DE671603C - Vorrichtung zum Einpacken von als dreieckiges Prisma ausgebildeten Koerpern in runde Schachteln - Google Patents

Vorrichtung zum Einpacken von als dreieckiges Prisma ausgebildeten Koerpern in runde Schachteln

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DE671603C
DE671603C DEK144610D DEK0144610D DE671603C DE 671603 C DE671603 C DE 671603C DE K144610 D DEK144610 D DE K144610D DE K0144610 D DEK0144610 D DE K0144610D DE 671603 C DE671603 C DE 671603C
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DE
Germany
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drum
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lever
cell
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Expired
Application number
DEK144610D
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English (en)
Inventor
Marcel Froidevaux
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KUSTNER FRERES CIE SA
Original Assignee
KUSTNER FRERES CIE SA
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
    • B65B25/10Forming sector-shaped packages of cheese or like plastic products
    • B65B25/12Forming sector-shaped packages of cheese or like plastic products and enclosing in circular containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einpacken von als dreieckiges Prisma ausgebildeten Körpern in runde Schachteln Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Einpacken von als dreieckiges Prisma ausgebildeten Körpern in runde Schachteln, und zwar eine solche Vorrichtung, bei welcher die aus einer eingewickelten teigigen Masse bestehenden einzelnen Körper auf eine sich schrittweise drehende Scheibe aufgeschoben und dadurch zur Kreiszylinderform zusammengestellt werden.
  • Derartige Vorrichtungen sind zwar bereits bekannt, können aber je nach den Eigenschaften des verpackten Gutes nicht in allen Fällen verwendet werden. Ist dieses Gut verhältnismäßig hart, wie z. B. Schokolade oder harter Käse, dann lassen sich allerdings ohne Schwieriglceit die einzelnen eingepackten Körper nebeneinander zur Kreiszylinderform auf eine drehende Scheibe zusammenstellen. Diese Körper liegen und bleiben dann nebeneinander angeordnet, etwa wie Bausteine, und man kann sie ohne Schwierigkeit in eine Schachtel schieben oder z. B. eine Schachtel darüberstülpen.
  • Ist aber das einzupackende Gut verhältnismäßig dünnflüssig, was heutzutage bei den meisten, in der beanspruchten Form eingepackten Käsesorten der Fall ist, so stellt die vollautomatische Behandlung der einzupackenden Körper neue Probleme, weil die Gestalt derselben nicht mehr beständig ist und man z. B. besagte Körper nicht mehr sich selbst überlassen kann, ohne daß sie sofort ihre Form ändern, z. B. verflachen, indem dann einige Seiten davon faßförmig ausbauchen.
  • Würde man z. B. in einem solchen Fall in der bekannten Weise verfahren und die Körper, ohne besondere Maßnahmen zu treffen, zur Kreiszylinderform zusammenstellen, so wäre es unmöglich, eine Schachtel von ge gebenern Durchmesser darüberzustülpen, weil während dem Zusammenstellen der eingepackten Körper diese in der soeben angegebenen Weise sich seitlich unter dem Einfluß der Schwere erweitern würden, so daß die erhaltene Kreiszylinderform im Durchmesser zu groß ausfallen würde.
  • Um dies zu verhindern, ist es also notwendig, beim Einpacken von Körpern aus verhältnismäßig dünnflüssigem Gut dafür Sorge zu tragen, daß diese bis zum Einschieben in die Schachtel allseitig .geführt werden, d. h. daran verhindert werden, in irgendwelcher Weise ihre Form zu verändern.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Körper nacheinander durch eine unterbrochene Stelle der zylindrischen Seitenwand einer gegenüber der leeren Schachtel befindlichen Trommel zwischen Flügel eines schrittweise darin drehenden Flügelrades mit Hilfe eines Mitnehmers eingeschoben werden, der in der Einschublage die unterbrochene Stelle der Trommel in bezug auf die Innenseite ergänzt.
  • Der Mitnehmer kann in einer der Eins chublage gegenüberliegenden Lage die kreisförmig gebogene Seite einer den jeweils zu verpackenden eingewickelten Körper enthaltenden Zelle einer . Einwickelmaschine bilden, und es kann ferner dafür gesorgt werden, daß ein Flügel des Flügelrades an der Einschubstelle mit einer Seite einer Zelle der Einwickelmaschine und einer Führung eine glatte Bahn bildet, indem z. B. diese Teile in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  • Durch die letztgenannte Anordnung wird ermöglicht, daß der eingewickelte Körper unmittelbar aus der Zelle in die Trommel geführt werden kann, ohne dabei zu stark in Anspruch genommen zu werden und somit ohne wesentliche Gestaltveränderungen zu erfahren.
