fläche der Platte 71 zu heben oder zu drehen. Wenn der Fühlarm 88 hochgehoben ist, drückt der Druckfinger 92
chert ist. Dieser Wählknopf 14 schließt einen Stromkreis zum Motor 20 in dem zur Ausgabeeinheit 8 gehörigen Antriebselement 12. Nachdem der Motor in Bewegung gesetzt ist, dreht er sich weiter und damit die Antriebswelle 24 am Ende des Getriebes in dem > Getriebegehäuse 22. Der eine Flügel an dem Nocken 34 am Ende der Antriebswelle 24 hebt das feder-beaufschlagte Tastelement 36 nach oben und gestattet dann, daß sich die Feder in ihre Normalstellung zurückzieht, wenn die Antriebswelle 24 sich einer Umdrehung um κι 180° nähert. Wenn die Antriebswelle eine Drehung um 180° erreicht hat, betätigt das Tastelement 36 die Schaltvorrichtung 38, welche den Stromkreis zum Motor 20 unterbricht, woraufhin letzterer aufhört, sich zudrehen. i=>
Inzwischen hat sich die Ausgabeschnecke 79 um 180° gedreht, da sie durch die Antriebsstange 81 unmittelbar mit der Antriebswelle 24 verbunden ist, die letzte Hälfte der ersten Windung, d. h. die 180° der dem radialen Abschnitt 80 folgenden Windung fördert den letzten Gegenstand 96 über den gewinkelten vorderen Rand der Platte 54 oder 71 und aus dem offenen Vorderteil der Ausgabeeinheit 8. Der Gegenstand 96 fällt nach uinten in den Ausgabetrichter 18, wo er vom Käufer entnommen werden kann. Die übrigen Gegenstände 96 in der Ausgabeeinheit 8 werden in gleicher Weise ausgegeben, und zwar abwechselnd von der oberen Platte 71 und der unteren Platte 54.
Die Seitenwand 56 ist in der Weise angeordnet, daß die Gegenstände 96 auf der oberen Platte 71 durch jo Reibungskontakt mit der Schnecke 79 gegen diese Wand gedruckt werden. Daher verhindert die Seitenwand 56, daß sich die Gegenstände 96 bei Drehen der Ausgabeschnecke 76 seitlich verschieben, und bringt so die Gegenstände 96 auf der oberen Platte 71 in J5 Berührung mit den Windungen der Ausgabeschnecke 79. Die Seitenleiste 60 dient dem gleichen Zweck für die Gegenstände 96 auf der unteren Platte 54. Da die Ausgabeschnecke 79 alle Gegenstände % auf die Platten 54 und 71 fortschreitend mit jeder Umdrehung der Abtriebswelle 24 vorwärtsbewegt, ist bei Auffüllen einer teilweise entleerten Ausgabeeinheit 8 kein Umräumen der Gegenstände 96 notwendig, um eine weitere Ausgabe nach dem Prinzip zu bewerkstelligen, daß der zuerst eingelegte Gegenstand auch zuerst ausgegeben wird. Im Gegenteil werden bei Auffüllen einer teilweise geleerten Ausgabeschnecke 79 die neuen Gegenstände 96 lediglich in die leeren Windungen am Ende der Einheit 8 eingelegt, und diese neu eingelegten Gegenstände % werden erst ausgegeben, nachdem die so zur Zeit der Nachfüllung noch in der Einheit 8 vorhandenen Gegenstände 96 ausgegeben worden sind. Insofern als der gewundene Teil der Ausgabeschnecke 79 von seinem vorderen oder Ausgabeende mittels der Antriebsstange 81 angetrieben wird, verbleibt die erste Windung stets in dein gleichen vorbestimmten Abstand und Winkel in bezug auf die Enden der Platten 54 und 71 und ist also auch keinerlei Druck-oder Drehkräften auf den gewindenen Bereich ausgesetzt Außerdem zieht die Ausgabeschnecke 79 die Gegenstände 96 an den Platten 54 und 71 entlang, wodurch die Möglichkeit ausgeschlossen wird, daß die Schnecke sich zusammendrückt und verursacht, daß die Gegenstände 96 zwischen benachbarten Windungen steckenbleiben, wie es bei vom entgegengesetzten Ende angetriebenen Schnecken der Fall ist
Nachdem der letzte Gegenstand den vorderen Rand der oberen P!atte 71 überquert hat, hebt die Feder 91 das Übertragungsglied 93 von der Rückwand 52 fort, wodurch der Ansatz den Kolben 40 innen hält. Wie bereits bemerkt, stellt der Kolben 40 die Schaltvorrichtung 38 so, daß der E-Motor 20 nicht arbeitet.
