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Fresso, insbesondere für Keltereizwecke Di. Erfindung bezieht sich
auf ein. Presse, vorzugsweise für Keltereizwecke, mit einem Preßtisch für die Auf@ahme
des Preßgutes und einer Druckplatte.
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Derartige Pressen werden vornehmlich in der Getränkeindustrie zur
Herstellung von Most oder Fruchtsäften verwendet. Hierbei werden die auszupressenden
Früchte nach erfolgter Reinigung zunächst zerkleinert. Die entstandene llaische
wird dann unter der Wirkung einer vorzugsweise hydraulisch aufgebrachten Preßkraft
von der Flüssigkeit befreit. Die Pressen zeichnen sich hierbei durch Ausbeuten bis
zu 80 % aus, ein Wert, der durch keine andere Preßart erreicht wird. Der Grund hierfür
ist insbesondere darin zu sehen, daß erhebliche Preßdrücke angewandt werden, die
infolge des diskontinuierlichen Pressenbetriebes langere Zeit anstehen. Die hohe
Ausbeute ist ein Grund dafur, daß man auf diese Pressenart nur ungern verzichten
möchte.
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Den bekannten Pressen haftet der Nachteil der diskontinuierlichen
3etriebsweise und der Erfordernis umfassender manueller Hilfsarbeiten an. Zum Zwecke
eines sauberen Auspressens muß die Maische nämlich in einen flüssigkeitsdurchlässigen,
flexiblen "Behälter" eingebracht werden, welcher zwischen die Druckplatte und den
Preßtisch eingelegt wird und dort den großen Preßkräften widerstehen muß 111 "Behälter"
dienen hierbei in der Regel Preßtücher aus textilen Werkstoffen, in welche die Maische
von Hand eingeschlagen werden muß. Abgesehen von dem hiermit verbundenen Arbeitsaufwand
sind die Preßtücher einer laufenden Reinigung zu unterziehen und unterliegen einem
raschen Verschleiß.
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Zur Vermeidung dieser Nachteile und der diskontinuierlichen Arbeitsweise
sind daher schon sogenannte kontinuierliche
Pressen bekannt geworden,
bei denen das Preßgut fortlaufend in einen sich allmählich verengenden Spalt hineingezogen
wird, dessen Seitenwände als mit gleichförmiger Geschwindigkeit umlaufende Bänder
ausgeführt sind. Hiermit ist jedoch eine zeitlich begrenzte Verweildauer des Preßgutes
in der Presse verbunden, aufgrund deren nicht die gewunschten hohen Ausbeuten erreicht
werden.
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Außerdem sind außerordentlich hohe Preßkräfte zwischen kontinuierlich
bewegten Pressenteilen zu übertragen, womit ein hoher Verschleiß und eine unerwünscht
hohe Antriebsleistung für derartige Pressen verbunden sind. Die eingesparte Handarbeit
beim Beschicken solcher Pressen wird größtenteils durch die entstehenden Wartungs-
und Instandsetzungsarbeiten kompensiert. So ist beispielsweise durch das deutsche
Gebrauchsmuster 1 972 394 eine Durchlaufpresse bekannt geworden, bei der jede Preßfläche
aus einer Vielzahl von einzelnen Stäben besteht, welche nach Art einer Raupenkette
umlaufen und sich beispielsweise mittels zweier Rollenlager an jedem Stab gegen
eine Führtmgsschiene abstützen.
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Eine solche Presse bedingt einen erheblichen konstruktiven Aufwand,
ohne daß damit das angestrebte Ziel restlos erreicht würde.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die den bekannten Vorrichtungen
anhaftenden Nachteile zu beseitigen und die Betriebsweise der Presse so zu verbessern,
daß ein halb-oder quasikontinuierlicher Betrieb bei geringstmöglichem manuellem
Arbeitsaufwand möglich ist. Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs
genannten Pressentyp er2indungsgemäß dadurch, daß oberhalb des Preßtisches ein flüßsigkeitsdurchlässiges,
flexibles und endloses Band angeordnet ist, das über an den sich gegenüberliegenden
Schmalseiten des Preßtisches angeordnete Umlenkelemente
geführt
ist. Unterhalb des Bandes ist auf dem Preßtisch ein Sieb angeordnet, das den Ablauf
der ausgepreßten Flüssigkeit ermöglicht. Der Preßtisch kann ohne besondere Ablaufrillen
oder dergleichen ausgeführt sein. Die Lochzahl des Siebes ist vorzugsweise geringer
als die des darüberliegenden Bandes.
