AT406820B - Kaffeemaschine - Google Patents

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AT406820B
AT406820B AT169798A AT169798A AT406820B AT 406820 B AT406820 B AT 406820B AT 169798 A AT169798 A AT 169798A AT 169798 A AT169798 A AT 169798A AT 406820 B AT406820 B AT 406820B
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Kupfner Franz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/24Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure
    • A47J31/34Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure
    • A47J31/36Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means
    • A47J31/3604Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means with a mechanism arranged to move the brewing chamber between loading, infusing and ejecting stations
    • A47J31/3609Loose coffee being employed
    • A47J31/3614Means to perform transfer from a loading position to an infusing position

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine mit einem durch einen oben offenen   Bruhzyhnder,   in dem ein Kolben verschiebbar angeordnet ist, gebildeten Aufnahmeraum für das Kaffeepulver und einem Spindelantrieb zum axialen Verfahren des Brühzylinders 
Eine derartige Kaffeemaschine ist aus der EP 538 191 A1 bekannt. Der Auswurf des Kaffeesatzes nach dem Brühvorgang des Kaffees erfolgt bei dieser Maschine dadurch, dass der Kolben des Brühzylinders in den Bereich des oberen Randes des Brühzylinders verschoben wird, sodass der auf dem Kolben des Brühzylinders frei aufliegende Kaffeesatz mitttels eines Abstreifers vom Kolben abgestreift werden kann und in einen Abfallbehälter fällt. Um den Kolben im Brühzylinder nach oben zu verschieben, sind Reibungselemente vorgesehen, gegen die der Kolben mittels des Spindelantriebs geführt wird.

   Nachteilig an dieser Kaffeemaschine ist es, dass derartige Reibungselemente zu einem erhöhten Fertigungsaufwand der Kaffeemaschine führen, da sie nur geringe Toleranzen aufweisen dürfen und dass durch ein Verschleissen dieser Reibungselemente im Laufe der Zeit die Funktionstüchtigkeit der Kaffeemaschine beeinträchtigt werden kann 
Aufgabe der Erfindung ist es eine Kaffeemaschine der eingangs genannten Art bereitzustellen, durch welche die genannten Nachteile überwunden werden. 



   Erfindungsgemäss gelingt dies bei einer Kaffeemaschine der eingangs genannten Art dadurch, dass an der Unterseite des Kolbens des Brühzylinders zumindest eine Stange befestigt ist, welche durch eine Öffnung im Boden des Brühzylinders durchtritt und auf der eine Spiralfeder angeordnet ist, welche sich einerseits am Boden des Brühzylinders, andererseits an einem Vorsprung am freien Ende der Stange abstützt und durch die der Kolben in der zum Boden des Brühzylinders verschobenen Position vorgespannt ist, und dass ein Anschlag für die Stange vorgesehen ist, gegen den die Stange durch den Spindeltrieb verfahrbar ist, wobei der Kolben in den Bereich des oberen Randes des Bruhzylinders verschiebbar ist. 



   Durch diese Ausgestaltung der erfindungsgemassen Kaffeemaschine wird eine sehr einfache und zuverlässige Konstruktion der Kaffeemaschine erreicht. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel greift die Spindel des Spindelantriebs an der Unterseite des Brühzylinders im Bereich von dessen Längsmittelachse an Dadurch kann der Brühzylinder vom Spindelantrieb verschoben werden, ohne ein Kippmoment auf den Brühzylinder auszuüben, wodurch der Verschleiss des Antriebsmechanismus verringert wird und eine höhere Kraft auf den Brühzylinder ausgeübt werden kann. Dadurch wird es weiters ermöglicht, den Kaffeesatz nach dem Brühvorgang des Kaffees mittels des Spindelantriebs auszupressen, um dessen Restfeuchtigkeit zu verringern, indem der Brühzylinder vom Spindelantrieb gegen einen in die Oberseite des Brühzylinders ragenden Verschlusskolben gepresst wird. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert 
In diesen zeigen: 
Fig. 1 ein schematisches Ausführungsbeispiel einer Brüheinrichtung einer erfindungsgemässen Kaffeemaschine in einer Seitenansicht, wobei der Brühzylinder im Schnitt dargestellt ist, 
Fig 2 eine perspektivische Ansicht der Brüheinrichtung von Fig 1, wobei sich der Brühzylinder in der unteren Position zum Einfüllen des Kaffees befindet, 
Fig. 3 die Brüheinrichtung in der Ansicht entsprechend Fig. 2, wobei sich der Brühzylinder in der oberen Position zum Brühen des Kaffees befindet, und 
Fig 4 die Brüheinrichtung in der Ansicht entsprechend Fig. 3, wobei sich der Brühzylinder in der ganz unteren Position zum Auswerfen des Kaffeesatzes befindet. 



