DE2545709C2 - Vorrichtung zum automatischen Bewegen länglicher Gegenstände durch ein flüssiges Beschichtungsbad und Verfahren zum Beschichten länglicher Gegenstände - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Bewegen länglicher Gegenstände durch ein flüssiges Beschichtungsbad und Verfahren zum Beschichten länglicher GegenständeInfo
- Publication number
- DE2545709C2 DE2545709C2 DE2545709A DE2545709A DE2545709C2 DE 2545709 C2 DE2545709 C2 DE 2545709C2 DE 2545709 A DE2545709 A DE 2545709A DE 2545709 A DE2545709 A DE 2545709A DE 2545709 C2 DE2545709 C2 DE 2545709C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- objects
- bath
- screws
- elongated
- elongated objects
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G49/00—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
- B65G49/02—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
- B65G49/04—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
- B65G49/0409—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length
- B65G49/0413—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance through the bath
- B65G49/0422—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance through the bath screws
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C2/00—Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
- C23C2/34—Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor characterised by the shape of the material to be treated
- C23C2/36—Elongated material
- C23C2/38—Wires; Tubes
- C23C2/385—Tubes of specific length
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Coating With Molten Metal (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Bewegen länglicher Gegenstände durch ein flüssiges Beschichtungsbad etwa senkrecht zur Ausrichtung
der Gegenstände auf einer U-förmigen Führungsbahn mit im wesentlichen senkrechten Schenkeln. Auch betrifft
die Erfindung eine Vorrichtung zum Bewegen länglicher Gegenstände durch ein flüssiges Beschichtungsmaterial
mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 7. Schließlich betrifft die Erfindung ein
Verfahren zum Beschichten länglicher Gegenstände.
Zum Tauchverzinken von länglichen Gegenständen wie Rohren hat man ursprünglich die einzelnen Rohre
von Hand in das Verzinkungsbad eingegeben und dabei auch von Hand unter die Badoberfläche untergetaucht.
Nach Ablauf einer gewissen Einwirkungszeit erfaßte die Bedienungsperson mit einem am Ende einer Stange befindlichen
Haken ein im Tauchbad befindliches Rohr an einem Ende und brachte dieses Rohrende in den Bereich
von angetriebenen Magnetrollen, welche das Rohr aus dem Bad herausziehen.
Diese mit viel Handarbeit verbundene Arbeitsweise ist nicht nur aufwendig und kostspielig, sondern liefert
auch keine zufriedenstellend gleichmäßigen Produkte, weil die Einwirkzeit bei den einzelnen nacheinander in
das Tauchbad eingegebenen Rohren unterschiedlich und zufällig ist, denn die Rohre werden nicht in einer
vorgegebenen Folge eingegeben und aus dem Tauchbad wieder entnommen. Vielmehr isl die Entnahme der
Rohre aus dem Tauchbad willkürlich, so daß die einzelnen Rohre unterschiedlich dicke Verzinkungsschichlcn
aufweisen, je nachdem wie lange sie sich im Tauchbad befanden.
Die Probleme hat man mit einer Fördervorrichtung zum automatischen Bewegen länglicher Gegenstände
durch ein flüssges Beschichtungsbad zu überwinden versucht (IS-PS 37 01 336), welche die zu beschichtenden
Rohre geneigt in das Beschichtungsbad eintaucht Zu diesem Zweck sind zwei Kettenförderer vorgesehen,
die unterschiedlich laufen, so daß die auf sie aufgelegten
Rohre eine Neigung zur Horizontalen aufweisen. Diese Neigung wird während des gesamten Durchlaufes durch
das Tauchbad beibehalten, was den Nachteil hat, daß die
auf den Kettenförderern aufliegenden Rohre in Neigungsrichtung verrutschen können. Da die Kettenförderer
eine geschlossene Führungsbahn durchlaufen und daher über Teile der Antriebsvorrichtung hinweggeführt
sind, kann von den Kettenförderern von diesen mitgeführte Badflüssigkeit auf die Antriebsteile überführt
werden und diese somit verunreinigen.
Bei einer anderen vorbekannten kontinuierlich arbeitenden
Vorrichtung zum Beschichten länglicher Gegenstände (US-PS 30 63 409) werden die zu beschichtenden
Gegenstände auf gradlinigen Bahnen bewegt, die aus winkelförmig zueinander verlaufenden Abschnitten einer
durchlaufenden Förderbahn bestehen, wobei die einzelnen Gegenstände von Schneckengängen erfaßt
und transportiert werden. Dadurch lassen sich die Gegenstände in horizontaler Anordnung durch Beschichtungsbänder
führen, jedoch ist eine Umlenkung um 180° nicht erreichbar, so daß nur verhältnismäßig geringe
Eintauchtiefen zu erreichen sind und/oder die Transportstrecken
werden durch die Badbehälter verhältnismäßig groß. Hinzu kommt, daß Förderschnecken mit
unterschiedlichen Durchmessern benutzt werden, die schwierig herzustellen sind und verhältnismäßig hohe
Herstellungskosten verursachen.
