DE2707882A1 - Stechheberdosiergeraet - Google Patents

Stechheberdosiergeraet

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DE2707882A1
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piston
piston rod
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DE19772707882
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Luciano Zanasi
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ZANASI NIGRIS SpA
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ZANASI NIGRIS SpA
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J3/00Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms
    • A61J3/07Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms into the form of capsules or similar small containers for oral use
    • A61J3/071Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms into the form of capsules or similar small containers for oral use into the form of telescopically engaged two-piece capsules
    • A61J3/074Filling capsules; Related operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
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Description

ZANASl NIGRIS S.p.Α.. Ozzano Emilia, Bologna (Italien).
" Stechheberdoeiergerät "
Die Erfindung betrifft ein Stechheberdosier^erät, insbesondere zum Abfüllen von Arzneimittelkapseln, bei dem eine vertikale Stechtillle am unteren Ende eines auf und ab bewegbaren Gehäuses vorspringend befestigt ist und einen längsverschiebbaren Ausstosekolben enthalt, dessen Kolbenstange an ihrem oberen Ende mit einer darüberlielenden,auf und ab bewegbaren Betätigungsstange lösbar verbunden 1st.
Bei diesen, z.B. aus der DT-PS 20 50 885 bekannten
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Stechheberdosiergeraten ist es erforderlich, den Ausstosskolben Öfters z.B. zu Reinigungszwecken auszubauen oder beim Auswechseln der StechtUlle durch einen entsprechend kleineren oder ^röuserön AuQstosskolben zu ersetzen. Zu diesem Zweck ist bei den bekannten Stechheberdosiergerfiten die Kolbenstange des Ausstosskolbens durch eine Schraube verbindung mit der dardberliegenden Betätigung 3^- stange lösbar verbunden. Das Aus- und Einschrauben dec Ausstosskolbens ist jedoch ziemlich umständlich und erfordert auch eine verhältnlsir.fissig lange Zeit, die insbesondere bei Maschinen mit einer grosseren Anzahl von Stechheberdosiergeraten, z.B. bei automa= tischen Abfüllmaschinen von Arzneimittelkapseln einen erheblichen Nachteil darstellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil der bekannten Ausführungen zu beheben und ein Stechheber= dosiergerät der eingangs beschriebenen Art in Verbin= dung mit einem möglichst geringen technischen und wirtschaftlichen Mehraufwand derart auszubilden, dass der Ausstosskolben mit bedeutend kleinerem Mühe- und Zeitaufwandjaus- und eingebaut werden kann.
Biese Aufgabe wird erfindungsgemSss durch eine Haft« magnetverbindung zwischen der Kolbenstange des
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Ausstosskolbens und der Betätigungsstange gelöst. Bei dleuer Auebildung kann der Auüctooakolbun durch einen einfachen, nach unten gerichteten, mit der Hand ausgeübten Zug zusammen mit der Kolbenstange von der darüberliegenden Betätigungsstange getrennt, d.h. mit einem Äusserst einfachen Handgriff und in kürzester Zeit ausgebaut werden. Zum Einbauen wird die Kolbenstange des Ausstosskolbens ebenfalls mit einem Qusserst einfachen und schnell durchzuführenden Handgriff von unten so weit in das Gehäuse des Stechheberdosiergerats eingeführt, bis ihr oberes Ende mit dem unteren Ende der Betätigungsstange in Berührung kommt und daran selbsttatig durch den Haftmagnet festgehalten wird. Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, dass die Betäti^ungs= stange in der tatsächlichen Arbeitsphase, d.h. beim Absenken des Ausstosskolbens zum Vorpressen oder Ausstossen der StechtüllenfUllung nur einen axial nach unten gerichteten Druck auf den Ausstosekolben ausüben muss und dafür eigentlich überhaupt keine Verbindung zwischen der Kolbenstange und der Betätigungsstange erforderlich ist, wahrend die zum Anheben des Ausstosskolbens benötigte Zugkraft praktisch so klein ist, dass sie ohne weiteres auch bei den klein gebauten, zum Abfüllen von Arzneimittels kapseln benutzten Stechheberdosierger&ten von einem
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im Gehäuse des Stechheberdosiergerate eingebauten, zwischen der Kolbenstange und der Betätigungsstange angeordneten Haftmagnet zur Verbindung dieser beiden Stangen aufgebracht werden kann.
