DE1924693A1 - Vorrichtung und Verfahren fuer die Bearbeitung von Pulpe - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren fuer die Bearbeitung von Pulpe

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DE1924693A1
DE1924693A1 DE19691924693 DE1924693A DE1924693A1 DE 1924693 A1 DE1924693 A1 DE 1924693A1 DE 19691924693 DE19691924693 DE 19691924693 DE 1924693 A DE1924693 A DE 1924693A DE 1924693 A1 DE1924693 A1 DE 1924693A1
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pulp
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pressure
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DE19691924693
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Rich John P
Burling Elmer R
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/02Washing ; Displacing cooking or pulp-treating liquors contained in the pulp by fluids, e.g. wash water or other pulp-treating agents
    • D21C9/06Washing ; Displacing cooking or pulp-treating liquors contained in the pulp by fluids, e.g. wash water or other pulp-treating agents in filters ; Washing of concentrated pulp, e.g. pulp mats, on filtering surfaces

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Description

  • Vorrichtung und Verfahren für die Bearbeitung von Pulpe Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren für dio Bearbeitung, insbesonderse zum Waschen von Pulpe.
  • Während der Herstellung von Zellulose und anderen Faseraufschwemmungent im nachstehenden Pulpe genannt, sind verschiedene Stadien, in welchen die in der Pulpe enthaltene Flüssigkeit durch eine andere Flüssigkeit ausgetauscht werden muß. am häufigsten treten diese Notwendigkeiten ein, wenn Laugen und verbrauchte Chemikalien aus der Pulpe zu entfernen und durch eine andere reinigend. Verdünnung su ersetzen ist. Üblicherweise wird dieser Austausch durch das Umwandeln der Pulpe in eineschlammige Verdünnung mit extrem niedrigem Pulpengehalt vorgenommen, wobei die Pulpe anschließend über ein Drahtsieb geführt und durch zusätzliche Wasserzuführung ausgewaschen wird. Dieser bekannte Vorgang erfordert den Einsatz von erheblichen Mengen von Verdthrnungsflüssigkeit und ist daher unwirtschaftlich und unvorteilhaft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue und verbesserte Vorrichtung sowie ein Verfahren vorzusehen, mit welchen dieser Flüssigkeitaustausch unter Beseiti gung der vorbeschriebenen Nachteile vorgenommen werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wurde durch eine Vorrichtung erreicht, die sich dadurch uszeichnet, daß eine Anzahl von Druckplatten zum Bilden einer Kammer mit einer Anzahl von querschnittsverengten Druckzonen vorgesehen sind, sowie zwischengeordnete, querschnittserweiternde Entspannungszonen, Zuführungseinrichtungen für die Pulpe an einem Ende der Kammer, Förderer für die Längsförderung der Pulpe durch die Kammer, so daß die Pulpe durch eine erste Druckzone, eine Entspannungszone und eine zweite Druckzone ge fördert wird, Öffnungen zum Ableiten der Flüssigkeit aus den Druckzonen der Kammer und Zuführungseinrichtungen für die Zuleitung von Flüssigkeit in die Kammer zum Verdrängen der in der Pulpe enthaltenen Flüssigkeite Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung dieser Vorrichtung ist, daß die Öffnungen zum Ableiten der Flüssigkeit mit Filterelementen versehen sind und die Zuführungseinrichtungen für die Flüssigkeit so angeordnet sind, daß die Flüssigkeit unabhängig von den Filterelementen zugeführt werden kann. Weiter ist es vorteilhaft, daß die Zuführungseinrichtungen eine in die Kammer reichende Leitung aufweisen, wobei einmal vorgesehen ist, daß diese Leitung so angeordnet ist, daß aus ihr abgegebene Flüssigkeit im wesentlichen in Längsrichtung der Kammer in diese eintritt und die Eintrittsstelle angrenzend an die Druckzone und, in Förderrichtung der Pulpe gesehen, stromaufwärts liegt. Die Zuführungseinrichtungen für die Flüssigkeit können auch eine zur Entspannungszone offene Leitung aufweisen, wobei die zur Entspannungszone offene Leitung so angeordnet ist, daß die Flüssigkeit in einem Bereich der Entspannungszone eintritt und die Öffnungen zum Ableiten der Flüssigkeit in einem anderen entgegengesetzten Bereich so angeordnet sind, daß quer durch diese Entspannungszone fließende Flüssigkeit abgeleitet wird.
