AT500751B1 - Vorrichtung zur behandlung, insbesondere zur unterdruck-beaufschlagung, des in einer anlage zur papiererzeugung vorgesehenen, im umlauf bewegten mindestens einen siebbandes bzw. filzbandes - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung, insbesondere zur unterdruck-beaufschlagung, des in einer anlage zur papiererzeugung vorgesehenen, im umlauf bewegten mindestens einen siebbandes bzw. filzbandes Download PDF

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AT500751B1 AT0025703A AT2572003A AT500751B1 AT 500751 B1 AT500751 B1 AT 500751B1 AT 0025703 A AT0025703 A AT 0025703A AT 2572003 A AT2572003 A AT 2572003A AT 500751 B1 AT500751 B1 AT 500751B1
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Description

2 AT 500 751 B1
Die gegenständliche Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung, insbesondere zur Unterdruck-Beaufschlagung, des in einer Anlage zur Papiererzeugung vorgesehenen, auf einem im Umlauf bewegten mindestens einen Siebbandes bzw. des in einer derartigen Anlage vorgesehenen mindestens einen Filzbandes befindlichen Materials, an welche Vorrichtung 5 gegebenenfalls eine Unterdruckquelle angeschlossen ist, wobei ein der Breite des Siebbandes bzw. des Filzbandes entsprechend breiter Tragrahmen vorgesehen ist, welcher mit einer Vielzahl von Abstütz- bzw. Abstreifelementen versehen ist.
Bekannte Anlagen zur Papiererzeugung weisen einen ersten Anlagenteil auf, in welchem sich io mindestens ein aus Kunststoff hergestelltes Siebband befindet, und einen zweiten Anlagenteil, in welchem sich mindestens ein Filzband befindet, welche beiden Bänder, die in sich geschlossen sind, im Betrieb der Anlage über Führungswalzen bzw. Umlenkwalzen im Umlauf bewegt werden. Auf das Siebband wird ein Papierbrei aufgebracht, aus welchem die in diesem enthaltene Flüssigkeit längs der Bewegungsbahn des Siebbandes abgeführt, insbesondere abge-15 saugt, wird. In weiterer Folge wird das Papierband auf mindestens ein nachgeschaltetes Filzband übergeben, durch welches im Papierband enthaltene restliche Feuchtigkeit aufgenommen wird.
Sowohl das Siebband als auch das Filzband werden durch im Verlauf der Bewegungsbahnen 20 angeordnete Vorrichtungen behandelt. Durch eine erste Gruppe von Vorrichtungen wird die an die Unterseite des Siebbandes gelangende, aus dem Papierband ausgetretene Flüssigkeit abgestreift. Durch weitere Gruppen von Vorrichtungen werden das Siebband bzw. das Filzband durch eine Saugkraft beaufschlagt. Diese Vorrichtungen sind an ihrer dem Siebband bzw. dem Filzband zugewandten Oberseite gegen den durch die Bewegung der Bänder verursachten 25 Abrieb hoch verschleißfest ausgebildet.
Bekannte derartige Vorrichtungen sind dabei mit quer zu den Bewegungsrichtungen des Siebbandes bzw. des Filzbandes ausgerichteten Leisten aus einem hochverschleißfestem Material, z.B. aus einem keramischen Material, an welche das Siebband bzw. das Filzband zur Anlage 30 kommen, ausgebildet. Soferne diesen Vorrichtungen eine Unterdruckquelle zugeordnet ist, besteht das Erfordernis, die Saugwirkung auf einer möglichst großen Fläche des Siebbandes bzw. des Filzbandes zur Wirkung zu bringen. Dabei bestehen insoferne in sich widersprüchliche technische Erfordernisse, als einerseits das Siebband bzw. das Filzband über eine möglichst große Fläche abgestützt sein sollen und als andererseits auch diejenigen Flächen des Sieb-35 bandes bzw. des Filzbandes, an welchen die Saugkraft zur Wirkung kommt, möglichst groß sein sollen. Zudem wird angestrebt, das Siebband ebenso wie das Filzband durch quer zu deren Bewegungsrichtungen wirkende Zugkräfte zu beanspruchen, durch welche die Bänder gestrecktwerden, wodurch deren Reinigung von Fasern, Flüssigkeit u. dgl. erleichtert wird. Zudem werden durch diese Zugbelastungen in den Papierbändern Turbulenzen erzeugt, durch welche 40 die Papierqualität beeinflusst wird.
