DE938810C - Selbsttaetige Fuellvorrichtung fuer Futtertroege od. dgl. - Google Patents

Selbsttaetige Fuellvorrichtung fuer Futtertroege od. dgl.

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DE938810C
DE938810C DEM26179A DEM0026179A DE938810C DE 938810 C DE938810 C DE 938810C DE M26179 A DEM26179 A DE M26179A DE M0026179 A DEM0026179 A DE M0026179A DE 938810 C DE938810 C DE 938810C
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DE
Germany
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feed
container
filling device
trough
star wheel
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Expired
Application number
DEM26179A
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English (en)
Inventor
David Mcmaster
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0266Automatic devices with stable trolleys, e.g. suspended

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Füllvorrichtung für Futtertröge od. dgl. und ist darauf gerichtet, das regelmäßige Einfüllen bestimmter Futtermengen in Tröge od. dgl. zu erleichtern, damit die Handarbeit möglichst weitgehend eingeschränkt wird.
Die Futtertrogfüllvorrichtung nach der Erfindung weist eine längs über dem Trog angebrachte waagerechte Führungsschiene auf, an der sich ein Futterbehälter befindet, sowie eine Vorrichtung, die dazu dient, den Futterbehälter an der Führungsschiene hin- und herzubewegen, eine Abgabeöffnung in dem Behälter mit Meßventil und eine Vorrichtung, die dies Meßventil selbsttätig beim Verschieben des Behälters betätigt.
Erfindungsgemäß weist die Betätigungsvorrichtung für das Meßventil eine Vielzahl von Stiften auf, die in Abständen auf einem gleichlaufend zur Führungsschiene angebrachten Stiftträger ange-
ao ordnet sind und so mit einer Ventilbetätigungseinrichtung zusammenwirken, daß eine abgemessene Futtermenge abgegeben wird, wenn der Behälter an einen Stift gelangt.
Diese Stifte sind vorzugsweise auf dem Stiftträger verstellbar, so daß die Futterabgabestellen längs des Troges je nach den gegebenen Verhältnissen verlagert werden können, und außerdem abnehmbar, so daß die Futterabgabevorrichtung nach Bedarf in und außer Betrieb gesetzt werden kann. Das Meßventil kann irgendeine geeignete Form haben. Beispielsweise hat sich ein Zellenrad, das in einer zylindrischen Kammer Taschen bestimmter Größe bildet, als geeignet erwiesen.
Die Zeichnungen zeigen ein bevorzugtes Beispiel für die Ausführung einer selbsttätigen Füllvorrichtung für Schweinefutter tröge nach der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. ι die Vorderansicht teilweise im Schnitt und
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. i.
Der Futtertrog ι befindet sich an der Vorderseite einer oder mehrerer Schweineboxen 2, von denen jede mehrere Schweine aufnehmen kann, unter einer Hürde, die aus mehreren waagerechten, gleichlaufenden Stangen 3 und einem Brett oder einer Wand 4 besteht und die Vorderseite der Box abschließt. Diese bildet ein Schutzgitter, vor dem ein Futterbehälter 5 angeordnet ist, dessen Abgabeöffnung 6 sich genau über dem Vorderteil- des Troges ι befindet. Dieser Futterbehälter 5 hat die Form eines sich erweiternden Schachtes und hängt an einer oben angeordneten waagerechten Führungsschiene 7, so daß er daran entlang zwischen den Enden des Troges 1 bewegt werden kann. Zu diesem Zweck weist der Futterbehälter an jeder Seite eine nach oben gerichtete Stange 8 auf, die beide an ihrem oberen Ende mit Rollen oder Rädern 9 versehen sind, die auf der Führungsschiene 7 laufen. Die Stangen 8 sind an ihrem Auf- . hängungspunkt zur Versteifung durch eine Verbindungsstange 10 verbunden. An ihnen ist ein endloses Serin befestigt, das an einem Ende der Führungsschiene um eine Doppeltrommel 12, die durch einen Elektromotor 13 angetrieben