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Zwischen dem Band und dem Sieb kann ein geschlitztes Blech eingesetzt
werden. DiesesSchlitzblech dient als Stützauflage für das obere Band, das durch
die hohen Drücke beim Pressen nicht verformt werden soll. Außerdem kann das Schlitzblech
nach Öben abgevinkelte Ränder haben, die ein seitliches Ausdrücken der Maische beim
Preßvorgang verhindern. Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor,
das Sieb durch ein ebenfalls endloses und flexibles Band zu bilden, das in gleicher
Weise wie das erste Band um den Preßtisch umläuft.
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Das Band, beziehungsweise das obere Band und das Sieb oder beide Bänder
sind aus Edelstahl lergestellt. Dabei ist es besonders günstig, wenn wenigstens
das obere Band ein Gewebe aus Edelstahldraht ist. Das Gewebe ist besonders fein,
feiner als Gewebe, die üblicher Weise für Kaffeesiebe verwendet werden. Das Gewebe
hat etwa 70 bis 100 In zweckmäßiger Weise wird das untere Band ebenfalls aus einem
Edelstahldrahtgewebe gebildet. Dabei können die zur Laufrichtung des Bandes querliegenden
Drähte gröber sein als die längsliegenden Drähte.
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Um eine möglich gute Ausnutzung der anzuwendenden Kräfte zu erreichen,
werden mehrere Preßtische übereinander angeordnet und von nur einer Druckplatte
beaufschlqt.
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Die Bärder werden nach Art von Förderbändern um einen jeden Preßtisch
herum angeordnet und an beiden Flachseiten der Preßtische entlanggeftihrt. Als Material
für die Bänder kommen nichtrostende Edelstähle in Betracht, die gegenüber dem Preßgut
bestandig sind. Diesen wohnt zusätzlich eine hohe Abriebsfestigkeit und Beständigkeit
gegenüber den laufenden Wechselbeanspruchungen beim Bewegen der Bänder inne. Als
Umlenkelemente dienen beispielsweise Rollen oder Walzen ähnlicher Konstruktion,
wie dies von den Band- oder Gurtförderern her bekannt ist.
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Eine solche Presse wird in der Weise betrieben, daß zunächst mit der
Beschickung eines jeden Bandes auf einer Seite des zugehörigen Preßtisches begonnen
wird und diese Zone des Bandes unter laufender Zuführung von weiterem Preßgut bis
an die gegenüberliegende Seite des Preßtisches bewegt wird und dort anhält. Nach
Beendigung der entweder gleichzeitig oder nacheinander erfolgten Beschickung aller
Bänder wird die Pressung der Maische in herkömLllicher Weise bewirkt. Ii Anschluß
an die gewünschte Auspressung wird ein jedes der Förderbänder um einen in etwa der
Länge der Preßtische entsprechenden Abschnitt weiterbewegt, wobei es an einem Ende
mit frischem Preßgut beschickt und am anderen Ende durch einfache Umlenkung an:
einem der Umlenkelemente von dem ausgepreßten Material, dem sogenannten Trester,
befreit wird. Die Presse ist sofort zu einem neuen Preßvorgang bereit, ohne daß
es umständlicher und zeitraubender Handarbeit bedarf.
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Jedem Preßtisch sind bevorzugt zwei Bänder zugeordnet, zwischen denen
sich oberhalb eines jeden Preßtisches ein ortfestes Sc10litzblech befindet, dessen
Ränder nach oben abgewinkelt
sind, und durch welches der Zwischenraum
zwischen zwei benachbarten Preßtischen an den zur Bewegungsrichtung der Bänder parallel
liegenden Kanten im wesentlichen überbrückt ist. Die abgewinkelten Ränder des Schlitzbleches
verhindern, daß Preßgut zwischen den Preßtisehen herausfällt, wodurch der Preßdruck
in der Randzcyne vermindert und der ausgepreßte Saft verunreinigt würde.
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Zum Zwecke einer einwandfreien Saftabfuhr war es bisher erforderlich,
die Preßtische mit einem regelmäßigen System von Rinnen zu versehen, die sogenannten"Saftablaufrinneng
ierdurch wird nicht nur die Heritellung der Presse verteuert, eondern auch die notwendige
Reinigung der Preßtische ganz erheblich erschwert. Das dem Preßgut abgewandte und
damit der Oberseite des darunter liegenden Preßtisches zugewandte Band übernimmt
in vorteilhafter Weise die Ableitung des susgepreßten Saft es und läßt sich sehr
leicht reinigen. Zum Reinigen wird das Band bzw. werden die Bänder vorwsrtsbewegt
und an ihren über den Preßtisch hinauslaufenden Teilen abgespritzt. Da die einzelnen
dem gleichen Preßtisch zugeordneten Bänder unterschiedlichen Lan.genveränderungen
durch Dehnung, Wärmeeinflüsse etc. unterliegen können, ist es zweckmäßig, die Bänder
auf mindestens einer der Schmalseiten der Preßtische über getrennte Umlenkelemente
zu führen, welche unter der Wirkung unabhängiger, vorzugsweise elastischer Spannelemente
stehen.
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Die Zuführvorrichtung besteht in vorteilhafter Weise aus einem Schneckenförderer,
der das Preßgut aus einem Einfülltrichter, Vorratsbehälter etc. durch eine Rohrleitung
in eine Breitschlitzdüse befördert, deren AustrittRöffnung oberhalb der besagten
Bänder angeordnet ist. Es ist natürlich
möglich, sämtliche Bänder
mit der gleichen Zuführvorrichtung zu versorgen. Die Zahl der Arbeitszyklen pro
Zeiteinheit wird dennoch in vorteilhafter Weise vergrößert, wenn man jedem Preßtisch
eine eigene Zuführvorrichtung zuordnet.
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Hierfür können mehrere Schneckenförderer vorgesehen werden, oder aber
ein einziger Schneckenförderer mit mehreren Austrittsvorrichtungen, d.h. Rreitschlitzdüsen.
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Die Abfuhr des ausgepreßten Gutes, d.h. des Tresters, erfolgt in einfacher
Weise durch die Anordnung einer Aufnahme-und £ portvorrichtung unterhalb der der
Beschickungsseite abgekehrten Umlenkelemente. Durch die erzwungene Umlenkung schält
sich der Trester von den Bändern ab und fällt in die Auffangvorrichtung.
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Es ist schließlich besonders vorteilhaft, wenn der hydraulische Preßkrafterzeuger
oberhalb der Preßtische, beispielsweise in der Portalpiatte der Presse angeordnet
ist.
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Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes seien nachfolgend
anhand der Figuren 1 - 4 näher erläutert. Es zeigen schematisch: Fig. 1 und 2 Seitenansichten
mit teilweisen Schnitten zweier erfindungsgemäßer Vorrichtungen, Fig. 3 eine Draufsicht
auf eine Zuführvorrichtung, Fig. 4 einen Schnitt quer zur Tranoportrichtung durch
die Bänder mit dazwischenliegendem Schlitzblech und dem daraufliegenden Preßgut.
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In Fig. 1 ist mit 1 ein Fundament bezeichnet, auf dem ein Pressenrahmen
2 angeordnet ist. Von diesem Pressenrahmen 2 erstrecken sich vier Säulen 3 senkrecht
nach oben, von denen naturgemäß die beiden vorderen die dahinterliegenden verdecken.
Die Säulen 3 sind an ihrem oberen Ende durch eine Portalplatte 4 verbunden, welche
den Hydraulikzylinder 5 für die Erzeugung der Preßkraft enthält. Die Druckseite
eines im Hydra-ulikzylinder 5 befindlichen Kolbens 6 wird durch die Hydraulikleitung
7, die Hubseite des Kolbens durch die Hydraulikleitung 8 beaufschlagt.
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An den Säulen 3 sind in Richtung der Säulenachsen verschiebbar fünf
Preßtische 9 und eine Druckplatte 10 angeordnet.
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Das Anheben der einzelnen Preßtische nach Beendigung eines Preßvorganges
und zum Chargieren erfolgt durch eine nicht im einzelnen dargestellte Ketten- oder
Laschenanordnung, die ein gewisses Voreilen eines oberen Preßtisches gegenüber einem
darunterliegenden gestattet, dann aber den unteren in gleichbleibendem Abstand mitzieht.
Dieses Spiel pflanzt sich nach unten über alle Preßtische 9 der Presse fort. Die
Druckplatte 10 ist gleichzeitig der oberste Preßtisch und dient zur gleichmäßigen
Ubertragung der Preßkraft von einem am Kolben 6 angeordneten Druckstempel 11 auf
die einzelnen Preßtische 9 bzw. das dazwischenliegende, nicht dargestellte Preßgut.
Die Preßtische 9 gleiten unter Zwischenschaltung von Gleitführungen an den Säulen
3. Durch diese Anordnung wird ein Verkanten und Klemmen vermieden. An einem Preßtisch
9 ist eine seitliche Ablaufrinne 12 für den ausgepreßten Saft dargestellt.
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Um jeden Preßtisch 9 herum sind zwei endlose Bänder 13 und 14 geführt,
welche die gesamte verfügbare Breite zwischen
den Säulen 3 einnehmen.