  • Der Flüssigkeitsaustausch wird dadurch weitgehend gefördert, daß die Druckplatten die ltammer begrenzende perforierte Wände und die Förderer perforierte endlose Bänder aufweisen, die sich längs diesen Wänden und durch die Kammer erstrecken und die Öffnungen über diese Perforierungen mit der Kammer in Verbindung stehen. Diese Druckplatten werden als vorteilhafte konstruktive Maßnahme so angeordnet, daB sie innerhalb der Kammer eine Anzahl von Entspannungssonen bilden, die zwischen zwei Druckzonen liegen und diese verbinden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren seichnet sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, daß die Pulpe in eine längliche Kammer eingeführt und in dieser durch eine Anzahl von sich verengenden Druckzonen und diese verbindende, sich erweiternde Entspannungszonen geführt wird, wobei während der Förderung in der Kammer Flüssigkeit zugesetzt wird. In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgem&ßen Verfahrens ist vorgesehen, daß die Flüssigkeit in der, Weise zugesetzt wird, daß dabei die in der Pulpe enthaltene Flüssigkeit entfernt wird.
  • Dies geschieht in vorteilhafterweise dadurch, daß die Flüssigkeit in einem Bereich der Entspannungszone zugesetzt und gleichzeitig Flüssigkeit aus dem entgegengesetzten Bereich der Entspannungszone abgeleitet wird.
  • Eine ausgezeichnete Wirkung beim Austauschen der Flüssigkeit ergibt sich verfahrensgemäß dadurch, daß die Flüssigkeit in Längsrichtung er Kammer zugesetzt wird.
  • In den beiliegenden Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele für die Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt, die nachstehend im einzelnen beschrieben werden. Aus der Beschreibung ergeben sich dabei weitere Vorteile aufgrund der erfinderiachen-Maßnahmen. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungagemäßen Vorrichtung; Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in FJg. 2g Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2g Fig. 5 einen Schnitt ähnlich dem in Fig. 2 gezeigten, der die Vorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel zeigte Fig. 6 einen Schnitt durch ein drittes Ausführungsbei spiel für die Vorrichtung gemäß der Erfindungt Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt einer Schnittdarstellung der in Fig. 6 gezeigten Vorrichtung; Fig. 8 einen vergrößerten Ausschnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 6; und Fig. 9 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Verarbeitungskammer der Vorrichtung gemäß den Fig.
  • 6 bis 8.
  • In den Zeichnungen sind für die gleichen konstruktiven Teile gleiche Bezugszahlen verwendet worden, Die Darstellungen gemäß den Fig. 1 bis 9 zeigen eine Vorrichtung, welche insbesondere für das Waschen von Faserbrei vorgesehen ist, die Jedoch alternativ für viele andere Anwendungsgebiete brauchbar ist, bei welchen eine in einer Pulpe enthaltene Flüssigkeit gegen eine andere auszuwechseln ist.
  • In den Fig. 1 bis 4 ist eine Vorrichtung 10 zum Behandeln von Pulpe dargestellt. Diese besteht aus einem Paar von langgestreckten Druckplatten 12 und 14, die sich gegenüberliegend angeordnet sind. Die Druckplatten 12 und 14 sind mit daran angrenzenden, Jedoch in Abstand dazu angeordneten Wänden 16 und 18 versehen, die der Bildung einer langgestreckten Bearbeitungskammer 20 zwischen den Druckplatten 12 und 14 dienen. Die sich gegenüberliegenden Querseiten dieser Kammer 20 sind, wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, durch Abdeckungen 22, 24 geschlossen, die aus Verlängerungen der Druckplatten 12 und 14 gebildet werden.