Zum Transport von hochkant stehenden Platten ist es bekannt (US-PS 31 91 762), Wendelförderer zu benutzen,
wobei die einzelnen Förderwendeln auch bogenförmig geführt sein können. Auf diese Weise ist aber eine
Förderrichtungsumkehr, wie sie für den raumsparenden Transport von Gegenständen durch Tauchbäder notwendig
ist, nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Fördern
und Bewegen länglicher Gegenstände durch ein flüssiges Beschichtungsbad derart zu verbessern, daß
beliebige, d. h. gleichförmige aber ungleichförmige, Fördergesetze mit einfachen Mitteln bei gleichförmigem
Antrieb der Fördervorrichtung erfüllt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemä·1} werden U-förmig gebogene
Schneckenförderer mit schraubenlinig verlaufenden Förderwendeln benutzt, die mit senkrecht abfallenden
und ansteigenden Schenkeln raumsparend in ein Tauchbad eingehängt sind. Die Verwendung von Schneckenförderern
mit dem jeweiligen Verwendungszweck anpaßbarer Steigung der Förderwendeln ermöglicht eine
raumsparende Anordnung dieser Förderelemente, welche mit beliebiger Geschwindigkeit angetrieben werden
können und sich somit dem jeweiligen Verwendungszweck ohne weiteres anpassen lassen.
Wenn jeweils auf der Innen- und der Außenseite der U-förmigen Schnecken feste Ablaufglieder unter Abstand
zu der betreffenden Seite angeordnet sind, können längliche Gegenstände auf diametral entgegengesetzten
Seiten der Schnecken durch ein Beschichtungsbad gefördert werden, so daß sich die Transportkapazität
der Vorrichtung, ohne deren Abmessungen oder die Fördergeschwindigkeit vergrößern zu müssen, steigern
läßt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der UnteranspriJche und der Ansprüche 7 und
10.
Die U-förmig angeordneten Schnecken können die
Die U-förmig angeordneten Schnecken können die
ίο länglichen Gegenstände von einem Zufuhrförderer automatisch
und gesteuert nacheinander durch das Beschichtungsbad zu AbnahmeroHen transportieren, ohne
daß zwischen Aufgabe und Abgabe irgendwelche Oberführungseinrichtungen erforderlich wären. Die Schnekken
können sowohl am Eintritts- als auch am Austrittsende des Beschichtungsbades Förderwendeln mit variabler
Steigung aufweisen, um längliche Gegenstände wie Rohre beim Einführen in das Beschichtungsbad und
beim Herausnehmen aus dem Beschichtungsbad seitlich zu neigen. Dadurch wird das Matrial des Beschichtungsbades
vom einen Ende durch das Rahrzum anderen
Ende laufen, so daß sich im Rohr keine Luftblasen festsetzen können. Beim Herausnehmen der Rohre aus
dem Beschichtungsbad fließt das überschüssige Badmaterial in den Badbehälter zurück, bevor die einzelnen
Gegenstände abgeführt werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
zum automatischen Bewegen länglicfcwr Gegenstände durch ein flüssiges Beschichtungsbad dargestellt, und
zwar zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht, teilweise aufgebrochen, der gesamten Vorrichtung, wobei die Zufuhr-
und die Abfuhreinrichtungen weggelassen sind,
Fig.2 einen senkrechten Querschnitt der Vorrichtung
nach Linieii-ii ausFig. i,
Fig.3 eine Seitenansicht gemäß Linie UI-III aus F i g. 2 mit gegenüber F i g. 1 und 2 abgewandelten
Schnecken und
F i g. 4 einen vertikalen Teilschnitt nach Linie 4-4 aus Fig. 2.
In Fig. 1 und 2 ist ein länglicher Behälter 10 mit einem Boden 12, zwei Seitenwänden 13 sov.ie 14 und
zwei Stirnwänden 15 sowie 16 vorgesehen. Der Behälter 10 ist bis zu einem Pegel 18 mit geschmolzenem, flüssigem
Beschichtungsmaterial 20, beispielsweise Zinke, gefüllt.
Längliche Gegenstände 26 werden horizontal von einer Fördereinrichtung 24 zum Behälter getragen. Die
Fördereinrichtung ?A hat zwei horizontal und unter Längsabstand angeordnete Schnecken 25, die gedreht
werden, um die von denselben getragenen, quer ausgeri :htfc..eis länglichen Gegenstände 26 vorzurücken. Nach
dem Erreichen der vorderen Enden der Schnecken 25 rollen die länglichen Gegenstände 26 längs zweier unter
Abstand angeordneter schwenkbarer Arme 28 nach unten, die gleichzeitig zwischen zwei Positionen um einen
Drehpunkt 29 betätigt werden.