Das obere Band 13 ist aus einem feineren Siebgewebe als das untere Band 14. Die
Bewegungsrichtung beider Bänder erstreckt sich parallel zur Zeichenebenes wobei
sich zum Zwecke einer Umlenkung der endlosen Bänder an den gegenüberliegenden Schmalseiten
eines jeden Preßtisches Umlenkelemente 15, 16, 17 in Form von Walzen befinden. Beide
Bänder sind auf der rechten Abgabeseite der dargestellten Vorrichtung über das gleiche
Umlenkelement gefuhrt, auf der linken Beschickungsseite jedoch über zwei unabhängige
Umlenkelemente 15 und 16. Während die Umlenkelemente 17 ortsfest gelagert sind,
sind die Umlenkelemente 15 und 16 in Längarichtung der Bander mittels einer auf
jeder Seite der Umlenkelemente befindlichen Spannvorrichtung 18 quer zu ihrer Drehachse
beweglich gelagert. Die Spannvorrichtungen stehen über Druckfedern 19 Imd 20 mit
den Umlenkelementen 15 und 16 in Verbindung, um während des Betriebes auttretende
Längenunterschiede in den Bändern auszugleichen. Der Einfachheit halber ist die
Anordnung von Druckredern und Spannvorrichtung nur an einem Preßtisch dargestellt.
Es versteht sich jedoch, daß sich dieses Detail an jedem Preßtisoh wiederholt.
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Die Umlenkelemente 15 und 16 ragen seitlich merklich über die Begrenzung
der Preßtische 9 hinaus, um ausreichend Raum für die Aufgabe des Preßgutes 25 zu
schaffen. Mit dem Preßgut wird zunächst ein Eingabetrichter 21 beschickt, der einen
ausreichenden Rauminhalt aufweist, um die ununterbrochene Versorgung der Presse
über mehrere Preßzyklen zu gewährleisten.
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Der Eingabetrichter 21 mündet in das Gehäuse 22 eines Schnekkenförderers
23, der mittels des Motors 24 antreibbar ist.
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Der Schneckenförderer 23 befördert das Preßgut 25 über eine Steigleitung
26 in eine erteilvorrichtung 27 in Form einer
Breitschlitzdüse,
deren Mundung 28 oberhalb des ausladenden Teils der Bänder 13 und 14 liegt und deren
Breite entspricht.
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Auf der der Zuführvorrichtung 21 bis 28 gegenüberliegenden Seite der
Presse befindet sich unterhalb der Umlenkelemente 17 ein Auffangtrichter 29 fur
Qas ausgepreßte Gut, sprich: Trester. Ein Förderband 30 befördert den Treater entweder
in ein Magazin oder ein Fahrzeug (beides nicht dargestellt) zur anderweitigen Verwertung.
Auffangtrichter und Förderband bilden zusammen die sogenannte Anfnahmevorrichtung.
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In Fig. 2 sind gleiche Teile wie in Fig 1 mit gleichen Bezugszeichen
varsehen. Die grundsätzliche Anordnung von Pressenrahnen 2, Säulen 3 und Portalplatte
4 ist hier jedoch dhingehend abgewandet worden, daß eine Doppelpresse entstanden
ist. Die Doppelpresse hat zwei Hydraulikzylinder 5 und die Portalplatte 4 ist von
sechs säulen 3 gehalten. Die Achsen der Hydraulikkolben 11 liegen auf den Schnittpunkten
der Diagonalen zwischen den Ecksäulen und den beiden Innensäulen.
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In der Fig. 3 ist eine Zuführvorrichtung dargestellt, die aus mehreren
nebeneinanderliegenden Schneckenförderern 23 besteht. Die Schneckenförderer 23 haben
einen gemeinsamen, nicht näher gezeigten Eingabetrichter und werden von einem Motor
24 angetrieben. Entsprechende Zahnradgetriebe 31 dienen zur Kraftübertragung. An
die einzelnen Gehäuse 22 der Schnecken werden Steigleitungen 26 angeschlossen, die
den einzelnen Preßtiachen 9 zugeordnet aind.
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Aus Fig. 4 ist die Anordnung der Bänder 13 und 14 in übertriabener
Vergrößerung oberhalb der einzelnen Preßtische 9 ersichtlich. Das Preßgut 32 liegt
auf dem oberen Band 13
auf. Zwischen diesem und dem darunter befindlichen
endlosen Band 14 ist das Schlitzblech 33 angeordnet, dessen Ränder 34 senkrecht
nach oben gezogen sind. Es ist zu erkennen, daß die Ränder 34 ein Herausfallen des
Preßgutes 32 vor, waBrend und nach dem Pressen verhindern. Das Schlitzblech 33 ist
ortsfest angeordnet und hat längs ausgerichtete und versetzt nebeneinanderliegende
schmale Schlitze, die den Saft ungehindert durchlassen. Die querliegenden Drähte
35 des unteren Bandes 14 sind stärker als die langs verlaufenden Drähte 36.
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Es sei noch bemerkt, daß unterhalb eines jeden Preßtisches 9 der gleiche
Aufbau wie oberhalb vorzunehmen ist, da an der Unterseite des Preßtisches der gleiche
Druck wie an der Oberseite auftritt. Lediglich die seitlichen hochgezogenen Ränder
des Schutzbleches können entfallen.