DE2545709C2 - Vorrichtung zum automatischen Bewegen länglicher Gegenstände durch ein flüssiges Beschichtungsbad und Verfahren zum Beschichten länglicher Gegenstände - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Bewegen länglicher Gegenstände durch ein flüssiges Beschichtungsbad und Verfahren zum Beschichten länglicher Gegenstände

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DE2545709C2
DE2545709C2 DE2545709A DE2545709A DE2545709C2 DE 2545709 C2 DE2545709 C2 DE 2545709C2 DE 2545709 A DE2545709 A DE 2545709A DE 2545709 A DE2545709 A DE 2545709A DE 2545709 C2 DE2545709 C2 DE 2545709C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Bewegen länglicher Gegenstände durch ein flüssiges Beschichtungsbad etwa senkrecht zur Ausrichtung der Gegenstände auf einer U-förmigen Führungsbahn mit im wesentlichen senkrechten Schenkeln. Auch betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Bewegen länglicher Gegenstände durch ein flüssiges Beschichtungsmaterial mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 7. Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Beschichten länglicher Gegenstände.
Zum Tauchverzinken von länglichen Gegenständen wie Rohren hat man ursprünglich die einzelnen Rohre von Hand in das Verzinkungsbad eingegeben und dabei auch von Hand unter die Badoberfläche untergetaucht. Nach Ablauf einer gewissen Einwirkungszeit erfaßte die Bedienungsperson mit einem am Ende einer Stange befindlichen Haken ein im Tauchbad befindliches Rohr an einem Ende und brachte dieses Rohrende in den Bereich von angetriebenen Magnetrollen, welche das Rohr aus dem Bad herausziehen.
Diese mit viel Handarbeit verbundene Arbeitsweise ist nicht nur aufwendig und kostspielig, sondern liefert auch keine zufriedenstellend gleichmäßigen Produkte, weil die Einwirkzeit bei den einzelnen nacheinander in das Tauchbad eingegebenen Rohren unterschiedlich und zufällig ist, denn die Rohre werden nicht in einer vorgegebenen Folge eingegeben und aus dem Tauchbad wieder entnommen. Vielmehr isl die Entnahme der Rohre aus dem Tauchbad willkürlich, so daß die einzelnen Rohre unterschiedlich dicke Verzinkungsschichlcn
aufweisen, je nachdem wie lange sie sich im Tauchbad befanden.
Die Probleme hat man mit einer Fördervorrichtung zum automatischen Bewegen länglicher Gegenstände durch ein flüssges Beschichtungsbad zu überwinden versucht (IS-PS 37 01 336), welche die zu beschichtenden Rohre geneigt in das Beschichtungsbad eintaucht Zu diesem Zweck sind zwei Kettenförderer vorgesehen, die unterschiedlich laufen, so daß die auf sie aufgelegten Rohre eine Neigung zur Horizontalen aufweisen. Diese Neigung wird während des gesamten Durchlaufes durch das Tauchbad beibehalten, was den Nachteil hat, daß die auf den Kettenförderern aufliegenden Rohre in Neigungsrichtung verrutschen können. Da die Kettenförderer eine geschlossene Führungsbahn durchlaufen und daher über Teile der Antriebsvorrichtung hinweggeführt sind, kann von den Kettenförderern von diesen mitgeführte Badflüssigkeit auf die Antriebsteile überführt werden und diese somit verunreinigen.
Bei einer anderen vorbekannten kontinuierlich arbeitenden Vorrichtung zum Beschichten länglicher Gegenstände (US-PS 30 63 409) werden die zu beschichtenden Gegenstände auf gradlinigen Bahnen bewegt, die aus winkelförmig zueinander verlaufenden Abschnitten einer durchlaufenden Förderbahn bestehen, wobei die einzelnen Gegenstände von Schneckengängen erfaßt und transportiert werden. Dadurch lassen sich die Gegenstände in horizontaler Anordnung durch Beschichtungsbänder führen, jedoch ist eine Umlenkung um 180° nicht erreichbar, so daß nur verhältnismäßig geringe Eintauchtiefen zu erreichen sind und/oder die Transportstrecken werden durch die Badbehälter verhältnismäßig groß. Hinzu kommt, daß Förderschnecken mit unterschiedlichen Durchmessern benutzt werden, die schwierig herzustellen sind und verhältnismäßig hohe Herstellungskosten verursachen.