In der mit einer durchgezogenen Linie dargestellten Position aus F i g. 2 befinden sich die Arme 28 in Ausrichtung mit zumindest zwei in Längsrichtung un<er Abstand angeordneten geneigten festen Rampen 31, die vertikal ausgerichteten Führungen 32 nach unten abgebogen sind. Ein sich rm vertikal ausgerichtete und unter Abstand angeordnete Zahnräder 35 und 36 erstreckender Endloskettenförderer 34 ist am Abschlußende jeder geneigten Rampe 31 vorgesehen, wobei der nach unten bewegte Kettenteil des Förderers längs der vertikal
In der mit einer durchgezogenen Linie dargestellten Position aus F i g. 2 befinden sich die Arme 28 in Ausrichtung mit zumindest zwei in Längsrichtung un<er Abstand angeordneten geneigten festen Rampen 31, die vertikal ausgerichteten Führungen 32 nach unten abgebogen sind. Ein sich rm vertikal ausgerichtete und unter Abstand angeordnete Zahnräder 35 und 36 erstreckender Endloskettenförderer 34 ist am Abschlußende jeder geneigten Rampe 31 vorgesehen, wobei der nach unten bewegte Kettenteil des Förderers längs der vertikal
ausgerichteten Führungen 32 verläuft. Jeder Förderer 34 ist mit einer Vielzahl von sich radial nach außen
erstreckenden Zapfen oder Armen 37 versehen. Die längs der Arme 28 und der hiermit zusammenarbeitenden Rampen 31 herabrollenden länglichen Gegenstände
26 fallen auf sich ergänzende Arme 37 und werden dann von den Förderern 34 für die Abwärtsbewegung durch
die letzteren gestützt bzw. gehalten, wobei diese Bewegung durch synchronisiertes Drehen der Förderer in der
durch einen Pfeil 38 angezeigten Richtung begründet wird.
In der gestrichelt dargestellten Position der Arme 28
werden die längs derselben herabrollenden länglichen Gegenstände 26 zwei zusätzlichen und in Längsrichtung
unter Abstand angeordneten Endloskettenförderern 40 direkt gegenüber den Förderern 34 zugeleitet und von
diesen gehalten. Diese Kettenförderer erstrecken sich urr zwei vertika! ausgerichtete and unter Abstand angeordnete Zahnräder 41 sowie 42 und sind mit einer Vielzahl von sich radial erstreckenden Armen 44 versehen.
Die Förderer 40 werden gemäß dem Pfeil 45 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, wodurch sich der nach unten
bewegende Kettenteil in F i g. 2 an der linken Seite befindet. An die sich nach unten bewegenden Kettenteile
der Förderer 40 angrenzend sind in Längsrichtung unter Abstand angeordnete Führungen 45a vorgesehen, um
die Gegenstände 26 auf den entsprechenden Armen 44 zu halten. Wenn daher die Arme 28 in die gestrichelt
dargestellte Position verschwenkt werden, fallen die längs dieser Arme rollenden Gegenstände auf die Arme
44 der Förderer 40, um von diesen Armen getragen zu werden.
An den Unterseiten beider sich nach unten bewegenden Kettenteile der Förderer 34 und 40 sind zwei U-förmige gegenüberliegende Ablaufglieder 46, 47 vorgesehen, die nach innen zusammenlaufende, geneigte Oberflächen 48 und 49 haben, um die daraufgefallenen länglichen Gegenstände 26 zu gegenüberliegenden Seiten des
Schneckenführungsmechanismus zu leiten. Das zeitliche Bewegungsverhalten der verschiedenen Komponenten
des Führungsmechanismus muß in einen Zusammenhang mit der Drehzahl des Schneckenführungsmechanisrnus gebracht werden. Im einzelnen müssen die Drehung der unter Abstand angeordneten Schnecken 25,
die zyklische Schwenkbewegung der Arme 28 und die Zuführgeschwindigkeit der Förderer 34 sowie 40 mit
der Drehzahl des Schneckenführungs- bzw. -fördermechanismus aufeinander abgestimmt werden, so daß die
länglichen Gegenstände bei jeder Drehung der Schnekken gleichzeitig zi: beiden Seiten der letzteren geleitet
werden.
Der dargestellte Schneckenführungs- bzw. -fördermechanismus weist drei U-förmige, in Längsrichtung
unter Abstand angeordnete Schnecken 51, 52 und 53 auf.
