DE355468C - Foerder- und Abmessvorrichtung fuer beliebiges Schuettgut - Google Patents

Foerder- und Abmessvorrichtung fuer beliebiges Schuettgut

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DE355468C
DE355468C DEE20558D DEE0020558D DE355468C DE 355468 C DE355468 C DE 355468C DE E20558 D DEE20558 D DE E20558D DE E0020558 D DEE0020558 D DE E0020558D DE 355468 C DE355468 C DE 355468C
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DEE20558D
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Maschinenfabrik Gustav Eirich GmbH and Co KG
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Maschinenfabrik Gustav Eirich GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/12Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element
    • B65G17/126Bucket elevators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Description

  • Förder- und Abmeßvorrichtung für beliebiges Schüttgut Für Förderbänder hat man schon vorgeschlagen, die Querwände der einzelnen Glieder beweglich oder deren Böden aufklappbar zu machen, um an der Abwurfstelle das Gut vollständig von den Gliedern zu entfernen und gegebenenfalls das Band mit einem Abstreicher ,reinigen zu können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist nun eine derartige Fördervorrichtung so eingerichtet, daß sie gleichzeitig auch zum Abmessen des Gutes dienen kann. Zu diesem Zweck sind die Führungen für die beweglichen Querwände oder aufklappbaren Böden insbesondere an der Stelle, wo das Band durch den Vorratsbehälter geht, einstellbar ausgeführt, so daß man je nach der bei einem Umlauf des Bandes gewünschten Fördermenge die Querwände oder Böden an der Entnahmestelle höher oder tiefer einstellen kann.
  • Man kann die Vorrichtung auch so ausführen, daß man an Stelle eines Bandes einen hin und her gehenden Schieber benutzt, der eine Anzahl mit Bodenklappen versehene Kammern be- sitzt, wobei die Klappen bis zu einer bestimmten einstellbaren Tiefe gesenkt werden können, um eine ganz bestimmte Schüttgutmenge dem Vorratsbehälter zu entnehmen. Das so in die Kammern aufgenommene Gut wird absatzweise vor die oberhalb des Schiebers angeordneten Abstreicher gelagert und weiter befördert.
  • Man kann mehrere derartiger Förderbänder nebeneinander anordnen, oder über jedem Band mehrere Vorratsbehälter, aus denen verschiedene Fördergutsorten in bestimmten Mengen nacheinander entnommen werden.
  • Die Zeichnungen zeigen verschiedene Ausführungsformen der Vorrichtung.
  • Abb. i stellt eine Seitenansicht der ersten Ausführungsforin dar, die auf einem entsprechenden Wagen angebracht ist und in jede beliebige Schrägstellung gekippt werden kann.
  • Abb. 2, zeigt einen Längsschnitt durch diese Einrichtung und Abb. 3 eine Ansicht von oben.
  • Die Abb. 4 zeigt in teilmreisein Schnitt eine Ausführungsform, bei der das Band. aus einzelnen bogenförnügen Platten zusammengesetzt ist, damit an den Umkehrstellen des Bandes eine genaue Zylindermantelfläche gegeben ist. Die Abb. 5, 6 und,7 zeigen schematisch verschiedene Anordnungen und Lagen des Bandes in Dreieckform, in wagerechter und in senkrechter Stellung.
  • In Abb. 8 ist die Vorrichtung für eine gleichzeitige senkrechte Förderung von Steinen, Sand, Mörtel u. dgl. dargestellt.
  • Die Abb. 9 zeigt eine Ausführungsforin, bei der an Stelle beweglicher Querwände die Böden beweglich sind, und zwar als Klappen von unter der Bandoberfläche liegenden Kammem.
  • Die Abb. io und ii zeigen in zwei verschiedenen Arbeitslagen eine als hin und her gehender Schieber ausgebildete Ausführungsforrn des Bandes nach Abb. g.
  • Bei der Ausführungsforin nach den Abb. i bis 3 ist auf einem geeigneten Wagen i um 2 drehbar ein Rahmen 3 gelagert, der auf der Welle 4 ein Kettenradpaar 5 trägt, das durch irgendeine Antriebsvorrichtung in Umdrehung versetzt wird. Der Rahmen 3 wird um die Welle 2 gekippt und dabei aus der punktierten Lage in die ausgezogen dargestellte Lage oder irgendeine Zwischenlage mittels des Handrades 6 gebracht, das durch Schnecke und Schneckenrad 7 eine bei 8 am Rahmen 3 befestigte Kette 9 anzieht. Um das Kettenrad 5 einerseits sowie um eine kreisbogenförmige Führung io andererseits läuft nun ein endloses Förderband ii, das aus einzelnen durch die Zapfen i? miteinander verbundenen Gliedern besteht. Die Glieder haben Seitenwände 1:3, die Lappen 14 tragen, so daß die Fugen zwischen den Seitenwänden beim Überlaufen über das Kettenradpaar 5 bzw. über die Führung io geschlossen bleiben und Fördergut nicht austreten oder sich zwischen die Fugen setzen kann.
  • Die Zuführung des Förderguts erfolgt von einem Trichter 15 aus, durch den das Förderband durchläuft, während der Auslauf bei 16 stattfindet, wo ein Abstreifer 17 angeordnet ist, der .Boden und Seitenwände des Förderbandes dauernd vom Fördergut rein hält.
  • In den einzelnen Gliedern sind nun Schlitze vorgesehen, durch welche die Querwände 18 (Abb. 9) hindurchtreten können. Diese Querwände sitzen an um ig drehbaren Haltern 9,o, die Rollen 21 tragen. Diese laufen auf einer unter dem Band gelagerten Führung 9.z. Die Führung z-, ist so eingerichtet, daß sie unter dem Trichter 15 in ihrer Höhe verstellbar ist, wodurch erzielt wird, daß die Querwände 18 in bestimmter Höhe über dem Band hervorragen und somit eine bestimmte Gutmenge aus dem Vorratstrichter 15 mitnehmen. Auf dem übrigen Teil des ansteigenden Bandes sind die Führungen ?,7, feststehend und noch näher am Band angeordnet, damit hier die Querwände noch weiter vorstehen und ein Herunterrutschen des Förderguts verhindert wird.
  • Am unteren Trum des Bandes, also an der Leerlaufseite, stehen die Führungen ?,2 so, daß die Querwände 18 vollständig zurückgezogen sind, so daß der Abstreifer 17 vollkommen Band. und Seitenwände reinigen kann.
  • Der unter dem Trichter 15 liegende verstellbare Teil der Führung 22 ist mit 23 bezeichnet. Er hat am unteren Ende eine Schräge 24, diein einem Klotz 9,5 verschiebbar ist und trägt am oberen Ende bei 26 eine Zahnstange, in die ein kleines Zahnrad 2,7 eingreift. Auch hier ist ein Klotz 28 als Lagerung vorgesehen. Auf der Welle des Zahnrades ?,7 sitzt ein Handrad 9,8 (Abb.i 11.3), nüttels dessen das Zahnradz7gedreht und damit die Zahnstange 26 mit dem Führungsteil 23 verschoben werden kann. Durch diese Verschiebung wird infolge der schrägen Enden eine Höher- oder Tieferstellung des Führungsteils 23 bewirkt.
  • Die Schräge 24 dient gleichzeitig noch dazu, die einzelnen Rollen2i der Halter:zo von dem tieferliegenden an der unteren Umkehrstelle befindlichen Teil 29 der Führung auf die verstellbare Führung 23 auflaufen zu lassen. Natürlich kann auch am unteren Ende des Förderbandes' ähnlich wie am oberen ein Kettenrad für das Band vorgesehen sein.
  • Bei der Ausführungsform nach der Abb. 4 ist die gleiche Einrichtung getroffen; nur sind die einzelnen Böden der Glieder ii des Förderbandes nicht gerade, sondern. gekrümmt ausgeführt, damit da, wo an den Umkehrstellen das Band über die Kettenräder oder über die kreisbogenförmige, das Kettenradpaar ersetzende Führung läuft, das Band einen vollkommen glatten Zylindermantel darstellt, der durch einen Abstreicher bequem. gereinigt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach der Abb. 5 ist schematisch das ganze Band in Dreieckform geführt dargestellt, wobei die einzelnen Seiten des Dreiecks beliebig lang und unter beliebigem Winkel zueinander gerichtet sein können.
  • Abb. 6 zeigt das Band in wagerechter Lage und Abb. 7 in senkrechter Lage.