  • Es ist selbstverständlich, daß die besondere Anordnung des Mitnehmers als Ergänzungsstück einer Zelle einer Einwickelmaschine sowie die soeben beschriebene Anordnung der eine glatte Bahn bildenden Teile nur in Verbindung mit dem zuvor gekennzeichneten Erfindungsgegenstand als zur Erfindung gehörend zu betrachten ist.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Die Fig. i ist eine Seitenansicht der Vorrichtung.
  • Die Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Antriebes dieser Vorrichtung.
  • Die Fig. 3 ist eine Ansicht von oben entsprechend dem Schnitt A-A der Fig. i.
  • Im abgebildeten Beispiel wird angenommen, es handle sich darum, prismatisch eingepackte Käseportionen in eine runde Schachtel zu bringen, welche Portionen in im Kranz eines in einer horizontalen Ebene drehbaren Tisches i befindliche Zellen gegossen und z. B. in Staniolhüllen verpackt werden und nacheinander, infolge einer ruckweisen Bewegung des Tisches, zur vorliegenden Vorrichtung gelangen.
  • .Das dreieckige Prisma, das z. B. in der Zelle 2 liegen würde, weist zwei flache Seiten auf, wovon die eine horizontal liegt und die andere geneigt auf die Wand 3 der Zelle aufliegt. Die dritte Seite ist runderhaben, und zwar in Gestalt eines Kreises mit dem Scheitel des durch die zwei anderen Seiten gebildeten Zweiflächners als Achse. Diese runderhabene Seite gleitet längs eines am Maschinengestell festgelagerten, um den Tisch gelegenen Ringes 4, welcher jedoch an der in Betracht kommenden Stelle eine Unterbrechung aufweist.
  • Der obengenannte Zweiflächner weist einen Winkel von 6o° auf, so daß sechs Portionen eine runde Schachtel genau ausfüllen. Selbstverständlich könnte man acht, zwölf oder noch eine andere Anzahl Portionen mit entsprechendem Winkel in eine runde Schachtel hineinbringen.
  • Längs einer geneigten Führung 5 gleitet ein Mitnehmer 6, welcher in seiner strichpunktierten untersten Lage mit 6' bezeichnet ist. In dieser Lage kommt er in die Unterbrechung des Ringes 4 zu liegen, in welche er derart genau hineinpaßt, daß er den Ring vervollständigt. Die Gleitrichtung des Mitnehmers 6 liegt parallel zur geneigten flachen Seite der mitzunehmenden Portion, die er folglich in Richtung des Pfeiles 7 und längs eines entsprechend gerichteten Blechtroges aus der Zelle 2 herausholen kann.
  • In seiner obersten Lage gelangt der M.itnehmer 6 in eine Trommel 9, die an entsprechender Stelle eine entsprechende Öffnung aufweist, durch welche die Käseportion zwischen zwei benachbarte Flügel io, ii eines aus Flügeln bestehenden Rades hineingeschoben werden kann. Hierzu liegt der dünne, radial gerichtete Flügel io in einer gemeinsamen Ebene mit der Grundfläche des Troges 8 und mit der Oberfläche der Wand 3 der Zelle 2.
  • In ähnlicher Weise, wie der Mitnehmer den Kranz 4 vervollständigt, schließt er auch die Öffnung der Trommel 9 genau ab und vervollständigt diese derart, daß durch Drehen des Flügelrades in Richtung des Pfeiles 12 die soeben eingeführte Käseportion um eine Sechstelumdrehung mitgenommen werden kann, wobei dann der nächste Flügel 13 in die Verschiebungsebene einer nächsten Portion gelangt.
  • Die sechs Flügel 13, io, ii usw. liegen auf einer Hülse 14, welche ihnen die gewünschte Drehung mitteilt, und zwar indem sie am Ende einer rohrförmigen Verlängerung 15 der Trommel durch Zahnräder 16, 17 und mit Hilfe eines Schaltrades 18 den nötigen Antrieb erhält. Die Schraube i9 stellt die Verbindung zwischen dem Zahnrad 16 und der Hülse 14 her. In Fig. 3, in welcher der Deckel 2o der Trommel 9 abgenommen ist, treten die soeben beschriebenen Teile zum Vorschein.
  • Eine Schließe 21 verbindet auf Drehung die Hülse 14 mit einem inneren Schaft 22, welcher mit Hilfe eines Hebels 23, einer Gabel 24. und eines Ringes 25 in Richtung des Pfeiles 26 längs verschoben werden kann. Am Ende dieses Schaftes, in der Trommel, trägt dieser einen sternförmigen Abstreifer 27, womit die zwischen den Flügeln eingeschobenen Portionen gleichzeitig und in axialer Richtung weggeschoben werden können.