Zum Transport von hochkant stehenden Platten ist es bekannt (US-PS 31 91 762), Wendelförderer zu benutzen, wobei die einzelnen Förderwendeln auch bogenförmig geführt sein können. Auf diese Weise ist aber eine Förderrichtungsumkehr, wie sie für den raumsparenden Transport von Gegenständen durch Tauchbäder notwendig ist, nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Fördern und Bewegen länglicher Gegenstände durch ein flüssiges Beschichtungsbad derart zu verbessern, daß beliebige, d. h. gleichförmige aber ungleichförmige, Fördergesetze mit einfachen Mitteln bei gleichförmigem Antrieb der Fördervorrichtung erfüllt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemä·1} werden U-förmig gebogene Schneckenförderer mit schraubenlinig verlaufenden Förderwendeln benutzt, die mit senkrecht abfallenden und ansteigenden Schenkeln raumsparend in ein Tauchbad eingehängt sind. Die Verwendung von Schneckenförderern mit dem jeweiligen Verwendungszweck anpaßbarer Steigung der Förderwendeln ermöglicht eine raumsparende Anordnung dieser Förderelemente, welche mit beliebiger Geschwindigkeit angetrieben werden können und sich somit dem jeweiligen Verwendungszweck ohne weiteres anpassen lassen.
Wenn jeweils auf der Innen- und der Außenseite der U-förmigen Schnecken feste Ablaufglieder unter Abstand zu der betreffenden Seite angeordnet sind, können längliche Gegenstände auf diametral entgegengesetzten Seiten der Schnecken durch ein Beschichtungsbad gefördert werden, so daß sich die Transportkapazität der Vorrichtung, ohne deren Abmessungen oder die Fördergeschwindigkeit vergrößern zu müssen, steigern läßt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der UnteranspriJche und der Ansprüche 7 und 10.
Die U-förmig angeordneten Schnecken können die
ίο länglichen Gegenstände von einem Zufuhrförderer automatisch und gesteuert nacheinander durch das Beschichtungsbad zu AbnahmeroHen transportieren, ohne daß zwischen Aufgabe und Abgabe irgendwelche Oberführungseinrichtungen erforderlich wären. Die Schnekken können sowohl am Eintritts- als auch am Austrittsende des Beschichtungsbades Förderwendeln mit variabler Steigung aufweisen, um längliche Gegenstände wie Rohre beim Einführen in das Beschichtungsbad und beim Herausnehmen aus dem Beschichtungsbad seitlich zu neigen. Dadurch wird das Matrial des Beschichtungsbades vom einen Ende durch das Rahrzum anderen Ende laufen, so daß sich im Rohr keine Luftblasen festsetzen können. Beim Herausnehmen der Rohre aus dem Beschichtungsbad fließt das überschüssige Badmaterial in den Badbehälter zurück, bevor die einzelnen Gegenstände abgeführt werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum automatischen Bewegen länglicfcwr Gegenstände durch ein flüssiges Beschichtungsbad dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht, teilweise aufgebrochen, der gesamten Vorrichtung, wobei die Zufuhr- und die Abfuhreinrichtungen weggelassen sind,
Fig.2 einen senkrechten Querschnitt der Vorrichtung nach Linieii-ii ausFig. i,
Fig.3 eine Seitenansicht gemäß Linie UI-III aus F i g. 2 mit gegenüber F i g. 1 und 2 abgewandelten Schnecken und
F i g. 4 einen vertikalen Teilschnitt nach Linie 4-4 aus Fig. 2.
In Fig. 1 und 2 ist ein länglicher Behälter 10 mit einem Boden 12, zwei Seitenwänden 13 sov.ie 14 und zwei Stirnwänden 15 sowie 16 vorgesehen. Der Behälter 10 ist bis zu einem Pegel 18 mit geschmolzenem, flüssigem Beschichtungsmaterial 20, beispielsweise Zinke, gefüllt.