Aus der AT-B 389534 ist eine Vorrichtung zur Entwässerung des auf einem Siebband befindlichen Materials bekannt, welche mit Balken versehen ist, über welche das Siebband geführt ist, wobei diese Balken mit Ausnehmungen ausgebildet sind, innerhalb welcher sich höhenverstell-45 bare, stößelförmige Abstützelemente befinden. Da sich dabei die Abstützelemente von den Seitenwänden der Ausnehmungen im Abstand befinden, sind hierdurch ringförmige Kanäle gebildet, durch welche hindurch aus dem Papierbrei in diesen befindliche Flüssigkeit abgesaugt werden kann. so Bei dieser bekannten Vorrichtung dienen die stößelförmigen Abstützelemente zur Abstützung des Siebbandes und wird die abgesaugte Flüssigkeit durch die ringförmigen Kanäle hindurchgeführt. Demgegenüber wird durch die außerhalb der ringförmigen Kanäle befindlichen Bereiche weder ein Abstützwirkung erfüllt noch wird in diesen Bereichen auf das Siebband eine Saugwirkung ausgeübt. 55 3 AT 500 751 B1
Der gegenständlichen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, durch welche den vorstehend angeführten Bedingungen in Bezug auf Abstützung des Siebbandes und auf das auf diesem befindliche Material ausgeübte Saugwirkung wesentlich besser entsprochen wird, als dies bei den bekannten Vorrichtungen der Fall ist. Dies wird erfindungs-5 gemäß dadurch erzielt, dass die Abstütz- bzw. Abstreifelemente unmittelbar nebeneinander angeordnet sind und die zwischen diesen bestehenden Zwischenräume die Durchtrittskanäle für das aus dem Papierbrei bzw. dem Papierband austretende Wasser bzw. für die durch das Siebband bzw. das Filzband hindurch gesaugte Luft bilden. io Vorzugsweise sind die Stützelemente an ihrer dem Siebband bzw. dem Filzband zugewandten Seite in an sich bekannter Weise mit gegenüber der Bewegung des Siebbandes bzw. des Filzbandes verschleißfesten Auflagen ausgebildet. Weiters können Stützelemente in an sich bekannter Weise gegenüber den Tragrahmen in Bezug auf ihren Abstand gegenüber dem Siebband bzw. dem Filzband verstellbar sein. Dabei können Stützelemente auf gegenüber dem 15 Siebband bzw. dem Filzband verstellbaren Tragleisten angeordnet sein, wobei ein Teil der Stützelemente am Tragrahmen starr befestigt ist und ein Teil derselben gegenüber dem Tragrahmen verstellbar ist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Stützelemente nebeneinander auf zur Bewegungsrichtung des Siebbandes bzw. des Filzbandes quer ausgerichteten Tragleisten angeordnet, wobei vorzugsweise zumindest ein Teil der Tragleisten gegen-20 über dem Tragrahmen verstellbar ist.
