DE1144621B - Vorrichtung zum Anspritzen von Kunststoffsohlen an Schuhoberteile - Google Patents

Vorrichtung zum Anspritzen von Kunststoffsohlen an Schuhoberteile

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DE1144621B DED36014A DED0036014A DE1144621B DE 1144621 B DE1144621 B DE 1144621B DE D36014 A DED36014 A DE D36014A DE D0036014 A DED0036014 A DE D0036014A DE 1144621 B DE1144621 B DE 1144621B
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description

  • Vorrichtung zum Anspritzen von Kunststoffsohlen an Schuhoberteile Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anspritzen von Kunststoffsohlen an Schuhoberteile, zu deren Spritzeinrichtung mehrere aus Form und Leisten bestehende Spritzstellen nacheinander zuführbar sind.
  • Bekannte Vorrichtungen der vorgenannten Art sind mit einem drehbaren Rundtisch ausgestattet, auf dem eine Reihe von Spritzstellen angeordnet sind, die der Spritzeinrichtung durch Drehen des Rundtisches nacheinander zugeführt werden. Eine derartige Vorrichtung benötigt einen nicht unerheblichen Platz; außerdem ist es nicht ohne weiteres möglich, auf einem Rundtisch bestimmter Größe eine beliebige Anzahl von Spritzstellen anzuordnen.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen werden die Spritzstellen mit dem Rundtisch nacheinander vor die Spritzeinrichtung geführt und letztere sodann ihrer seits den Spritzstellen zugestellt, d. h. mit ihrer Spritzdüse an die Einspritzöffnung der Form herangeführt.
  • Es ist auch schon eine Vorrichtung zum Spritzen von kleineren Gegenständen bekannt, deren Spritzeinrichtung mit vielen Düsen versehen ist, die alle mit den ihnen jeweils zugeordneten Spritzstellen umlaufen.
  • Hierbei werden die Spritzstellen den Düsen zugestellt und von diesen fortbewegt, indem sie von der Entnanme- und Ladestellung in die Spritz- und Abkühlstellung und umgekehrt übergeführt werden. Die Spritzstellen sind an einer senkrechten Drehscheibe angeordnet, so daß auch diese Vorrichtung einen nicht unerheblichen Platz benötigt. Außerdem ist es nicht ohne weiteres möglich, auf einer Drehscheibe bestimmter Größe eine beliebige Anzahl von Spritzstellen anzuordnen.
  • Es sind auch bereits Fördervorrichtungen bekannt, die aus zwei parallelen, nebeneinanderliegenden Walzenbändern bestehen, wobei an den Stirnseiten der Walzenbänder je ein mit beiden Walzenbändern arbeitendes, ebenfalls Walzen aufweisendes Kopfstück vorgesehen ist. Die Kopfstücke verlaufen dabei halbkreisförmig. Dadurch wird das Fördergut - die bekannten Vorrichtungen sind vornehmlich zum Fördern von Flaschen, Kästen u. dgl. gedacht-um 1800 gedreht. Außerdem findet zwischen dem Fördergut und den Kopfstücken eine Relativbewegung statt, so daß das Fördergut gegenüber den Walzen nicht in einer genauen Lage und Stellung gehalten werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer sehr engen, d. h. nur einen geringen Platz benötigenden Bauart, die zudem noch sehr einfach gehalten ist, die Anzahl der Spritzstellen, die mit einer Spritzeinrichtung zusammenarbeiten, ohne einen mit erheb- lichen Kosten und Zeitaufwand verbundenen Umbau der Gesamtvorrichtung vervielfältigen zu können.