V/ie es am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist, weist jede
U-förmige Schnecke einen geraden Zufuhrabschnitt 55, einem gebogenen Querabschnitt 56 und einen kürzeren
geraden Auslaufabschnitt 57 auf. Die Zufuhr- und Auslaufabschnitte 55 und 57 der Schnecken sind jeweils aus
einer zentralen festen Stahlwelle 58 und einer um diese herum angeordneten spiralförmigen Welle 59 gebildet.
Die spiralförmige Welle 59 ist an mehreren Punkten entlang ihrer Längserstreckung durch Verstrebungen
60 an der Welle 58 befestigt und bildet eine spiralförmige Bahn oder Schraube. Eine flexible bogenförmig gebogene Stange 61 ist mit den unteren Enden der festen
Wellen 58 der Zufuhr- und Auslaufabschnitte der
Schnecke verbunden, um diese Teile miteinander zu
verbinden. Eine flexible spiralförmige Welle 62 erstreckt sich um die flexible Stange 61 und ist mit dieser
durch unter Abstand angeordnete Verstrebungen 63 verbunden, um Schrauben oder spiralförmige Bahnen
zu bilden, die mit den entsprechenden Wellen 59 der Zuführungs- und Auslaufabschnitte der Schnecke verbunden sind sowie mit diesen zusammenarbeiten, um
längs der U-förmigen Schnecke eine durchlaufende
Bahn zu bilden. Die die Bahnen bildenden Wcllenicilc
der U-förmigen Schnecken können speziell spiralförmig gebogen oder eine relativ feste bzw. starre Feder sein.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist die Steigung der Bahnen der
drei U-förmigen Schnecken gleichförmig. So werden die
is den U-förmigen Schnecken zugeführten langgestreckten Gegenstände 26 von den Schnecken 51 bis 53 an drei
getrennten Stellen gestützt, wobei die Gegenstände während ihrer gesamten Bewegung durch das Sescnicntungsmaterial 20 horizontale Lagen einnehmen und wo·
bei die Bewegung durch ein gleichzeitiges Drehen aller drei Schnecken um ihre Achsen begründet wird.
Für eine solche Drehung der Schnecken sind die oberen Teile der Wellen 58 an der Zuführungs- und Auslaufseite der Schnecken in einem Überbau 65 mittels
oberen und unteren Lagern 66 und 67 gelagert. Der Überbau 65 ist über dem Behälter 10 in nicht dargestellter Wein gehalten. Ein Motor 68 wird von dem Überbau 65 gehalten und sorgt für einen direkten Drehantrieb der Schnecke 52 über einen Getriebekasten 69.
Eine Ausgangswelle 70 des Getriebekastens 69 ist an
das obere Ende der Stange 58 an der Auslaufseite der Schnecke 52 angekoppelt. Ein Schneckenrad 71 ist auf
der Stange 58 an der Auslaufseite der Schnecke 52 befestigt, wobei die Zähne des Schneckenrades 71 mit den
Zähnen eines Schneckenrades 72 in Eingriff stehen, welches auf einer horizontalen Antriebswelle 73 befestigt
ist Der Drehvorgang der Welle 73, die durch unter Abstand angeordnete Arme 74 am Überbau 65 gehalten
wird, dient zum Drehen der Schnecken 51 und 53 um
ihre Achsen, und zwar mittels der Schneckenradverbindungen 75 und 75a zwischen der Welle 73 und den
Schnecken 51 und 53, wodurch alle drei Schnecken vom Motor 68 gleichzeitig und mit derselben Drehzahl gedreht werden (siehe F i g. 3). Der Motor 68 ist drehzahl-
variabel, so daß die Drehzahl der Schnecken entsprechend ausgewählt werden kann, um die für die länglichen Gegenstände erwünschte Bewegungsgeschwindigkeit durch das Beschichtungsbad zu bewirken. Die
Gegenstände 26 werden durch die gegenüberliegenden
bzw. entgegengesetzten Ablaufglieder 46 und 47 radial
gehalten, damit sie sich in Eingriff mit den Bahnen der
U-förmigen Schnecken befinden, und es sind drei in Längsnchtung unter Abstand angeordnete Paare solcher Ablaufglieder in dem Behälter 10 vorgesehen.
Wenn die länglichen Gegenstände aus dem Beschichtungsmaterial 20 hervortreten, werden sie an einem Ende von einem Führungssatz permanentmagnetischer
Rollen 76,77 berührt, die einen Teil einer Reihe drehbarer Abführungsrollen bilden. Die Rollen 76 und 77 sind
in Längsnchtung ausgerichtet, jedoch vertikal versetzt, so daß die zwei vorderen länglichen beschichteten Gegenstände, die aufgrund der spiralförmigen Bahn vertikal versetzt sind, gleichzeitig von diesen Rollen erfaßt
werden können. Die Rollen werden gedreht, um die bc
schichteten Gegenstände zu einer Reihe von Abfüh-
rungs- oder Abzugsrollen zu leiten, wobei die letzten Rollenpaare die Reihe elektromagnetisch sind so daß
der Versorgungsstrom derselben abgeschaltet werden
kann, damit die beschichteten Gegenstände für eine nachfolgende Behandlung auf einen Förderer abfallen
können.