Vorzugsweise ist die dem Siebband bzw. dem Filzband zugewandte Seite des Tragrahmens mit einer aus gegenüber der Bewegung des Siebbandes bzw. des Filzbandes verschleißfesten Auflage versehen, wobei die den quer zur Bewegungsrichtung des Siebbandes bzw. des Filz-25 bandes den Stützelementen zugewandten Berandungen der Auflage mit zur Bewegungsrichtung des Siebbandes bzw. des Filzbandes im spitzen Winkel verlaufenden Abschnitten ausgebildet sind. Insbesondere sind dabei die quer zur Bewegungsrichtung des Siebbandes bzw. des Filzbandes verlaufenden Berandungen der Auflage wellenförmig ausgebildet. 30 Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Tragrahmen quer zur Bewegungsrichtung des Siebbandes bzw. des Filzbandes verstellbar angeordnet, wobei ihm eine Antriebseinrichtung zugeordnet ist, mittels welcher sie quer zur Bewegungsrichtung des Siebbandes bzw. des Filzbandes oszillierbar ist. Dabei kann der Tragrahmen einen Teil eines Saugkastens bilden, wobei vorzugsweise der Saugkasten mittels der Antriebseinrichtung quer zur Be-35 wegungsrichtung oszillierbar ausgebildet ist.
Weiters sind vorzugsweise die Stützelemente als Rohrstücke ausgebildet, in welche an deren dem Siebband bzw. dem Filzband zugewandten Ende Elemente aus gegenüber der Bewegung des Siebbandes bzw. des Filzbandes verschleißfestem Material eingesetzt sind. Dabei können 40 die Kanten der dem Siebband bzw. dem Filzband zugewandten Oberseiten der Elemente abgefast, insbesondere abgeschrägt oder abgerundet, ausgebildet sein und können diese Elemente an den gegenüberliegenden Seiten mit Fortsätzen ausgebildet sein, mittels welcher sie in die Rohrstücke ersetzbar sind. Weiters können diese Elemente mit einer gegenüber dem Siebband bzw. dem Filzband ausgewölbten Oberfläche ausgebildet sein. 45
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anlage zur Papiererzeugung, welche mit erfindungsgemäßen Vorrichtungen so versehen ist, in schematischer Darstellung; die Fig. 2, 2a und 2b drei unterschiedliche Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Vorrichtungen, in Seitenansicht bzw. im Schnitt; die Fig. 3 und 3a eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, in axono-metrischer Darstellung und in Seitenansicht; 55 die Fig. 4 und 4a eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, in axo- 4 AT 500 751 B1 nometrischer Darstellung und in Seitenansicht;
Fig. 5 fünf unterschiedlich ausgebildete Stützelemente, jeweils in axonometrischer Darstellung, und die Fig. 6 und 6a erfindungsgemäße Vorrichtungen, welche quer zur Bewegungsrichtung des 5 Siebbandes bzw. des Filzbandes oszillierende Bewegungen ausführen können.
Die in Fig. 1 dargestellte Anlage zur Herstellung eines Papierbandes 10 besteht aus zwei Anlageteilen, wobei sich in einem ersten Anlageteil ein aus einem Kunststoff gefertigtes Siebband 1 und in einem in Bewegungsrichtung des Papierbandes 10 folgenden Anlageteil zwei Paare von io Filzbändern 2 befinden. Dem Siebband 1 ist eine Einrichtung 3 zugeordnet, durch welche auf das Siebband 1 über eine Breite von mehreren Metern ein Papierbrei aufgesprüht wird. Das Siebband 1, welches in sich geschlossen ist, ist über