  • Hierbei soll sichergestellt sein, daß die Spritzstellen der Spritzeinrichtung immer ganz genau in richtiger Stellung zugeführt werden, was mit den bekannten Fördervorrichtungen nicht möglich ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß den Spritzstellen zum Fördern zwei an sich bekannte, parallel nebeneinanderliegenden Walzenbänder nebst stirnseitig je einem ebenfalls Walzen aufweisenden, mit beiden Walzenbändern zusammenwirkenden Kopfstück zugeordnet sind und daß ferner jedes Walzenband sowie jedes Kopfstück gerade, jedes der letzteren etwa so lang wie eine Spritzstelle und zwischen den Walzenbändern - zum Überführen der in Förderrichtung jeweils letzten Spritzstelle von jedem der Walzenbänder zu dem anderen - hin- und herversetzbar und daß ein an die Spritzeinrichtung angrenzender Teil des einen der Walzenbänder ebenfalls etwa so lang wie eine Spritzstelle und in an sich bekannter Weise zur Spritzeinrichtung zustellbar ist.
  • Durch die vorgenannte erfindungsgemäß gestaltete Ausbildung der Vorrichtung wird nicht nur eine sehr enge, sondern auch eine sehr einfache Bauart erzielt.
  • Die Walzenbänder können verhältnismäßig sehr dicht nebeneinanderliegen und benötigen aus diesem Grunde im Gegensatz zu den genannten Rundtischen nur einen verhältnismäßig kleinen Platz. Die Bauart der Vorrichtung ist auch insofern besonders vorteilhaft, als sie eine leichte Veränderung der Länge der Walzenbänder und damit der Anzahl der Spritzstellen zuläßt. Die Walzenbänder brauchen nur durch Zusatzstücke verlängert oder verkürzt zu werden, wobei dann an den Stirnseiten jeweils die Kopfstücke angesetzt werden, die nicht verändert zu werden brauchen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Kopfstücke infolge ihrer Versetzbarkeit ebenso wie die Walzenbänder Walzen haben können, auf welche die Spritzstellen auflaufen und von denen sie getragen werden. Hierdurch werden die Spritzstellen auch auf den Kopfstücken, ebenso wie auf den Walzenbändern selber, einwandfrei geführt, so daß sie der Spritzeinrichtung in genau richtiger Stellung zugestellt werden können. Die Verwendung von ersetzbaren Kopfstücken ist auch inso fern vorteilhaft, als zum Überführen der Spritzstellen von dem einen Walzenband zu dem anderen keine zusätzlichen Antriebsmittel, beispielsweise Zylindertriebe als Förder- und Dämpfungstriebe, erforderlich sind.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, an Stelle von Walzenbändern auch Rollenbänder mit je zwei mittels einer Achse gemeinsam drehbaren Rollen zu verwenden. Dadurch, daß die auf einer Achse angeordneten beiden Rollen zwangläufig nur gemeinsam mit der gleichen Drehzahl gedreht werden können, wird der gleiche Vorteil einer einwandfreien Führung der Spritzstellen wie bei den Walzenbändern erreicht.
  • Diese können also bei den vorgenannten Sonderrollenbändern ebensowenig wie bei Walzenbändern seitlich von dem Band ablaufen. Die Verwendung von zwei mittels einer Wachse gemeinsam drehbaren Rollen kann ebenso wie bei den Bändern mit gleichen Vorteilen auch bei den Kopfstücken vorgesehen werden.
  • Nach einer Weiterentwicklung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß jedes Kopfstück parallel versetzbar ist.
  • Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß die für die Kopfstücke vorgesehenen und mit diesen zusammen verschwenkten Förderzylinder zum Weiterfördern der Spritzstellen auf denWalzenbändernbeimVerschwenken die gleiche Richtung beibehalten, so daß sie für beide Walzenbänder ohne zusätzliche Mittel verwendbar sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß - zum gemeinsamen Versetzen der Kopfstücke - mit zugleich als Antriebsachsen ausgebildeten Schwenkachsen von kopfstückverbundenen Schwenkarmen über ein übers Kreuz geführtes Kettengestänge ein doppeltwirkender Zylinder verbunden ist.
