DE1905370C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen von Fasern aus Bananenstammscheiden und anderen Faserträgern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen von Fasern aus Bananenstammscheiden und anderen Faserträgern

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DE1905370C3 DE19691905370 DE1905370A DE1905370C3 DE 1905370 C3 DE1905370 C3 DE 1905370C3 DE 19691905370 DE19691905370 DE 19691905370 DE 1905370 A DE1905370 A DE 1905370A DE 1905370 C3 DE1905370 C3 DE 1905370C3
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Gerhard 2000 Hamburg Wuertz
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Unionmatex 6231 Schwalbach De GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B9/00Other mechanical treatment of natural fibrous or filamentary material to obtain fibres or filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Abförderband gedrückt und danach auf ihrer Innen- und anderen Faserträgern in schematischer Darseite mit der zweiten Messerwalze bearbeitet werden. stellung wiedergibt. .
Auf diese Weise werden die Bananenstamm- Auf einem Tragrahmen 1, der mit Lauiradem ζ
scheiden nach dem ersten Quetschen aufwärts geför- versehen ist, befindet sich ein Antriebsmotor _> iur em dert und beide Seiten der Bananenstammscheiden bei 5 Zufördsrband 4, das zu einer Vorrichtung- zum äußerst schonender Behandlung in gleichem Aus- Gewinnen von Fasern aus Bananenstammscheiden 6 maß gereinigt Dabei kann das ausgepreßte Wasser und anderen Faserträgern fährt, abfließen, ohne den weiteren Bearbeitungsvorgang Die Vorrichtung S beruht ra einem auf deaiirag-
zu stören. Ferner wird die Gefahr des Bildens von rahmen 1 befestigten Rahmen 8, der eine zentnde hor-Faserwickeln, welche eine Stillsetzung der Maschine io derwalze 9 und um diese gruppierte uueiscn- ««" erforderlich machen, weitgehend ausgeschaltet, denn Messerwalzen 10,12 und II. 13 tragt Die Zeichnung während des Behandeins der Banacenstammscheide läßt erkennen, daß die Quetschwalze W unter der durch die zweite Messerwalze befindet sich die Förderwalze9 und um diese gruppierte Quetsch-und jeweilige Bananeßstammscheide bereits auf dem Ab- nenstammscheiden 6 hinter dieser die Messerwalze 11 förderband und wird noch fester auf dieses gedrückt, »s sowie die ebenfalls als Quetschwalze dienenoe um-Eine Vorrichtung zum Gewinnen von Fasern aus lenkwalze 12 für ein Abforderband 7 im tfereicn Bananenstammscheiden und anderen Faserträgern eines Viertelkreissektors (90 — Markierung in oer besteht nach der Erfindung darin, daß eine Quetsch- Zeichnung) der Förderwalze 9 angeordnet sind, walze unter der Förderwalze und in der Zulaufrich- Oberhalb der Umlenkwalze 12 ist ein* ?weae ™"s,%-rung der Bananenstammscheide hinter dieser eine *>. walze, nämlich die bereits erwähnte Messerw^zeij Messerwalze sowie eine Umlenkwalze für ein Ab- vorgesehen, so daß die Bana nenstammsc heiden6 förderband im Bereich eines Viertelkreissektors der von der ersten Messerwalze 11 an ihrer Außenseite Förderwalze angeordnet ist und daß oberhalb der bearbeitet, von der Förderwalze 9 nach oben in einen Umlenkwalze eine zweite Messerwalze vorgesehen Spalt zwischen dem Abförderband 7 und der zweiten ist so daß die Bananenstammscheiden von der ersten »5 Messerwalze 13 geführt und auf dem Abforderband 7 Messerwalze an ihrer Außenseite bearbeitet von der liegend auf ihrer Innenseite bearbeitet werden^ Förderwalze nach oben in einen Spalt zwischen dem Die Umlenkwalze 12 des Abforderbandes 7 uber-
Abförderband und der zweiten Messerwalze geför- nimmt, wie bereits erwähnt zugleich die'n»vux dert und auf dem Abförderband liegend auf ihrer einer mit der Förderwalze 9 zusammenwirkenden Innenseite bearbeitet werden. 3» Quetschwalze. Das Abforderband 7 ,st an se nem
Beim Durchlaufen durch die Vorrichtung wird die von der Förderwalze 9 abgewandten Ende m einem Bananenstammscheide unmittelbar nach dem erst- Abstreifer 16 versehen. Die Forderwalze.9 und die maligen Aufpressen auf die mittlere, das heißt auf Quetschwalze 10 werden mittels im Rahmen 8 gedie Förderwalze von der ersten Messerwalze auf lagerter Federn 15 gegeneinander sedrudrt. einer Seite von Pflanzenfleischresten gereinigt und 35 Die zu bearbeitenden Bananenstaminscheiden β nach einer sich sofort anschließenden Abgabe auf das werden nebeneinander und nin'ere^an^ J'e d Re"d Abförderband mittels der zweiten Messerwalze auf sowie mit ihren Innenseiten nach oben' w«*™' «« der gegenüberliegenden Seite freigelegt. Während das Zuförderband 4 aufgegeben, das diese in die Vordieses Bewegungsablaufs können eM* noch anhaf- richtung 5 ^^^^"^^d^Sa^ tende Fleischteilchen leicht abfallen. Die Bananen- 4» langen zunächst in den Späh ^^Jf'f».™" stammscheide wird also zunächst gequetscht und auf walze 9 und der Quetschwalze 10 wobei *« *«J ihrer Unterseite mit einer ersten Messerwalze be- das Wasser gequetscht wird das nach un teiaWje« arbeitet, unmittelbar danach mit ihrer Unterseite auf und auf diese Weise den weiteren Behandlungsprozeß ein Abförderband gedrückt und sodann auf ihrer nicht beeinflussen kann. FrtrHerwalze 9
Oberseite mit einer zweiten Messerwalze bearbeitet. 45 Die im Uhrzeigersinn u^auf«* 1^1A! Von besonderem Vorteil ist dabei, daß der Verar- bewegt nun die Bananens a"™^ε"«wehen de beitungswegaußerordentlichkurzistundsichteilweise Förderwalze und die e«* Me^rwatel»· ^e die noch auf das Abförderband erstreckt, auf dem die Außenseite der Bananenstammscheiden a«5habt n Bananenstammscheide durch das Aufpressen vor der Anschließend gelangen die »^«"""""^"g Bildung von Faserwickeln bewahrt bleibt die zu 5» bei einem zweiten Queuehwrgang zwischen die Betriebsstörungen führen könnten. Die Elastizität Förderwalze 9 und dieUmlenkwalze 12 des Abforder und Nachgiebigkeit des Abförderbandts ist nützlich, bandes 7. Bern Aufliegen der da damit die teilweise unterschiedlichen Stärken den auf dem Abforderband 7 im der Bananenstammscheiden ausgeglichen werden, so walze 12 werden die Innenseiten der daß die Einstellung der Messerwalzen nicht fort- 55 scheiden mittels der J™«g> Bananenlaufend berichtigt zu werden braucht. abgeschabt Zum besseren Haften derR ^nanen
Die erfindunisgemäße Vorrichtung benötigt ins- stammscheiden ^» Abtortoband 7kBnn dieses
gesamt nur drei Walzen an Stelle der bei bekannten m" ^"^Ο^3°ΪΗΞΪ deTinnenseiten Maschinen erforderlichen sieben Walzen. Die Er- Das Abschaben ^w. Ataehen der Innenseiten
findung zeichnet sich somit auch durch einen ver- * der B=enstarnmsc^den ■"£*r e
Gewinnen von Fasern aus Bananenstammscheiden seiten abschabt. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 mit höherer Geschwindigkeit umlaufende Abstreif- Patentansprüche: walzen nachgeschaltet sind, die jeweils, hinter einer Quetschwalze liegen. Die zu bearbeitenden Bananen-
1. Verfahren zum Gewinnen von Fasern aus stammscheiden werden von den ersten beiden oben-Bananenstammscheiden und anderen Faserträ- S liegenden Quetschwalzen auf die Förderwalze gegfcm, die gequetscht und zuerst auf der Außen- quetscht. Dabei wird das Wasser ausgedrückt Dieses sehe und dann auf der Innenseite jeweils mit fließt nach unten ab und beeinflußt dabei den weite-
* einer Messerwalze bearbeitet werden, dadurch ren Prozeß, bei dem zunächst ein Abschaben ihrer gekennzeichnet, daß die Bananenstamm- Außenseite durch die erste Schabwalze erfolgt und scheiden unmittelbar nach dem Bearbeiten ihrer i° dann ein erneutes Quetschen und wiederum AbAußenseite nach oben gefördert und dadurch von schaben derselben Oberseite. Daraufhin wird die der aus den Bananenstammscheiden austretenden Bananenstammscheide während ihrer weiteren För-Flüssigkeit befreit und mit der Außenseite auf derung von oben nach unten durch die letzte ein Abförderband gedrückt und danach auf ihrer Quetschwalze von der Förderwalze abgelenkt und auf Innenseite mit der zweiten Messerwalze bearbei- i5 der Unterseite von der letzten Messerwalze abgetet werden. schabt, bevor sie auf ein endloses Förderband zum
2. Vorrichtung zum Gewinnen von Fasern aus Abfördern gelangt.
Bananensiammscheiden und anderen Faserträ- Die Benutzung einer derartigen Vorrichtung in gern, die mittels einer zentralen Förderwalze der Praxis hat gezeigt, daß mit ihr nur unvollkom- und um diese gruppierte Quetsch- und Messer- »» mene Arbeitsergebnisse zu erzielen sind. Das ist im walzen die Bananenstammscheiden quetscht und wesentlichen auf das ausgequetschte Wasser zurückzuerst auf der Außenseite und dann auf der zuführen, welches nicht eine reinigende Wirkung hat, Innenseite jeweils mit einer Messerwalze bearbei- sondern durch einen GerbstoSanteil zum Verkleben tet und die Fasem mit einem Abförderband ab- von dünnen Fasem führt, die dadurch bei der weifördert, dadurch gekennzeichnet, daß eine as teren Behandlung brechen und für ein Verspinnen Quetschwalze (10) unter der Förderwalze (9) und unbrauchbar werden. Außerdem werden keine sauin der Zulaufrichtung der Bananenstammschei- beren, von Fleisch reinen Fasem erhalten, sondern den (6) hinter dieser eine Messerwalze (11) sowie ein Faserbrei, der nicht frei von Pflanzenfleischresten eine Umlenkwalze (12) für ein Abförderband (7) ist. Das beruht darauf, daß die Bananenstammscheiim Bereich eines Viertelkreissektors der Förder- 30 den unterschiedlich stark sind. Ihre dünneren Abwälze (9) angeordnet sind und daß oberhalb der schnitte werden nicht oder nur ungenügend bearbeitet. Umlenkwalze (12) eine zweite Messerwalze (13) während die gröberen, stärkeren Abschnitte zervorgesehen ist, so daß die Bananenstammschei- schlagen werden. Von Nachteil ist weiterhin, daß den (6) von der ersten Messerwalze (11) an ihrer die Bananenstammscheiden beim Durchlaufen durch Außenseite bearbeitet, von der Förderwalze (9) 35 die Maschine auf ihrer einen Seite zweimal und auf nach oben in einen Spalt zwischen dem Abförder- der anderen Seite nur einmal abgeschabt werden, band (7) und der zweiten Messerwalze (13) ge- Durch das sich mehrfach wiederholende Aufpressen führt und auf dem Abförderband (7) liegend auf des zu verarbeitenden Gutes auf die zentrale MiHeI-ihrer Innenseite bearbeitet werden. walze und die unterschiedlichen Arbeitsgeschwindig-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 40 keiten der verschiedenen Walzen werden außerdem kennzeichnet, daß die Umlenkwalze (12) des Ab- überstehende oder hervorstehende Fasern stets zu förderbandes (7) eine mit der Förderwalze (9) Wickeln aufgerollt. Derartige Wickel machen häufig zusammenwirkende Quetschwalze ist. eine Außerbetriebsetzung und Reinigung der Ma-
4> Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da- schine erforderlich und führen damit zu erheblichen
durch gekennzeichnet, daß das Abförderband (7) 45 Arbeitsverlusten. Schließlich ist ein Nachteil der
an seinem von der Förderwalze (9) abgewandten bekannten Maschinen darin zu sehen, daß sie auf
Ende mit einem Abstreifer (16) versehen ist. Grund ihrer Konstruktion verhältnismäßig schwer
sind — etwa 3,51. Es bedarf daher für ihre Be-
dienung fortlaufend mehrerer Personen. Für eine
50 Benutzung einer solchen Maschine in Plantagen ist jedoch ein wesentlich geringeres Gewicht von gro-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Bern Vorteil, da hierdurch die Einsatzmöglichkeiten
eine Vorrichtung zum Gewinnen von Fasem aus verbessert werden.
Bananenstammscheiden und anderen Faserträgem, Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung die gequetscht und zuerst auf der Außenseite und 55 zum Gewinnen von Fasem aus Bananenstammdann auf der Innenseite jeweils mit einer Messer- scheiden und anderen Faserträgem zu schaffen, bei walze bearbeitet werden. - der die aus dem jeweiligen Faserträger ausgedrückte Durch das Quetschen und Schaben des Pflanzen- Flüssigkeit keinen nachteiligen Einfluß auf die Fasergutes werden die Fasem freigelegt und bei einem behandlung hat und das Bilden von Faserwickeln anschließenden Abscheiden oder Abstreifen von 60 vermieden wird. Die Vorrichtung soll femer nur Pflanzenfleischresten befreit, um als saubere Fasern, geringe Herstellungskosten erfordern und auf Grund beispielsweise zum Weiterverarbeiten zu Säcken, zur eines leichten Eigengewichts besser zu handhaben Verfügung zu stehen. und zu transportieren sein. Mit der Erfindung wird Durch die deutsche Auslegeschrift 1 101686 ist das dadurch erreicht, daß die Bananenstamm» eine Vorrichtung zum Freilegen von verspinnbaren 65 scheiden unmittelbar nach dem Bearbeiten ihrer Fasem bekannt, die eine zentrale glatte Förderwalze Außenseiten nach oben gefördert und dadurch von aufweist, gegen deren Umfang vier Quetschwalzen der aus den Bananenstammscheiden austretenden drücken, denen drei mit Schabmessern bestückte und Flüssigkeit befreit und mit der Außenseite auf ein
DE19691905370 1969-02-04 1969-02-04 Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen von Fasern aus Bananenstammscheiden und anderen Faserträgern Expired DE1905370C3 (de)

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DE1905370B2 DE1905370B2 (de) 1973-02-15
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