mehrere Umlenk- bzw. Führungswalzen 11 in Umlauf bewegbar. Im ersten Bereich der Bewegungsbahn des Siebbandes 1 nach der Einrichtung 3 zum Aufsprühen des Papierbreies sind dem Siebband 1 drei Vorrichtungen 4 15 zugeordnet, welche nachstehend anhand der Fig. 2 erläutert sind. In weiterer Folge sind dem Siebband 1 mehrere Saugvorrichtungen 5 zugeordnet, welche nachstehend anhand der Fig. 2a erläutert sind. Die Saugvorrichtungen 5 sind mit Regeleinrichtungen 51 ausgebildet, durch welche deren Betriebsweise gesteuert wird. 20 Die im zweiten Anlageteil befindlichen Paare von Filzbändern 2 sind gleichfalls über Umlenk-und Führungswalzen 21 im Umlauf bewegbar. Den Filzbändern 2 sind Saugvorrichtungen 6 zugeordnet, welche nachstehend anhand der Fig. 2b erläutert sind. Zumindest eine in der jeweiligen Gruppe der Führungs- und Umlenkwalzen ist als Spannwalze 21a ausgebildet. 25 Wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Vorrichtungen 4 an ihrer dem Siebband 1 zugewandten Seite mit einer im Querschnitt dreieckigen Tragleiste 41 ausgebildet, auf welcher sich ein Tragrahmen 42 für eine Vielzahl von in Bewegungsrichtung A des Siebbandes 1 und quer zu dieser nebeneinander angeordneten Stützelementen 43 und 44 befinden. Der Tragrahmen 42 ist auf der Tragleiste 41 lösbar befestigt. Die Stützelemente 43 sind am Tragrahmen 42 starr 30 befestigt, wogegen die Stützelemente 44 gegenüber dem Tragrahmen 42 in ihrer Höhenlage gegenüber dem Siebband 1 verstellbar sind. Sowohl der Rahmen 42 als auch die Stützelemente 43 und 44 sind an ihrer dem Siebband 1 zugewandten Seite mit Auflagen 42a, 43a und 44a aus einem hoch verschleißfesten Material, insbesondere aus einem keramischen Material, ausgebildet. 35
Wie dies aus Fig. 2a ersichtlich ist, bestehen die Saugvorrichtungen 5 aus einem sich über die Breite des Siebbandes 1 erstreckenden Gehäuse 51, innerhalb dessen sich ein Kanal 50 befindet, an welchen eine Unterdruckquelle angeschlossen ist. An der dem Siebband 1 zugewandten Seite ist gleichfalls ein Tragrahmen 52 angeordnet, innerhalb dessen sich fest angeordnete 40 Stützelemente 53 und verstellbare Stützelemente 54 befinden. Der Tragrahmen 52 ist gleichfalls am Gehäuse 51 lösbar befestigt. Auch der Tragrahmen 52 und die Stützelemente 53 und 54 sind mit Auflagen 52a, 53a und 54a aus einem hoch verschleißfesten Material, insbesondere aus einem keramischen Material, ausgebildet, an welche das Siebband 1 zur Anlage kommt. 45 Wie dies aus Fig. 2b ersichtlich ist, bestehen die Vorrichtungen 6 aus einem sich über die Breite der Filzbänder 2 erstreckenden rohrförmigen Gehäuse 61, innerhalb dessen sich ein Kanal 60 befindet, an welchen gleichfalls eine Unterdruckquelle angeschlossen ist. An der dem Filzband 2 zugewandten Seite dieses Gehäuses 61 befindet sich ein am Gehäuse 61 lösbar befestigter Tragrahmen 62, innerhalb dessen sich fest angeordnete Stützelemente 63 und gegenüber dem so Filzband 2 verstellbare Stützelemente 64 befinden. Sowohl der Tragrahmen 62 als auch die Stützelemente 63 und 64 sind mit Auflagen 62a, 63a, 64a aus einem hoch verschleißfesten Material, insbesondere aus einem keramischen Material, ausgebildet.