  • Diese Ausbildung ist insofern vorteilhaft, als für beide Kopfstücke nur ein einziger Schwenkzylinder benötigt wird, so daß die gesamte Vorrichtung in ihrer Ausführung verhältnismäßig einfach und billig gehalten werden kann. Weiter wird der Vorteil erzielt, daß zum Umstellen der Vorrichtung beim Wechsel der An zahl der Spritzstellen die Zugmittel leicht auf die benötigten, verschiedenen Längen einstellbar sind.
  • Nach einer Weiterentwicklung der Vorrichtung ist vorgesehen, daß jedes Kopfstück - zum Fördern der Spritzstellen - einen einfach wirkenden Zylinder nebst Druckmittelleitung aufweist, welche - zum Herauspressen des in einem der Zylinder enthaltenen Druckmittels unter Widerstand bei Beaufschlagen des anderen - selbsttätig freigebbar ist. Hierdurch wird eine zwangläufige Führung der Spritzstellen beim Weiterfördern erzielt. Die Spritzstellen können sich also in Förderrichtung nicht voneinander lösen, sondern liegen aneinander an. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß für jedes Kopfstück nur ein Förderzylinder erforderlich ist, da dieser mit verschwenkt wird.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß dem spritzeinrichtungsnahen Teil zum Zustellen ein weiterer Druckzylinder, ein Kniehebel sowie eine Ausgleichfeder zugeordnet ist. Hierdurch wird ein zunächst schnelles, sich dann verlangsamendes und schließlich sachtes Heranfahren der zu beschickenden Spritzstelle an den Spritzkopf erzielt.
  • Außerdem ist für die Spritzstellung nur eine geringe Kraft des Zylinders erforderlich, da der Kniehebel selbstverriegelbar ist. Die verwendete Ausgleichfeder verhindert Beschädigungen bei Ungenauigkeiten und sorgt für gleichmäßigen Anpreßdruck des Formeinspritzkanals gegen die Spritzdüse.
  • Schließlich ist es neu und vorteilhaft, daß der spritzstellennahe Teil sowie jede Spritzstelle - zum elektrischen Verbinden beim Zustellen zwecks Steuerns selbsttätiger Arbeitsabläufe - Kontaktstifte sowie Kontakte aufweisen. Durch diese Ausbildung wird sichergestellt, daß die Kontaktstifte in Ruhestellung zurückgezogen und geschützt sind, während sie, sobald die Spritzstelle in Spritzstellung gelangt ist, vorgeschoben werden. Dadurch wird die gewünschte elektrische Verbindung selbsttätig hergestellt.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Sie ist beispielsweise in einer Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Vorrichtung in Draufsicht, in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine schematische Ansicht des Kopfstückes, Fig. 3 den der Spritzeinrichtung zustellbaren Teil des einen Walzenbandes, in Seitenansicht.
  • Die Vorrichtung zum Anspritzen von Kunststoffsohlen an Schuhoberteile besteht in bekannter Weise aus einer Spritzeinrichtung 10, der nacheinander eine Mehrzahl von Spritzstellen 11 taktweise zuführbar sind. Die Spritzstellen 11 bestehen ihrerseits aus Form 12 und Leisten 13. Vorzugsweise werden zum Erhöhen der Leistung schwenkbare Doppelleisten verwendet Zum Fördern der Spritzstellen 11 sind zwei parallele, nebeneinanderliegende Walzenbänder 14, 15 vorgesehen. Diese Walzenbänder 14, 15 weisen jeweils eine Mehrzahl von Walzen 16 auf, welche die Spritzstellen 11 tragen und auf denen sie durch Schieben weitergefördert werden. Dies geschieht auf den beiden Walzenbändern 14, 15 in gegenläufiger Richtung, und zwar auf dem Walzenband 14 in Richtung Pfeil A und auf dem Walzenband 15 in Richtung Pfeil B. An den Stirnseiten 14 a, 15 a sowie 14 b, 15 b der Förderbänder 14, 15 ist je ein mit beiden Walzenbändern 14, 15 zusammenarbeitendes Kopfstück 17, 18 vor sehen. Die Kopfstücke 17, 18 weisen ebenfalls Walzen 16 auf. Die beiden Kopfstücke 17, 18 sind gemeinsam abwechselnd von dem einen,l4, zum anderen Walzenband 15 und umgekehrt zwecks Überführens der in Förderrichtung A bzw. B jeweils letzten Spritzstelle llZ auf dem betreffenden Walzenband zu dem anderen Walzenband schwenkbar.
