DE3140845C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Ausgabe von Getränken nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1; sie betrifft insbesondere die Bevor­ ratungseinrichtung für die pulverförmigen Produkte, die sich in einem derartigen Getränkeausgeber befinden.
Es ist bekannt, daß Vorrichtungen zur Ausgabe von warmen oder kalten Getränken im allgemeinen in ihrem oberen Teil Behälter von oftmals zylindrischer Form aufweisen; diese Be­ hälter dienen zur Aufnahme der pulverförmigen Produkte, die den verschiedenen Mischorganen zugeführt werden müssen, damit daraus in Verbindung mit geeigneten Flüssigkeiten die ver­ langten warmen oder kalten Getränke hergestellt werden. Eine der­ artige Getränkemisch- und Ausgabevorrichtung ist z. B. nach der US-PS 33 85 569 und der DE-AS 14 54 128 bekannt.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen bereitet die Beschickung mit pulverförmigen Produkten zahlreiche Schwierigkeiten. Ins­ besondere müssen auf jeden Fall die Behälter zum Füllen abge­ nommen und aus der Vorrichtung herausgenommen werden, wobei häufig kleine Mengen der Produkte herausfallen, so daß die Vorrichtung anschließend gesäubert werden muß. Dadurch geht dem Benutzer, der die Vorrichtung warten und reinigen muß, viel Zeit verloren, zumal er häufig mehrere hundert Vorrich­ tungen täglich betreuen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zur automatischen Ausgabe von Getränken zu entwickeln, bei der der Betrieb und vor allem das Nachfüllen von pulverförmigen Produkten sowie die Wartung und Reinigung stark vereinfacht sind, da derartige Vorrichtungen immer in einwandfreiem hygienischen und sauberen Zustand zu halten sind. Durch die Er­ leichterung der Wartung, des Nachfüllens und der Reinigung der automatischen Ausgabevorrichtungen soll für den Betreiber eine deutliche Zeitersparnis erzielt werden.
Die eingangs genannte Vorrichtung zur automatischen Ausgabe von Getränken besitzt eine Mehrzahl von mit pulverförmigen Produkten gefüllten Behältern, eine Einrichtung zum selektiven Entnehmen dieser pulverförmigen Produkte, ferner eine Ein­ richtung zum Vermischen der pulverförmigen Produkte mit ge­ eigneten Flüssigkeiten und schließlich eine Einrichtung zum Ausgeben der Mischung in automatisch vorgelegte Becher. Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung zur Lösung der Aufgabe gekennzeichnet durch einen Gleitschienen­ halter, der die verschiedenen, mit den pulverförmigen Produkten gefüllten Behälter gleitend verschiebbar aufnimmt. Die Behälter haben Quaderform und sind verschiebbar nebeneinander angeordnet, wo­ bei sie dank ihrer Verschiebbarkeit gefüllt werden können, ohne daß sie aus der Vorrichtung herausgenommen werden müssen.
Der Gleitschienenhalter ist in der Vorrichtung vorzugsweise so angeordnet, daß oberhalb der Behälter ein freier Raum verbleibt, so daß diese sich leichter füllen lassen. Im übrigen ist der Halter vorzugsweise so angeordnet, daß die Stirnwände aller Be­ hälter in einer Ebene liegen, wenn sie sich in Gebrauchsstellung befinden, wobei die Behälter den größeren Teil der Vorrich­ tungsbreite einnehmen.
Die Stirnseiten der Behälter weisen vorzugsweise ein durch­ sichtiges und mit einer Skala versehenes Fenster auf, durch das hindurch die Standhöhe des Produkts in jedem Behälter leicht festgestellt werden kann.
Vorteilhafterweise ist der Gleitschienenhalter mit mehreren Verriegelungsplättchen ausgestattet, die jeweils aus einer natürlichen Position, in der sie das Verschieben zweier neben­ einanderstehender Behälter verhindern, von Hand in eine Position geschwenkt werden können, in der ein einziger Behäl­ ter verschoben werden kann. Ein Verriegelungsplättchen ist vor­ zugsweise zum Verriegeln zweier nebeneinanderstehender Be­ hälter vorgesehen.
