DE2462613C3 - Puffereinrichtung für längliche Flachholzartikel - Google Patents
Puffereinrichtung für längliche FlachholzartikelInfo
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- DE2462613C3 DE2462613C3 DE19742462613 DE2462613A DE2462613C3 DE 2462613 C3 DE2462613 C3 DE 2462613C3 DE 19742462613 DE19742462613 DE 19742462613 DE 2462613 A DE2462613 A DE 2462613A DE 2462613 C3 DE2462613 C3 DE 2462613C3
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G7/00—Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
- A23G7/0031—Apparatus for manipulating sticks
Description
Die Erfindung betrifft eine Puffereinrichtung für als Stape! geförderte Flachholzartikel, z. B. Speiseeisstiele,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Um bei der Herstellung und/oder Verarbeitung von Speiseeistielen, Mundspateln oder dergleichen den
Betrieb einer Arbeitsstation möglichst unterbrechungsfrei zu halten, ist es erforderlich, an der Station
ausreichend viele Eisstiele usw. zur Verfügung zu haben und diese der Station kontinuierlich zuzufördern.
Bisherige Vorrichtungen für die genannten Artikel bestehen aus aufwendigen Vorratsbehältern mit Vibriereinrichtungen
und relativ kompliziert aufgebauten Ausgabeeinrichtungen, so daß aufgrund dieser Vorrichtungen
eine stockungsfreie Beschickung einer Arbeitsstation nicht gewährleistet ist. Diese Vorrichtungen sind
außerdem so dimensioniert, daß sie relativ viel Aufstellungsfläche beanspruchen.
In der DE-AS 12 62 886 ist ein Zwischenspeicher für
flache, mit ihren Breitseiten aneinanderliegende Gebäckstücke wie Kekse offenbart, der im wesentlichen
aus einem horizontalen Speicherförderband gebildet ist, das in Zusammenwirkung mit zwei horizontalen
Förderbändern für die Zu- und Abförderung der senkrechten Kekse den Speicher bildet. Das Speicherförderband
wird durch mitlaufende Ketten der Zu- und Abförderbänder in seiner horizontalen Bewegungsrichtung
zwecks Ausbildung und Veränderung der
IQ Speicherabschnitte zwangsläufig angetrieben, um einen geschlossenen Förderstrang aus Keksen sicherzustellen.
Dieser Speicher ist mit einer Reihe von Nachteilen behaftet. So ist er kompliziert im Aufbau, was durch die
Förderbänder und den Antrieb für das Speicherförderband bedingt ist. Weiter erfordert er aufgrund seiner
Bau- und horizontalen Wirkungsweise viel Aufstellfläche, wodurch eine günstige und platzsparende Aufstellung
von verschiedenen Arbeitsstationen in der Fertigungsstraße zur Herstellung und Verpackung der
fraglichen Holzartikel beträchtlich behindert sein kann.
Ferner ist der Speicher ohne Zusatzeinrichtungen nicht ohne weiteres für vertikalen Betrieb geeignet. Schließlich
muß der erwähnte Antrieb für das Speicherband vorgesehen sein, damit im Speicherabschnitt ein ständig
geschlossener Förderstrang gegeben ist.
In der DE-PS 11 17 476 ist eine Vorrichtung für Kekse
beschrieben, bei der ein Keksförderstrang einer Abteilmaschine horizontal zugefördert wird, wobei der
Strang im Wege seiner horizontalen Förderung einen in
η seiner Krümmung veränderbaren Bogen durchläuft.
Dieser Bogen ist jedoch kein Pufferabschnitt, sondern stellt in Verbindung mit einem die genannte Krümmung
verändernden Antrieb eine Transporteinrichtung dar, um der Abteilmaschine abschnittsweise Kekse zuzufüh-
& ren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Puffereinrichtung für längliche Flachholzartikel,
wie z. B. Speiseeisstiele, die einfach aufgebaut ist, wenig Aufstellungsfläche benötigt und eine stockungsfreie
Beschickung einer Arbeitsstation bei sicherem Betrieb gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Kennzeichen des Anspruchs 1 angeben.
Die Puffereinrichtung nach dieser Lösung ist einfach aufgebaut, wodurch Herstellungs- und Wartungskosten
gering sind, und beansprucht wenig Aufstellungsfläche, da sie den Raum in der Höhe ausnutzt. Sie gestattet
ferner eine sichere und fortlaufende Beschickung einer Maschine, Vorrichtung oder dergleichen zum Herstellen
w oder Transportieren der fraglichen Flachholzartikel, da
diese auf einfache Weise in ununterbrochener Reihe Seite an Seite aneinanderliegend durch die Puffereinrichtung
hindurchgefördert werden können. Dies ist auf die Anwendung eines bogenförmigen Pufferkanals und
seine innerhalb der Kapazitätsgrenzen antriebslos veränderliche Pufferstellung zurückzuführen, wodurch
der Förderstrom in der Puffereinrichtung nicht abreißt und die Eisstiele auf einfache Weise lagegerecht einer
Arbeitsstation zugefördert werden. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Puffereinriehtung zwecks
Ablieferung der Artikel an eine weiterverarbeitende Station keine zusätzlichen, nur für die Ablieferung
bestimmten Mittel benötigt, da diese Aufgabe von der der Puffereinriehtung vorgeschalteten Maschine oder
dergleichen miterledigt wird. Schließlich läßt sich die
Puffereinrichtiing vorteilhaft als selbständige Baueinheit
in einer Herstelliingsanlage für Eisstiele oder dergleichen zwecks Automatisierung des Herstellungs-
Prozesses eingliedern. Sie eignet sich aber auch für
andere, stielartige Flachholzartikel verarbeitende Maschinen, 2. B. zur Versorgung von speziellen Stielbeschickungsmaschinen.