  • Die Kopfstückel7, 18 sind parallel verschwenkbar; zu diesem Zweck werden sie je von drei Schwenkarmen 17 au 17 b, 17 c bzw. 18 a, 18 b, 18 c gehalten.
  • Die Schwenkarme 17a, 17 b, 17 c bzw. 18 a, 18 b, 18 c sind mit ihrem einen Ende schwenkbar an Drehachsen 17al, 17b1, 17cl bzw. 18 al, 18b1, 18cl gelagert, die ihrerseits am Gestell 19 bzw. am Bett der Vorrichtung gehalten sind. Zum gemeinsamen Verschwenken der beiden Kopfstücke 17, 18 ist lediglich ein doppeltwirkender Schwenkzylinder 20 am Gestelll9 bzw. Bett der Vorrichtung angeordnet, der mittels eines über Kreuz geführten endlosen Zugmittels 21, beispielsweise Kettengestänge, mit einer der Drehachsen 17 a 1, 18 a 1, die zugleich als Antriebsachsen der Kopfstücke 17, 18 dienen, verbunden ist.
  • An den Kopfstücken 17, 18 ist jeweils ein einfach wirkender Förderzylinder 22, 23 angeordnet. Diese Förderzylinder 22, 23 dienen zum Weiterfördern der Spritzstellen 11 auf den Walzenbändem 14, 15. Zu diesem Zweck sind die Kolbenstangen 22a, 23 a der Förderzylinder 22,23 mit Mitnehmern 24,25 in Form verschiebbarer Anschläge ausgerüstet. Die Kolben 22 b, 23 b der Förderzylinder 22, 23 werden nur einseitig von einem Druckmittel beaufschlagt, wobei die Druckmittelleitungen 26, 27 an der den Kopfstücken 17, 18 zugewendeten Seite der Förderzylinder 22, 23 an diese angeschlossen sind. Beim Beaufschlagen des Kolbens 22 b durch Zuführen des Druckmittels über die Leitung 26 wird der Mitnehmer 24 in Richtung Pfeil verschoben, während bei Beaufschlagen des Kolbens 23 b der Mitnehmer 25 in Richtung Pfeil B verschoben wird. Beim Bewegen der Kolben 22 b, 23 b werden also die Mitnehmer 24, 25 jeweils von dem äußeren freien Ende der Kopfstücke 17, 18 nach dem den Walzenbändern 14, 15 zugewendeten Ende verschoben. Die Förderzylinder 22, 23 sind von einer nicht gezeichneten Druckquelle aus wechselweise mit an sich bekannten Mitteln derartig steuerbar, daß bei Beaufschlagen des einen Förderzylinders 22 zum Weiterfördern der Spritzstellen 11 die Druckmittelleitung 27 des anderen Förderzylinders 23 und umgekehrt in der Weise freigegeben wird, daß unter dem Einfluß der weitergeförderten Spritzstellen das in letzterem enthaltene Druckmittel unter Widerstand herausgepreßt werden muß. Das taktweise Weiterfördern der Spritzstellen spielt sich in folgender Weise ab: Einzelne Stationen 81 bis 91 der beiden Walzenbänder 14, 15 sind jeweils mit einer Spritzstelle 11 besetzt. Die Spritzstellen 11 liegen untereinander seitlich an. Ebenso ist das Kopfstück 17 mit einer Spritzstelle 11 besetzt, dementsprechend ist die Kolbenstange 22 a aus dem Förderzylinder 22 ausgefahren, und der Mitnehmer 24 befindet sich am linken Ende des Kopfstückes 17.