Jeder Behälter weist vorzugsweise in der Nähe seiner Rückwand einen Anschlag auf, der vorteilhafterweise als Rippe oder Ab­ satz ausgebildet ist, der mit einem der Verriegelungsplättchen zusammenwirkt, um das Herausfallen des Behälters bei seiner Verschiebung in Richtung zur Vorrichtungsvorderseite zu ver­ hindern. Auf diese Weise können die Behälter leicht gefüllt werden, indem man eines der Verriegelungsplättchen zur Seite schwenkt, wodurch einer der Behälter teilweise herausgezogen werden kann, bis er durch das gleiche Verriegelungsplättchen angehalten wird, das infolge seines Eigengewichts zurückschwenkt und mit der Anschlagsrippe des betreffenden Behälters zusam­ menwirkt.
Zur Förderung der pulverförmigen Produkte ist eine umlaufende Förderschnecke vorgesehen, die sich in jedem Behälter in der Nähe seiner Bodenwand befindet und die so in Drehung versetzt wird, daß sie das pulverförmige Produkt bis an eine Öffnung schiebt, die sich in der Stirnwand des Behälters befindet; dort wird das Produkt von einem mit dieser Öffnung in Ver­ bindung stehenden Ausgaberohr übernommen.
Sofern aus einem Behälter ein Produkt abgegeben werden soll, das zur Aufnahme von Feuchtigkeit neigt, muß bekanntlich eine im Inneren liegende Einrichtung vorgesehen werden, die scha­ bend oder kratzend wirkt, damit die Förderschnecke nicht sehr schnell in einer Aushöhlung umläuft, die sich in dem pulver­ förmigen Produkt gebildet hat. Die Schabe- oder Kratzvor­ richtung ist in diesem Falle vorzugsweise als Torus ausgeführt, der durch eine Wendelwicklung aus steifem Draht gebildet ist, wobei die Teilung der Wendelwicklung mit derjenigen der Förderschnecke übereinstimmt und Wicklungswendel und Schnecke ineinandergreifen. Auf diese Weise führt die um­ laufende Förderschnecke zu einer Drehung des Torus auf einer Welle, die in Lager aufgenommen ist, die an den Seitenwänden des Behälters befestigt sind. Der Torus hat vorzugsweise einen solchen Durchmesser, daß er den Innenraum des Behälters im we­ sentlichen ausfüllt.
Die Ausgaberohre, die vorteilhafterweise als Winkelstücke ausgeführt sind, weisen Einrichtungen zum Verriegeln in einer Winkellage auf; dazu sind Rasteinrichtungen vorgesehen, die eine Anbringung der Winkelstücke nur in einer einzigen, für jeden Behälter festgelegten Position gestatten.
Die erfindungsgemäße Ausgabevorrichtung besitzt außerdem vor­ zugsweise eine schalenförmige Platte, die von praktisch gleicher Länge wie die Breitenerstreckung der Gruppe der Behälter ist, die auf Schienen verschiebbar unter der Mischeinrichtung an­ gebracht sind. Auf diese Weise wird es möglich, die genannte schalenförmige Platte beim Füllen der verschiedenen Behälter nach vorn zu ziehen, damit möglicherweise herausfallende Mengen von pulver­ förmigem Produkt nicht den unteren Teil der Vorrichtung ver­ unreinigen können. Die schalenförmige Platte weist vorzugs­ weise eine Aufnahme für einen abnehmbaren Sammelbehälter auf, der die automatisch zugeführten, zu füllenden Becher aufnehmen kann. Das Säubern der schalenförmigen Platte ist ganz einfach und wird dadurch erleichtert, daß die seitlichen Abschnitte der schalenförmigen Platte in Richtung zu der Aufnahme für den Becherbehälter schwach geneigt sind.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend eine die Erfindung nicht beschränkende spezielle Ausführungsform dieser Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben, die fol­ gendes darstellen
Fig. 1 eine schematisch gehaltene Ansicht der Inneneinrich­ tung einer Vorrichtung zur automa­ tischen Ausgabe von Getränken mit der Gesamtheit der verschiedenen Bauteile;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht zur Verdeutlichung der Schiebebewegung eines Vorratsbehälters sowie von den darin befindlichen Bauteilen;
Fig. 3 eine schematisch gehaltene perspektivische Teilan­ sicht, die die Verriegelungseinrichtung für die Aus­ gaberohre zeigt.