Die Unteransprüche betreffen zwei vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Die Erfindung ist anhand zweier, in den F i g. 1 und 2 der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
Nach diesen Ausführungsbeispielen besteht die Puffereinrichtung aus einem vertikal gestellten, mit
seinem Scheitel nach oben gerichteten, bogenförmigen Pufferkanal 1 bzw. 2, dessen eines Ende mit einem
feststehenden Holzstielzufuhrkanal 3 bzw. 4 fluchtend verbunden ist. während dessen anderes Ende bzw.
dessen gegenüberliegender Endbereich mit einem feststehenden Holzstielabfuhrkanal 5 bzw. 6 in Verbindung
steht. Die Holzstiele 7 können so Seite an Seite aneinanderliegend, wie es in den weggebrochenen
Zonen gezeigt ist, in Richtung der kurzen Pfeile vom
Kanal 3 bzw. 4 über den Pufferkanal 1 bzw. 2 zum Kanal
5 bzw. 6 gelangen.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 besteht der Pufferkanal 1 aus einem Führungsbogen und ist mittels
einer schematisch angedeuteten, horizontalen Achse bei 8 an dem Zufuhrkanal 3 angelenkt, während der
gegenüberliegende freie Endbereich des Führungsbogens bezüglich seiner Krümmung so gestaltet ist, daß
der gerade Abfuhrkanal 5 über einen bestimmten Führungsbogenschwenkwinkel stets tangential im Bereich
9 in den Führungsbogen zur Aufnahme de' Holzstiele einmündet. Ein feststehendes Teil 10 als
mitführender Bestandteil des Pufferkanals übernimmt am Übergabebereich 9 die Aufgabe, die Holzstiele
sicher aus dem Bogen 1 abzunehmen und in den Kanal 5 gelangen zu lassen.
Sollte aus dem Kanal 5 zeitweilig keine Holzstielabnahme erfolgen, wird sich bei Einführung weiterer
Holzstiele >n den Zufuhrkanal 3 der Führungsbogen 1 aufgrund des Druckes der Holzstiele im Führungsbogen
in Richtung des Pfeiles A verschwenken, wodurch der bisher freie Aufnahmebereich am Endabschnitt des
Führungsbogens zwecks Aufnahme der weiteren Holzstiele im Sinne einer Pufferwirkung zur Verfügung
gestellt v.'ird. Wenn andererseits: aus dem Kanal 5 übermäßig viele Holzstiele entnommen werden, d. h.
mehr als durch den Kanal 3 nachgefördert werden, wird sich der Bogen wieder in Richtung des Pfeiles B nach
unten verschwenken, wodurch der wirksame Aufnahmebereich des Bogens wieder verkürzt ist.
Allerdings muß Vorsorge dafür getroffen werden, daß die Zufuhr von Holzstielen in den Kanal 3 unterbrochen
wird, wenn der Führungsbogen 1 in Richtung des Pfeiles A so weit verschwenkt ist, daß sein freies Ende
unmittelbar in den Bereich 9 gelangt ist. Zu diesem Zweck kann ein Endschalter vorgesehen sein, der durch
r> den Bogen 1 dann betätigt wird, wenn dieser seine
maximal zulässige Ausschwenkstellung erreicht hat Der Endschalter könnte dann beispielsweise eine vorangehende
Maschine, Vorrichtung oder dergleichen zeitweilig stillsetzen.
ίο Bei dem in Fi g. 2 gezeigten, für größere Puffermengen
gedachten Ausführungsbeispiel besteht der Pufferkanal 2 aus einem mittleren Führungsbogenabschnitt 2a,
dessen Enden sich nach unten in je einem gerade verlaufenden Führungsabschnitt Ib bzw. 2c fortsetzen,
wobei diese Abschnitte jeweils mit ihren freien Endbereichen in die Kanäle 4 bzw. 6 hineinragen. Wenn
aus dem Abfuhrkanal 6 beispielsweise koine Holzstiele 7 mehr entnommen und in den Zufuhrkanal 4 weiterhin
Holzstiele eingeführt werden, wird sich der Pufferkanal 2 in Richtung des Pfeiles C auto utisch anheben und
somit die Pufferkapazitäi der Einrieb, ung erhöhen, da
der für die Holzstiele zur Verfugung stehende Pufferraum langer geworden ist. Auch in diesem Falle
könnte ein Endschalter vorgesehen werden, der bei maxNaler Verstellung des Pufferkanals 2 in Richtung
des Pfeiles C betätigt wird, um die Zufuhr von Holzstielen in den Kanal 4 zu unterbrechen. Andererseits
sinkt der Pufferk.inal in Richtung des Pfeiles D ab,
wenn am Kanal 6 mehr Holzstiele entnommen werden.
als in den Kanal 4 eingeführt werden.