  • Die Wände 16 und 18 sind über ihre ganze Länge mittels Öffnungen 26 perforiert und so ausgebildet, daß die Kammer 20 eine Anzahl von querachnittsserengten Zonen im Anschluß an mindestens einer querschnittserweiterten Zone aufweist. In Bezug auf das Einlaßende 20a der Kammer 20 umfassen die Wände 16 und 18 auch die Wandteile 28, 30, welche in Längsrichtung vom Einlaßende 20a hinweg konvergieren. Dieses Konvergieren der Wandteile 28 und 30 führt zur Bildung eines Teils der Kammer 20 mit einer dazwischenliegenden ersten9 in vertikaler Richtung wirkenden Druckzone 320 In gleicher Weise ist angrenzend an dem Auslaßende 20b der Kammer 20 unter Einschluß der sich gegenüberliegenden Wandteile 34, 36 der Wände 16 und 18 eine sich in Richtung auf das Auslaßende 20b verengende zweite, in vertikaler Richtung wirkende Druckzone 38 gebildet.
  • Zwischen den Druckzonen 32 und 38 und unmittelbar hinter der Druckzone 32 weisen die Wände 16 und 18 Wandteile 40 und 42 auf, welche sich in Längsrichtung von der Druckzone 32 aus divergierend erstrecken und anschließend, über eine kurze Länge, bevor die Wandteile 34, 36 erreicht werden, im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  • Diese Ausbildung der Wandteile 40 und 42 bildet einen Teil der Kammer 20, indem eine in senkrechter Richtung wirksame Entspannungszone 44 gebildet wird, die sich, nach Erreichen ihrer maximalen Weite, in dieser maximalen Weite über eine kurze Länge erstreckt, bevor die zweite Druckzone 38 erreicht wird. Die in diese Konstruktion eingeführte Pulpe verläuft demzufolge in Längsrichtung durch die Kammer 20 vom Einlaßende 20a zum Auslaßende 20b durch die erste Druckzone 32, die Entspannungszone 44 und die zweite Druckzone 38, bevor sie aus der Kammer 20 austritt.
  • Die Druckplatten 12 und 14 enthalten Leitungen 46, die durch Hohlräume 47 und den Öffnungen 26 in den Wandteilen 28 und 30 mit der ersten Druckzone 32 in Verbindung stehen. In gleicher Weise sind für die zweite Druckzone 38 Hohlräume 49 für Leitungen 48 vorgesehen. Die Leitungen 46 und 48 sind, wie es aus Fig. 1 zu erkennen ist, durch geeignete Verbindungsleitungen 30 und 52 mit einer üblichen Vakuumpumpe 54 verbunden, welche ein ausreichendes Vakuum in den Leitungen 50 und 52 und somit in den Hohlräumen 47 und 49 erzeugen, um aus der Pulpe in den Druckzonen 32 und 38 ausgedrückte Flüssigkeit aus der Kammer 20 abzusaugen. Die Leitungen 46 und 48 können jedoch auch auf andere geeignete Weise für das Abziehen der ausgepreßten Flüssigkeit eingesetzt werden.
  • Die Druckplatten 12 und 14 enthalten Leitungen 56 und 58, welche mit der Entspannungszone 44 über Hohlräume 59 und die Öffnungen 26 in den Wandteilen 40 und 42 in Verbindung stehen. Diese Leitungen 56 und 58 sind, wie es aus Fig. 1 zu erkennen ist, mittels geeigneter Leitungen 60 mit einer Quelle 62 für unter Druck stehende Verdünnungsflüssigkeit verbunden, so daß während des Betriebs der Vorrichtung 10 unter Druck stehende Verdünnungsflüssigkeit fortlaufend in die Entspannungszone 44 durch die Leitungen 56 und 58 eingeführt wird.
  • Diese Verdünnungsflüssigkeit ist, bei der Verwendung der Vorrichtung 10 als Pulpe-Waschvorrichtung, Wasser, jedoch können andere geeignete Flüssigkeiten auf diese Weise in die Entspannungszone 44 eingeführt werden, wenn die Verwendung dies erfordert z. B. Wasser, welches bleichende Chemikalien oder organische Flüssigkeiten enthält. Weiter können die Leitungen 56, 58 zum Zufüho ren von Verdünnungsflüssigkeit in die Entspannungszone 44 verwendet werden, wobei auch alternativ eine der Leitungen 56, 58 zum Zuführen und die andere zum Ableiten überschüssiger Flüssigkeit aus der Entspannungszone 44 verwendet werden kann.