Wie dies aus den Fig. 3 und 3a ersichtlich ist, befinden sich bei der Saugvorrichtung 5 innerhalb 55 des Tragrahmens 52 an diesem starr angeordnete Tragleisten 55, an welchen die nicht 5 AT 500 751 B1 verstellbaren Stützelemente 53 befestigt sind, sowie in ihrem Abstand gegenüber der Oberseite des Tragrahmens 52 verstellbare Tragleisten 56, an welchen die verstellbaren Stützelemente 54 befestigt sind. Weiters sind die inneren Berandungen 52b der Auflagen 52a quer zur Bewegungsrichtung A des Siebbandes 1 mit im spitzen Winkel verlaufenden Abschnitten versehen, 5 wobei sie insbesondere wellenlinienförmig ausgebildet sind. Zudem ist der Tragrahmen 52 an seinen den Bereichen der Ränder des Siebbandes 1 zugeordneten Seiten mit quer zu diesen verstellbaren Teilen 57 ausgebildet, durch welche die Größe der Säugöffnung einstellbar ist. Auch diese Teile 57 sind mit hochverschleißfesten Auflagen 57a versehen. io Wie dies insbesondere aus Fig. 3a ersichtlich ist, ist weiters die in Bewegungsrichtung A des Siebbandes 1 vordere Kante der Auflage 52a mit einem keilförmigen Fortsatz 52b ausgebildet, durch welchen die Abstreifwirkung der Vorrichtung 5 verbessert wird.
Durch die unterschiedlichen Höhenlagen der Stützelemente 53 und 54 wird das Siebband 1 bei 15 seiner Bewegung über die Stützelemente 53 und 54 wellenförmig bewegt, wodurch es Zugbelastungen unterworfen wird. Durch die wellenlinienförmigen Berandungen 52b wird das Siebband 1 weiters bei seiner Bewegung über den Tragrahmen 52 mit in dessen Ebene quer zur Bewegungsrichtung A wirkenden Zugbelastungen unterworfen. Durch beide diese Zugbelastungen wird bewirkt, dass die im Siebband 1 befindlichen Verunreinigungen und Flüssigkeiten 20 aus diesem leichter entfernbar sind, sodass das Abfließen von Flüssigkeit aus dem Papierbrei erleichtert wird. Hierdurch wird zudem die Wirkung der auf das Siebband 1 ausgeübten Saugkräfte maßgeblich verbessert. Zudem werden durch diese Zugbelastungen im Papierband Turbulenzen erzeugt, durch welche die Qualität des Papierbandes beeinflußt wird. 25 Der Tragrahmen 42 der Einrichtung 4 gemäß Fig. 2 weist den gleichen Aufbau auf, wenngleich an diese Vorrichtung keine Unterdruckquelle angeschlossen ist.
Wie dies aus den Fig. 4 und 4b ersichtlich ist, weisen die dem Filzband 2 zugeordneten Saugvorrichtungen 6 einen ähnlichen Aufbau auf. Auch dabei befinden sich innerhalb der Tragrah-30 men 62 feste Tragleisten 65 mit Stützelementen 63 und gegenüber dem Filzband 2 verstellbare Tragleisten 66 mit verstellbaren Stützelementen 64 und sind die Berandungen 62b der Auflagen 62a quer zur Bewegungsrichtung B der Filzbänder 2 wellenlinienförmig ausgebildet. Durch die hierdurch auf die Filzbänder 2 ausgeübten Zugbelastungen werden diese bei ihrer Bewegung über die Saugeinrichtungen 6 in mehreren Richtungen gestreckt, wodurch in diesen enthaltene 35 Verunreinigungen und Flüssigkeiten leichter entfernt werden und die Wirkung der auf die Filzbänder 2 ausgeübten Saugkraft erhöht wird. Soferne die Berandungen 62b in Bezug auf die Längsachse des Siebbandes 1 bzw. des Filzbandes 2 sich in ihrem Abstand vergrößernd verlaufen, werden hierdurch auf die Filzbänder 2 quer zu deren Bewegungsrichtung ausgerichtete Zugkräfte ausgeübt, wodurch Faltenbildungen in den Filzbändern 2 verhindert werden. Dieser 40 Effekt gilt auch für die gleich ausgebildeten Berandungen der Vorrichtungen 4 und 5 in Bezug auf das Siebband 1.
Wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist, können die Stützelemente 43 als Rohrstücke ausgebildet sein, welche mittels einander zugeordneter Schlitze auf die Tragleisten 45 aufgesetzt sind, 45 wobei deren Befestigung auf den Tragleisten 45 mittels eines Schraubelementes 47 erfolgt. In das dem Siebband 1 bzw. dem Filzband 2 zugewandte Ende der Rohrstücke ist eine Kappe 48 eingesetzt. Hierfür sind die Kappen 48 mit zylindrischen Fortsätzen ausgebildet, mittels welcher sie in die Rohrstücke eingesetzt sind. Die Kappen 48 sind aus einem hoch verschleißfesten Material, insbesondere aus einem keramischen Material, hergestellt. Dabei können die Kappen so 48 unterschiedliche räumliche Gestaltungen aufweisen. Insbesondere können sie abgefast, insbesondere abgeschrägt, oder abgerundet sein. Zudem können diese Kappen 48 gegenüber dem Siebband 1 gewölbt ausgebildet sein.
Die Stützelemente 43, 44, 53, 54 und 63, 64 können in der gleichen Weise ausgebildet und auf 55 festen bzw. verstellbaren Tragleisten befestigt sein.

Claims (13)

  1. 6 AT 500 751 B1 Wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist, kann das Gehäuse 41 der Einrichtung 4, ebenso wie dies für Vorrichtungen 5 und 6 gilt, auf einem Traggestell 71 quer zu den Bewegungsrichtungen A und B des Siebbandes 1 bzw. der Filzbänder 2 in Richtung des Doppelpfeiles C hin- und herverschiebbar sein, wobei ihm ein Stellmotor 72 zugeordnet ist, durch welchen es über eine Exzen-5 terwelle 73 und eine Schubstange 74 mit oszillierenden Bewegungen beaufschlagbar ist. Alternativ dazu ist, wie dies in Fig. 6a dargestellt ist, der Tragrahmen 42 am Gehäuse 41 in Richtung des Doppelpfeiles C hin- und herverschiebbar gelagert und werden diesem vom Antriebsmotor 72 über die Exzenterwelle 73 und die Schubstange 74 quer zu den Bewegungsrich-io tungen A des Siebbandes 1 oszilliernde Bewegungen C erteilt. In gleicher Weise können auch die Tragrahmen 52 und 62 quer zu den Bewegungsrichtungen A und B des Siebbandes 1 bzw. der Filzbänder 2 verschiebbar gelagert sein. Durch derartige oszilliernde Bewegungen der Tragrahmen und der Stützelemente werden das 15 Siebband 1 bzw. die Filzbänder 2 verstärkt durch in mehreren Richtungen wirkende Zugbelastungen beansprucht, wodurch deren Wirkungen, insbesondere deren Saugwirkungen, weiter vergrößert werden. 20 Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Behandlung, insbesondere zur Unterdruck-Beaufschlagung, des in einer Anlage zur Papiererzeugung vorgesehenen, auf einem im Umlauf bewegten mindestens einen Siebbandes (1) bzw. mindestens einen Filzbandes (2) befindlichen Materials, an 25 welche Vorrichtung gegebenenfalls eine Unterdruckquelle angeschlossen ist, wobei ein der Breite des Siebbandes (1) bzw. des Filzbandes (2) entsprechend breiter Tragrahmen (42, 52, 62) vorgesehen ist, an welchem eine Vielzahl von Abstütz- bzw. Abstreifelementen (43, 44, 53, 54, 63, 64) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstütz- bzw. Abstreifelementen (43, 44, 53, 54, 63, 64) unmittelbar nebeneinander angeordnet sind und 30 die zwischen diesen bestehenden Zwischenräume die Durchtrittskanäle für das aus dem Papierbrei bzw. dem Papierband austretende Wasser bzw. für die durch das Siebband (1) bzw. das Filzband (2) hindurchgesaugte Luft bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente 35 (43, 44, 53, 54, 63, 64) in an sich bekannter Weise an ihrer dem Siebband (1) bzw. dem Filzband (2) zugewandten Seite mit gegenüber der Bewegung des Siebbandes (1) bzw. des Filzbandes (2) verschleißfesten Auflagen (43a, 44a, 53a, 54a, 63a, 64a) ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Stützelemente (44, 54, 64) in an sich bekannter Weise gegenüber dem Tragrahmen (42, 52, 62) in Bezug auf ihren Abstand gegenüber dem Siebband (1) bzw. dem Filzband (2) verstellbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Stützelemente (44, 54, 64) auf gegenüber dem Siebband (1) bzw. dem Filzband (2) verstellbaren Tragleisten (56, 66) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein so Teil der Stützelemente (43, 53, 63) am Tragrahmen (42, 52, 62) starr befestigt ist und dass ein Teil derselben gegenüber dem Tragrahmen (42, 52, 62) verstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (43, 44, 53, 54, 63, 64) nebeneinander auf zur Bewegungsrichtung (A, B) des Siebbandes (1) bzw. des Filzbandes (2) quer ausgerichteten Tragleisten (55, 56, 65, 55 7 AT 500 751 B1 66) angeordnet sind, wobei vorzugsweise zumindest ein Teil der Tragleisten (56, 66) gegenüber dem Tragrahmen (42, 52, 62) verstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die 5 dem Siebband (1) bzw. dem Filzband (2) zugewandte Seite des Tragrahmens (42, 52, 62) mit einer aus gegenüber der Bewegung des Siebbandes (1) bzw. des Filzbandes (2) verschleißfesten Auflage (52a, 62a) versehen ist, wobei die den quer zur Bewegungsrichtung (A, B) des Siebbandes (1) bzw. des Filzbandes (2) den Stützelementen (53, 54, 63, 64) zugewandten Berandungen (52b, 62b) der Auflage (52a, 62a) mit zur Bewegungsrichtung io des Siebbandes (1) bzw. des Filzbandes (2) im spitzen Winkel verlaufenden Abschnitten ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Bewegungsrichtung (A, B) des Siebbandes (1) bzw. des Filzbandes (2) verlaufenden Berandun- 15 gen (52b, 62b) der Auflage (52a, 62a) wellenförmig ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (42, 52, 62) quer zur Bewegungsrichtung (A, B) des Siebbandes (1) bzw. des Filzbandes (2) verstellbar angeordnet ist, wobei ihm eine Antriebseinrichtung (72) zugeord- 20 net ist, mittels welcher er quer zur Bewegungsrichtung (A, B) des Siebbandes (1) bzw. des Filzbandes (2) oszillierbar ist (Fig. 6).
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (42, 52, 62) einen Teil eines Saugkastens bildet, wobei vorzugsweise der 25 Saugkasten mittels der Antriebseinrichtung (72) quer zur Bewegungsrichtung (A, B) des Siebbandes (1) bzw. des Filzbandes (2) oszillierbar ausgebildet ist (Fig. 6).
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (43, 44, 53, 54, 63, 64) als Rohrstücke ausgebildet sind, in welche an ihrem 30 dem Siebband (1) bzw. dem Filzband (2) zugewandten Ende Elemente (48) aus einem gegenüber der Bewegung des Siebbandes (1) bzw. des Filzbandes (2) verschleißfesten Material eingesetzt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der dem 35 Siebband (1) bzw. dem Filzband (2) zugewandten Oberseiten der aus einem verschleißfes ten Material bestehenden Elemente (48) abgefast, insbesondere abgeschrägt, oder abgerundet ausgebildet sind und dass diese Elemente (48) an den gegenüberliegenden Seiten mit Fortsätzen (48a) ausgebildet sind, mittels welcher sie in die Rohrstücke ersetzbar sind. 40
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem verschleißfesten Material bestehenden Elemente (48) mit einer gegenüber dem Siebband (1) bzw. dem Filzband (2) ausgewölbten Oberfläche ausgebildet sind. 45 Hiezu 6 Blatt Zeichnungen 50 55
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