   In den Fig. 1 bis 4 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Brüheinrichtung einer erfindungsgemässen Kaffeemaschine dargestellt, wobei die übrigen Teile der Kaffeemaschine, wie die Dampf- bzw. Heisswasseraufbereitungseinrichtung dem Stand der Technik entsprechen und hier nicht näher erläutert werden 
Ein Aufnahmeraum 2 für das Kaffeepulver wird durch einen nach oben offenen Bruhzylinder 1 gebildet, in dem ein Kolben 4 verschiebbar gelagert ist. Der Brühzylinder 1 ist entlang von Fuhrungsstangen 7 über einen Spindelantrieb axial verschiebbar Der Spindelantrieb umfasst eine Spindel 8, die am Boden 14 des Brühzylinders 1 im Bereich von dessen Längsmittelachse 15 angreift und einen Getriebemotor 9, der die Spindel 8 antreibt.

   An der Unterseite des Kolbens 4 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 sind zwei Stangen 5 befestigt, die durch Öffnungen des Bodens 14 des Brühzylinders 1 durchtreten und sich in etwa parallel zur Spindel 8 erstrecken. Auf den Stangen 5 sind unter Druck stehenden Spiralfedern 6 angeordnet, die sich einerseits am Boden 14 des Brühzylinders 1 und andererseits an Vorsprüngen 5a an den freien Enden der Stangen 5 abstützen. Durch diese Spiralfedern 6 wird der Kolben 4 im Brühzylinder nach unten und gegen dessen Boden 14 gezogen. 



   In den Fig. 1 und 2 ist der Brühzylinder 1 im Bereich seiner unteren Position dargestellt, in der über eine Kaffeerutsche 3 Kaffeepulver in den Aufnahmeraum 2 einfüllbar ist. Wenn der Brühzylinder 1 nach dem Einfüllen des Kaffeepulvers über den Spindelantrieb nach oben verschoben wird, wird zunächst die Kaffeerutsche 3 nach aussen verschwenkt. In Fig 3 ist die obere Position des Brühzylinders 1 dargestellt, in welcher der Brühzylinder 1 von einem in die Oberseite des Brühzylinders 1 ragenden Verschlusskolben 10 verschlossen wird und in der der Kaffee aufgebrüht wird Dazu wird über einen nicht dargestellten Wasser- oder Dampfzulauf von unten heisses Wasser oder Dampf unter Druck in den Aufnahmeraum geführt, wobei der Kaffee oben aus dem Auslass 11austritt. 



   Nach dem Brühvorgang wird der Brühzylinder 1 ausgehend von der in Fig. 3 dargestellten oberen Position nochmals ein kleines Stück weiter nach oben gegen den Verschlusskolben 10 in eine ganz obere Position geführt, wodurch der Kaffeesatz im Aufnahmeraum 2 gepresst wird und seine Restfeuchtigkeit verringert wird 
Zum Auswerfen des gepressten Kaffeesatzes wird der Brühzylinder 1 vom Spindelantrieb in die in Fig 4 dargestellte ganz untere Position verfahren.

   In dieser Position liegen die Stangen 5 an der als Anschlag 12 wirkenden Bodenplatte an und verschieben den Kolben 4 gegen die Kraft der Federn 6 in den Bereich des oberen Randes 17 des Brühzylinders 1 Weiters betätigt in dieser Position des Brühzylinders 1 ein Auslosestift 16 einen Auslösemechanismus für einen Abstreifer 13, sodass sich der Abstreifer 13 um seine Achse verschwenkt und dabei den auf der Oberfläche des Kolbens 4 frei aufliegenden gepressten Kaffeesatz von diesen abstreift und in einen Abfallbehälter auswirft. 