  • Für die Förderung der Pulpe erstreckt sich in Längsrichtung durch die Kammer 20 ein Förderer, und zwar fortlaufend durch die erste Druckzone 32, die Entspannungszone 44 und die zweite Druckzone 38. Wie aus den Fig. 1 bis 4 zu erkennen ist, besteht dieser Förderer aus einem ersten oder unteren endlosen Förderband 64, der über seine ganse Länge mit Löchern 66 versehen und dadurch perforiert ist. Dieser Förderer läuft um die Druckplatte 14 herum. Ein weiteres Teil des Förderers ist ein zweite tes oder oberes Förderband 68, welches durch Löcher 70 perforiert ist und um die Druckplatte 12 herumgeführt ist. Die Förderbänder 64 und 68 werden an ihren Enden durch Umlenkrollen 72 und im Förderbandverlauf zwischen diesen Umlenkrollen 72 durch Stützrollen 74 gestützt, die an den entsprechenden Druckplatten 12 und 14 befestigt sind. Die Förderbänder 64 und 68 stehen unter geeigneter Spannung, so daß während des Betriebs der Vorrichtung 10 die Wände 16 und 18 der jeweils umfaßten Druckplatten 12 und 14 berührt werden und entsprechend konvergieren, divergieren und rekonvergieren, je nachdem in welchem Bereich der Wände 16 und 18 sie verlaufen. Die Förderbänder 649 68 fördern bei ihrem Antrieb die in die Kammer 20 geführte Pulpe vom Einlaßende 20a durch die Kammer 20 und aus dem Auslaßende 20b heraus und werden durch bekannte Antriebsmittel, z. B.
  • ein Elektromotor 76, angetrieben. Der Elektromotor 76 in Fig. 1 ist mit einem geeigneten Getriebe 78 versehen, das mit der Umlenkrolle 72 gekuppelt ist und diese mit gewünschter Geschwindigkeit antreibt, wobei die Umlenkrolle 72 als Antriebsrolle für das jeweils zugeordnete Förderband 64 bzw. 68 dient.
  • Beim Betrieb der Vorrichtung 80 mit einer Pulpe, welche einen Fasergehalt von vorzugsweise zwischen 1 und 5 ffi aufweist wird diese Pulpe fortlaufend dem Einlaßende 20a der Kammer 20 durch eine geeignete Zuführungsvor richtung zugeführt. Am Auslaßende 20b der Kammer 20 ist eine geeignete Fördervorrichtung zum Entfernen der aus der Kammer 20 abgegebenen Pulpe angeordnet. Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht die Zuführungsvorrichtung für die Vorrichtung 10 aus einem Zuführkanal 78a, der in geeigneter Weise mit einem nicht dargestellten Pulpevorrat in Verbindung steht, wobei die ZuführungsiLtung 68 mit ihrer Mündung zwischen den Förderbändern 64 und 68 angeordnet ist. Die am anderen Ende angeordnete Abfördervorrichtung besteht aus einem bekannten endlosen Förderband 80, welches durch den Motor 76 über eine Antriebsrolle 82 angetrieben wird und in horizontaler Angleichung an das Förderband 64 verläuft.
  • Die zu verwendenden Zuführ- und Abfördervorrichtungen sind nicht auf die beschriebene und dargestellte Konstruktion beschränkt.
  • Während des Betriebs der vorgeschriebenen Vorrichtung 10 wird die Pulpe durch die Zuführungsleitung 78 in das Ein laßende 20a der Kammer 20 eingeführt und formt dort eine Pulpenlage, welche sich horizontal erstreckt und deren Abmessung der Breite der Kammer 20 und der Höhe zwischen den Förderbändern 64, 68 entspricht. Die Pulpe tritt bei P in die Vorrichtung 10 ein. Die Forderbander 64 und 68 fördern diese Pulpenmatte durch die erste Druckzone 32, wo infolge der konvergierenden Wände 28 und 30 eine Zusammenpressung zwischen den Druckplatten 12 und 14 erfolgt, um die Flüssigkeit aus der Matte auszudrucken0 Die Förderbänder 64 und 68 führen diese zusammengepreßte Matte in die Entspannungszone 44, in der infolge des erweiterten Querschnitts eine schnelle Expansion dar Matteerfolgt und dadurch ein relativ poröser Zustand eintrat welcher eine schnelle Absorption der Verdünnungsflüssigkeit ermöglicht, die durch die Leitungen 56 und 58 zugeführt wird. Die Matte und die darin enthaltene Verdunnungsflüssigkeit werden darauf durch die Förderbänder 64 und 68 in die zweite Druckzone 38 gefördert, wo die Matte abermals zusammengepreßt und dadurch ein Teil der mitgeführten Verdünnungsflüssigkeit herausgepreßt t wird.