Längliche Gegenstände 26 werden horizontal von einer Fördereinrichtung 24 zum Behälter getragen. Die Fördereinrichtung ?A hat zwei horizontal und unter Längsabstand angeordnete Schnecken 25, die gedreht werden, um die von denselben getragenen, quer ausgeri :htfc..eis länglichen Gegenstände 26 vorzurücken. Nach dem Erreichen der vorderen Enden der Schnecken 25 rollen die länglichen Gegenstände 26 längs zweier unter Abstand angeordneter schwenkbarer Arme 28 nach unten, die gleichzeitig zwischen zwei Positionen um einen Drehpunkt 29 betätigt werden.
In der mit einer durchgezogenen Linie dargestellten Position aus F i g. 2 befinden sich die Arme 28 in Ausrichtung mit zumindest zwei in Längsrichtung un<er Abstand angeordneten geneigten festen Rampen 31, die vertikal ausgerichteten Führungen 32 nach unten abgebogen sind. Ein sich rm vertikal ausgerichtete und unter Abstand angeordnete Zahnräder 35 und 36 erstreckender Endloskettenförderer 34 ist am Abschlußende jeder geneigten Rampe 31 vorgesehen, wobei der nach unten bewegte Kettenteil des Förderers längs der vertikal
ausgerichteten Führungen 32 verläuft. Jeder Förderer 34 ist mit einer Vielzahl von sich radial nach außen erstreckenden Zapfen oder Armen 37 versehen. Die längs der Arme 28 und der hiermit zusammenarbeitenden Rampen 31 herabrollenden länglichen Gegenstände 26 fallen auf sich ergänzende Arme 37 und werden dann von den Förderern 34 für die Abwärtsbewegung durch die letzteren gestützt bzw. gehalten, wobei diese Bewegung durch synchronisiertes Drehen der Förderer in der durch einen Pfeil 38 angezeigten Richtung begründet wird.
In der gestrichelt dargestellten Position der Arme 28 werden die längs derselben herabrollenden länglichen Gegenstände 26 zwei zusätzlichen und in Längsrichtung unter Abstand angeordneten Endloskettenförderern 40 direkt gegenüber den Förderern 34 zugeleitet und von diesen gehalten. Diese Kettenförderer erstrecken sich urr zwei vertika! ausgerichtete and unter Abstand angeordnete Zahnräder 41 sowie 42 und sind mit einer Vielzahl von sich radial erstreckenden Armen 44 versehen. Die Förderer 40 werden gemäß dem Pfeil 45 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, wodurch sich der nach unten bewegende Kettenteil in F i g. 2 an der linken Seite befindet. An die sich nach unten bewegenden Kettenteile der Förderer 40 angrenzend sind in Längsrichtung unter Abstand angeordnete Führungen 45a vorgesehen, um die Gegenstände 26 auf den entsprechenden Armen 44 zu halten. Wenn daher die Arme 28 in die gestrichelt dargestellte Position verschwenkt werden, fallen die längs dieser Arme rollenden Gegenstände auf die Arme 44 der Förderer 40, um von diesen Armen getragen zu werden.
An den Unterseiten beider sich nach unten bewegenden Kettenteile der Förderer 34 und 40 sind zwei U-förmige gegenüberliegende Ablaufglieder 46, 47 vorgesehen, die nach innen zusammenlaufende, geneigte Oberflächen 48 und 49 haben, um die daraufgefallenen länglichen Gegenstände 26 zu gegenüberliegenden Seiten des Schneckenführungsmechanismus zu leiten. Das zeitliche Bewegungsverhalten der verschiedenen Komponenten des Führungsmechanismus muß in einen Zusammenhang mit der Drehzahl des Schneckenführungsmechanisrnus gebracht werden. Im einzelnen müssen die Drehung der unter Abstand angeordneten Schnecken 25, die zyklische Schwenkbewegung der Arme 28 und die Zuführgeschwindigkeit der Förderer 34 sowie 40 mit der Drehzahl des Schneckenführungs- bzw. -fördermechanismus aufeinander abgestimmt werden, so daß die länglichen Gegenstände bei jeder Drehung der Schnekken gleichzeitig zi: beiden Seiten der letzteren geleitet werden.
