DE1677199A1 - Fruchtpresse - Google Patents

Fruchtpresse

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DE1677199A1
DE1677199A1 DE19661677199 DE1677199A DE1677199A1 DE 1677199 A1 DE1677199 A1 DE 1677199A1 DE 19661677199 DE19661677199 DE 19661677199 DE 1677199 A DE1677199 A DE 1677199A DE 1677199 A1 DE1677199 A1 DE 1677199A1
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Germany
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press
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rollers
belt
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DE19661677199
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Dr-Ing Otto Hartmann
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HARTMANN DR ING OTTO
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HARTMANN DR ING OTTO
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/20Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using rotary pressing members, other than worms or screws, e.g. rollers, rings, discs
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    • B30B9/248Means for sealing the press zone

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • "Fruchtpresse" Die Erfindung betrifft eine Presse zum Entsaften von Obst und anderen zum Herstellen von Fruchtsäften verwendeten Früchten. Die bekannten Fruchtpressen bestehen im wesentlichen aus der eigentlichen Preßvorrichtung, in die das Preßgut in zerklei- nertem Zustand satzweise eingegeben wird. Zu diesem Zweck wird das Freßgut in grobmaschige Tücher geschlagen und dieser "Ku- chen" zwischen zwei Rosten aus Eschenholz- oder Kunststoff-leisten in die Presse gelegt und dort unter mechanisch oder hydraulisch erzeugtem Druck gepresst. Alle diese Pressen, seien sie nun als Korbpressen oder als vertikal oder horizontal ar- beitende Packpreseen ausgebildet, arbeiten satzweise, d.h. im Chargerverfahren, so dass sie nach jedem Pressvorgang ent- leert und wieder neu gefüllt werden müssen. Die Leistung der- artiger Pressen ist dadurch eng begrenzt, und es ist seit langem das Bestreben, diese Leistung zu erhöhen. Durch Me- chanisieren der einzelnen Arbeitsgänge konnte zwar eine ge- ringe heistungasteigerung und leichtere Bedienung der Pres- sen erreicht werden, ohne dass jedoch bisher eine tatsächlich wesentliche Leistungserhöhung erfolgen konnte.
  • Es ist daher Zweck der Erfindung, die Nachteile der bekann- ten Pressen zu beheben und eine möglichst selbsttätig mit ho- her Leistung arbeitende Obstpresse zu schaffen.
  • Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäss die Presse mit einem kontinuierlich umlaufenden endlosen Transportband aus durchlässigem Verkstoff ausgerüstet, das den auf dieses Band auf- gegebenen Yruchtbrei unter ein weiteres endloses, eich von oben auf den Pruohtbrei legendes durchlässiges Abdeckband führt, so dass nunmehr der Fruchtbrei zwischen diesen durch- lässigen Bändern in eine Presszone geführt wird, die aua einer Mehrzahl von ober- und unterhalb der genannten beiden Bändern paarweise angeordneten Pressrollen und aus zwei end- losen PreBbändern besteht, welch letztere zwischen den Rollen und dem abgedeckten Pressgut mitlaufen und von denen wenig- stens das untere Pressband an seiner dem Pressgut zugewende- ten Oberfläche ein gitter- oder rostartiges Profil aufweist, in dessen Vertiefungen der ausgepresste Saft sich sammelt und in eine ausserhalb der Preßbänder darunger angebrachte Sammelwanne abgeleitet wird.
  • Gemäss einem weiteren Nerkmal der Erfindung sind vor der Presszone unterhalb des Transportbandes eine oder mehrere Unterdruckkammern angeordnet, die durch das Band hindurch von unten her eine saugende Wirkung auf das Preßgut ausüben und damit eine Vorenteaftung desselben bewirken.