  • Hierdurch werden die sechs Portionen miteinander in eine leere runde Schachtel 28 gebracht, die längs einer Führung 29 rollend gleichfalls in die Trommel hineingesetzt wurde, koaxial zum Flügelrad liegt und vor einer runden Scheibe 3o eines Stoßorgans 3r, das mit Hilfe eines weiteren Hebels 32 in Richtung des Pfeiles 33 verschoben werden kann.
  • Zwischen Flügelrad und Schachtel weist das Innere der Trommel ein besonderes Profil auf. Auf der Schachtefseite in 34 verläuft dieses Profil zuerst etwas trichterförmig, wird dann in 35 zylindrisch, was dazu dient, bei der Verschiebung der Schachtel in Richtung des Pfeiles 33 diese dem Flügelrad gegenüber zu führen und genau zu zentrieren. Die verschobene Schachtel liegt dann mit ihrem Rand gegen den Rand 36 eines zweiten trichterförmigen Teiles 37 des Trommelinnern, dessen kleinster Durchmesser etwas kleiner ist wie der innere Durchmesser der leeren Schachtel, so daß die abgestreiften und in die Schachtel gestoßenen Portionen leicht zusammengedrückt werden und ohne Schwierigkeit in die Schachtel eindringen. Die gefüllte Schachtel kann dann selbsttätig oder nicht längs einer Führung wie 29 aus der Trommel herausgenommen werden und gegebenenfalls einen Deckel erhalten.
  • Die Füllung einer Schachtel findet also in der Weise statt, daß der Tisch i sechsmal dreht, daß jedesmal eine Portion mit Hilfe des Mitnehmers 6 zwischen Flügeln des Flügelrades, das jedesmal um 6o° dreht, eingeführt wird, wobei nach erfolgter Füllung des Flügelrades und Einschub einer Schachtel der Hebel 32 diese zentriert und der Hebel 23 das Abstreifen und Einführen der sechs Portionen bewirkt.
  • Das Vorschalten des zur Drehung des Flügelrades vorgesehenen Schaltrades 18 kann mit Hilfe irgendeines Klinkenwerkes stattfinden.
  • Doch kann der Fall vorkommen, daß infolge eines Versagens der Maschine zum Zurichten der eingepackten Portionen eine leere Zelle vor die beschriebene Vorrichtung gelangt, was zur Folge haben würde, daß die Vorrichtung endlich eine unvollständig gefüllte Schachtel auswerfen würde.
  • Um dies zu vermeiden, kann die beschriebene Vorrichtung durch die in Fig. 2 dargestellten Verriegelungsmittel ergänzt werden. In dieser Figur ist von den bereits beschriebenen Teilen nur das Schaltrad 18 ersichtlich, auf welches die Klinke 38 einwirkt, welche am Hebel 39 angelenkt ist und infolge der Drehung einer auf eine Rolle 4o des Hebels 39 einwirkenden Kurvenscheibe 41 entgegen der Wirkung einer Feder 42 auf und ab bewegt wird. Der Hebel 39 dreht dabei um den Zapfen 43.
  • Am freien Ende dieses Hebels liegt eine Verriegelungsnocke 44, die mit dem freien Ende eines Hebels 45 in Eingriff kommen kann, wenn dieser in die mit 45' bezeichnete Lage verschwenkt wird. Der Hebel 45 dreht frei um einen Zapfen 46, wie auch der Hebel 47 mit seinem Anschlag 48 und seiner Verlängerung 49 mit Taste 5o. Eine Regulierschraube 51 des Hebels 45 liegt am Anschlag 48 des Hebels 47 auf, weil eine Feder 52 diese beiden Hebel zusammenzieht. Endlich wird der Hebel 47 mit Hilfe seiner Rolle 53 und einer Kurvenscheibe 54 hin und her verschwenkt, wobei beide Kurvenscheiben 41 und 54 auf einer gemeinsamen Welle 55 im Sinn des Pfeiles 56 gleichzeitig drehen.
  • Die beschriebene Einrichtung wirkt nun folgendermaßen: In der abgebildeten Lage-hat die Rolle 40 gegenüber dein Teil 57 der Kurvenscheibe 41 ihre tiefste Lage erreicht, also auch die Klinke 38, welche nun das Schaltrad verlassen wird, um sich nach oben zu bewegen und in den nächsten Zahn einzugreifen. Am Anfang dieser Bewegung gelangt die Rolle 53 auf den Teil 58 der Kurvenscheibe 54, wodurch der Hebel 47 und gleichzeitig die Taste 50 herunterfallen. Letztere liegt aber genau über einer Zelle 2' des Tisches i, die der Lage der Zelle :2 in Fig. i voransteht, und kann nur dann in die Zelle hineinfallen, wenn diese leer ist. Andernfalls findet nur eine kleine Bewegung statt, bis die Taste auf die eingefüllte stillstehende Portion gelangt.