In Fig.3 und 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Schnecken 51,52 und 53 dargestellt, die besonders für Rohre und andere längliche hohle Gegenstände,
die auf £in Außen- und Innenseiten beschichtet werden,
geeignet ist. Solche hohlen Gegenstände müssen zum Erzielen einer gleichförmigen Innenbeschichting in bezug auf die Horizontale geneigt werden, so daß zunächst ein Ende in das Beschichtungsmaterial eintritt
und sich dieses durch den Gegenstand von einem Ende /um anderen Ende bewegen kann.
Hierfür ist der Abstand A zwischen den einzelnen Windungen der drei Schnecken verändert, so daß die
Neigung durch gleichzeitiges Drehen der drei U-förmigcn Schnecken um ihre Achsen automatisch erzielt
wird. Wie in Fi". 3 für die Zuführseite der Schnecken
dargestellt, ist die Steigung der Schnecke 53 gegen über dem Pegel 18 des Beschichtungsmaterials 20 größer als
die Steigung der mittleren Schnecke 52, die ihrerseits eine größere Steigung als die Schnecke 51 hat Diese
Änderungen der Steigung der Schnecken führt zu einem Neigen der von den Schnecken getragenen Rohre 26. so
daß die rechtsseitigen Enden der Rohre 26 (gemäß F i g. 3) zuerst in das Beschichtungsmaterial eintreten.
Nachdem die Rohre sich einmal im Beschichtungsmaterial befinden, wird die unterschiedliche Steigung der
Schnecke umgekehrt, wobei die Steigung der Bahn 51 die größte ist so daß die Rohre zurück in die horizontale
Lage gebracht werden, bevor sie den gebogenen Abschnitt 56 der U-förmigen Schnecken erreichen. Beim
Durchlaufen dieses Bogenabschnitts müssen die Rohre für die Herausnahme erneut in bezug auf die Horizontale geneigt werden. Dies wird gemäß F i g. 4 durch eine
Vergrößerung der Steigung von links nach rechts erreicht so daß der größte Abstand zwischen einzelnen
Windungen bei der Schnecke 53 auftritt. Dies führt dazu, daß die aus dem Bad hervortretenden beschichteten
Rohre automatisch in bezug auf die Horizontale geneigt werden, bevor sie von dem vorderen magnetischen Rollensatz 76,77 erfaßt zu werden.
Die Rollen 76 und 77 sind vertikal versetzt und horizontal ausgerichtet so daß zwei vertikal versetzte beschichtete Rohre auf den Schnecken gleichzeitig von
diesen erfaßt werden können, was beim Drehen der Rollen zu einem axial geneigten Bewegen längs den
geneigten Abzugrollen 79 führt wie durch einen Pfeil 80 dargestellt Jedes nachfolgende Paar der Abzugrollen
kann einen verminderten Vertikalabstand aufweisen, bis die Rollen eines jeden Paares koaxial angeordnet sind.
Da die Abzugrollen eines jeden Paares auf einer Schrägen angeordnet sind, kann überschüssiges Zinkmaterial
an den Innen- und Außenflächen der beschichteten Rohre in den Behälter 10 ablaufen.
Die durch die Veränderung der Schneckensteigung bewirkte Neigung führt dazu, daß sich die geneigten
Rohre beim Einführen gegen die Stirnwand 16 und beim Herausnehmen gegen die Stirnwand 15 bewegen- Wie
in F i g. 3 und 4 dargestellt können vertikal ausgerichtete Anschläge 81 und 82 an die Stirnwände 16 und 15
angrenzend angeordnet sein, und zwar unter Ausrichtung mit den Zufuhr- und Auslaufabschnitten der drei
Schnecken. Solche Anschläge 81 und 82 können aus einem Gitter bzw. Netz od. dgL hergestellt sein, damit
das Beschichtungsmaterial in die Rohrabschnitte fließen und aus diesen herausfließen kann, während gleichzeitig
eine Längsbewegung der Rohre verhindert wird. Obwohl die Rohre momentan in bezug auf die Horizontale
geneigt sein können, werden sie daher durch die Anschläge 81 und 82 in ihren relativen Längspositionen für
den Schneckeneingriff gehalten.