Nach Fig. 1 weist die Vorrichtung einen insgesamt mit 1 be­ zeichneten Schrank auf, der insgesamt mit einer nicht ge­ zeichneten Tür verschlossen werden kann und der die ver­ schiedenen Organe der Vorrichtung enthält. Im oberen Teil des Schrankes 1 ist eine Reihe quaderförmiger Behälter 2 neben­ einanderstehend angeordnet, die den größeren Teil der Breite des Schrankes 1 ausfüllen. Die Behälter 2 sind an einem Gleit­ schienenhalter 3 angebracht, so daß sie zum Füllen nach vorn verschoben werden können. Die Behälter 2 sind an dem Gleitschienenhalter 3 so angebracht, daß im Inneren des Schrankes 1 ein freier Raum 4 verbleibt, damit die verschiedenen Behälter, deren Oberseite, wie aus Fig. 2 zu entnehmen, offen ist, leichter gefüllt wer­ den können.
Insbesondere aus Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die Stirnwände aller Behälter 2 in ihrer Gebrauchsposition, also in den Schrank 1 zurückgeschoben, sämtlich in der gleichen Ebene stehen. In der Stirnwand 17 jedes Behälters 2 ist ein durch­ sichtiges Fenster 5 angebracht, das eine Skala trägt, so daß die Standhöhe des im Inneren des Behälters jeweils befindlichen Produkts leicht erkennbar ist.
Zum Festhalten der verschiedenen Behälter in ihrer Gebrauchs­ stellung sind mehrere Verriegelungsplättchen 6 vorgesehen, die sich jeweils pendelartig um eine fest an der Vorderkante des Gleit­ schienenhalters 3 angeordnete Achse 7 schwenken lassen (vgl. Fig. 2). Jedes Verriegelungsplättchen 6 verhindert bei jeweils zwei Be­ hältern 2 die Verschiebung nach vorn. Dazu haben die Ver­ riegelungsplättchen eine im wesentlichen dreieckige Form er­ halten, und zwei Ecken des Dreiecks blockieren die Vorderwand von zwei Behältern. Eine von Hand vorgenommene Verschwenkung eines Verriegelungsplättchens 6 um seine Achse 7 erlaubt einem Behälter 2 die Verschiebung nach vorn, wie es in Fig. 2 für den Behälter 2 a dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt weiterhin insbesondere, daß die oberen Ränder 8 der Seitenwände 9 der Behälter 2 in die Waagerechte umgebogen sind, so daß sie mit den Gleitschienen 3 a des Halters 3 zu­ sammenwirken. Die quaderförmigen Behälter 2 werden auf diese Weise an den abgebogenen Rändern 8 aufgehängt. Die oberen Rän­ der 8 besitzen in der Nähe ihres hinteren Abschnitts eine einen Anschlag 10 bildende Ausnehmung mit einer Anschlagkante 10 a, die mit dem Ver­ riegelungsplättchen 6 zusammenwirken kann, sowie eine nach vorn zeigende Schrägkante 10 b.
Auf diese Weise wird beim Vorwärtsziehen eines Behälters, etwa des Behälters 2 a, in Richtung des Pfeils 11 in Fig. 2 diese Vorwärtsbewegung dadurch abgebrochen, daß das Verriegelungs­ plättchen 6 unter dem Einfluß seines Eigengewichts durch Verschwenken um seine Pendelachse 7 in seine Ausgangslage zurückzukehren sucht und dabei mit der hinteren Anschlag­ kante 10 a der Ausnehmung zusammenwirkt. Demgegenüber geht die Rückbewegung nach hinten in entgegengesetzter Richtung leicht vonstatten, weil das Verriegelungsplättchen 6 durch die Schrägkante 10 b der Ausnehmung weggeschoben wird; wenn der Behälter 2 a in seine Ausgabestellung zurückgekehrt ist, hat das Verriegelungsplättchen 6 automatisch seine Ausgangs­ stellung wieder eingenommen.