  • Diese erfindungegemüsse Obstpresse, bei der die Zuführung des Pruchtbreis fortlaufend durch auf das Transportband ge- richtete Breiteehlitzdüaen erfolgen kann, arbeitet weitge- hend selbsttätig und ermöglicht infolge ihrer kontinuierli- chen Arbeitsweise eine Leistung, die um ein Mehrfaches grös- eer ist, als die fron herkömmlichen, im Chargenverfahren ar- beitenden Pressen.
  • Nachstehend wird die Erfindung für ein Ausführungsbeispiel anhand schematischer Zeichnungen erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt fig. 1 das Beispiel der erfindungsgemässen Presse in Seiten- ansicht, Fig. 2 einen Schnitt durch die Presse gemäss Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch die Presse gemäss Linie III-III der Pig. 1, -Fig. 4 eine Einzelheit der Presse gemäss Fig. 1 in vergrössertem Maßetabe, Fig. 5 bis 10 verschiedene Ausführungsarten von Pressbändern zur Verwendung bei einer Presse gemäss Pig. 1, und Fig. 11 eine besondere Ausführungsart eines Transport- und eines Abdeckbandes zur Verwendung bei der Presse gemäae Pig. 1.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte erfindungsgemässe Presse besteht vorzugsweise aus den beiden Hauptteilen einer Virenteaftungavorrichtung 1 und einer an diese anschliessenden Pressvorrichtung 2.
  • Die Vorentsaftungsvorrichtung 1 weist im wesentlichen ein endloses kontinuierlich umlaufendes Transportband 3, das auch Bestandteil der Pressvorrichtung 2 ist und aus flüeeigkeitsdurchlässigem Merkstoff besteht, mehrere Unterdruckkammern 4 und eine Einrichtung 5 zum Beschicken des Transportbandes 2 mit zu entsaftendem Fruchtbrei F auf.
  • Die Prellvorrichtung 2 besteht im wesentlichen aus dem bereits genannten Transportband 3,' einem ebenfalls aus durchlässi- gem Werkstoff hergestellten Abdeckband 6, zwei Pressbändern 7 und 8, einer Anzahl von einander paarweise zugeordneten Pressrollen 9, 10 und 11, 12 zur Führung der Prellbänder 7 und 8 und einer Sammelwanne 13 für den gewonnenen Saft.
  • Das flüssigkeitedurahlässige Transportband 3 kann beispiels- weise aus einer grobmaschigen Webware aus Hanf, Kunststofffasergarnen oder Kunststoffdrähten bestehen und wird von Rollen 14, 15 angetrieben und umgelenkt. Weitere Rollen 16 können vorgesehen sein, um das Transportband 3 zu spannen und beim Rücklauf zu der Rolle 14 um die Prellvorrichtung 2 zu führen.
  • Oberhalb der Rolle 14 ist die Einrichtung 5 zum Beschicken des Transportbandes 3 mit zu entsaftendem Fruchtbrei F ange- ordnet. Diese Einrichtung 5 weist eine Auslaßdüse 17 auf, die zur wählbaren Verteilung des Pruchtbreis auf das Transportband 3 beliebig einstellbar ist.
  • In Pörderriohtung des Transportbandes sind der Auslaßdüse 17 die Unterdruckkammern 4 nachgeordnet, welche an ihrer Ober- Seite nicht dargestellte Saugöffnungen aufweisen. Durch in bekannter Weise erzeugten, an die Unterdruckkammern 4 ange- legten Unterdruck Wird durch das über die Saugöffnungen glei- tende Transportband 3 hindurch ein Teil des in dem Fruchtbrei enthaltenen Saftes herausgesaugt-, Oberhalb der Unterdruckkammern 4 können zum Transportband 3 der Höhe nach einstellbare Rollen 18 angeordnet sein, mittels denen der teilweise ent- saftete Fruchtbrei gleichmässig verteilt Wird, bevor er auf seinem weiteren Förderweg von dem Abdeckband 6 bedeckt Wird und in die Preßzone der Preßvorrichtung 2 gelangt. Das Abdeckband 6 Wird von Rollen 19, 20 angetrieben bzw. umgelenkt und gespannt.
  • Die Rollen 9 und 11 sind in einem Maschinengestell 21 gelagert. Die Rollen 10 und 12 sind in bekannter Weise mittels einer Schraubspindel 22 und eines Andröckrahmens 23 in ihrem Abstand zu den Rollen 9 bzw. 11 einstellbar gelagert. Statt der starren Lagerung der Rollen 9 und 11 können, wenn es zweckmässig er- scheint, diese auch federnd aufgehängt sein. Beim Einlauf in den einstellbaren, zwischen den Preßbändern 7 und 8 befindlichen Spalt, der sich beispielsweise in Förderrichtung verengen kann, werden die beiden Bändern 3, 6 gegeneinander geführt und damit der dazwischen befindliche Fruchtbrei gepresst.
  • Die PreBbsnder 7, 8 bestehen aus einem Zugelement bekannter Art, beispielsweise einem Textilgewebe, auf das Rippen 24 aus Kunststoff oder Gummi aufgebracht sind, die nach den-Bändern 3, 6 hin gerichtet sind Zwischen den Rippen 24 befindliche Rillen 25 haben die Aufgabe, den beim Pressen durch das Gewebe der Bänder 3, 6 hindurchtretenden Saft zu sammeln und nach den Rändern der Preßbänder 7, 8 hin abzuleiten, von wo aus er in die unterhalb des Preßbandes 7 angebrachte Sammelwanne 13 tropft.
  • Die Rippen 24 bzw. Rillen 25 können in unterschiedlicher Weise Ober die Preßbänder verteilt sein. Zweckmxssigerweise wird die Rippenanordnung so gewählt, dass sich die Rillen der oberhalb und der unterhalb der Bänder verlaufenden Preßbandtrumme kreuzen.
  • Das kann beispielsweise durch eine fischerätenartige (Fig. 5), schräge (Fig. 6) oder quer (Fig.7) und längs (Fig. 8) zur Förderrichtung verlaufende Anordnung der Rippen 24 erreicht werden. In gegeneinandergekla pptem Zustand Werden von den ein- ander kreuzenden, in der beschriebenen Weise verlaufenden Rip- pen 24 kleine PreBzonen gebildet, aus denen der Saft verhält- nismässig schnell ausgepresst wird und entlang der Rillen 25 entweichen kann. Die Rippen 24 und Rillen 25 weisen vorzugsmise trapezförmigen Querschnitt auf (Fig. 9) -Es ist jedoch auch möglich, nur das untere Preßband 7 mit Rippen 24 zu versehen, die quer oder schräg zur Förderrichtung ver- laufen. Um Wirksam zu verhindern, dass Während des Preavorgangs möglicherweise Fruchtbrei zwischen den Bändern 3 und 6 austritt, kön- nen diese entlang ihren Rändern mit Rippen 26 und Nuten 27 ver- sehen sein, die während des Preßvorgangs derart ineinandergreifen, dass eine reißverschlußartige Verbindung der Bänder 3 und 6 besteht. Der gleiche Zweck könnte auch dadurch erreicht werden, dass beispielsweise an den RGndern der Preßbander 7, 8 Wellen 28 vorgesehen sind, zwischen denen die Ränder der Bänder 3, 6 fest aufeinander geklemmt werden.