wird, und am anderen Ende um Führungsrollen 14 .läuft. Die Bewegung des Behälters wird durch Ausschalter 15 gesteuert, die an beiden Enden der Laufschiene an- - geordnet sind. Sie schalten nicht nur den Motorstrom ab, sondern steuern auch die Starterwicklung um, so daß ein Zeitschalter, der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, in Tätigkeit treten und den Behälter wieder in Bewegung setzen kann. Dies tritt jedesmal dann ein, wenn der Behälter an einem Ende der Führungsschiene angelangt ist. Es ist zweckmäßig, jeden.Schalter 15 mit radialen Armen 16 zu versehen, die die Schalter mit Hilfe von Klappfingern 17 betätigen, die an jeder Seite des Behälters angebracht sind. Durch diese Vorrichtung kann der Behälter langsam u,nd gleichmäßig von einem Trogende zum anderen und nach einer Pause wieder zurücfcbewegt werden. Mit Hilfe eines in der Abgabeöffnung des Behälters angeordneten Meßventils und einer noch zu beschreibenden Vorrichtung können bestimmte Futtermengen in Zwischenräumen, die nach Wunsch eingestellt werden können, in den Trog eingefüllt werden. Das Futter kann aber auch fortlaufend eingefüllt werden, so daß sich der Behälter in einem ständigen, gleichförmigen Strom entleert. Die Abgabeöffnung des Behälters ist als zylindrische Kammer 18 ausgebildet/ deren Achse quer zur Bewegungsrichtung des Behälters liegt. Eine drehbare Welle 19 mit einem Meßventil ist konzentrisch in dieser Kammer angeordnet. Das Meßventil ist als Zellenrad ausgebildet und hat eine geeignete Anzahl, beispielsweise vier, radiale Flügel 2O, die die Kammer in Taschen oder Zellen mit sektorförmigem Querschnitt und gleichem festem Rauminhalt teilen. Durch eine Vierteldrehung einer vierflügligen Welle 19 wird eine Tasche-21 über die Abgabeöffnung6 gebracht, und ihr Inhalt fällt in den Trog. Gleichzeitig fällt in die oberste Tasche Futter aus dem Futterbehälter.
Infolgedessen wird bei jeder Viertelumdrehung des Meßventils eine bestimmte Futtermenge in den Trog gebracht. Diese Teildrehung wird durch folgende Steuervorrichtung hervorgerufen: Längs einer waagerechten U-Schiene22 sind Stifte 23 in Abständen voneinander angeordnet. Sie sind in Gewindelöcher der Schiene 22 eingeschraubt. Die. Schiene weist mehr Löcher als Stifte auf, so daß die Stifte längs der Führungsschiene versetzt und an beliebiger Stelle befestigt werden können. Die Welle 19 des Zellenrades durchragt die Stirnwand der Meßkammer 18 und wird von einem Sternrad 24 od. dgl. gedreht, das im Bereich der Zellenradwände 20 mit Zähnen oder radialen Fingern versehen ist. Die Stifte 23 liegen in der Bahn des Sternrades 24, so daß das Zellenrad eine Teildrehung macht, wenn der Behälter an einem Stift 23 vorbeikommt.
Damit das Futter ungehindert herunterfällt und sich nicht zu Klumpen zusammenballt, laufen die Vorder- und die Seitenwände des Behälters vorzugsweise nach unten steil verjüngt zu, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist. Außerdem ist im Behälter eine senkrechte Trennwand 5a vorgesehen, die etwas oberhalb der Abgabeöffnung endet.
Es ist erwünscht, daß das Futtermehl im Trog angeschlemmt wird. Deshalb befindet sich an jeder Box des Schweinestalles eine Wasserleitung 25, die mit einem Hahn 26 ..versehen ist. Dieser Hahn hat einen unter Federdruck stehenden Betätigungshebel 27, der sich in der Bahn einer Stange 28 befindet, die an der Rückwand des Behälters sitzt, so daß der Wasserhahn geöffnet wird, wenn der Behälter an den einzelnen Wasserleitungen vorbeikommt. Das Wasser fließt aus dem Hahn durch ein Ausdehnungsrohr 25a in ein Sprührohr 29, das in der U-Schiene 22 sitzt. Der Hahn 26 läßt eine bestimmte Wassermenge durchfließen und schließt sich dann selbsttätig. Auf diese Weise kann das Mengenverhältnis" Wasser zu Mehl nach Bedarf eingestellt werden.