Das in den verschiedenen Behältern enthaltene pulverförmige Produkt wird mit Hilfe einer umlaufenden Förderschnecke 12 herausgeholt; diese Schnecke ist neben der Bodenwand jedes Behälters angeordnet. Die Förderschnecke 12 wird in Richtung des Pfeils 13 in Drehung versetzt mit Hilfe einer durch die Stirnwand 15 a, der Behälter 2 führenden Muffe, die mit einem Antriebsritzel 15 zusammenwirkt, das am Gestell der Vorrich­ tung fest angebracht ist. Das Antriebsritzel 15 seinerseits wird von einem nicht gezeichneten Getriebemotor in Drehung versetzt. Die Kupplung zwischen der Muffe 14 und dem Antriebsritzel 15 erfolgt selbsttätig, wenn der Behälter 2 a wieder in seine hintere Stellung zurückgeführt wird. Bei ihrer Drehbewegung schiebt die Förderschnecke 12 das pulverförmige Produkt bis an eine in der Stirnwand 17 des Behälters angebrachte Öffnung 16, an der eine vorspringende Muffe 18 vorgesehen ist.
Wenn ein pulverförmiges Produkt gefördert wird, das dazu neigt, im Behälterinneren Hohlräume um die Förderschnecke zu bilden, wird eine schabend wirkende Vorrichtung im Inneren des Behälters angeordnet. Eine solche Vorrichtung in Form einer Käfigwicklung ist in Fig. 2 für den Behälter 2 a gezeichnet. Die Vorrichtung umfaßt eine Kratz- oder Schabevor­ richtung in Form eines Torus 19, der aus einem steifen Metall­ draht besteht, der wendelförmig entsprechend der Steigung der Förderschnecke 12 aufgewickelt ist. Zwei kreisringförmige Verstärkungsdrähte 21 sind an seitlichen Punkten der Wendelwicklung 20 befestigt und nehmen Speichen 22 auf, die mit der Welle 23 starr verbunden sind, die in Lager aufgenommen ist, die an den Seitenwänden 9 des Behälters in einer Weise angebracht sind, daß der schabend wirkende Torus 19 frei drehbeweglich ist. Dieser Torus wird einfach dadurch angetrieben, daß der wendelförmig aufgewickelte Draht der Wendelwicklung 20 in die Schraubenwindung der Förderschnecke 12 eingreift, die, wie erwähnt, von dem Antriebsritzel 15 in Drehung versetzt wird. Der Torus hat einen solchen Durchmesser, daß er praktisch den größten Teil des Innenraums des Behälters 2 ausfüllt, so daß das darin be­ findliche pulverförmige Produkt wirksam umgerührt wird.
Das von der Förderschnecke 12 geförderte und durch die Öffnung 16 und die Muffe 18 nach außen gedrückte pulverför­ mige Produkt muß durch Trichter 25 bis an die Mischorgane 24 (Fig. 1) geleitet werden. Dazu erhält die Muffe 18 an jedem Behälter 2 ein abgewinkeltes Ausgaberohr 26, das mit seinem waagerechten Teil 26 a an der genannten Muffe befestigt wird (Fig. 3). Damit jedes abgewinkelte Ausgaberohr 26 eine vor­ gegebene Position einnimmt, so daß das pulverförmige Produkt in einen geeignet ausgebildeten Trichter 25 gelangt, ist am Grunde der Muffe 18 ein drahtförmiges Federelement 27 vorge­ sehen. Das Federelement 27 besitzt dazu zwei Enden, die durch diametral einander gegenüberliegende Schrauben 28 festgehalten werden, die in Löcher 28 a eingedreht werden können, die auf einem Kreisbogen mit gegenseitigem Abstand an der Stirnwand 17 des Behälters 2 angebracht sind. Der Mittelabschnitt des Fe­ derelements 27 ist zu einem federnden Finger 29 gebogen, dessen Ende 30 sich ausdrücklich gegen die äußere Zylinderwand der Muffe 18 legt. Um ein abgewinkeltes Ausgaberohr 26 anzubringen, wird dieses axial in Richtung des Pfeils 31 (Fig. 3) aufge­ schoben, wobei das Ende 30 des Federfingers 29 in einen Axialschlitz 32 des waagerechten Teils 26 a derart eindringt, daß eine einwandfreie Winkelstellung des Ausgaberohrs 26 er­ zielt wird. Die Festlegung in dieser Stellung erfolgt dann durch leichte Drehung in Richtung des Pfeils 33, bis das Ende 30 des federnden Fingers 29 in die kreisförmige Ausnehmung 34 eintritt, die am waagerechten Teil 26 a des Ausgaberohrs nahe dem Grunde des Axialschlitzes 32 vorgesehen ist.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen, wird das in Mischorganen 24 mit geeigneten Flüssigkeiten vermischte pulverförmige Produkt dann von Rohrleitungen ausgegeben, die hinter einer Rohrabdeckung 35 verborgen sind; anschließend werden die Flüssigkeiten durch eine der Ausgabetüllen 36 in einen nicht gezeichneten Becher gegeben, der automatisch in eine dazu geeignete Stellung ge­ bracht ist und der auf dem Gitter 37 steht.