Zum Füllen der Verkaufsvorrichtung 2 wird eine Ausgabeeinheit mit den Fingern einer Hand ergriffen, die sich über den Boden der unteren Wand 54 in Nähe der nach vorne gebogenen Kante derselben erstrecken, mit dem Daumen der gleichen Hand in der Einbuchtung 75 an dem Bereich des Lösestabs 76, der über diese Einbuchtung 75 hervorragt. Wenn dieser Bereich des Lösestabs 76 herabgedrückt ist, drückt der Betätigungsarm 78 am anderen Ende des Lösestabes 76 die U-förmige Haltestange 67 nach unten gegen den Druck der Feder 70, wodurch sich die oberen Enden der Schenkel 68 aus den öffnungen 69 im oberen Flanschteii 62 der Halteplatte 64 zurückziehen. Dadurch wird die gesamte Ausgabeeinheit 8 gelöst, so daß sie unmittelbar aus der Halteplatte 10 herausgezogen werden kann. Beim Herausziehen der Ausgabeeinheit 8 aus dieser Halteplatte gleitet der obere und untere sich rückwärts erstreckende Flansch 62 an der Rückwand 52 quer über die sich nach vorn erstreckenden Flansche 63 und 66 der Halteplatte 64, während der Antriebskopf 85 an der Ausgabeschnecke 79 sich aus der Büchse 30 in der Antriebswelle 24 zurückzieht. Die aus der Halteplatte 64 gelöste Verkaufseinheit 8 kann auf eine geeignete Haltefläche gelegt werden, wonach Zuckerstangen oder andere ähnlich geformte Gegenstände 96 zwischen die Windungen der Ausgabeschnecke 79 sowohl auf die obere Platte 71 als auch auf die untere Platte oder Wand 54 gelegt werden. Im ersteren Falle können die Gegenstände 96 entweder zwischen den Windungen der Ausgabeschnecke 79 nach unten fallengelassen oder seitlich quer über der oberen Platte 71 zwischen sie durchgesteckt werden, während im letzteren Falle die Gegenstände % seitlich in die offene Seite des Gehäuses 50 und quer über die untere Platte 54 zwischen die Windungen gesteckt werden müssen. Ein einziger Gegenstand 96 am vorderen Ende der oberen Platte 71 genügt, um den Fühlarm 88 gegen die Platte 71 gedruckt zu halten, woraus folgt, daß der Kolben 40 ausgestreckt verbleibt und den Stromkreis zum Motor 20 nicht unterbricht. Die Verkaufseinheiten 8 sollten mit gleichen Gegenständen 96 gefüllt werden; und nach vollständiger Füllung und Rückführung in die Halteplatte 10 sollte sorgfältig beachtet werden, daß der Antriebskopf 85 auf die Büchse 30 und der Zapfen 86 auf den außermittigen Bereich 31 in der Büchse 30 ausgerichtet ist. Der Zapfen 86 wird ordnungsgemäß ausg ausgerichtet, wenn der radiale Abschnitt 80 der Schnecke 79 nach oben zeigt oder, mit anderen Worten, sich in der Stellung von Ϊ2 Uhr befindet wenn der Bereich der Betätigungsstange, der quer über die Einbuchtung 75 läuft herabgedrück ist bewegt sich der obere und untere Flansch 62 der Rückwand 52 zwischen den sich nach vorn erstreckenden Flanschen 63 und 66 der Halteplatte 64 soweit, bis die zurückgezogenen Enden der Schenkel 68 an der Verschlußstange 67 genau auf die öffnungen 69 im oberen Flansch 63 ausgerichtet sind. Zu diesem Zeitpunkt ist der Lösestab 76 gelöst und die Schenkel 68 bewegen sich in die öffnungen 69, um die Einheit 8 in der Platte 10 zu befestigen.
Bei Benutzung der Vorrichtung wird der richtige Münzenbetrag in den Münzschlitz 16 eingesteckt und dann derjenige Wählknopf 14 gedrückt der der Ausgabeeinheit 8 entspricht in welcher der bestimmte Gegenstand 96, an dem Kaufinteresse besteht gespei-
den Fühlarm 88 und bewirkt, daß der Druckfinger 92 das Übertragungsglied 93 nach rückwärts bewegt. Das Übertragungsglied 93 wiederum drückt mittels seines Ansatzes 95 den Kolben 40 in dem Führungsrohr 42 und stellt dadurch die Schaltvorrichtung 38 so ein, daß der Wählsiromkreis an der Schaltvorrichtung 38 unterbrochen wird und der Kredit des Käufers dazu verwendet werden kann, eine andere Ausgabeeinheit 8 mittels eines anderen Wählknopfes 14 zu betätigen.
Anschließend wird Bezug auf die Fig.9 und 10 genommen. Es ist möglich, eine abgewandelte Ausgabeeinheit 100 vorzusehen, mit der vorhandene Verkaufsvornchtungen 102 des Schneckentyps so verändert werden können, daß sie mit ihren Schneckenwindungen nicht mehr in Tüten befindliche Gegenstände, sondern Zuckerstangen oder andere ähnliche, relativ feste längliche Gegenstände 96 abgeben. Diese bereits vorhandenen Vorrichtungen entsprechen den in der Patentschrift 33 55 064 der Vereinigten Staaten offenbarten Vorrichtungen und weisen wie die Vorrichtung 2 jeweils eine Halteplatte 104 und Antriebselemente 106 an der Halteplatte 104 auf. Die Antriebselemente 106 besitzen eine Hülse 108 mit Gewinde, welche sich durch die Platte 104 erstreckt, jenseits der sie mit einer Mutter 110 versehen ist, deren Gewinde in Richtung der Vorderseite der Halteplatte 104 läuft und das Antriebselement 106 an ihr festhält. Ein Kolben 112 erstreckt sich ebenfalls durch die Platte 104 und betätigt eine Schaltvorrichtung im Antriebselement 106. In der Hülse 108 mit Gewinde des Antriebselements 106 ist eine Antriebswelle 114 drehbar gelagert, die die mit einer in einen außermittigen Endbereich 118 auslaufenden Büchse 116 versehen ist. Letztere nimmt normalerweise den Antriebskopf einer sich nach vorn erstreckenden Schnecke auf, welche dazu dient, mit gelochten Ansätzen versehene Tüten zu halten. Wie auch die Antriebswelle 24 besitzt die Antriebswelle 114 einen Nocken, der den Schaltmechanismus mittels eines Tastelements betätigt. Dieser Nocken besitzt jedoch nur einen Flügel, und deshalb vollzieht die Antriebswelle 114 eine volle Umdrehung, ehe sie anhält.
Die Ausgabeeinheit 100 ist der Einheit 8 sehr ähnlich und besitzt ein Gehäuse 120 mit einer unteren Wand oder Platte 122 und einer mit sich rückwärts erstreckenden Flanschen 126 versehenen Rückwand 124. Das Gehäuse 120 enthält weiter ein umschlossenes Bauteil in Form einer oberen Platte 128 und eine schraubenförmige Ausgabeschnecke 130, deren Windungsbereich die obere Platte 128 umringt und in dichter Nähe der unteren Platte 122 vorbeiläuft. Die Ausgabeschnecke 130 besitzt ebenfalls eine Antriebsstange 132, welche mit einer in der Rückwand 124 Kolbens 112 weiterhin mit einem Leeranzeiger 150 versehen, der dem Leeranzeiger 87 der Ausgabeeinheit 8 gleicht.
Um die Ausgabeeinheit 100 mit der bereits vorhandenen Verkaufsvorrichtung 102 zu verbinden, wird die Mutter 110 von der Gewindehülse 108 entfernt und ein mit einem Loch versehenes Verbindungselement bzw. eine Verbindungsplatte 151 ähnlich der Halteplatte 64 über die nach außen vorragenden Teile von Hülse 108 und Kolben 112 gesteckt. Dann wird die Mutter HIO wieder auf die Hülse 108 und gegen die Vorderseite der Platte 151 geschraubt, und Schneidschrauben 132 werden durch letztere und in die Halteplatte KM geführt, um Platte 151 und Antriebselemente 106 an der Halteplatte 104 fest anzubringen. Die Platte 151 ist im ihrer oberen Kante als oberer Flansch 153 nach vorn gebogen, der auf die Schenke! des Verschlußstabes J 48 ausgerichtete öffnungen aufweist. An ihrem unteren Rand ist die Platte 151 mit einem zweiten Flansch 154 versehen, der an dem rückwärts gebogenen Bodenflansch 126 anliegt und dadurch die Rückwand 124 hält. Die Ausgabeeinheit 100 ist mit der Platte 151 durch dt;n dazugehörigen Verschlußstab 148 in der gleichen Weise verbunden, wie die Einheit 8 mit der Halteplatte 64 durch die Verschlußstange 67.
Die mit der abgewandelten Ausgabeeinheit 100 versehene bereits vorhandene Verkaufsvorrichtung 102 ist mit Gegenständen 96 gefüllt und arbeitet in der gleichen Weise wie die Verkaufsvorrichtung 2. Durch die in Eingriff miteinander stehenden Zahnräder 136 und 138 wird die volle Umdrehung der Antriebswelle 114 des Antriebselements 106 bei jedem Ausgabevorgang in eine halbe Umdrehung der Ausgabeschnecke 130 übersetzt. Auf diese Weise gibt die Ausgabeeinheit JOO die Gegenstände % ebenfalls einzeln und abwechselnd von der oberen und unteren Platte 122 und 128 ab.
Mit Bezug auf F i g. 11 ist zu sagen, daß es möglich ist, eine Ausgabeeinheit 160 vorzusehen, die den Einheittcn 8 und 100 sehr ähnlich ist, außer daß der Leeranzeigsr das Fehlen von Gegenständen % in der unteren anstelle von der oberen Reihe feststellt. Genauer gesagt, besitzt die Einheit 160 ein Gehäuse 163 mit einer unteren Wand 164. einer Rückwand 166 und einem sich frei aus der Rückwand 166 erstreckenden und mit einem Paar Seitenflanschen versehenen umschlossenen Bauteil in Form einer oberen Platte 168. Unter den unteren Enden der Flansche 170 erstreckt sich ein zum Antriebselement 174 gehörenden Rohr 172 durch die Rückwand 166, und dieses Rohr 172 enthält einen eine Schaltvorrichtung in dem Antriebselement 174 betätigenden Kolben 176. Das Gehäuse 163 enthält ebenfalls eine
drehbar
Nnbe 134 versehen ist. Letztere schraubenförmige A.us^beschnecke 178, die der
erstreckt sich in die durch die Flansche 126 gebildete Vertiefung, wo ein Stirnrad 136 an der Nabe einstückig angeformt ist, das in Eingriff steht mit einem Ritzel 138 am Antriebskopf 144, der sich in die Büchse 116 in der Antriebswelle 114 erstreckt Der Antriebskopf 144 endet in einem Zapfen 146, der in den außermittigen Endbereich 118 der Büchse 116 paßt Das Ritzel 138 hat nur halb so viele Zähne wie das Stirnrad 136 und dreht sich also nur halb so oft wie das Stirnrad. Die durch die rückwärts gebogenen Flansche 126 in der Rückwand 124 ausgebildete Vertiefung enthält ein Verschlußele ment bzw. einen Verschlußstab 148, der durch einen sich an der Unterseite der oberen Platte 128 entlang erstreckenden Löseann 149 verrückt wird.
Die Ausgabeeinheit 100 ist zum Herabdrücken des
Schnecke 79 ähnlich ist und von dem Antriebselement 174 gedreht wird.
Am Leeranzeiger 162 befindet sich ein sich zwischen den Seitenflanschen 170 erstreckender Stift 180, der einen sich innerhalb der Windungen der Ausgabe schnecke 178 unterhalb der oberen Platte 168 nach vorn erstreckenden Fühlarm 182 trägt An seinem hinteren Ende, vorn erstreckenden Fühlarm 182 trägt An seinem hinteren Ende, d. h. am Stift 180, ist der Fühlarm 182 mit einem Druckfinger 184 versehen, der an seinem unteren Ende auf das Ende des Kolbens 176 im Rohr 172 genau ausgerichtet ist Wenn der Fühlarm 182 hochgehoben ist wie es der Fall wäre, wenn Gegenstände 96 sich auf der unteren Platte befänden, befindet der Druckfinger 184 sich nicht auf dem Kolben 176. Wenn jedoch der
tzte Gegenstand 96 durch die Schnecke 178 von der iteren Platte 164 fortgeführt worden ist, fällt der ihlarm 182 nach unten und schwenkt das untere Ende is Druckfingers 184 gegen den Kolben 176 und drückt η in das Rohr. Dadurch wird natürlich die Schaltvor-
richtung in dem Antrkbselement 174 so eingestellt, daß das Antriebselement 174 die Schnecke nicht weiter antreibt, und die Münze des Käufers gelangt als Kredit zu einer anderen Ausgabeeinheit 160.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verkaufsvorrichtung mit
— einer Ausgabeschnecke, die eine Reihe Windungen aufweist, die zwischen von der Verkaufsvorrichtung zu verkaufenden Gegenständen verlaufen und diese voneinander getrennt halten,
— einem innerhalb der Windungen angeordneten, vollständig von den Windungen umschlossenen Bauteil, wodurch die Windungen wirksam in zwei Kammern zur Aufnahme der Gegenstände unterteilt werden,
— einem an einem Ende des Windungsabschnitts der Ausgabeschnecke angeordneten Ausgabeende, und mit
— einer Einrichtung zum Drehen der Schnecke in einer ein Fortschreiten der Gegenstände in Richtung des Ausgabeendes des Bauteils bewirkenden Richtung,
gekennzeichnet durch eine unterhalb des umschlossenen Bauteils (71, 128,168), sowie unterhalb und außerhalb der Windungen der Ausgabeschnecke (79, 130, 178) angeordnete untere Platte (54,122,164), die mindestens einen Teil der von der Verkaufsvorrichtung zu verkaufenden Gegenstände (96) trägt und ein benachbart zum Ausgabeende des umschlossenen Bauteils (71, 128, 168) angeordretes Ausgabeende aufweist, wobei das umschlossene Bauteil (71, 128, 168) weiter von mindestens einer seiner Seiten zum Einsetzen der Gegenstände (96) zwischen den Windungen der Ausgabeschnecke (79, 130,178) zugänglich ist.
2. Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich längs des umschlossenen Bauteils (72, 128, 168) eine der Einrichtung zum Drehen der Ausgabeschnecke (79, 130, 178) zugeordnete Antriebsstange (81, 132) erstreckt und mit der dem Ausgabeende am nächsten liegenden Windung der Ausgabeschnecke verbunden ist, und daß die Antriebsstange (81, 132) im Bereich ihrer Verbindung mit der äußersten Windung der Ausgabeschnecke an dem umschlossenen Bauteil gelagert ist.
3. Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das umschlossene Bauteil eine von den Windungen der Schnecke (79, 130,178) umschlossene obere Platte (71,128,168) ist.
4. Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückwand (52, 124) vorgesehen ist, an der die untere und die obere Platte (54, 71; 122, 128) angebracht sind, daß die Antriebsstange (81, 132) sich durch die Rückwand (152,124) erstreckt, daß ein Halteelement (10, 104), an dem die Rückwand (152,124) befestigt ist, und ein Antriebselement (12, 106) vorgesehen sind, wobei das Antriebselement an dem Halteelement angebracht ist und zum Drehen der Ausgabeschnecke (79,130,178) mit der Antriebsstange (81) verbunden ist.
5. Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (52, 124) von dem Halteelement (10, 104) abnehmbar ist, und daß die Antriebsstange (81) bei von Halteelement gelöster Rückwand nicht mit dem Antriebselement (12,106) verbunden ist.
6. Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichret, daß dem Antriebselement (12) eine mit einer Büchse (30) versehene Antriebswelle (24) zugeordnet ist, und daß die Antriebsstange (81) mittels eines Nichtdrehen in der Büchse eingepaßten Antriebskopfes (85) mit der Antriebswelle verbindbar ist.
7. Verkaufsvorrichtung nach Anspruch J, gekennzeichnet, durch
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