  • An diesem Mitnehmer 24 findet die auf dem Kopfstück 17 stehende Spritzstelle 11 Anlage. Das Kopfstück 18 ist frei, d. h. trägt zunächst keine Spritzstelle 11. Die Kolbenstange 23 b des Förderzylinders 23 ist in diesen eingefahren. Der Mitnehmer 25 befindet sich dementsprechend an der linken, d. h. dem Walzenband 14 zugekehrten Seite des Kopfstückes 18. Nunmehr wird dem Förderzylinder 22 über die Leitung 26 Druckmittel zugeführt, unter dessen Einfluß sein Kolben 22b nach rechts in der Zeichnung bewegt wird.
  • Entsprechend wird auch der Mitnehmer 24 nach rechts, d. h. in Richtung auf das Walzenband 14 zu, bewegt. Der Mitnehmer 14 schiebt damit die auf dem Kopfstück 17 stehende Spritzstelle 11 nach rechts, und da alle weiteren auf den Stationen 91 bis 87 des Walzenbandes 14 stehenden Spritzstellen 11 aneinander Anlage finden, auch diese nach rechts, und zwar jeweils um eine Station weiter. Dadurch gelangt unter anderem die auf dem Kopfstück 17 stehende Spritzstelle 11 auf die Station 91 und die auf der Station 87 stehende Spritzstelle 11 auf das Kopfstück 18. Der Mitnehmer 25 wird durch das Weiterfördern der auf der Station 87 stehenden Spritzstelle 11 nach rechts verschoben, wodurch auch der Kolben 23b nach rechts verschoben wird und das in dem Förderzylinder 23 befindliche Druckmittel, da die Druckmittelleitung 27 freigegeben ist, aus diesem unter Widerstand herausgepreßt wird.
  • Hierdurch wird bewirkt, daß die auf dem Walzenband 14 nach rechts verschobenen Spritzstellen 11 zwangläufig aneinandergehalten und weitergefördert werden. Sobald das Kopfstück 17 frei von einer Spritzstelle 11 und das Kopfstück 18 mit einer Spritzstelle 11 besetzt ist, wird der Schwenkzylinder 20 zum Verschwenken der Kopfstücke 17, 18 dadurch eingesetzt, daß sein Kolben 20a durch über die Druckmittelleitung 20 b zugeführtes Druckmittel beaufschlagt und damit in Richtung Pfeil C nach links bewegt wird.
  • Hierdurch werden die beiden Kopfstücke 17, 18 in Richtung der Pfeile D verschwenkt und gelangen vor die Stirnseiten 15 asz 15 b des Walzenbandes 15.
  • Nunmehr wird der Kolben 23 b, der sich jetzt auf der rechten Seite des Förderzylinders 23 befindet, durch über die Druckmittelleitung 27 zugeführtes Druckmittel beaufschlagt, während die Druckmittelleitung 26 des Förderzylinders 22 freigegeben wird.
  • Unter dem Einfluß des sich nach links verschiebenden Kolbens 23 b des Förderzylinders 23 wird die auf dem Kopfstück 18 stehende Spritzstelle durch den Mitnehmer 25 ebenfalls nach links in Richtung Pfeil B verschoben und damit werden auch die übrigen auf den Stationen 81 bis 86 des Walzenbandes 15 stehenden Spritzstellen 11 jeweils um eine Station weiter nach links verschoben. Dadurch gelangt unter anderem die auf der Station 81 stehende Spritzstelle 11 auf das Kopfstück 17, während nach Beendigung des Taktes das Kopfstück 18 keine Spritzstelle 11 mehr trägt.