Die Vorrichtung weist außerdem, wie sich aus Fig. 1 ergibt, eine schalenförmige Platte 38 auf, deren seit­ liche Abschnitte ein wenig in Richtung auf den den Becher auf­ nehmenden Teil angehoben sind und die praktisch die gleiche Breite hat wie die Gruppe von Behältern 2. Die schalenförmige Platte 38 ist ferner derart an seitlichen horizontalen Gleit­ schienen angebracht, daß sie sich beim Füllen der Behälter 2 und während der Ausführung von Wartungsarbeiten an der Vorrich­ tung nach vorn unter die Mischorgane 24 verschieben läßt. Die Platte 38 besitzt eine Aufnahme 39, in die ein abnehmbarer Sammelbehälter 40 für die gerade zu füllenden Becher gebracht werden kann. Der abnehmbare Sammelbehälter 40 und das Gitter 37 können aus der Aufnahme 39 herausgenommen werden, indem man sie in nicht gezeichneten Gleitschienen von unten nach oben bewegt. Im übrigen ist zwischen dem Sammelbehälter 40 und der Aufnahme 39 ein Kanal vorgesehen, so daß das gebrauchte Wasser aus den geneigten Seitenteilen der schalenförmigen Platte 38 in Richtung auf die Aufnahme 39 ablaufen kann; es läuft aus einem Ablaufrohr 42 aus und wird in einem Eimer 41 aufgefangen.
Angesichts des speziellen Aufbaus der Vor­ richtung zur automatischen Abgabe von Getränken kann man die Behälter 2 leicht reinigen, ohne daß sie dazu vollständig aus der Vorrichtung herausgenommen werden müßten. Im übrigen werden Wartung und Reinigung der Vorrichtung in hohem Maße erleichtert einerseits durch die verschiebbare Anbringung der Behälter 2 und andererseits durch das Vorhandensein der schalenförmigen Platte 38, die sich ebenfalls verschieben läßt und die etwa beim Reinigen aus den Behältern herausfallende pulverförmige Produkte auffangen kann und auf diese Weise eine Verunreinigung des unteren Teils der Vorrichtung ver­ hindert. Ferner kann ein in den Figuren nicht angegebener Brausekopf vorgesehen werden, um die Rohrabdeckung 35, die schalen­ förmige Platte 38 und den Sammelbehälter 40 für die Becher leicht abwaschen zu können, wobei das gebrauchte Wasser und die Verunreinigungen in den Kanal ablaufen, der die Aufnahme 39 umgibt, ohne daß dadurch der abnehmbare Sammelbehälter 40 verunreinigt würde.