  • Ist nun die Zelle leer, so drehen die Teile 45, 47 und 49, bis der Hebel 45 in die Lage 45' gelangt. Gleichzeitig bewirkt die Stelle 59 der Kurvenscheibe 41 einen genügenden Hub des Hebels 39, so daß die Nocke 44 mit dem Ende des Hebels 45 in Eingriff gelangt und somit verriegelt wird.
  • Eine weitere Drehung der Kurvenscheiben hat nun zur Folge, daß der Teil 6o der Scheibe 54 den Hebel 47 hebt sowie die Taste 5o, damit der Tisch mit den Zellen drehen kann. Dabei bleibt der Hebel 45 mit dem Hebel 39 verriegelt, und es spannt sich die Feder 52, während endlich der Teil 61 der Scheibe 41 das Heben des verriegelten Hebels 39 nicht zu bewirken vermag. Es findet also durch die Klinke 38 keine Vorschaltung des Schaltrades 18 statt.
  • Beim nächstfolgenden Durchgang des Teiles 57 der Scheibe 41 über die Rolle 40 wird der Hebel 39 genügend nach unten verschwenkt, daß die Nocke 44 den Hebel 45 verläßt, welch letzterer unter dem Einfluß der Feder 52 in die abgebildete Lage zurückschnappt. Die ganze Einrichtung ist -dann für den nächsten Schaltvorgang bereit, welcher auf jeden Fall stattfindet, wenn die Taste 5o auf eine gefüllte Zelle gelangt ist und das Eingreifen der Hebel 39 und 45 nicht stattfinden konnte.
  • Die beschriebene Vorrichtung zum Verpacken von dreieckigen Körpern in runden Schachteln oder Dosen könnte auch anders als abgebildet vorgesehen werden.
  • Die Achse der Trommel könnte z. B. vertikal angeordnet sein und die Portionen seitlich oder noch vertikal von oben herab zwischen den. Flügeln eingeführt werden. Während der Verschiebung aus den Zellen oder irgendwelcher anderen Vorrichtung bis in die Trommel könnten die zu verpackenden Körper eine Lagenänderung erfahren. Während des Füllens .des Flügelrades braucht dieses auch nicht koaxial zur Schachtel zu liegen, sondern es könnte dieses Füllen an einer Stelle stattfinden, z. B. unmittelbar unter dem Tisch i, wenn ein solcher vorhanden ist, wonach das beladene Flügelrad durch seitliches Verschwenken unter oder vor die leere Schachtel geführt werden könnte. Umgekehrt könnte man auch die Schachtel durch Verschwenken oder Verschieben des sie enthaltenden Trommelteiles über oder neben das Flügelrad bringen. .

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einpacken von als dreieckiges Prisma ausgebildeten Körpern in runde Schachteln, bei welcher die aus einer eingewickelten teigigen Masse bestehenden. einzelnen Köiper auf eine sich schrittweise drehende Scheibe aufgeschoben und dadurch zur Kreiszylinderform zusammengestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (2) nacheinander durch eine unterbrochene Stelle der zylindrischen Seitenwand einer gegenüber der leeren Schachtel (28) befindlichen Trommel (9) zwischen Flügel eines schrittweise darin drehenden Flügelrades (io, 1i, 13) mit Hilfe eines Mitnehmers (6) eingeschoben werden, der in der Einschublage die unterbrochene Stelle der Trommel in bezug auf die Innenseite ergänzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei welcher der Mitnehmer (6) in einer der EinschublagegegenüberliegendenLage (6') die kreisförmig gebogene Seite einer den jeweils zu verpackenden eingewickelten Körper enthaltenden Zelle einer Einwickelmaschine bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, bei welcher der eine Flügel des stillstehenden Flügelrades mit einer Seite einer dem zu verpackenden Körper enthaltenden Zelle einer Einwickelmaschine und mit einer von dieser Zelle aus zur Trommel leitenden Führung (8) jeweils eine glatte Bahn bildet, vorzugsweise, indem die obengenannten, Teile in einer gemeinsamen Ebene liegen.
DEK144610D 1936-11-29 1936-11-29 Vorrichtung zum Einpacken von als dreieckiges Prisma ausgebildeten Koerpern in runde Schachteln Expired DE671603C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008041079A2 (en) * 2006-10-03 2008-04-10 Sympak Corazza S.P.A. Device for forming groups of packages

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WO2008041079A3 (en) * 2006-10-03 2008-08-21 Sympak Corazza S P A Device for forming groups of packages
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