  • Die Matte wird anschließend auf das Förderband 80 abgegeben, welches das Material der nachfolgenden Bearbeitungsstation, z. B, für die Herstellung ton Papier, zuführt.
  • In Fig. 5 werden gleichartige Teile unter Bezugnahme auf die Vorrichtung 10 durch gleiche Bezugszahlen mit dem Zusatz c bezeichnet. In dieser Figur ist eine Pulpenverarbeitungsvorrichtung 10c in Übereinstimmung mit der Erfindung als modifiziertes Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Vorrichtung 10c unterscheidet sich von der vorbeschriebenen Vorrichtung 10 nur dadurch, daß in den Druckzonen 320, 38c nicht nur eine Verbindung durch eine einzige zwischengeschaltete Entspannungszone besteht, sondern daß ein Paar von zwischengeordneten Entspannungszonen 44c vorgesehen sind welche durch eine weitere Druckzone 84 voneinander getrennt werden. Die Druckzone 84 ist konstruktiv identisch mit den vorbeschriebenen Druckzonen 32 und 38 und somit durch die konvergierenden Wandteile 86, 88 der Wände 16c und 18c begrenzt. Die Druckplatten 12c und 14c weisen Leitungen 90 und 92 auf, die durch Aushöhlungen 93 mit der Druckzone 84 in Verbindung stehen und mit einer geeigneten, nicht dargestellten Vakuumpumpe gemaß Fig0 1 verbunden sind.Die Leitungen 56c und 58c können in diesem Ausführungsbeispiel entweder so angeschlossen sein, daß sie die gleiche Verdünnungsflüssigkeit in die Pulpenmatte in beiden Entspannungszonen 44c oder alternativ zwei verschiedene Verdünnungsflüssigkeiten in die Entspannungszonen 44c führen.
  • In den Fig. 6 bis 9 ist eine Pulpe-Behandlungsvorrichtung 110 dargestellt, welche ein weiteres Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist. Die Vorrichtung 110 besteht aus einem Paar von langgestreckten gegeneinander gerichteten Druckplatten 112, 114 welche mit in Abstand zugeordneten Wänden 120, 122 versehen sind, die die sich gegenüberliegenden Seiten einer langgestreckten Kammer 134 bilden. Die Druckplatt-en 112 und 114 sind mit Ansätzen 116, 118 versehen, welche die Seiten der Kammer 134 längs der Druckplatten 112 und 114 abschließen. Die Wände 120 und 122 sind so ausgebildet, daß sie in Förderrichtung für die Pulpe fortlaufend konvergieren, divertieren und rekonvergieren, so daß die Kammer 134 in Aufeinanderfolge und auf den Querschnitt bezogen sich verengende Druckzone 136, eine sich erweiternde Entspannungszone 138 und eine sich verengende Druckzone 140 in der Richtung vom Einlaßende 110a zum auslaßende 110b aufweist. Obgleich die Vorrichtung 110 mit dieser Einteilung der vorgenannten Zonen ausgestat tot ist, können zusätzlich und alternativ weitere Druck-und Entspannungszon.n vorgesehen werden.
  • Ein Förderer ist zum Fördern der Pulpe An Längsrichtung durch die Kammer 134 angeordnete Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, besteht dieser Förderer aus einem ersten nicht perforierten endlosen Förderband 124, das die Druckplatte 114 umgibt und einem zweiten nicht perforierten endlosen Förderband 128, welches die Druckplatte 112 umgibt. Die Förderbänder 124 und 128 werden an ihren enden durch Umlenkrollen 132 und 132a geführt und zwischen diesen Umlenkrollen durch bekannte nicht dargestellte Stützrollen getragen. Die Förderbänder 124 und 128 stehen so unter Spannung, daß sie beim Umlauf je eine der zugeordneten Wände 120 und 122 berühren und die konvergierenden und divergierenden Bewegungen, entsprechend der Ausrichtung der Wände 120 und 122 ausführen können.
  • Die Förderbänder 124 und 128 sind in ihrer Längsrichtung angetrieben,und zwar durch die die Pulpe in die Kammer 134 am Einlaßende 110a in Längsrichtung derselben angeordinaten Zuführungselemente, die auf das Auslaßende 110b gerichtet sind. Diese Antriebselemente können bekannter Art sein, z. B. ein über ein Getriebe mit der Umlenkrolle 132 gekuppelter Elektromotor, dessen Geschwindigkeit regelbar ist, Ein endloses Filterband 142 ist um das Förderband 124 herumgelegt und wird durch dieses durch die Kammer 134 gefördert. Das Filterband 142 umgibt somit die Druckplatte 114 läuft über die Umlenkrollen 132 und 132a um und steht unter ausreichender Spannung, um der Kontur des Förderbandes 124 zu folgen. In gleicher Weise ist ein zweites Filterband 146 angeordnet, welches sich durch die Kammer 134 unter Anlage an das Förderband 128 erstreckt und durch dieses durch die Kammer 134 gefördert wird. Das Filterband 146 erstreckt sich um die Druckplatte 112 herum und die Umlenkrollen 132 und 132a, welche daran angrenzen, und steht unter geeigneter Spannung, um der Kontur des Förderbandes 128 zufolgen.
  • Die dargestellten Förderbänder 142 und 146 weisen eine endlose Stützlage 144 auf, welche eine geringere Breite als die Förderbänder 124, 126 besitzt und ist in der Mitte derselben angeordnet, wobei eine Anzahl von Abzugsöffnungen 148 durch die Stärke der Stützlage hindurchreichend und in Abständen, quer zu den Rippen 150 an einem der Förderbänder 124 und 128 anliegt und in Querrichtung offene Abzugskanäle 152 aufweist. Zusätzlich enthalten die Filterbänder t42 und 146 poröse Förderer und Filterlagen 144a bzw. 144b, welche sich in einer an der Außenseite der Stützlage 144 befindlichen Vertiefung und sich deckend befinden, jedoch alternativ auch sich überdeckend an der Außenseite der Stützlage 144 vorgesehen werden können.
  • Sammelkammern 164 sind zwischen den Förderbändern 124 und 128 an jeder Seite der Filterbänder t42 und 146 angeordnet, um die aus den Abzugskanälen 152 der Filterbänder 142 und 146 aufzufangen, Langgestreckte Abdeckungen 166 sind an den sich gegenüberliegenden zeiten der Kammer 144 über deren ganze Länge eingeordnet und an ihm ren sich gegenüberliegenden Kanten durch ebenfalls lange Dichtungen 168 abgedichtet. Innrhalb dieser Abdeckung 166 ist ein Flansch 170 vorhanden, der nach durch die ganze Kammer 134 erstreckt und in einem Abstand einer Sammelkammer 164 zur zugeordneten Abdeckung 168 verläuft. Der Flansch 170 trägt Dichtungen 172, welche an den Kanten der Filterbänder 142 und 146 anliegen, jedoch in einem Abstand zu den Förderbändern 124 und 12 angeordnet sind, um eine Flüssigkeitsströmung aus den abzugskanälen 152 in die Sammelkammern 164 zu erlauben Mindestens eine Abflußleitung 174 ist mit der Sammelkammer 164 und einem bekannten Vakuumerzeuger,wie eine *austretende Flüssigkeit Vakuumpumpe, verbunden, wodurch Flüssigkeit aus den Sammelkammern 164 durch die Abflußleitung 174 abgeführt wird.
  • Zwischen den Filterbändern 142 und 146 ist eine Zuführungsleitung für die Zuführung von Pulpe in das Einlaßende 110a der Kammer 134 angeordnet. Die Zuführungsleitung 154 führt von einem nicht dargestellten Vorrat von Pulpe diese Pulpe in Längsrichtung- in die Kammer 134 ein.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung ist zu ersehen, daß während des Betriebs der Vorrichtung 110 Pulpe durch die Zuführungsleitung 154 in Längsrichtung durch die Kammer 134 geführt wird. Somit wird dies Pulpe fortlaufend durch die Druckzone 136 unter Zusammenpressung, durch die Entspannungszone 138 unter Lockerung und durch Druckzone 140 unter abermaliger Zusammenpressung hindurchgeführt, bevor sie die Kammer 134 verläßt. Die dabei in den Druckzonen 136 und 140 ausgerückte Flüssigkeit strömt durch die Filterbänder 142 und 146 in die Sammelkammern 164, aus denen sie mitt der Abflußleitung 174 abgeführt wird.
  • Eine Verdünnungsflüssigkeit, z. 3. reines Wasser, wenn die Vorrichtung 110 als Pulpewascher verwendet wird, wird in die Kammer 134 unabhängig von den Filterbändern 142 und 146 eingeführt. Diese Zuführung der Verdünnungsflüs sigkeit erhält dieStrömung durch die Filterbänder 142 und 146 in nur einer Richtung aufrecht, z. B. nach außen, bezogen auf die behandelte Pulper und verhindert die Rückströmung der Flüssigkeit in die Filterbänder 142, 146, die auftreten würde, wenn die Verdünnungsflüssigkeit durch diese hindurch zugeführt würde. Zusätzlich wird durch diese Anordnung die Dichte der Pulpe, durch welche die Verdünnungsflüssigkeit strömen muß, reduziert und fördert dadurch einen Hochleistungsbetrieb der Vorrichtung 110 unter größter Wirtschaftlichkeit Eine Leitung 156 für Verdünnungsflüssigkeit ist mit ihrer Mündung koaxial zur Zuführungsleitung 154 durch diese hindurchgeführt und erstreckt sich in Längsrichtung weisend in die Kammer 134, von deren Einlaßende 110a her. Diese Leitung 156 endet in einer Düse 158, welche sich über die volle Breite der Filterbänder 142 und 146 erstreckt, wobei die Düse so angeordnet ist, daß die ausgespritzte Verdünnungsflüssigkeit zwischen den Filterbändern in einer im wesentlichen längs zur Kammer 134 verlaufenden Richtung abgespritzt wird, und zwar an einer Stelle der Kammer 134, welche stromaufwärts und angrenzend zur Druckzone 136 liegt. Die Leitung 156 ist einstellbar, um den Abspritzpunkt der Düse 138 zwischen den Filterbäridern 142 und 146 variieren zu können. Die Leitung 156 ist mit einer bekannten Quelle für Verdünnungsflüssigkeit, z. B. reines Wasser oder andere geeignete Flüssigkeiten, verbunden, von der fortlaufend und unter relativ niedrigem Druck, der geringzügig höher ist als der Zuführungsdruck der Pulpe, Verdünnungsflüssigkeit zugeführt wird, wobei während des Betriebs der Vorrichtung 110 die Düse 158 fortgesetzt diese Verdünnungsflüssigkeit unter den beschriebenen Druckverhältnissen abgibt0 Während des Betriebs der Vorrichtung 110 ist der zwischen der Druckzone 136 und dem Einlaßende 110a angeordnete Teil der Kammer 134 in eine Formzone 160 und eine Waschzone 162 unterteilt. Die Formzone 160 erstreckt sich zwischen dem Ende der Düse 158 und dem Einlaßende 110a und ist die Zone, in welcher die Pulpe auf die Filterbänder 142 und 146 verteilt wird. Die Waschzone 162 erstreckt sich zwischen der Formzone 160 und der Druckzone 136 und kennzeichnet sich dadurch, daß die Pulpe bei einer dem geringen Zuführungsdruck der Verdunnungsflüssigkeit beim Verlassen der Leitung 156 entsprechenden Dichte unter Verdrängung gewaschen wird. Die urspridnglich in der Pulpe enthaltene Flüssigkeit oder Lauge wird daher durch Verdrängung mit Verdunnungsfldssigkeit in der Waschzone 162 ausgeschieden, bis der Austausch von der ursprünglichen Flüssigkeit oder Lauge gegen die Verdünnungsflüssigkeit erreicht ist, nachdem diese die Filterbänder 142 und 146 unter Herauspressen in der Druckzone 136 erreicht hat.
  • Aus den vorstehenden Erläuterungen geht hervor, daß die Vorrichtungen 10, 10c und 110 nach einem neuen und verbesserten Verfahren für die Behandlung von Pulpe arbeiten.
  • Es ist ebenfalls zu erkennen, daß dieses Verfahren gemäß einer zusammenfassenden Beschreibung die Schritte des Einführens der Pulpe in eine langgestreckte Bearbeitungskammer enthält, die eine Anzahl von sich verengonden Druckzonen aufweist, die mittels zwischengeordneter, sich erweiternder Entspannungszonen verbunden sind, sowie das Fördern der Pulpe in Längsrichtung durch diese Kammer, um diese Pulpe wechselweise durch die Druck- und Entspannungszonen zu führen und eine Verdünnungsflüssigkeit während der Förderung der Pulpe durch die Kammer zuzusetzen0

Claims (12)

  1. Pat entan sprüche 1. Vorrichtung und Verfahren für die Bearbeitung, insbesondere zum Waschen von Pulpe, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Druckplatten (12,14,12c,14c 112,114) zum Bilden einer Kammer (20,20c,134); mit einer Anzahl von querschnittsverengten Druckzonen (32,38,32c,38c, 84,136,140) mit zwischengeordneten querschnittserweiterten Entspannungszonen (44,44c,138); mit Zufulreinrichtungen (78,78c,154,158) für die Pulpe an einem Ende der Kammer, mit Förderern (64,68,64c,68c,124,128) für die Längsförderung der Pulpe durch die Kammer, so daß die Pulpe durch eine erste Druckzone, eine Entspannungszone und eine zweite Druckzone gefördert wird; mit Öffnungen (26,46,47,48,49,66,90,92,93,144a,144b, 148,152,164,174) zum Ableiten der Flüssigkeit aus den Druckzonen der Kammer, und Zuführungseinrichtungen (S6,58,59f26,66w56c,58c,l56,l58) für die Zuleitung von Flüssigkeit in die Kammer zum Verdrängen der in der Pulpe enthaltenen Fldssigkeit.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen zum Ableiten der Flüssigkeit mit Filterelementen (144a, 1 44b, 148) versehen sind und die Zuführungseinrichtungen (156,158) für die Flüssigkeit so angeordnet sind, daß die Flüssigkeit unabhängig von den Filterelementen zugeführt werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtungen eine in die Kammer reichende Leitung (156) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (156) so angeordnet ist, daß aus ihr abgegebene Flüssigkeit im wesentlichen in Längsrichtung der Kammer in diese eintritt und die Eintrittsstelle angrenzend an die Druckzone und, in Förderrichtung der Pulpe gesehen, stromaufwärts liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtungen für die Flüssigkeit eine zur Entspannungszone offene Leitung aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Entspannungszone offene Leitung so angeordnet ist, daß die Flüssigkeit in einem Bereich der Entspannungszone eintritt und die Öffnungen zum Ableiten der Flüssigkeit in einem anderen entgegengesetzten Bereich so angeordnet sind, daß quer durch diese Entspannungszone fließende Flüssigkeit abgeliitet wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten die Kammer begrenzende perforierte Wände (16,18,16c,18c) und die Förderer perforierte endlose Bänder aufweisen, die sich längs diesen Wänden und durch die Kammer erstrecken und die Öffnungen über diese Perforierungen mit der Kammer in Verbindung stehen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten so angeordnet sind, daß sie innerhalb der Kammer eine Anzahl von Entspannungszonen bilden, die zwischen zwei Druckzonen liegen und diese verbinden.
  9. 9. Verfahren zum Behandeln von Pulpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulpe in eine längliche Kammer eingeführt und in dieser durch eine Anzahl von sich verengenden Druckzonen und diese v,erbindende, sich erweiternde Entspannungszonen geführt wird, wobei während der Förderung in der Kammer der Pulpe Flüssigkeit zugesetzt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in der Weise zugesetzt wird, daß dabei die in der Pulpe enthaltene Flüssigkeit entfernt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in einem Bereich der Entspannungszone zugesetzt und Flüssigkeit aus dem entgegengesetzten Bereich der Entspannungszone abgeleitet wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in Längsrichtung der Kammer zugesetzt wird.
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