  • Nunmehr wird wiederum der Schwenkzylinder 20 eingesetzt; dieses Mal wird jedoch seinem Kolben 20a Druckmittel über die Leitung 20c zugeführt, so daß er sich in Richtung des Pfeiles E nach rechts bewegt.
  • Diese Bewegung des Kolbens 20 a wird über das Zugmittel 21 auf die als Antriebsachsen dienenden Drehachsen 17 a 1, 18 a 1 übertragen, und damit werden die Kopfstücke 17, 18 in Richtung der Pfeile verschwenkt, so daß sie von den Stirnseiten 15 a, 15 b des Walzenbandes 15 vor die Stirnseiten 14 a, 14 b des Walzenbandes 14 geschwenkt werden. Das taktweise Weiterfördern der Spritzstellen 11 wiederholt sich nunmehr, wie vor beschrieben.
  • Der an die Spritzeinrichtung 10 angrenzende Teil - es handelt sich um die Station 81 - des Walzenbandes 15, der wie die übrigen Stationen 82 bis 91 und die Kopfstücke 17, 18 die Größenabmessungen zur Aufnahme einer Spritzstelle 11 aufweist, ist der Spritzeinrichtung 10 für den Einspritzvorgang zustellbar, indem er beispielsweise auf Schienen 28 gleitbar ist. Zum seitlichen Verschieben der Station 81 dient ein Druckzylinder 29, dessen Kolbenstange 29 a über einen Kniehebel 30 a, 30 b an der Station 81 angreift.
  • Der Hebel 30 a ist mit dem Gestell 19 bzw. Bett der Vorrichtung schwenkbar verbunden, während der Hebel 30 b mit der Station 81 schwenkbar verbunden ist. In den Hebel 30 b ist eine Ausgleichfeder 31 a beispielsweise als Teil einer bekannten Federflasche 31 eingeschaltet. Die Vorspannung der Federflasche 31 kann durch Verdrehen ihrer Stellmutter 31 b verändert werden. In Spritzstellung der Station 81 ist der Kniehebel30a, 30b gestreckt und somit selbstverriegelt.
  • Wenn eine selbsttätige Steuerung einzelner Arbeitsabläufe gewünscht wird, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, zum Herstellen der hierfür erforderlichen elektrischen Verbindung zwischen der jeweils zu beschickenden Spritzstelle 11 und der Spritzeinrichtung 10 an der Station 81 verschiebbare Kontaktstifte vorzusehen, die beim Zustellen der Station 81 des Walzenbandes 15 zu der Spritzeinrichtung 10 bei Einsatz des Druckzylinders 29 selbsttätig verschiebbar sind und dadurch mit Kontakten 33 der Spritzstelle 11 in Verbindung gebracht werden.
  • Zu diesem Zweck sind die beiden Kontaktstifte 32 (in der Zeichnung ist rechts nur einer dargestellt, während der linke Teil einen um 900 versetzten Schnitt zeigt) mittels eines Kolbens 34 verschiebbar in einem an der Station 81 angeordneten Führungszylinder 35 gelagert. Die Kontaktstifte 32 sind auch ihrerseits gegenüber dem Kolben 34 unter Zwischenschalten einer Feder 36 verschiebbar gelagert. An ihrem vorderen Teil sind die Kontaktstifte32 von einer in dem Fahrungszylinder 35 verschiebbaren Schutzkappe 37 abgedeckt. Die Schutzkappe 37 wird ihrerseits mittels Schrauben 38, die unter Zwischenschalten einer Feder39 gegenüber dem Kolben 34 abgestützt sind, gehalten.