Der dargestellte Schneckenführungs- bzw. -fördermechanismus weist drei U-förmige, in Längsrichtung unter Abstand angeordnete Schnecken 51, 52 und 53 auf.
V/ie es am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist, weist jede U-förmige Schnecke einen geraden Zufuhrabschnitt 55, einem gebogenen Querabschnitt 56 und einen kürzeren geraden Auslaufabschnitt 57 auf. Die Zufuhr- und Auslaufabschnitte 55 und 57 der Schnecken sind jeweils aus einer zentralen festen Stahlwelle 58 und einer um diese herum angeordneten spiralförmigen Welle 59 gebildet. Die spiralförmige Welle 59 ist an mehreren Punkten entlang ihrer Längserstreckung durch Verstrebungen 60 an der Welle 58 befestigt und bildet eine spiralförmige Bahn oder Schraube. Eine flexible bogenförmig gebogene Stange 61 ist mit den unteren Enden der festen Wellen 58 der Zufuhr- und Auslaufabschnitte der Schnecke verbunden, um diese Teile miteinander zu verbinden. Eine flexible spiralförmige Welle 62 erstreckt sich um die flexible Stange 61 und ist mit dieser durch unter Abstand angeordnete Verstrebungen 63 verbunden, um Schrauben oder spiralförmige Bahnen zu bilden, die mit den entsprechenden Wellen 59 der Zuführungs- und Auslaufabschnitte der Schnecke verbunden sind sowie mit diesen zusammenarbeiten, um längs der U-förmigen Schnecke eine durchlaufende Bahn zu bilden. Die die Bahnen bildenden Wcllenicilc der U-förmigen Schnecken können speziell spiralförmig gebogen oder eine relativ feste bzw. starre Feder sein.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist die Steigung der Bahnen der drei U-förmigen Schnecken gleichförmig. So werden die
is den U-förmigen Schnecken zugeführten langgestreckten Gegenstände 26 von den Schnecken 51 bis 53 an drei getrennten Stellen gestützt, wobei die Gegenstände während ihrer gesamten Bewegung durch das Sescnicntungsmaterial 20 horizontale Lagen einnehmen und wo· bei die Bewegung durch ein gleichzeitiges Drehen aller drei Schnecken um ihre Achsen begründet wird.
Für eine solche Drehung der Schnecken sind die oberen Teile der Wellen 58 an der Zuführungs- und Auslaufseite der Schnecken in einem Überbau 65 mittels oberen und unteren Lagern 66 und 67 gelagert. Der Überbau 65 ist über dem Behälter 10 in nicht dargestellter Wein gehalten. Ein Motor 68 wird von dem Überbau 65 gehalten und sorgt für einen direkten Drehantrieb der Schnecke 52 über einen Getriebekasten 69.
Eine Ausgangswelle 70 des Getriebekastens 69 ist an das obere Ende der Stange 58 an der Auslaufseite der Schnecke 52 angekoppelt. Ein Schneckenrad 71 ist auf der Stange 58 an der Auslaufseite der Schnecke 52 befestigt, wobei die Zähne des Schneckenrades 71 mit den Zähnen eines Schneckenrades 72 in Eingriff stehen, welches auf einer horizontalen Antriebswelle 73 befestigt ist Der Drehvorgang der Welle 73, die durch unter Abstand angeordnete Arme 74 am Überbau 65 gehalten wird, dient zum Drehen der Schnecken 51 und 53 um ihre Achsen, und zwar mittels der Schneckenradverbindungen 75 und 75a zwischen der Welle 73 und den Schnecken 51 und 53, wodurch alle drei Schnecken vom Motor 68 gleichzeitig und mit derselben Drehzahl gedreht werden (siehe F i g. 3). Der Motor 68 ist drehzahl- variabel, so daß die Drehzahl der Schnecken entsprechend ausgewählt werden kann, um die für die länglichen Gegenstände erwünschte Bewegungsgeschwindigkeit durch das Beschichtungsbad zu bewirken. Die Gegenstände 26 werden durch die gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Ablaufglieder 46 und 47 radial gehalten, damit sie sich in Eingriff mit den Bahnen der U-förmigen Schnecken befinden, und es sind drei in Längsnchtung unter Abstand angeordnete Paare solcher Ablaufglieder in dem Behälter 10 vorgesehen.