Es werden also schwarze Rohre oder andere längliche
Gegenstände 26 mittels der Fördereinrichtung 24 in eins
Beschichtungsbad eingeführt. Die Gegenstände 26 gelangen aufeinanderfolgend auf Arme 28, die abwechselnd zwischen zwei Positionen umgeschaltet werden,
ίο um die Rohre zu gegenüberliegenden sowie vertikal
ausgerichteten Förderern 34 und 40 zu leiten. Die Rohre werden längs der abwärts gerichteten Bahnen solcher
Förderer in zeitlicher Abhängigkeit bewegt, um dann unter Führung an entgegengesetzten Seiten der U-för-
ls migen Schnecken 51 bis 53 abgesetzt zu werden. Die
Rohre werden durch einander gegenüberliegende und sich durch den Behälter 10 erstreckende Ablaufglieder
46,47 in Antriebscingriff ir.it den Schr.cckcnbahncn gehalten. Eine gleichzeitige Drehung der drei Schnecken
führt dazu, daß die länglichen Gegenstände durch das Beschichtungsmaterial 20 bewegt werden. Eine solche
Schneckenförderbewegung bewirkt, daß die zuerst in das Bad eingetauchten Rohre auch zuerst aus dem Bad
austreten. Die Schneckendrehzahl ist variabel, um die
Eintauchzeit genau zu steuern. Die Schneckenwindungen können gleichförmig oder steigungsvariabel sein,
was von der Art der zu behandelnden länglichen Gegenstände und/oder der Art der benutzten Anlage abhängt.
Wenn hohle Gegenstände durch das Beschichtungsma
terial bewegt werden, muß die Steigung der drei
Schnecken entsprechend verändert werden, um die hohlen Gegenstände vor dem Eintauchen zu neigen, damit sie bei Eintauchen bogenförmig in die Horizontale
zurückgebracht und beim Abziehen erneut geneigt wer
den. Die magnetischen Abzugs- bzw. Abnahmerollen
sind anfänglich versetzt angeordnet um die zwei austretenden vorderen Rohre gleichzeitig zu erfassen, welche
in ähnlicher Weise aufgrund der spiralförmigen Schnekkengänge vertikal versetzt sind.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum automatischen Bewegen länglicher Gegenstände durch ein flüssiges Beschich-
tung°bad etwa senkrecht zur Ausrichtung der Gegenstände auf einer U-förmigen Führungsbahn mit
im wesentlichen senkrechten Schenkeln, gekennzeichnet durch zumindest zwei im Abstand
voneinander angeordnete Schnecken (51,52,53) mit jeweiis zwei festen geraden Schenkeln (58), einem
diese verbindenden flexiblen gebogenen Teil (61) und einer zugeordneten Spirale (59), die insgesamt
drehbar miteinander verbunden sind, und durch den Schnecken (51,52,53) jeweiis zumindest einzeln zugeordnete, unter Abstand zu ihnen angeordnete
feste Ablaufglieder (46, 47), die die länglichen Gegenstände (26) in Antriebsberahrung mit den
Schnecken (51,52,53) halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils auf der Innen- und auf der Außenseite der U-förmigen Schnecken (51,52,53) feste
Ablaufglieder (46,47) unter Abstand zu ihr angeordnet sind, zum Fördern von länglichen Gegenständen
(26) auf diametral entgegengesetzten, vertikal versetzten Postionen an den Schnecken (51,52,53).
3. Vorrichtung nach einem der Ansprache 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Schenkel der Schnecken (51, 52,53) an der Gegenstandseintrittsseite des Bades (20) Schneckenbahnen
unterschiedlicher Steigung haben, um die hierdurch getragenen Gegenständ&zu neigen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
dl
, entsprechenden
Schenkel der Schnecken (51,52,53) an der Gegen-Standseintrittsseite des Bades (20) zwei Abschnitte
veränderlicher Bahnsteigung haben, um die Gegenstände anfänglich für ein Eintreten in das Bad zu
neigen und dann im Bad in die horizontale Lage zurückzubewegen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Schenkel der Schnecken (51, 52, 53) an der Gegenstandsabnahrneseite
des Bandes (20) Schneckenbahnen unterschiedlicher Steigung haben, um die von diesen getragenen Gegenstände zu neigen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vertikal versetzte
magnetische Rollen (76, 77) angeordnet sind, um zwei an gegenüberliegenden Seiten der Schneckenschenkel
an der Austrittsseite des Bades (20) getragene längliche Gegenstände (26) gleichzeitig zu erfassen
(tag) und deren Abnahmevorgänge einzuleiten.