Zur erfindungsgemössen Haftmagnetverbindung zwischen der Kolbenstange und der Betätigungsstange können sowohl Permanent-Haftmagneten als auch Elektro-Haft« magneten benutzt werden. Mit Permanent-Haftmagnoten wird eine in baulicher Hinsicht besonders einfache, platz- und kostensparonde Ausführung dor Erfindung erzielt, die auch besondere Sicherheiteeigenschaften aufweist, da die Magnetkraft und infolgedessen auch die Verbindung zwischen der Kolbenstange und der Betätigungsstange auch bei Stromausfall erhalten bleibt. Die ELektro-Haftmagneten weisen dagegen den Vorteil auf, dass sie aus- und einschaltbar sind und z.B. den gleichzeitigen Ausbau der Ausstosskolben aller Stechheberdosiergeröte einer Abfüllmaschine für Arzneimittelkapsel od.dgl. durch Ausschalten des elektrischen Erregerstroms ermöglichen. Selbst= verständlich können auch mechanisch oder elektrisch schaltbare Permanent-Haftmagneten benutzt werden, doch die Slektro-Haftmagneten weisen diesen gegenüber den Vorteil einer einfacheren baulichen Ausbildung auf.
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Im Einzelnen kann zur Ilittrchflhraiie; der Erfindung an dem einem der einander zugt/kehrten Enden dor KoIbcn« stange und der Betfitigiragsstaniga ein Hartmagnet befestigt sein, während das ander« Ende zumindest teilweise aus ferroroagaeti scher» Werkstoff besteht. Dabei ist es in baiulicfrer Hinsicht besonders einfach, wenn die tw Haf traagnet angezogene Stange (Kolben= stange oder Betlti^jaaaa^sstanigel ganz aus ferromnrr.eti= scJiem Werkstoff bestellt· In einigen JSllen kann es Jedoch TortelHaafter sein» die vsom Haftmagnet an^ezo^en Stande (Kolbenstange oder Betätigungsstange) aus anmahne ti schäm WeiSkstof f herzustellen und an ihrem dem Haftinagnet zugekehrten Ende einen angebrachten Haftteil euue ferromagnetischen Werkstoff au boftiati«- gen. Bei dieser Ausbildung iann auch die Tom Haftma^net angezogene Stange {Kolbenstange oder Betltigunjsstange) aus beliebigem, dem Erfordernissen besser angepasstem Werkstoff z.B. we,gen Herabsetzung des Eigengewichts aus Kunststoff oder Leichtmetall bestehen.
Jfach einem weiteren Kerkmal der Erfindung ist der Haftmagnet an dem unteren Ende der Betätigungsstange befestigt. Biese AusfClirungsforra ist insbesondere bei der Benutzung von Elektro—Haftmagneten vor zu= ziemen, um lösbare elektrische Verbindungen mit der auswechselbaren bzw, abnehmbaren Solbenstange zu vermeiden» Doch auch bei Pennanent-Haftraagneten ist die Befestigung des Haftmagneten an der Betati=
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gungsstange aus wirtschaftlichen Gründen vorteilhafter, weil die Kolbenstangen dor Verschiedenen auutuuoch= baren, auf Lager gehaltenen Ausstosakolben nicht alle mit je einem Haftma^net ausgerüstet zu sein brauchen.