Wenn die länglichen Gegenstände aus dem Beschichtungsmaterial 20 hervortreten, werden sie an einem Ende von einem Führungssatz permanentmagnetischer Rollen 76,77 berührt, die einen Teil einer Reihe drehbarer Abführungsrollen bilden. Die Rollen 76 und 77 sind in Längsnchtung ausgerichtet, jedoch vertikal versetzt, so daß die zwei vorderen länglichen beschichteten Gegenstände, die aufgrund der spiralförmigen Bahn vertikal versetzt sind, gleichzeitig von diesen Rollen erfaßt werden können. Die Rollen werden gedreht, um die bc schichteten Gegenstände zu einer Reihe von Abfüh- rungs- oder Abzugsrollen zu leiten, wobei die letzten Rollenpaare die Reihe elektromagnetisch sind so daß der Versorgungsstrom derselben abgeschaltet werden
kann, damit die beschichteten Gegenstände für eine nachfolgende Behandlung auf einen Förderer abfallen können.
In Fig.3 und 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Schnecken 51,52 und 53 dargestellt, die besonders für Rohre und andere längliche hohle Gegenstände, die auf £in Außen- und Innenseiten beschichtet werden, geeignet ist. Solche hohlen Gegenstände müssen zum Erzielen einer gleichförmigen Innenbeschichting in bezug auf die Horizontale geneigt werden, so daß zunächst ein Ende in das Beschichtungsmaterial eintritt und sich dieses durch den Gegenstand von einem Ende /um anderen Ende bewegen kann.
Hierfür ist der Abstand A zwischen den einzelnen Windungen der drei Schnecken verändert, so daß die Neigung durch gleichzeitiges Drehen der drei U-förmigcn Schnecken um ihre Achsen automatisch erzielt wird. Wie in Fi". 3 für die Zuführseite der Schnecken dargestellt, ist die Steigung der Schnecke 53 gegen über dem Pegel 18 des Beschichtungsmaterials 20 größer als die Steigung der mittleren Schnecke 52, die ihrerseits eine größere Steigung als die Schnecke 51 hat Diese Änderungen der Steigung der Schnecken führt zu einem Neigen der von den Schnecken getragenen Rohre 26. so daß die rechtsseitigen Enden der Rohre 26 (gemäß F i g. 3) zuerst in das Beschichtungsmaterial eintreten. Nachdem die Rohre sich einmal im Beschichtungsmaterial befinden, wird die unterschiedliche Steigung der Schnecke umgekehrt, wobei die Steigung der Bahn 51 die größte ist so daß die Rohre zurück in die horizontale Lage gebracht werden, bevor sie den gebogenen Abschnitt 56 der U-förmigen Schnecken erreichen. Beim Durchlaufen dieses Bogenabschnitts müssen die Rohre für die Herausnahme erneut in bezug auf die Horizontale geneigt werden. Dies wird gemäß F i g. 4 durch eine Vergrößerung der Steigung von links nach rechts erreicht so daß der größte Abstand zwischen einzelnen Windungen bei der Schnecke 53 auftritt. Dies führt dazu, daß die aus dem Bad hervortretenden beschichteten Rohre automatisch in bezug auf die Horizontale geneigt werden, bevor sie von dem vorderen magnetischen Rollensatz 76,77 erfaßt zu werden.
Die Rollen 76 und 77 sind vertikal versetzt und horizontal ausgerichtet so daß zwei vertikal versetzte beschichtete Rohre auf den Schnecken gleichzeitig von diesen erfaßt werden können, was beim Drehen der Rollen zu einem axial geneigten Bewegen längs den geneigten Abzugrollen 79 führt wie durch einen Pfeil 80 dargestellt Jedes nachfolgende Paar der Abzugrollen kann einen verminderten Vertikalabstand aufweisen, bis die Rollen eines jeden Paares koaxial angeordnet sind. Da die Abzugrollen eines jeden Paares auf einer Schrägen angeordnet sind, kann überschüssiges Zinkmaterial an den Innen- und Außenflächen der beschichteten Rohre in den Behälter 10 ablaufen.