7. Vorrichtung zum Bewegen länglicher Gegenstände durch ein flüssiges Beschichtungsmaterial,
mit einem Behälter zum Aufnehmen eines Bades aus flüssigem Beschichtungsmaterial, mit zumindest
zwei unter Abstand angeordneten allgemein U-förmige Fördermitteln, die teilweise in das Beschietv
tungsmaterial eingetaucht sind, durch Mittel zum Fördern der länglichen Gegenstände zu den U-förmigen
Fördermitteln zwecks Abstützung durch diese, durch Mittel zum gleichzeitigen Antreiben der
U-förmigen Fördermittel, um die länglichen Gegenstände durch das Bad des Beschichtungsmaterials zu
bewegen, und durch Mittel zum Abnehmen der beschichteten
länglichen Gegenstände von den Schnecken, gekennzeichnet durch zumindest zwei
im Abstand voneinander angeordnete Schnecken (51,52,53), mit jeweiis zwei festen geraden Schenkeln (58), einem diese verbindenden, flexiblen gebogenen Teil (61) und einer zugeordneten Spirale (59).
die insgesamt drehbar miteinander verbunden sind, und durch den Schnecken (51,52,53) jeweils zumindest einzeln zugeordnete, unter Abstand zu ihnen
angeordnete feste Ablaufglieder (46, 47), die die länglichen Gegenstände (26) in Antriebsberührung
mit den Schnecken (51,52,53) halten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (25,28,31,32,34,40) zum
Fördern weiter Mittel zum Anordnen länglicher Gegenstände (26) an diametral gegenüberliegenden
und vertikal versetzten Positionen an den Schnekken (51,52,53) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Abnehmen zwei vertikal versetzte, magnetische Rollen
(76,77) aufweisen, die gleichzeitig zwei beschichtete
Gegenstände (26) von den beiden Seiten der Schnekken (51,52,53) erfassen und abnehmen.
10. Verfahren zum Beschichten länglicher Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen
Gegenstände zwei Seiten von U-förmigen Schnekkenfördermitteln zugeführt werden, daß die letzteren gedreht werden, um die länglichen Gegenstände
durch ein Bad aus Beschichtungsmaterial zu bewegen, daß nach dem Herausbewegen aus dem Bad
gleichzeitig zwei längliche Gegenstände an jeder Seite der Schneckenfördermittel erfaßt werden und
daß die so erfaßten länglichen Gegenstände von dem Bad fortbefördert werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/514,606 US3978816A (en) | 1974-10-15 | 1974-10-15 | U-shaped screw transfer means in immersion coating apparatus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2545709A1 DE2545709A1 (de) | 1976-04-29 |
DE2545709C2 true DE2545709C2 (de) | 1985-10-31 |
Family
ID=24047929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2545709A Expired DE2545709C2 (de) | 1974-10-15 | 1975-10-11 | Vorrichtung zum automatischen Bewegen länglicher Gegenstände durch ein flüssiges Beschichtungsbad und Verfahren zum Beschichten länglicher Gegenstände |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3978816A (de) |
JP (1) | JPS5827342B2 (de) |
AU (1) | AU504832B2 (de) |
CA (1) | CA1065698A (de) |
DE (1) | DE2545709C2 (de) |
GB (1) | GB1521916A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3628673A1 (de) * | 1986-08-23 | 1988-03-03 | Hans J Scheel | Verfahren und vorrichtung zum beschichten von substraten mit mehreren schichten |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4098223A (en) * | 1976-05-03 | 1978-07-04 | Siemens Aktiengesellschaft | Apparatus for heat treating semiconductor wafers |
US4073978A (en) * | 1976-11-12 | 1978-02-14 | Southwire Company | Immersion-treating tubular elements |
GB8824562D0 (en) * | 1988-10-20 | 1988-11-23 | Stockrail Ltd | Improvements relating to screw feeding devices |
DE4437506C2 (de) * | 1994-10-20 | 1996-11-14 | Gea Luftkuehler Happel Gmbh | Vorrichtung zum Verzinken von Rippenrohren |
US8225741B2 (en) * | 2009-01-28 | 2012-07-24 | Mcwane Cast Iron Pipe Company | Automated processing line for applying fluid to lengths of pipe |
DE102016106660A1 (de) * | 2016-03-09 | 2017-09-14 | Fontaine Holdings Nv | Anlage zur Feuerverzinkung und Feuerverzinkungsverfahren |
DE102016106662A1 (de) * | 2016-03-09 | 2017-09-14 | Fontaine Holdings Nv | Anlage zur Feuerverzinkung und Feuerverzinkungsverfahren, insbesondere für die Großserienproduktion |