Die Teile 2 bis 6 und teilweise auch der Führungsbogen 1 können jeweils aus zwei parallel zueinander
verlaufenden Führungsleisten mit U-Profil bestehen, die
sich mit ihren offenen Pnjfilseiten gegenüberliegen, in
die wiederum die Holzstiele mit ihren Endbereichen Seite an Seite aneinanderliegend hineinragen, um die
Stiele so auf ihrem Weg durch die Kanäle der Puffereinrichtung einwandfrei zuführen, bei dei Ausführungsform
nach F i g. 1 geht allerdings an oder vor der Stelle, wo das feststehende Teil 10 in den Bogen 1
tangential übergeht, das U-Profil in ein Winkelpiofil
über, und zwar so, daß dessen Schenkel innen und seitlich außen liegen, so daß dieses Winkelprofil dann in
Kombination mit dem Teil 10 wieder eine sichere
•»5 Führung für die Holzstiele bildet. Ferner weisen die
Kanäle 3 bis 6 Anschlußflansche 11 auf.
Die vorstehend beschriebene Puffereinrichtung eignet sich insbesondere für Speiseeisstiele. Sie kann
jedoch auch bei der Herstellung und/oder Verarbeitung
so medizinischer Mundspatel und anderer, ähnlich geformter
Flachholzartikel, wie z. B. Holzgabeln, verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Puffereinrichtung für als Stapel geförderte Flachholzartikel, z. B. Speiseeisstiele, mit einer
Zuförderstrecke, einer dazu parallel verlaufenden Abförderstrecke und einer diese beiden verbindenden
Speicherstrecke automatisch veränderlichen Länge mit einem Umkehrbogen, gekennzeichne
t d u r c h folgende Merkmale:
a) Die Zuförderstrecke besteht aus einem feststehenden, aufrechten Zufuhrkanal (3; 4) mit
oberem Austrittsende;
b) die Abförderstrecke besteht aus einem feststehenden, aufrechten Abfuhrkanal (5; 6) mit
oberem Eintrittsende;
c) die Speicherstrecke wird durch einen beweglichen Pufferkanal (1; 2) gebildet, dassen
wirksitie Länge durch den gegen das Eigengewicht
lies Pufferkanals (1; 2) oder eines Teils desselben wirkenden Förderdruck der Flachholzartikel
veränderbar ist.
2. Puffereinrichtung nach Anspruch 1, daß der Pufferkanal (2) aus einem mit seinem Scheitel nach
oben gerichteten mittleren Bc genabschnitt (2ajund aus zwei sich an dessen beiden Enden anschließenden,
geraden Endabschnitten (2b, 2c^besteht, daß die Endabschnitte zueinander parallel verlaufen und
teleskopisch in die feststehenden Kanäle (4 bzw. 6) eingreifen u;. J daß der Pufferkanal (2) anhebbar und
absenkbar ist.
3. Puffereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der r'uffcV.anal (1) aus einem
festen, tangential in den AbfuhrKanal (5) übergehenden und den Flachholzartikel-Stapel nur außen im
Bogen führenden Teil (10) sowie aus einem mit seinem Scheite) nach oben gerichteten, heb- und
senkbaren Führungsbogen besteht, dessen eines Ende am Zufuhrkanal (3) über eine horizontale
Schwenkachse (8) angebracht ist, während sein anderer und freier Bereich so gekrümmt ist, daß ».r
mit dem Teil (10) zusammen über eine veränderliche Strecke einen den Flachholzartikel-Stapel an allen
vier Seiten führenden Kanal bildet, der stets tangential in den Anfuhrkanal (S) einmündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742462613 DE2462613C3 (de) | 1974-04-04 | 1974-04-04 | Puffereinrichtung für längliche Flachholzartikel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742462613 DE2462613C3 (de) | 1974-04-04 | 1974-04-04 | Puffereinrichtung für längliche Flachholzartikel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2462613A1 DE2462613A1 (de) | 1977-11-10 |
DE2462613B2 DE2462613B2 (de) | 1981-04-30 |
DE2462613C3 true DE2462613C3 (de) | 1982-01-07 |
Family
ID=5935050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742462613 Expired DE2462613C3 (de) | 1974-04-04 | 1974-04-04 | Puffereinrichtung für längliche Flachholzartikel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2462613C3 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1262886B (de) * | 1964-12-04 | 1968-03-07 | Bahlsen Werner | Zwischenspeicher im Foerderweg von flachen, senkrecht aneinanderliegenden Gebaeckstuecken |
-
1974
- 1974-04-04 DE DE19742462613 patent/DE2462613C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2462613B2 (de) | 1981-04-30 |
DE2462613A1 (de) | 1977-11-10 |
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