  • Nach dem Durchlaufen der Prebs trecke trennen sich die Pressbän- der 7, 8 und die Bänder 3, 6 wieder voneimnder. Beim Umlenken mittels der Rolle 15 fällt der Treber vom Transportband 3 ab und wird in einem nicht dargestellten Behälter aufgefangen. Möglicherweise am Transportband 3 anhaftende Treberreste lassen sich in beliebig bekannter Weise durch Abspülen mit Wasser oder durch Abbürsten entfernen Ergänzend sei noch darauf hingewiesen, dass anstelle der Pressbänder 7, 8 auch eine Anzahl von zu entlosen Ketten zusammenge- fügten Pressplatten verwendet werden kann Durch diese zwar aufwendigere Ausführungsart der Pressmittel wird erreicht, daß auch in den Bereichen zwischen einem und dem nächstfolgenden Pressrollenpaar ein hoher Druck auf das Pressgut ausgeübt werden kann, der eine Leistungssteigerung der Presse erbringt. Die unterhalb des Transportbandes bewegten Pressplatten können zu- sätzlich zu den bereits bei den Pressbändern beschriebenen Rillen auch noch schmale Durchbrüche aufweisen, um das Abfliessen des ausgepressten Saftes in die Sammelwanne zu beschleuni- gen.

Claims (1)

  1. A N S P R 0 C H E 1. Presse zum Entsaften von Obst und anderen zum Herstellen von Säften verwendeten Früchten, dadurch gekennzeichnet, dass die Presse mit einem kontinuierlich umlaufenden endlosen Transportband (3) aus flüssigkeitsdurchlässigem Werkstoff ausgerüstet-ist, das den auf dieses Band aufgegebenen Fruchtbrei (F) unter ein Weiteres endloses, sich von oben auf den Frucht- brei legendes durchlässiges Abdeckband (6) führt, so dass nunmehr der Fruchtbrei (F) zwischen diesen durchlässigen Bän- dern (3, 6) in eine Presszone geführt wird, die aus einer Mehrzahl von oben- und unterhalb der genannten beiden Under (3, 6) paarweise angeordneten Preßrollen (9, 11 und 10, 12) und aus zwei endlosen Prefibändern (?, 8) besteht, welch letztere zwi- schen den Rollen (9, 11 und 10, 12) und den abgedeckten Pr«sgut mitlaufen und von denen wenigstens das untere Profiband (?) an seiner den Pressgut zugewendeten Oberfläche ein gitter-oder rostartiges Profil (2ß, 25) aufweist, in dessen Vertiefun- gen der ausgepresste Saft sich sammelt und in eine ausserhalb der Proßbänder darunter angebrachte Sammelwanne (13) abgeleitet wird. ?. Presse noch Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Presszone unterhalb des Transportbandes (3) eine oder meh- rere Unterdruckkammern (4) angeordnet sind, die durch das Band (3) hindurch von unten her eire saugende Vorentsaftungswirkung auf das Pressgut ausüben. 3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadsrch gekennzeichnet, dass die Pressrollen (9, 11 und 10, 12) i--i ihrem Abstand zuein- ander einstellbar sind. 4. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressrollen (9, 11 und 10, 12) unter einstellbarer Federdruck stehen. 5. Presse nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeich- net, dass das Profil der Preßbander (7,8) aus Rippen besteht, die während des Durchlaufs durch die Pres!:zone einander kreuz- weise überdecken. 6. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn- zeichnet, dass, zur Verhinderung des Austritts von Preßgut während des Durchlaufs durch die Preßzone die Ränder der Transport- und Abdeckbänder (3, 6) oder der Preßbänder (7,8) mit nach Art eines Reißverschlusses ineinandeiisteckbaren Nuten (27) und Rippen (26) versehen sind. 7. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Pre ßbänder (7,8) faulste (28) aufweisen, mit denen die Ränder der Transport- und Abdeckbänder (3,6) während des Druchlaufs durch die Preßzone zusammengedrückt werden B. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Preßbänder (7,8;' aus steifen Preßplatten bestehen, die zu endlosen Ketten aneinandergefügt sind und von denen mindestens die unterhalb des Transportbandes umlaufenden Preßplatten mit Rippen (24) und Rillen (25) versehen sind 9. Presse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die unterhalb des Tzlansportbandes (3) umlaufenden Preßplatten mit in die Rillen (25) mündenden schmalen Durchbrüchen versehen sind.
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