  • Abb. 8 zeigt einen Teil des Bandes in senkrechter Stellung, wobei es gleichzeitig für die Förderung von Ziegelsteinen 30 und von Sand oder Mörtel 31a benutzt wird. In der Abb. 9 ist ein Stück eines Förderbandes dargestellt, bei dem nicht die Querwände verstellbar sind sondern der Boden des Bandes. Es sind näjlich die einzelnen Bandglieder als Klappen 31 ausgebildet, die um die Zapfen 32 drehbar sind; an den Klappen 31 sitzen Rollen 33, die auf einer entsprechenden Führung 34 laufen. Stirnwände 35 sind dabei fest an dem ganzen Band vorgesehen. Es werden hierdurch in' dem Band einzelne Kammern 36 gebildet, in die das Gut aus dem Vorratsbehälter 15 hineinfällt. Die Entleerung der Kammern 36 findet dadurch statt, daß die Führung 34 an der Entladestelle näher an das Band herangerückt ist, so daß sich die Klappen 31 um ihre Drehzapfen 32 drehen müssen und dann nach oben hin bündig zu liegen kommen, also das ganze Band wieder eine vollständig zusammenhängende Fläche bildet, die durch einen Abstreicher bearbeitet werden kann. Auf der Leerlaufseite des Bandes sind die Klappen alle gehoben bis zum Eintritt in den Trichter 15, wie bei 37 dargestellt ist. Man sieht hier auch, daß der zugehörige Teil 38 der Führung für die Rollen 33 höher liegt.
  • Die Abb. io und ii zeigen noch eine besondere Ausbildung der Ausführungsform nach Abb. 9, hier ist an Stelle eines endlosen Bandes ein hin und her gehender Schieber mit solchen Bodenklappen angeordnet. Der Schieber 39 besitzt in dem dargestellten Beispiel vier solcher Mappen 31, die durch irgendwelche, nicht dargestellte Mechanismen so bewegt werden, daß beim Hochgehen des Schiebers (Abb. io) die Klappen 31 unten stehen, also die einzelnen Kammern 36 mit dem Gut gefüllt werden können, während beim Heruntergehen des Schiebers (Abb. ii) die Klappen 31 oben stehen. Über dem Band sind feststehende Abstreicher j 40 in bestimmten Abständen angeordnet.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist derartig, daß der Schieber 39 sich stets nur um eine Teilung hin und her bewegt. Beim Aufgang des Schiebers (Abb. i:o) fällt aus dem Vorratsbehälter 15 in die unter ihm liegende Kammer das Gut ein, worauf beim Rückwärtsgang (Abb. ii) die Klappe 31 dieser untersten Kammer in die Höhe geht und somit das Gut vor dem untersten Abstreicher 40 liegen bleibt. Beim weiteren Heruntergehen des Schiebers kommt dann die zweite Kammer unter dieses aus dem Trichter herausgehobene Gut und nimmt es auf, um es beim nächsten Hochgang vor den nächsten Abstreicher 4o abzulegen, aus dem es durch die nächstfolgende Kammer aufgenommen und vor den folgenden Abstreicher gefördert wird. Dieser Vorgang wiederholt-sich ständig, so daß also die einzelnen, aus dem Vorratsbehälter 1:5 entnommenen Teile des Gutes allmählich von Abstreicher 40 zu Abstreicher 41 durch die einzelnen Kammern gefördert werden und schließlich oben am Ende der Vorrichtung in den Abfalltrichter gelangen.
  • Der Schieber 39 braucht nicht unbedingt geradlinig geführt zu werden, sondern kann auch beliebig gebogen sein. Durch Höher- oOkr Tiefereinstellen der einzelnen Klappen 31 kann die jeweilige Fördermenge des Gutes verändert werden. Der Schieber kann auch wagerecht oder in beliebiger Neigung verwendet werden.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen ddr Fördervorrichtungen können in jeder beliebigen Größe und Breite hergestellt werden. Auch kann man mehrere solcher Bänder nebeneinander anordnen und die Seitenwände entweder gerade stellen oder geneigt machen. Auch können mehrere Vorratsbehälter über einem Band angeordnet werden, wodurch man, wenn man die Voiratsbehälter nebeneinander anordnet, zwei oder mehrere Fördergutsorten nebeneinanderschichten kann, während diese Schichtung übereinander erfolgt, wenn die Vorratsbehälter in der Richtung des Bandes hintereinander angeordnet werden. In letzterem Fall wird das aus dem ersten Behälter geschöpfte Fördergut von der Vorderwand des Behälters auf genaue Höhe abgestrichen, worauf beim Eintritt der Querwände (Abb. 2 und 4) in den darauf folgenden Behälter die Querwände etwas höher gestellt werden u. s. f. Das Fördergut legt sich dabei in Schichten von bestimmter Höhe übereinander.