Die durch die Veränderung der Schneckensteigung bewirkte Neigung führt dazu, daß sich die geneigten Rohre beim Einführen gegen die Stirnwand 16 und beim Herausnehmen gegen die Stirnwand 15 bewegen- Wie in F i g. 3 und 4 dargestellt können vertikal ausgerichtete Anschläge 81 und 82 an die Stirnwände 16 und 15 angrenzend angeordnet sein, und zwar unter Ausrichtung mit den Zufuhr- und Auslaufabschnitten der drei Schnecken. Solche Anschläge 81 und 82 können aus einem Gitter bzw. Netz od. dgL hergestellt sein, damit das Beschichtungsmaterial in die Rohrabschnitte fließen und aus diesen herausfließen kann, während gleichzeitig eine Längsbewegung der Rohre verhindert wird. Obwohl die Rohre momentan in bezug auf die Horizontale geneigt sein können, werden sie daher durch die Anschläge 81 und 82 in ihren relativen Längspositionen für den Schneckeneingriff gehalten.
Es werden also schwarze Rohre oder andere längliche Gegenstände 26 mittels der Fördereinrichtung 24 in eins Beschichtungsbad eingeführt. Die Gegenstände 26 gelangen aufeinanderfolgend auf Arme 28, die abwechselnd zwischen zwei Positionen umgeschaltet werden,
ίο um die Rohre zu gegenüberliegenden sowie vertikal ausgerichteten Förderern 34 und 40 zu leiten. Die Rohre werden längs der abwärts gerichteten Bahnen solcher Förderer in zeitlicher Abhängigkeit bewegt, um dann unter Führung an entgegengesetzten Seiten der U-för-
ls migen Schnecken 51 bis 53 abgesetzt zu werden. Die Rohre werden durch einander gegenüberliegende und sich durch den Behälter 10 erstreckende Ablaufglieder 46,47 in Antriebscingriff ir.it den Schr.cckcnbahncn gehalten. Eine gleichzeitige Drehung der drei Schnecken führt dazu, daß die länglichen Gegenstände durch das Beschichtungsmaterial 20 bewegt werden. Eine solche Schneckenförderbewegung bewirkt, daß die zuerst in das Bad eingetauchten Rohre auch zuerst aus dem Bad austreten. Die Schneckendrehzahl ist variabel, um die Eintauchzeit genau zu steuern. Die Schneckenwindungen können gleichförmig oder steigungsvariabel sein, was von der Art der zu behandelnden länglichen Gegenstände und/oder der Art der benutzten Anlage abhängt. Wenn hohle Gegenstände durch das Beschichtungsma terial bewegt werden, muß die Steigung der drei Schnecken entsprechend verändert werden, um die hohlen Gegenstände vor dem Eintauchen zu neigen, damit sie bei Eintauchen bogenförmig in die Horizontale zurückgebracht und beim Abziehen erneut geneigt wer den. Die magnetischen Abzugs- bzw. Abnahmerollen sind anfänglich versetzt angeordnet um die zwei austretenden vorderen Rohre gleichzeitig zu erfassen, welche in ähnlicher Weise aufgrund der spiralförmigen Schnekkengänge vertikal versetzt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum automatischen Bewegen länglicher Gegenstände durch ein flüssiges Beschich- tung°bad etwa senkrecht zur Ausrichtung der Gegenstände auf einer U-förmigen Führungsbahn mit im wesentlichen senkrechten Schenkeln, gekennzeichnet durch zumindest zwei im Abstand voneinander angeordnete Schnecken (51,52,53) mit jeweiis zwei festen geraden Schenkeln (58), einem diese verbindenden flexiblen gebogenen Teil (61) und einer zugeordneten Spirale (59), die insgesamt drehbar miteinander verbunden sind, und durch den Schnecken (51,52,53) jeweiis zumindest einzeln zugeordnete, unter Abstand zu ihnen angeordnete feste Ablaufglieder (46, 47), die die länglichen Gegenstände (26) in Antriebsberahrung mit den Schnecken (51,52,53) halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils auf der Innen- und auf der Außenseite der U-förmigen Schnecken (51,52,53) feste Ablaufglieder (46,47) unter Abstand zu ihr angeordnet sind, zum Fördern von länglichen Gegenständen (26) auf diametral entgegengesetzten, vertikal versetzten Postionen an den Schnecken (51,52,53).
3. Vorrichtung nach einem der Ansprache 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Schenkel der Schnecken (51, 52,53) an der Gegenstandseintrittsseite des Bades (20) Schneckenbahnen unterschiedlicher Steigung haben, um die hierdurch getragenen Gegenständ&zu neigen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dl , entsprechenden Schenkel der Schnecken (51,52,53) an der Gegen-Standseintrittsseite des Bades (20) zwei Abschnitte veränderlicher Bahnsteigung haben, um die Gegenstände anfänglich für ein Eintreten in das Bad zu neigen und dann im Bad in die horizontale Lage zurückzubewegen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Schenkel der Schnecken (51, 52, 53) an der Gegenstandsabnahrneseite des Bandes (20) Schneckenbahnen unterschiedlicher Steigung haben, um die von diesen getragenen Gegenstände zu neigen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vertikal versetzte magnetische Rollen (76, 77) angeordnet sind, um zwei an gegenüberliegenden Seiten der Schneckenschenkel an der Austrittsseite des Bades (20) getragene längliche Gegenstände (26) gleichzeitig zu erfassen (tag) und deren Abnahmevorgänge einzuleiten.
7. Vorrichtung zum Bewegen länglicher Gegenstände durch ein flüssiges Beschichtungsmaterial, mit einem Behälter zum Aufnehmen eines Bades aus flüssigem Beschichtungsmaterial, mit zumindest zwei unter Abstand angeordneten allgemein U-förmige Fördermitteln, die teilweise in das Beschietv tungsmaterial eingetaucht sind, durch Mittel zum Fördern der länglichen Gegenstände zu den U-förmigen Fördermitteln zwecks Abstützung durch diese, durch Mittel zum gleichzeitigen Antreiben der U-förmigen Fördermittel, um die länglichen Gegenstände durch das Bad des Beschichtungsmaterials zu bewegen, und durch Mittel zum Abnehmen der beschichteten länglichen Gegenstände von den Schnecken, gekennzeichnet durch zumindest zwei im Abstand voneinander angeordnete Schnecken (51,52,53), mit jeweiis zwei festen geraden Schenkeln (58), einem diese verbindenden, flexiblen gebogenen Teil (61) und einer zugeordneten Spirale (59). die insgesamt drehbar miteinander verbunden sind, und durch den Schnecken (51,52,53) jeweils zumindest einzeln zugeordnete, unter Abstand zu ihnen angeordnete feste Ablaufglieder (46, 47), die die länglichen Gegenstände (26) in Antriebsberührung mit den Schnecken (51,52,53) halten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (25,28,31,32,34,40) zum Fördern weiter Mittel zum Anordnen länglicher Gegenstände (26) an diametral gegenüberliegenden und vertikal versetzten Positionen an den Schnekken (51,52,53) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Abnehmen zwei vertikal versetzte, magnetische Rollen (76,77) aufweisen, die gleichzeitig zwei beschichtete Gegenstände (26) von den beiden Seiten der Schnekken (51,52,53) erfassen und abnehmen.
10. Verfahren zum Beschichten länglicher Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Gegenstände zwei Seiten von U-förmigen Schnekkenfördermitteln zugeführt werden, daß die letzteren gedreht werden, um die länglichen Gegenstände durch ein Bad aus Beschichtungsmaterial zu bewegen, daß nach dem Herausbewegen aus dem Bad gleichzeitig zwei längliche Gegenstände an jeder Seite der Schneckenfördermittel erfaßt werden und daß die so erfaßten länglichen Gegenstände von dem Bad fortbefördert werden.
DE2545709A 1974-10-15 1975-10-11 Vorrichtung zum automatischen Bewegen länglicher Gegenstände durch ein flüssiges Beschichtungsbad und Verfahren zum Beschichten länglicher Gegenstände Expired DE2545709C2 (de)

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DE2545709A1 DE2545709A1 (de) 1976-04-29
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DE (1) DE2545709C2 (de)
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