DE102017220102A1 (de) | 2017-11-10 | 2019-05-16 | Wiegel Verwaltung Gmbh & Co Kg | Anlage und Verfahren zum Feuerverzinken von Halbzeugen |
JP6950717B2 (ja) * | 2019-03-05 | 2021-10-13 | Jfeスチール株式会社 | 金属めっき鋼管の製造方法および鋼管の溶融金属めっき装置 |
JP7252520B2 (ja) * | 2020-06-09 | 2023-04-05 | Jfeスチール株式会社 | 金属管搬送装置およびめっき金属管の製造方法 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2804841A (en) * | 1957-09-03 | Pipe treating apparatus | ||
US1935087A (en) * | 1930-09-20 | 1933-11-14 | Jones & Laughlin Steel Corp | Galvanizing machine |
US2424808A (en) * | 1944-06-09 | 1947-07-29 | Republic Steel Corp | Galvanizing apparatus |
US3063409A (en) * | 1959-02-06 | 1962-11-13 | Blaw Knox Co | Apparatus for continuous coating of elongated articles |
US3191762A (en) * | 1963-04-11 | 1965-06-29 | Northern Engraving And Mfg Com | Screw-type conveyor system |
US3701336A (en) * | 1970-03-16 | 1972-10-31 | Taylor Wilson Mfg Co | Pipe coating apparatus |
CA968735A (en) * | 1972-01-14 | 1975-06-03 | Goodyear Tire And Rubber Company (The) | Passenger conveyor |
-
1974
- 1974-10-15 US US05/514,606 patent/US3978816A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-10-08 AU AU85549/75A patent/AU504832B2/en not_active Expired
- 1975-10-11 DE DE2545709A patent/DE2545709C2/de not_active Expired
- 1975-10-14 GB GB42041/75A patent/GB1521916A/en not_active Expired
- 1975-10-14 JP JP50122978A patent/JPS5827342B2/ja not_active Expired
- 1975-10-15 CA CA237,672A patent/CA1065698A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3628673A1 (de) * | 1986-08-23 | 1988-03-03 | Hans J Scheel | Verfahren und vorrichtung zum beschichten von substraten mit mehreren schichten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2545709A1 (de) | 1976-04-29 |
AU504832B2 (en) | 1979-11-01 |
JPS5164427A (de) | 1976-06-03 |
AU8554975A (en) | 1977-04-21 |
JPS5827342B2 (ja) | 1983-06-08 |
US3978816A (en) | 1976-09-07 |
GB1521916A (en) | 1978-08-16 |
CA1065698A (en) | 1979-11-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2410392C2 (de) | Fördereinrichtung | |
EP0485937B1 (de) | Gruppiereinrichtung | |
DE4224609A1 (de) | Fördervorrichtung für Zigaretten | |
DE2545709C2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Bewegen länglicher Gegenstände durch ein flüssiges Beschichtungsbad und Verfahren zum Beschichten länglicher Gegenstände | |
DE2943769A1 (de) | Vorrichtung und steuerung zur entnahme einzelner rohre aus einem vorratsbehaelter | |
DE3123927C2 (de) | ||
EP3205218B1 (de) | Vorrichtung zum fördern eines massestroms stabförmiger artikel und verwendung derselben | |
DE547874C (de) | Rollenfoerderer | |
DE102019004954B3 (de) | Kettentransportsystem | |
DE1756380B2 (de) | Vorrichtung zur uebergabe von guetern zwischen in bewegung befindlichen foerderern | |
DE112006003915T5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln eines länglichen Gummimaterials | |
DE2532641A1 (de) | Vorrichtung zum foerdern von eiern | |
EP0550000A1 (de) | Vorrichtung zum elektrophoretischen Tauchlackieren | |
DE1756101A1 (de) | Ein- und Ausladevorrichtung fuer Foerderer in hydrostatischen Koch- oder aehnlichen Apparaten | |
DE3624482A1 (de) | Vorrichtung fuer den vorschub von zu beschichtenden bauteilen | |
DE2621304C2 (de) | Auffangeinrichtung, vorzugsweise für langgestreckte Gegenstände | |
DE938810C (de) | Selbsttaetige Fuellvorrichtung fuer Futtertroege od. dgl. | |
DE2806250A1 (de) | Vorrichtung zum ablegen und stapeln von langen stangenprofilen | |
DE3347626A1 (de) | Vorrichtung zum positionieren und temporaeren zwischenlagern von laengs einer bahn transportierten gegenstaenden | |
EP0182938A1 (de) | Umsetzer für Stückgutförderer | |
DE355468C (de) | Foerder- und Abmessvorrichtung fuer beliebiges Schuettgut | |
DE2424223C3 (de) | Einrichtung zum Bereitstellen von | |
DE2951038C2 (de) | ||
DE1274020B (de) | Vorrichtung zum Zufuehren bzw. Aufgeben von Zigarrenwickeln oder anderen stangenfoermigen Gegenstaenden auf ein Foerderorgan | |
EP0731043A1 (de) | Beschickungsvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: TUERK, D., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GILLE, C., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 4000 DUESSELDORF |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |