DE3731042A1 - Vorrichtung zum auspressen von fluessigkeit aus feuchten massen - Google Patents

Vorrichtung zum auspressen von fluessigkeit aus feuchten massen

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DE3731042A1
DE3731042A1 DE19873731042 DE3731042A DE3731042A1 DE 3731042 A1 DE3731042 A1 DE 3731042A1 DE 19873731042 DE19873731042 DE 19873731042 DE 3731042 A DE3731042 A DE 3731042A DE 3731042 A1 DE3731042 A1 DE 3731042A1
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Germany
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rollers
guide rollers
roller
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Philipp Rettig
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Josef Willmes GmbH
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Josef Willmes GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • B30B9/248Means for sealing the press zone

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auspressen von Flüssigkeit aus feuchten Massen, wie landwirt­ schaftlichen Produkten od.dgl., bei der die auszu­ pressende Masse zwischen vertikal angeordneten, über eine Antriebs- und eine Umlenkwalze laufenden endlo­ sen Bändern in einem mitlaufenden Preßtuch aufge­ nommen ist, wobei die Bänder aus gelenkig miteinan­ der verbundenen Platten bestehen, die an den einan­ der zugewandten Seiten, an Führungswalzen oder -rollen abgestützt, einen sich keilförmig verengenden Preß­ raum bilden.
Es ist eine derartige Vorrichtung bekannt (DE-OS 16 27 981), bei der zwei umlaufende vertikale Plattenbänder vorgesehen sind, wobei diese Platten saftundurchlässig sind. Die Platten sind gelenkig miteinander verbunden und werden mit Hilfe von am Maschinengestell angeordneten Stützwalzenreihen ab­ gestützt, wobei zwischen diesen Bändern ein Preß­ raum gebildet wird, der sich keilförmig verengt. An ihren Stoßkanten sind diese Plattenbänder gegenein­ ander abgedichtet, um einen Saftdurchtritt nach außen zu vermeiden. Zwischen den Plattenbändern wird ein nach unten durchhängendes sackförmiges Preßtuch mitgeführt.
Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Presse besteht darin, daß zum ausreichenden Auspressen des Preßgutes hohe Drücke von 20 bis 25 kg/cm2 angewendet werden müssen, die zu einem hohen Verschleiß an den Lagerungen der Druckwalzen, den Plattenbändern und dergleichen führen. Weiterhin ist nicht zu vermeiden, daß trotz Abdichtung der aneinander stoßenden Platten der Plattenbänder Saft nach außen dringt, so daß es erforderlich ist, die Plattenbänder und Druckwalzen aus Edelstahl zu fertigen. Weiterhin weist die Konstruktion ein äußerst hohes Gewicht auf. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß in Folge der notwendigen hohen Drücke in großem Maße Trubstoffe in den Saft gelangen, die die Qualität des Saftes mindern und später nicht mehr entfernt werden können. Außerdem ist die Leistung dieser bekannten Presse unge­ nügend.