  • Der Kolben 34 wird von dem Hebel 30 b des Kniehebels30a, 30b unter Zwischenschalten eines längenverstellbaren Gelenkhebels40 bewegt. Beim Zustellen der Station 81 zu der Spritzeinrichtung 10 wird infolge der Streckung des Kniehebels 30 a, 30 b durch den Druckzylinder 29 auch der Kolben 34 hochgefahren. Zunächst findet die mit hochgeschobene Schutzkappe 37 an den Kontakten 33 Anlage, sodann werden bei dem weiteren Hochfahren des Kolbens 34 die Kontaktstifte 32 innerhalb der Schutzkappe 37 vorgeschoben, bis sie selber an den Kontakten 33 Anlage finden, wodurch die elektrische Verbindung hergestellt ist.
  • Nach dem Ende des Einspritzvorganges wird beim Zurückfahran der Station 81 zum Walzenband 15 durch Einsatz des doppeltwirkenden Druckzylinders 29 in umgekehrter Richtung infolge Knicken des Kniehebels 30a, 30b auch der Kolben 34 wieder zurück, d. h. nach unten gezogen und die elektrische Verbindung dadurch selbsttätig gelöst unter gleichzeitigem Abdecken der Kontaktstifte 32 durch die Schutzkappe 37.
  • PATBNTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Anspritzen von Kunststoffsohlen an Schuhoberteile, zu deren Spritzeinrichtung mehrere aus Form und Leisten bestehende Spritzstellen nacheinander zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Spritzstellen (11) zum Fördern zwei an sich bekannte, parallel nebeneinanderliegende Walzenbänder (14, 15) nebst stirnseitig (14a, 15a; 14b, 15b) je einem ebenfalls Walzen (16) aufweisenden, mit beiden Walzenbändern (14, 15) zusammenwirkenden Kopfstück (17, 18) zugeordnet sind und daß ferner jedes Walzenband (14, 15) sowie jedes Kopfstück (17, 18) gerade, jedes der letzteren (17, 18) etwa so lang wie eine Spritzstelle (11) und zwischen den Walzenbändern (14, 15) - zum Überführen der in Förderrichtung jeweils letzten Spritzstelle (11) von jedem der Walzenbänder (14, 15) zu dem anderen - hin- und herversetzbar und daß ein an die Spritzeinrichtung (10) angrenzender Teil (81) des einen (15) der Walzenbänder (14, 15) ebenfalls etwa so lang wie eine Spritzstelle (11) und in an sich bekannter Weise zur Spritzeinrichtung (10) zustellbar ist (Fig. 1 bis 3).

Claims (1)

  1. 2. Sohlenanspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kopfstück (17, 18) parallel versetzbar ist (Fig. 1).
    3. Sohlenanspritzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum gemeinsamen Versetzen der Kopfstücke (17, 18) - mit zugleich als Antriebsachsen ausgebildeten Schwenkachsen (17al und 18al) von kopfstückverbundenen Schwenkarmen (17a, 18a) über ein über Kreuz geführtes Kettengestänge (21) ein doppeltwirkender Zylinder (20) verbunden ist (Fig. 1 und 2).
    4. Sohlenanspritzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kopfstück (17, 18) - zum Fördern der Spritzstellen (11) - einen einfach wirkenden Zylinder (22, 23) nebst Druckmittelleitung aufweist, welche - zum Herauspressen des in einem (22 oder 23) der Zylinder (22, 23) enthaltenen Druckmittels unter Widerstand bei Beaufschlagen des anderen (23 oder 22) - selbsttätig freigebbar ist.
    5. Sohlenanspritzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem spritzeinrichtungsnahen Teil (81) zum Zustellen ein weiterer Druckzylinder (29), ein Kniehebel (30a, 30b) sowie eine Ausgleichfeder (31erz) zugeordnet ist (Fig. 3).
    6. Sohlenanspritzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der spritzstellennahe Teil (81) sowie jede Spritzstelle (11) - zum elektrischen Verbinden beim Zustellen zwecks Steuerns selbsttätiger Arbeitsabläufe -Kontaktstifte (32) sowie Kontakte (33) aufweisen (Fig. 3). ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 032 164; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 808 900; schweizerische Patentschrift Nr 303 363; USA.-Patentschrift Nr 2493465.
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