Der Einfachheit halber ist die aus dem Elektromotor 13 und der Seiltrommel 12 bestehende Antriebsvorrichtung auf den Zeichnungert im Innern des Schweinestalls dargestellt. Sie kann jedoch bei Bedarf auch in einem außerhalb des Schweinestalles angeordneten Raum angeordnet sein, um die n0 Tiere nicht zu beunruhigen.
Bei großen Füttervorrichtungen kann es erwünscht sein, den Futterbehälter 5 selbsttätig zu Füllen. Um dies zu ermöglichen, kann die Futtervorrichtung so ausgebildet sein, daß der Futterbehälter an einem Ende seines Weges unter einen Vorratsbehälter fährt. Zum selbsttätigen Füllen kann der Futterbehälter oben mit Stiften versehen sein, die den Stiften 23- ähneln und nacheinander in ein Sternrad des Vorratsbehälters eingreifen, um ein zugeordnetes Zellenrad zu drehen, durch das das Futter vom Vorrats- in den Futterbehälter gelangt. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie bei der Vorrichtung mit den Stiften 23 und dem Sternrad 24, jedoch in kinematischer Umkehrung, da beim Füllen des Futterbehälters das drehbare
Sternrad ortsfest bleibt und sich die Stifte daran vorbeibewegen.
Die elektrische Ausrüstung weist außerdem Lichtschalter auf, die selbsttätig ein- und ausgeschaltet werden, wenn der Motor zum Antrieb des Futterbehälters anläuft und abgestellt wird oder eine geeignete Zeitspanne nach Stillstand des .Futterbehälters verstrichen ist.
Zur Schweinefütterung wird die Vorrichtung
ίο drei- oder viermal am Tag in bestimmten Abständen in Betrieb gesetzt.
In kleinen Ställen, in denen der Weg des Futterbehälters nicht sehr lang ist, reicht sein Inhalt für zahlreiche Fütterungen. In diesem Fall kann das Sternrad 24 fest mit der Welle 19 des Zellenrades verbunden sein, so daß sich das Zellenrad sowohl bei Bewegung des Futterbehälters in der einen als auch in der anderen Richtung drehen kann und jedesmal Futter in den Trog fallen läßt. Ist aber
der Weg des Futterbehälters verhältnismäßig lang und reicht der Inhalt des Futterbehälters nicht aus, um auch auf dem ganzen Rückweg Futter abzugeben, so ist zweckmäßig die Welle des Zellenrades mit einem Freilauf ausgerüstet, damit das Zellenrad auf dem Rückweg nicht von dem Sternrad gedreht wird und das Abgeben des Futters nur auf einen Teil des Rückweges unterbleibt.

Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    i. Selbsttätige Futtertrog-Füllvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an einer über den Futtertrögen (1) angebrachten Führungsschiene (7) ein Futterbehälter (5) fahrbar ist, der eine Vorrichtung zur Abgabe von Einzelmengen aufweist und beim Vorbeikommen an jedem Trog eine abgemessene Futtermenge abgibt.
  2. 2. Futtertrog-Füllvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Abgabevorrichtung des Futterbehälters (5) durch längs seiner Fahrbahn angeordnete Stifte (23) erfolgt, die in die Bewegungsbahn des Antriebsgliedes der Abgabevorrichtung ragen.
  3. 3. Futter trog-Füll vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (23) an einem zugeordneten Träger (22) so angebracht sind, daß sie sich nach Bedarf abnehmen und an anderen Stellen anbringen lassen.