Bei den bekannten Stechheberdosiergeröten mit Schraub= verbindung zwischen der Kolbenstange und der Betati= gungsstange ist es ziemlich schwierig, die beiden Stangen auf einer zu der StechtQlle genau koaxialen Geraden auszurichten. Infolge von oft vorkommenden, praktisch unvermeidlichen, kleinen SchrSgotellungen bzw. Verbiegungon der Kolbenstange und/oder der Betätigungsstange bzw. infolge von ebenfalls leicht auftretenden ÜJxzentrizitäten der Kolbenstange und der Betätigungsstange zueinander und zur StechtCllle kann der Ausstosskolben eine exzentrische Lage in der StechtQlle einnehmen und dabei mit ziemlich grossem seitlichem Anpressdruck einseitig gegen die Innenwand der Stechtülle anliegen. Der in diesen Fall bei der Bewegung des Ausstosakolbena entstehende Abrieb ist insbesondere bei der Verwendung der Stechheberdosiergerüte zum Abfüllen von Arznei= mittelkapseln unerwünscht. Ausserdem erfahren Stechtülle und Ausstosskolben einen ziemlich grossen Verechleiss. Eine Behebung der Exzentrizität des Ausetosskolbena gegenüber der Stechtülle ist wegen der starren Schraubverbindung zwischen der Kolbens
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stange und der Betätigungsstange sehr schwierig. Eventuelle Versuche, die beiden Stangen handmassig geradezurichten, können sogar zu noch grBaaeren Exzentrizitäten des Auastosskolbens gegenüber der StechtOlle bzw. zu Beschädigungen des Stechheber= dosiergerats fahren.
Die erfindungsgemasse Haftmagnetverbindung zwischen der Kolbenstange und der Betätigungsstange ermöglicht es, diese Schwierigkeiten der bekannten Stechheber= dosiergeräte in Weiterentwicklung des Srfindungs= gedankens dadurch zu beheben, dass die einander zugekehrten, von dem Haftmagnet zusammengehaltenen Abschlussflachen der Kolbenstange und der Betati= gungsstange gegenseitig quer zur Längsachse der Stechtdlle zumindest beschrankt verschiebbar sind. In einer besonderen Ausfdhrungsform der Erfindung können die einander zugekehrten, von dem Haftmagnet zusammengehaltenen Abschlussflachen cfer Kolbenstange und der Betätigungsstange als planparallele, zur Längsachse der StechtOlle senkrechte Gleitflächen ausgebildet sein.
Bei dieser Ausbildung ist also der Ausstosskolben zwar durch den Haftmagnet in axialer Richtung mit der Betätigungsstange verbunden, kann sich aber quer zu dieser Stange verschieben und sich selbst=
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tatig koaxial oder zumindest derart In der StechtQlIe einstellen, dass ein starker seitlicher Anpressdruck gegen dl· Innenwand der StecfatOlle und der davon bedingte Abrieb bzw. Verschlelss vermieden werden.