Der spezielle Aufbau der Ausgabevorrichtung ermöglicht außerdem eine rationelle Anordnung der Behälter­ gruppe in der Vorrichtung, so daß der Benutzer beim Öffnen der Tür die Standhöhe der Produkte in den Behältern über­ blicken kann, nachdem diese jeweils mit einem mit Skala ver­ sehenen rechteckigen durchsichtigen Fenster versehen sind.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur automatischen Ausgabe von Getränken, mit einer Mehrzahl von mit pulverförmigen Produkten gefüllten Behältern, mit einer Einrichtung zum selektiven Ent­ nehmen dieser pulverförmigen Produkte, ferner mit einer Ein­ richtung zum Vermischen der pulverförmigen Produkte mit ge­ eigneten Flüssigkeiten und schließlich mit einer Einrichtung zum Ausgeben der Mischung in automatisch vorgelegte Becher, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleitschienen­ halter (3) zum Aufnehmen und Verschieben der verschiedenen Behälter (2) vorgesehen ist, die Quaderform haben und verschiebbar neben­ einander angeordnet sind.
2. Vorrichtung zur automatischen Ausgabe von Getränken, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschienen­ halter (3) in der Vorrichtung so angebracht ist, daß über den Behältern (2) zum Füllen ein freier Raum (4) verbleibt, daß die Stirnwände aller Behälter (2) in einer Ebene liegen, und daß die Behälter den größeren Teil der Vorrichtungsbreite aus­ füllen.
3. Getränkeausgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände der Behälter (2) ein mit einer Skala versehenes durchsichtiges Fenster (5) aufweisen, durch das die Standhöhe des Produkts in jedem Behälter festgestellt werden kann.
4. Getränkeausgeber nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschienen­ halter (3) mehrere Verriegelungsplättchen (6) aufweist, die je­ weils zwischen einer natürlichen Position, in der sie das Ver­ schieben von zwei nebeneinanderstehenden Behältern verhindern, und einer Position verschwenkbar sind, in der die Verschiebung eines einzigen Behälters möglich ist.
5. Getränkeausgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungs­ plättchen (6) für zwei Behälter (2) vorgesehen ist.
6. Getränkeausgeber nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter (2) in der Nähe seiner Rückwand einen Anschlag (10) aufweist, der als Rippe oder Absatz ausge­ bildet ist und mit einem der Verriegelungsplättchen (6) zusammenwirkt, damit der Be­ hälter nicht herausfällt.
7. Getränkeausgeber nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter (2) in der Nähe seines Bodens eine umlaufende Förderschnecke (12) aufweist, die das Produkt bis zu einer Öffnung (16) in der Stirnwand des Behälters und zu einem mit dieser Öffnung in Ver­ bindung stehenden Ausgaberohr (26) schiebt.
8. Getränkeausgeber nach Anspruch 7, außerdem mit einer innerhalb eines Behälters befindlichen Schabevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabevorrich­ tung einen Torus (19) aufweist, der durch eine Wendelwicklung (20) aus steifem Draht gebildet ist, daß die Teilung der Wendelwicklung mit derjenigen der Förderschnecke (12) übereinstimmt, und daß der Torus einen solchen Durchmesser hat, daß er den Innenraum des Behälters im wesentlichen ausfüllt.
9. Getränkeausgeber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgaberohre (26) abgewinkelt sind und eine Rasteinrichtung zum Verriegeln in einer bestimmten Winkellage aufweisen.
10. Getränkeausgeber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein federnder Finger (29), der starr mit der Stirnwand des jeweiligen Be­ hälters verbunden ist, in einer vorgegebenen Winkellage be­ festigt ist und mit einem Axialschlitz (32) zur positionsge­ nauen Einführung des Ausgaberohrs (26) und mit einer seitlichen Ausnehmung (34) zur Blockierung der Position des Ausgaberohrs zusammenwirkt.
11. Getränkeausgeber nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine schalenförmige Platte (38) von praktisch gleicher Länge wie die Breitener­ streckung der Gruppe von Behältern (2) vorgesehen ist, die auf Schienen angeordnet ist, um sie unter das Mischorgan (24) schieben zu können, und die eine Aufnahme (39) für einen ab­ nehmbaren Sammelbehälter (40) für die zu füllenden Becher aufweist.
12. Getränkeausgeber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Auf­ nahme (39) und dem Sammelbehälter (40) ein Kanal ausgebildet ist.
13. Getränkeausgeber nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Abschnitte der schalenförmigen Platte (38) zu der Aufnahme (39) hin geneigt sind.
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