  4. 4. Futtertrog-Füllvorrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabevorrichtung des fahrbaren FutterbeEalters (s) aus einem an sich bekannten Zellenrad (21) besteht, das als Betätigungsvorrichtung ein mit den Stiften (23) der Fahrbahn zusammenwirkendes, drehbares Sternrad (20) od. dgl. aufweist.
  5. 5. Futtertrog-Füllvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das als Betätigungsvorrichtung für das Zellenrad (21) dienende Sternrad (24) mit der Zellenradwelle starr verbunden ist.
  6. 6. Futtertrog-Füllvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sternrad (24) mit der Zellenradwelle durch einen Freilauf verbunden ist und die Zellenradwelle nur in einer Fahrtrichtung des Futterbehälters (5) antreibt.
  7. 7. Futtertrog-Füllvorrichtung nach Anspruch
    r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrantrieb des Futterbehälters (5) durch ein über Führungsrollen (14) laufendes Seil (11) vermittelt wird, das mit seinen Enden am Futterbehälter (5) befestigt ist und über eine Antriebstrommel (12) läuft, die von einem umschaltbaren Elektromotor (13) abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen gedreht wird.
  8. 8. Futtertrog-Füllvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrantrieb des Futterbehälters (5) durch an den Enden seiner Fahrstrecke angeordnete Schalter (15) gesteuert wird und der Futterbehälter an gegenüberliegenden Seiten mit Vorrichtungen zur Betätigung der Schalter versehen ist.
  9. 9. Futtertrog-Füllvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (15) die Anlasserwicklung des Elektromotors (13) umschalten und ein Zeitschalter vorgesehen ist, der den Elektromotor in be- go stimmten Zeitabständen einschaltet.
  10. • 10. Futtertrog-Füllvorrichtung nach Anspruch ι bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie beim Zuführen des Futters zugleich auch Wasser in den Trog (1) einlaufen läßt.
  11. 11. Futtertrog-Füllvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterbehälter (6) beim Fahren einen oder mehrere Hähne einer zugeordneten Wasserleitung betätigt, aus der eine abgemessene Menge Wasser in den Trog läuft.
  12. 12. Futtertrog-Füllvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserleitung in der als Stiftträger dienenden U-Schiene (22) verlegt ist.
  13. 13. Futtertrog-Füllvorrichtung nach Anspruch ι bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Beleuchtungseinrichtung aufweist, die beim Einschalten des Motors aufleuchtet.
  14. 14. Futtertrog-Füllvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Fahrbahn des Futterbehälters ein ortsfester Vorratsbehälter zum Füllen des fahrbaren Futterbehälters angeordnet ist und der Vorratsbehälter eine vom Futterbehälter betätigte Abgabevorrichtung zum Auffüllen des Futterbehälters aus dem Vorratsbehälter aufweist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 642 2.56.
DEM26179A 1954-02-22 1955-02-22 Selbsttaetige Fuellvorrichtung fuer Futtertroege od. dgl. Expired DE938810C (de)

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DEM26179A Expired DE938810C (de) 1954-02-22 1955-02-22 Selbsttaetige Fuellvorrichtung fuer Futtertroege od. dgl.

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DE (1) DE938810C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151146B (de) * 1961-09-22 1963-07-04 Georg Plange Futtermuehle Brem Vorrichtung zum Zuteilen von Trockenfutter fuer Schweine
DE1163074B (de) * 1962-11-19 1964-02-13 Walter Hoerenbaum Selbsttaetige Futterverteilvorrichtung
DE1174570B (de) * 1961-05-16 1964-07-23 Jorgen Jorgensen Futtervorrichtung mit einem die Futter-troege entlang fahrenden Futterbehaelter mit zugehoerigem Messbehaelter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174570B (de) * 1961-05-16 1964-07-23 Jorgen Jorgensen Futtervorrichtung mit einem die Futter-troege entlang fahrenden Futterbehaelter mit zugehoerigem Messbehaelter
DE1151146B (de) * 1961-09-22 1963-07-04 Georg Plange Futtermuehle Brem Vorrichtung zum Zuteilen von Trockenfutter fuer Schweine
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