  • jedes beliebige Fördergut kann mit der Einrichtung gefördert werden, beispielsweise auch klebrige Stoffe, da diese sehr gut infolge der glatten Seitenwände und des glatten Bodens des Bandes vollständig abgestrichen werden können.
  • Die Querwände können sich in einem Stück über die ganze Breite des Bandes erstrecken oder es können auch in der Breite mehrere Querwände nebeneinander angeordnet werden, die hinsichtlich ihrer Bewegung und Einstellbarkeit unabhängig von einander sein können, so daß von einem und demselben Band gleichzeitig mehrere Fördergutsorten nebeneinander in beliebigem Mengenverhältnis abgemessen und gefördert werden können.
  • Statt die Querwände bogenförmig auszuführen, können sie auch eben sein; gegebenenfalls können sie auch aus Wellblech o. dgl. bestehen.
  • An Stelle der Verstellung durch Führungsrollen und zugehörige Führungen kann man auch irgendwelche anderen kraftschlüssigen oder zwangläufigen Mittel benutzen.
  • Für besondere Verwendungszwecke können die Querwände auch als einzelne Zinken oder Rechen ausgeführt werden. Die Einrichtung kann auch an einem Schöpfrad angebracht werden, das an Stelle des Bandes tritt und gleichfalls an seinem Umfang durch den Ab- streicher vollständig glatt abgestrichen werden kann.
  • Es liegt auch die Möglichkeit vor, mit einer derartigen Einrichtung gleich eine Mischung vorzunehmen, wenn man das betreffende Gut eine Strecke weit hebt und dann durch Zurückziehen der Querwände das gehobene Gut auf das nachfolgende zurückgleiten läßt.
  • Schließlich kann man auch die Querwände anstatt von unten her von der Seite her beweglich machen.

Claims (4)

  1. PATENT-ANSPR-üciiE: i. Förder- und Abmeßvorrichtung für beliebiges Schüttgut, bestehend aus einem Förderband mit beweglichen Ouerwänden oder klappenartigen Böden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einstellung der Querwände (18) oder der Böden (31) beim Durchführen des Förderbandes durch den das Gut enthaltenden Vorratsbehälter (15) bestimmenden Glieder (23) verstellbar sind, um die Menge des zu fördernden Gutes abmessen zu können.
  2. 2, Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Bandes ein hin und her gehender Schieber (39) Verwendung findet, der eine Anzahl mit Bodenklappen (3-1) versehene Kammern be- sitzt, deren Mappen entsprechend bewegt werden, und das aus dem Vorratsbehälter (15) entnommene Gut absatzweise vor darüber angeordnete Abstreicher (4o) lagern und weiterfördern. - 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und ?" dadurch gekennzeichnet, daß jedes Band oder jeder Schieber (39) in der Querrichtung mit mehreren nebeneinander angeordneten, in ihrer Höhe einstellbaren Querwänden (18) bzw.
  3. Bodenklappen (31) versehen ist, so daß aus mehreren, nebenein# ander befindlichen Vorratsbehältern (15) verschiedene Fördergutsorten gleichzeitig abgemessen und befördert werden können.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß über jedem Band oder jedem Schieber mehrere Vorratsbehälter in der Förderrichtung hintereinander angeordnet sind, aus denen nacheinander verschiedenes Fördergut in bestimmten Mengen entnommen und übereinander auf dem Förderband geschichtet und befördert wird,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2821674A1 (de) * 1978-05-18 1979-11-22 Demag Ag Mobiler foerderstromvergleichmaessiger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2821674A1 (de) * 1978-05-18 1979-11-22 Demag Ag Mobiler foerderstromvergleichmaessiger

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