Für die erfindungsgemflsse Haftmagsaet verbindung zwischen der Kolbenstange und der Betätigungsstange 1st Insbesondere der Anfang der Hebebewegung d.h. der nach oben gerichtete Anzug des Ansstosakolbens kritisch, da dabei meistens auch der Widerstand der Haftreibung zwischen dem Ausstosskolben und der Innenwand der Stechtülle Oberwunden werden nuss. Infolgedessen kann es nach einem weiteren Xerkmul der Erfindung vorteilhaft sein, In den unteren Gehauseteil des Stechheberdoslergexflts eine Ton einem gehäuseseiti^en Absatz abgestützte, erst In dem letzten Abschnitt der Absenkbewegung des Ausstosskolbens Ton eine« seitlich vorspringenden Teil der Kolbenstange elastisch zusammendrflckbare, insbesondere als Schraubenfeder ausgebildete Pufferfeder anzuordnen. Biese bei angehobene« Ausstoßkolben entlastete, frei nach oben vorsprin= gende Pufferfeder könnt erst la letzten Abschnitt der Absenkbewegung des Auastosakolbens alt einem darunterliegenden, seitlich vorspringenden Teil z.B. einem Bund der Kolbenstange In Singriff und wird davon elastisch zusammengedruckt. Babel wirkt
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die Pufferfeder ale elastischer, eventuelle Tolerunzen und Unregelmäeslgkeiten ausgleichender Endanschlag für die Begrenzung der Absenkbewegung des Ausstoso= kolbens. Beim Anheben des Ausstosskolbens durch den von der Betätigungsstange Ober die Kolbenstange ausgeübten Zug liefert die in der zusammengedrückten Pufferfeder gespeicherte Federkraft in dein ersten Abschnitt der Aufw&rtsbewegung des Ausstosskolbens eine zusatzliche, auf die Kolbenstange wirkende An= zugskraft, die ein eventuelles Lösen der Haftmagnet= verbindung zwischen der Kolbenstange und der Botltti= gungsstange mit Sicherheit verhindert. Im Laufe der weiteren Aufwärtsbewegung des Ausstosskolbens lust eich die Pufferfeder von dem zugeordneten, vorsprin= genden Teil der Kolbenstange und bleibt entspannt auf dem unteren gehäueeseitigen Sttttzabsatz liegen.
Es let zwar bei Stechheberdosiergeräten bekannt (DT-PS 20 50 885), im Inneren des Gehäuses eine von einem unteren gehäuseseitlgen Absatz abgestützte Schraubenfeder vorzusehen, die aber nicht nur im letzten Abschnitt der Absenkbewegung des Ausstoss= kolbens mit einem Teil der Kolbenstange in Singriff kommt, sondern dauernd zwischen dem gehäuseseitigen StQtzabsatz und einem vorspringenden, oberhalb der Verbindung Betätigungsstange-Kolbenstange vorgese= henen Teil der Betätigungsstange eingespannt ist.
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Die bekannte Schraubenfeder dient also nicht als Pufferfeder für die Kolbenstange, sondern als Rückstellfeder für die Betätigungsstange, z.B. in Verbindung mit einer Führungskurve od.dgl., die die Betätigungsstange entgegen der Kraft der Rückstellfeder nach unten drückt. Die Erfindung ist von der baulichen Ausbildung der Antriebsvorrichtung für die Betätigungsstange des Ausstosskolbens unabhängig. Insbesondere kann sowohl die erfindungs* gemässe Hubmagnetverbindung zwischen Kolbenstange und Betätigungsstange, als auch die erflndungsgemässe Pufferfeder für die Kolbenstange in Verbindung mit beliebig ausgebildeten Antriebsmittel η für die Petatigungsßtange, d.h. gegebenenfalls auch in Verbindung mit der oben beschriebenen, bekannten Rückstellfeder angewendet werden. Vorzugsweise ist jedoch die Rückotellfüder der Betätigungssttioge nicht im unteren, sondern im oberen Gehäuseteil des Stechheberdoniergurftte, bzw. ausnerhnlb dieses Gehäuses angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig.l ein Stechheberdosiergerät in vertikalem Längsschnitt, mit bis zum Boden eines Dosiere gut-Vorratsbehälters eingeführter Stechtülle und
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angehobenem Ausstosskolben.
Pig. 2 das Stechheberdosiergerät nach Fig.l in vertikalem Querschnitt mit zum Ausdrücken der StechtQllenfQllung abgesenktem Ausstoaskolben.
Das dargestellte Stechheberdosiergerat besteht aus einem vertikalen, rohrförmigen, auf und ab bewegbaren Gehäuse 1. An dem unteren Ende dieses Gehäuses 1 1st mit Hilfe einer überwurfmutter 2 eine vertikale Stechtallθ 3 lösbar und auswechselbar befestigt. Dabei greift die Stechtdlle mit ihrem oberen Teil 103 in die Bohrung des Gehäuses 1 ein und bildet dadurch im Inneren dieses Gehäuses einen ringförmig gen Absatz. Die auf ein Aussengewinde am unteren Ende des Gehäuses 1 geschraubte überwurfmutter 2 übergreift einen gegen die untere Randfläche des Gehäuses 1 anliegenden, äusseren Flansch der StechtQlle 3· Die Stechtttlle 3 weist vorzugsweise eine zylindrie sehe Bohrung und eine etwas kegelförmige äuseere Mantelfläche mit möglichst schmaler unterer Kante auf.
In der StechtOlle 3 ist ein Ausstosskolben 5 längs= verschiebbar angeordnet, der an dem unteren Ende einer vertikalen Kolbenstange 6 befestigt, bzw.
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einstöckig mit dieser ausgebildet 1st. In das Cehäuse 1 1st von oben eine vertikale, zu der Kolbenotnnge koaxiale Betätigungsstange 8 längsverschiebbar ein= geführt. Sie Betätigungsstange 8 kann mit Hilfe von nicht dargestellten Antriebsmittelη auf und ab bewegt werden. Diese Antriebsmittel können z.B. aus einer die Betätigungsstange 8 nach oben bewegen« den Rückstellfeder und einer die Betätigungsstange entgegen der Kraft der Rückstellfeder nach unten drückenden Kurve od.dgl. bestehen. Die Rückstellfeder 1st vorzugsweise im oberen» nicht dargestellten Teil dee Gehäuses 1 oder ausserhalb des Gehäuses 1 ange= ordnet. Die Betätigungsstange 8 kann jedoch sowohl nach unten als auch nach oben mit Hilfe von entspre« chenden Kurven bewegt werden.
Zwischen dem oberen Ende der Kolbenstange 6 und dem unteren Ende der Betätigungsstange 8 ist eine Hafts magnetverbindung vorgesehen. Im Einzelnen weist das obere Ende der Kolbenstange 6 einen erweiterten, bundförmig seitlich vorspringenden Kopfteil 7 auf. In einer Aussparung In der oberen, ebenen Abschlüsse fläche des erweiterten Kopfteile 7 let eine passend geformte Haft scheibe 9 aus ferromagne ti schein Material gelagert und befestigt. Die Kolbenstange 6 und der daran angeformte Ausstoeekolben 5 können dagegen aus unmagnetischem Werkstoff z.B. Leichtmetall oder
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Kunststoff bestehen. Am unteren Ende der Betätigung stange 8 ist ein Fermanent-Haftma^-net 10 befestigt, der die Haftscheibe 9 anzieht und infolgedessen die Kolbenstange 6 an der Betätigungsstange 8 festhält, d.h. mit dieser verbindet.
Die einander zugekehrten Abschlussflachen des Penna= nent-Haftmagneten 10 und der ferroma^netisehen Haftscheibe 9 sind als planparallele, gegeneinander anliegende Flachen ausgebildet, die sich relativ zueinander verschieben, d.h. aufeinander gleiten können. Infolgedessen kann sich die Kolbenstange 6 bei unveränderter Verbindungskraft (Mng quer zur ihrer Längsachse gegenüber der stange 8 verschieben und sich mit dem Ausstosskolben 5 selbsttätig in der StechtQlle 3 zentrieren, wenn z.B. die Langsachβe der Betätigungsstange 8 exζen= triech zu der Längsachse der StechtUlIe liegen sollte.
Im Inneren des Gehäuses 1 liegt auf dem unteren, von dem StechtQllen-Oberteil 1G3 gebildeten Absatz eine als Schraubenfeder ausgebildete Pufferfeder 11, die mit ihrer untersten Windung auch am Stechttlllen- -Oberteil 103 befestigt sein kann. Diese Pufferfeder 11 springt nach oben Im Inneren des Gehäuses 1 vor
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und ist dazu bestimmt, mit dem oberen, erweiterten Kopfteil 7 der Kolbenstange 6 zusammenzuwirken. Die Pufferfeder 11 ist aber so kurz ausgebildet, dass sie bei ganz angehobenem Ausstosskolben 5 im Abstand vom oberen erweiterten Kopfteil 7 der Kolbenstange endet. In seiner ganz angehobenen, in Pig.l dar= gestellten Ausgangsstellung bestimmt der Ausstoss= kolben 5 die Höhe dec im unteren Endteil der Stech= tülle 3 freigelassenen Messraums und infolgedessen die von der Stechtülle 3 aufnehmbare Menge bzw. Dosis D des abzumeseenden, z.B. pulverförmigen Dosier» gutes P. Diese Dosiergutmenge D wird dadurch auf= genommen und abgemessen, dass die StechttJlle 3 senkrecht von oben in einen das Dosiergut P enthaltenden Vorratsbehälter 4 eingeführt wird, wie in Fig.1 dar= gestellt ist. Die Stechtülle 3 wird vorzugsweise bio zum ebenen, waagerechten Boden des Vorratsbehälters eingeführt. Dabei füllt sich der untere, vom angehobenen Ausotosskolben 5 freigelassene Ke3sraum dor StechtUlle 1 mit einer entsprechenden Menge D des Dosiergutes P.
Nachdem die Stechtülle 3 mit ihrer unteren Kante den Boden des Vorratsbehälters 4 erreicht hat, kann der Ausstosskolben 5 mit Hilfe der Betätigungsstange 8 über die Kolbenstange 6 etwas abgesenkt werden, um - insbesondere bei pulverförmigen Dosiergütern P die dosierte Füllung D der Stechtülle 3 gegen den
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Behälterboden zu drücken und dadurch so stark zu vorpressen, zu verdichten und zu verfestigen, daas die genannte Füllung D beim anschliessenden Herau3= ziehen der StechtUlle 3 aus dem Vorratsbehälter 4 und beim Überfuhren des Stechheberdosiergerttts in seine Abgabestellung, z.B. über eine nicht darge= stellte, abzufallende Arzneimittelkapsel nicht aus der Stechtülle 3 herausgleiten und abfallen kann. Auch in dieser teilweise abgesenkten Verdichtungs= stellung des Ausstosskolbens 5, die einer Zwischen= stellung zwischen den in Fig. 1 und 2 dargestellten Endstellungen entspricht, kommt der obere, erweiterte Kopfteil 7 der Kolbenstange 6 vorzugsweise noch nicht mit der Pufferfeder 11 in Eingriff, d.h. Übt noch keinen Druck auf diese Feder aus, die infolge= dessen weiterhin entspannt bleibt.
In der Abgabestellung des Stechheberdosiergeräts wird der Ausstosskolben 5 mit Hilfe der Betätigungsstange und der Kolbenstange 6 in seine untere Endstellung d.h. soweit abgesenkt, dass er die dosierte Stechtüllenfüllung D aus der Stechtülle 3 herausdrückt und z.B. in eine darunter bereitstehende Arzneimittelkapsel fallen lasst. Erst in diesem letzten Abschnitt der vollständigen Absenkbewegung des Ausstosskolbens 5 erreicht der obere erweiterte Kopfteil 7 der Kolben» stange 6 die Pufferfeder 11 und drückt diese elastisch
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zusammen, wie in Flg. 2 dargestellt 1st. Anschlleseend wird der Aueetoeskolben 5 mit Hilfe der Betätigungen stange 8 und der mit dieser durch den Haftmagnet 10 verbundenen Kolbenstange 6 wieder in seine obere Endstellung, d.h. in seine Ausgangsstellung nach Flg.l hochgezogen. Die dabei von der Betätigungsstange 8 Ober die Haftmagnetverbindung 9,10 ausgeübte Zug» kraft wird am Anfang, d.h. beim Anzug von der in der Pufferfeder 11 gespeicherten, nach oben wirkenden Federkraft unterstatzt· Am Anfang der Aufwartebewegung des Ausstosskolbens 5 können also eventuelle grOssere Widerstände Überwunden werden, die z.B. durch die Haftreibung zwischen dem Ausstosskolben 5 und der Innenwand der StechtQlle 3 oder durch zwischen Ausstosskolben 5 und StechtQlle 3 eingedrungene, klemmende Dosiergutteilchen entstehen können. £e wird dadurch mit Sicherheit vermieden, dass eich die Haftmagnetverbindung zwischen der Kolbenstange 6 und der Betätigungsstange 8 beim Anziehen des Ausstoss= kolbens 5 löst. Im Laufe der weiteren Aufwärts= bewegung des Ausstosskolbens 5 löst sich dann der obere erweiterte Kopfteil 7 der Kolbenstange 6 von der Pufferfeder 11 und diese springt wieder frei und entspannt nach oben im Inneren des Gehausee 1 vor, wie in Flg.l dargestellt ist.
Beim Beinigen des Steehheberdosiergerats oder beim
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Umrüsten auf einen anderen Durchmesser der StechtUlle 3 wird zunächst die Überwurfmutter 2 abgeschraubt und die Stechtülle 3 zusammen mit der Pufferfeder abgenommen. Es genügt dann, den Ausstosskolbcn 5 einfach nach unten zu ziehen, um die Haftmagnetver= bindung zwischen Betätigungsstange 8 und Kolbenstange zu trennen und diese letztere zusammen mit den Aue* stosskolben 5 aus dem Gehäuse 1 auszubauen. Der ^e= reinigte oder in seinem Durchmesser der neuen Stech= tdlle 3 angepasste Ausstosskolben 5 wird einfach dadurch eingebaut, dass er mit seiner Kolbenstange von unten so weit in das Gehäuse 1 eingeführt wird, bis die am Kopfteil 7 der Kolbenstange 6 befestigte, ferromagnetische Scheibe 9 vom Haftmagnet 10 der Betätigungsstange 8 angezogen und festgehalten wird.
Die erflndungsgemässe Haftmagnetverbindung zwischen der Kolbenstange 6 und der Betätigungsstange 8 kann auch bei solchen, an sich bekannten Stechheberdosier= geräten der dargestellten Art angewendet werden, bei denen der Ausstosskolben 5 beim Absenken und/oder Anheben mit Hilfe der drehbar antreibbaren Betäti= gungsstange 8 um seine Längsachse gedreht wird, um die obere Kopf fläche der St echt till enfdllung D z.B. bei der Verdichtung zu nivellieren und auszugleichen bzw. um sich beim Ausstossen leichter und restlos
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von der StechtQllenfUllung D zu lösen. In diesem Fall kOnnen die einander zugekehrten, durch Magnetkraft zusammengehaltenen Abschlussflachen des Haftmagneten 10 einerseits und der ferromagnetisehen Haftechöibe 9 andererseits oder die um den Haftmagnet 10 und der Haftscheibe 9 herum vorgesehenen ringförmigen Abschluss= flachen der Betätigungsstange 8 und der Kolbenstange 6 gegenseitig unvurdrehbar formschlüssig ineinander= greifen. Dabei ist es nicht einmal erforderlich, auf die vorteilhafte, durch die Haftmagnetverbindung ermöglichte Selbstzentrierung des Ausstosskolbene 5 in der Stechtülle 3 zu verzichten, wenn z.B. durch absichtlich genügend gross gehaltene Toleranzen eine beschränkte gegenseitige Querverschiebung der form= schlüssig ineinandergreifenden Abschüussflächen der Kolbenstange 6 und der Betätigungsstange 8 vorgesehen ist.
Selbstverständlich kann die Erfindung nicht nur in Stechheberdosier^eräten für schattgutartig flieos* fähigen, z.B. körnigen oder pulverförmigen Stoffe, sondern auch in 3techheberdosiergeraten far Dosier= güter anderer, z.B. salben- oder gallertartiger bzw. teigartiger oder fettartig-fester Konsistenz angewendet werden, bei denen der Verdichtungshub und die Drehbewegung des Ausstosskolbens meistens wegfallen.