   Zum neuerlichen Befüllen des Aufnahmeraumes 2 mit Kaffeepulver wird der Brühzylinder 1 von der in Fig 4 dargestellten ganz unteren Position zurück in die in den Fig. 1 und 2 dargestellte untere Position verfahren, wobei der Abstreifer 13 über eine Fuhrungskurve wiederum in seine in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Bereitschaftsstellung zurückgeführt wird und die Federn 6 den Kolben nach unten zum Boden 14 des Brühzylinders ziehen. 



   Um für verschiedene Mengen an Kaffeepulver an jeweils optimales Brühergebnis zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn die obere Position des Brühzylinders, in welcher der Kaffee gebrüht wird, in Abhangigkeit von der Menge des Kaffeepulvers von einer nicht dargestellten Steuereinrichtung leicht variiert wird, sodass der Verschlusskolben 10 je nach der Menge des verwendeten Kaffees mehr oder weniger weit in den Brühzylinder hineinragt. 



   Anstelle der Verschiebung des Brühkolbens mittels des Spindelantriebes wäre es prinzipiell auch denkbar und möglich, einen feststehenden Brühkolben zu verwenden und zum Anfahren der verschiedenen Arbeitspositionen den oberen Verschlusskolben mittels eines Spindelantriebes axial zu verschieben. Der Anschlag 12 für die den Kolben 4 des Brühzylinders 1 verschiebenden Stangen 5 würde in diesem Fall günstigerweise an den Verschlusskolben 10 gekoppelt, sodass er sich mit diesem mitbewegt. 

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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kaffeemaschine mit einem durch einen oben offenen Brühzylinder, in dem ein Kolben verschiebbar angeordnet ist, gebildeten Aufnahmeraum für das Kaffeepulver und einem Spindelantrieb zum axialen Verfahren des Brühzylinders, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Kolbens (4) des Brühzylinders (1) zumindest eine Stange (5) befestigt ist, welche durch eine Öffnung im Boden (14) des Brühzylinders (1) durchtritt und auf der eine Spiralfeder (6) angeordnet ist, welche sich einerseits am Boden (14) des Brühzylinders (1), andererseits an einem Vorsprung (5a) am freien Ende der Stange (5) abstützt und durch die der Kolben (4) in der zum Boden (14) des Brühzylinders (1) <Desc/Clms Page number 3> verschobenen Position vorgespannt ist, und dass ein Anschlag (12) für die Stange (5) vorgesehen ist, gegen den die Stange (5)
    durch den Spindelantrieb (8,9) verfahrbar ist, wobei der Kolben (4) in den Bereich des oberen Randes (17) des Brühzylinders (1) verschiebbar ist
  2. 2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (8) des Spindelantriebs am Boden (14) des Brühzylinders (1) im Bereich von dessen Längsmittelachse (15) angreift
  3. 3 Kaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Brühzylinder (1) entlang von mindestens zwei Führungsstangen (7) linear verschiebbar ist.
  4. 4 Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Kolbens (4) zumindest zwei Stangen symmetrisch zur Längsmittelachse (15) befestigt sind, die sich parallel zur Spindel (8) erstrecken.
  5. 5 Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens vier axiale Positionen des Brühzylinders (1),und zwar einer unteren Position zum Einfüllen des Kaffees, einer oberen Position zum Brühen des Kaffees, in der der Brühzylinder (1) von einem in die Oberseite des Brühzylinders (1) ragenden Verschlusskolben (10) verschlossen ist, einer ganz oberen Position zum Auspressen des Kaffeesatzes, welche sich noch oberhalb der oberen Position zum Brühen des Kaffees befindet und in der der Verschlusskolben (10) gegen den Kaffeesatz im Brühzylinder (1) presst, und einer ganz unteren Position zum Auswerfen des Kaffeesatzes, welche sich noch unterhalb der unteren Position befindet und in der der Kolben (4) im Brühzylinder (1) in den Bereich des oberen Randes (17) des Brühzylinders (1) verschoben ist.
  6. 6 Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung von der die obere Position in Abhängigkeit von der Menge des in den Aufnahmeraum (2) eingefüllten Kaffeepulvers einstellbar ist.
    HIEZU 4 BLATT ZEICHNUNGEN
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