Zum Auspressen derartiger landwirtschaftlicher Produkte, wie beispielsweise von Früchten sind auch Bandpressen bekannt, bei denen zwei unter Spannung stehende Tücher nach und nach über Walzen geführt werden, wobei sich das Preß­ gut zwischen den Tüchern befindet. Der auf das Preßgut einwirkende Druck wird durch die Spannung des Tuches er­ zeugt und es läßt sich dadurch nur ein relativ geringer Preßdruck erzielen. Die einzelnen Walzen sind stufenförmig übereinander angeordnet, so daß der Saft von oben nach unten abfließt und es erforderlich ist, die einzelnen Walzen durch zusätzliche Ablaufbleche und Ablaufwannen voneinander zu trennen. Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Presse besteht darin, daß der erzielbare Druck nicht aus­ reicht, um eine zufriedenstellende Ausbeute zu erzielen. Man hat versucht, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, daß mit dem durchlaufenden Tuch Andruckwalzen zusammenarbeiten, die jedoch keinen gleichförmigen Druck erzielen, da sie nur linienförmig anliegen. Es ist hierbei insbesondere nachteilig, daß das zwischen den Tüchern befindliche Preßgut während des Auspressens nach außen gequetscht wird und in vielen Fällen seit­ lich vor Ende des Auspreßvorganges am Tuch austritt. Es ist daher bei schwierig auszupressenden Preßgütern erforderlich, das Preßgut in der Mitte des Tuches auf­ zugeben, damit es dann am Ende des Preßvorganges über die gesamte Breite des Tuches verteilt ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Leistung dieser Bandpressen bei diesem Preßgut ungenügend ist, da nur dünne Schichten verarbeitet werden können. Weiter­ hin lassen sich die Tücher nur sehr schwierig reinigen, wobei die Reinigung mit Hilfe von Wasser während des Pressens durchgeführt wird, und nicht zu vermeiden ist, daß dieses Wasser in den Saft gelangt und anschließend wieder in Konzentrationsanlagen entfernt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein kontinuierliches Auspressen der Produkte unter Verbesserung der Saftqualität und der Durch­ satzleistung möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder saftdurchlässig ausgebildeten Platte zwei Führungsrollenreihen zugeordnet sind, deren Achsen jeweils mittels einer Kette verbunden sind, die über die Antriebs- und Umlenkwalze laufen, wobei der Abstand der Achsen der Zahnteilung der Walzen entspricht und daß zu beiden Seiten des Preßraumes Druckgegenhalter fest angebracht sind, an denen die Führungsrollen abgestützt abrollen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Führungsrollen aus einer Anzahl von mittels Stützlaschen an der Platte gehalterten Laufrädern besteht.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daran den Druckgegen­ haltern im Bereich des Preßraumes verformbare Rollen­ laufteile angeordnet sind.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die Platten aus parallelen, im Abstand zueinander befindlichen, mit­ tels der Stützlaschen verbundenen Stangen oder aus Lochblech bestehen.
Vorteilhaft kann man so vorgehen, daß die verbundenen Stangen ein derartiges konisches Profil aufweisen, daß zur Preßgutseite ein enger und zur Reinigung der Rückseite ein weiter Abstand vorgesehen ist.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß zwei einander gegenüberliegende Druckgegenhalter mittels Zuganker verbunden sind, wobei eine Abstützung an Federn vor­ gesehen ist, deren Druck einstellbar ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß der Saft den kürzesten Weg nach außen findet, so daß zum vollstän­ digen Auspressen der feuchten Massen mit geringeren Drücken gearbeitet werden kann. Dies hat wiederum den Vorteil, daß wenig Trubstoffe in den Saft gelan­ gen und somit die Saftqualität verbessert wird. Da­ mit läßt sich weiterhin die bauliche Ausgestaltung der Vorrichtung erheblich vereinfachen und es erge­ ben sich nur wenige Verschleißteile, die ohne größeren Kostenaufwand ausgewechselt werden können.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Aus­ führungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen,
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungs­ beispiels der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Grundriß von Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2 und
Fig. 4 bis 6 eine Platte des Plattenbandes in Seiten-, Auf- und Grundriß.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung be­ sitzt einen Maschinenrahmen 1, der durch eine Anzahl von Trägern und Schienen zusammengesetzt ist. An die­ sem Rahmen 1 sind Druckgegenhalter 2 in Form von länglichen Balken angebracht, wobei jeweils zwei einander gegenüberliegende Halter 2 an ihrem oberen und unteren Ende mit Hilfe von Zugankern 3 gegenein­ ander verspannt sind. An der einen Seite ist jeweils ein Tellerfederpaket 4 und an der anderen Seite eine Druckeinstellschraube 5 vorgesehen. An der Innensei­ te dieser Reihen von Druckgegenhaltern 2 ist ein Blech 6 als Rollenlaufbahn befestigt, das sich über die gesamte Höhe der Plattenbänder 7 erstreckt, die jeweils um die Druckgegenhalter 2 herumgeführt sind.
Die Plattenbänder laufen über Antriebswalzen 8 und Umlenkwalzen 9. Jedes Plattenelement 10 ist saft­ durchlässig ausgebildet und weist eine Anzahl von vertikal verlaufenden Stangen 11 auf, die für den Saftdurchtritt Zwischenräume 12 zueinander besitzen. Die Verbindung dieser Stangen 11 erfolgt mit Hilfe von Stützlaschen 13 die zwei durchgehende Achsen 14 haltern, an denen einzelne, vorzugsweise aus Kunst­ stoff bestehende Laufräder 15 angeordnet sind. Die an den Plattenelementen 10 vorstehenden Achsstummel 16 sind mit Hilfe einer Rollenkette 17 verbunden, wobei diese Rollenketten 17 über die Walzen 8, 9 laufen. Der Abstand der Achsstummel 16 eines Elementes bzw. zu dem benachbarten Element 10 entspricht der Zahnteilung der Walzen 8, 9.
ln dem zwischen den Plattenbändern 7 befindlichen Raum, dem sich keilförmig verengenden Preßraum 18, wird ein sackförmig nach unten durchhängendes Preß­ tuch 19 mitgeführt, das an einer Tuchführung 20 an­ geordnet ist. Unterhalb des Preßraumes 19 befindet sich eine Saftauffangwanne 21.
Am Einlauf in die Vorrichtung befindet sich ein Vor­ preßraum 22, in der Regel bestehend aus einer Anzahl von vertikalen Walzen, wobei vor diesem Vorpreßraum 22 das Preßtuch 19 derart geführt ist, daß ein Einfüll­ raum 23 gebildet wird.
Anstelle der rostartig ausgebildeten Platten 10 kann auch Siebblech verwendet werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Auspressen von Flüssigkeit aus feuchten Massen, wie landwirtschaftlichen Produk­ ten od.dgl., bei der die auszupressende Masse zwi­ schen vertikal angeordneten, über eine Antriebs- und eine Umlenkwalze laufenden endlosen Bändern in einem mitlaufenden Preßtuch aufgenommen ist, wobei die Bänder aus gelenkig miteinander verbun­ denen Platten bestehen, die an den einander zuge­ wandten Seiten, an Führungswalzen oder -rollen ab­ gestützt, einen sich keilförmig verengenden Preß­ raum bilden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder saftdurchlässig ausgebildeten Platte (10) zwei Führungsrollenreihen (15) zugeordnet sind, deren Achsen (14) jeweils mittels einer Kette (17) ver­ bunden sind, die über die Antriebs- und Umlenk­ walze (8, 9) laufen, wobei der Abstand der Achsen (14) der Zahnteilung der Walzen (8, 9) entspricht und daß zu beiden Seiten des Preßraumes (18) Druckge­ genhalter (2) fest angebracht sind, an denen die Führungsrollen (15) abgestützt abrollen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsrollen (15) aus einer Anzahl von mittels Stützlaschen (13) an der Platte (10) gehalterten Laufrädern besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Druckgegenhaltern (2) im Be­ reich des Preßraumes (18) verformbare Rollenlauf­ teile (6) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Platten (10) aus parallelen, im Abstand zueinander befindlichen, mittels der Stütz­ laschen (13) verbundenen Stangen (11) oder aus Lochblech bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verbundenen Stangen (11) ein derartiges konisches Profil aufweisen, daß zur Preßgutseite ein enger und zur Reinigung der Rückseite ein weiter Abstand vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Druck­ gegenhalter (2) mittels Zuganker (3) verbunden sind, wobei eine Abstützung an Federn (4) vorgesehen ist. deren Druck einstellbar ist.
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