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Claims (11)

  1. Patentnnnprtlche
    1 .· Stechheberdouierlernt, innbe3ondore zurr. Abfüllen von Arzneimittelkup3elη, bei dem eine vertikale StechtüTle am unteren £nde eines auf und ab beweg= baren Gehäuses vorspringend befestigt ist und einen IJin^svurachidbbaren Ausütosskolben enthalt, dessen Kolbenstange an ihren oberen linde mit e*ner carUbei*= liegenden, auf und üb bewegbaren Betätigungsstange löebar verbunden ist, gekennzeichnet durch eine Haftma^netverbindung (9,10) zwischen der Kolbenstange (6) des Ausstosskolbens (5) und der Betätigungaatun= ee (8).
  2. 2. Stechheberdosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftmagnet (10) als Peraa= nentmagnet ausgebildet ist.
  3. 3. Stechheberdosiergerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftmagnet als Elektromagnet ausgebildet ist.
  4. 4. Stechheberdosiergerät mich einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem einen der einander zugekehrten Enden der Kolbenstange (6) und der Betätigungsstange (8) ein Haftmagnet befestigt ist und das andere Ende zumindest teilweise aus ferromagnetiochem Werkstoff besteht.
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  5. 5. Stechheberdosiergerat nach Anspruch 4, daaurch gekennzeichnet, daas die vom Kaftmagnet (10) an^e= zogene Stange (Kolbenstange 6 oder BetStisun^satanje 8) ganz aus ferromagnetische!» Werkstoff beoteht.
  6. 6. Stechheberdosier^erfit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Hartmagnet (10) angezogene Stange (Kolbenstange 6 oder Betätigungsstange 8) aus unmagnetischem Werkstoff besteht und an ihrem dem Haftmagnet (10) zugekehrten Ende einen angebrachten Haftteil (9) aus ferromagnetischem Werkstoff tragt.
  7. 7« Stechheberdosiergerat nach einem der Ansprache bis 6, dadurch gekennzeichnet, das3 der Haftmagnet (10) an dem unteren Ende der Betätigungsstange (6) befestigt ist.
  8. 8. Stechheberdosiergerat nach einem der Ansprüche bis 7, bei dem der Ausstosskolben durch die drehbar antreibbare Betätigungsstange verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugekehrten, miteinander durch den Kaftmagnet (10) verbundenen Enden der Kolbenstange (6) und der Betätigungsstange
    (8) gegenseitig unverdrehbar formschlüssig ineinander=
    i
    greifen.
  9. 9. Stechheberdoaiergerat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die einander
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    -at-
    zugekehrten, von dorn Hnftmagnet (10) zusammen= gehaltenen Abachlusaflachen der Kolbenstange (6) und der Betatigun^ostange (8) gegenseitig quer zur Längsachse dor StechtQlle (3) zumindest beschränkt verschiebbar sind.
  10. 10. Stechheberdosiergerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dasa die einander zugekehrten, von dem Haftmagnet (10) zusammengehaltenen Abschluss= flachen der Kolbenstange (6) und der Betatigungs= stange als planparallele, zur Langsachse der StechttUle (3) senkrechte Gleitflachen ausgebildet sind.
  11. 11. Stechheberdooierlernt nach einem der Anuprüchu - 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem unteren Teil des Gehäuses (1) eine von einem gehauseeeitigen Absatz (103) abgestutzte, erst in dem letzten Abschnitt der Abswnkbewegung des Ausstosskolbens
    (5) von einem seitlich vorspringenden Teil (7) der Kolbenstange (6) elastisch zusammendrückbar, ins= besondere als Schraubenfeder ausgebildete Pufferfeder (11) angeordnet ist.
    709840/0659
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