DE723195C - Vorrichtung zum kontinuierlichen Auspressen von Beeren, Fruechten u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Auspressen von Beeren, Fruechten u. dgl.

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Publication number
DE723195C
DE723195C DEH162251D DEH0162251D DE723195C DE 723195 C DE723195 C DE 723195C DE H162251 D DEH162251 D DE H162251D DE H0162251 D DEH0162251 D DE H0162251D DE 723195 C DE723195 C DE 723195C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
counter
pressure roller
rollers
conveyor
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Expired
Application number
DEH162251D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Ploch
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HELVETIA KONSERVENFABRIK GROSS
Original Assignee
HELVETIA KONSERVENFABRIK GROSS
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • B30B9/247Pressing band constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • B30B9/241Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band co-operating with a drum or roller

Description

  • Vorrichtung zum kontinuierlichen Auspressen von Beeren, Früchten u. dgl. Die Herstellung von Obst- und Fruchtsäften erfolgt bisher gewöhnlich in der Weise, daß die zu verarbeitenden Früchte, wie Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Weintrauben, Apfel u. dgl., in Tücher eingepackt und in diesen Tüchern dann in einer Presse einer Pressung unterworfen werden, so daß die Fruchtsäfte durch das als Filter benutzte Tuch abfließen und der Preßrückstand (Trester) von dem Filtertuch zurückgehalten wird.
  • Diese Arbeitsweise hat jedoch für die Herstellung von Obst- und Fruchtsäften im großen Nachteile, da sie nur diskontuierlich durchgeführt werden kann und nach jeder Pressung die Presse geöffnet und die als Filter benutzten Tücher von den Preßrückständen befreit werden müssen,- ehe die Presse für die Verarbeitung, einer weiteren Menge des zu verarbeitenden Gutes benutzt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung, mit welcher die Herstellung von Fruchtsäften in kontinuierlicher Arbeitsweise durchgeführt werden kann und das zu verarbeitende Gut fortlaufend einem allmählich ansteigenden: Preßdruck ausgesetzt wird, so daß das Gut beim Verlassen der Preßvorrichtung vollkommen entsaftet ist und die Säfte gleichzeitig mit ihrer Gewinnung filtriert werden.
  • Um die kontinuierliche Arbeitsweise zu ermöglichen, wird das zu verarbeitende Gut aus einem Schütttrichter fortlaufend auf ein umlaufendes endloses Förderband, das zugleich als Filtertuch dient, gegeben und auf diesem zwischen einer in einem Gestell gelagerten Anzahl Preß- und Förderwalzen und einer damit zusammenarbeitenden Gegendruckwalze hindurchgeschickt, und um hierbei einen fortlaufend ansteigenden Preßdruck auf das Gut zu erzielen, sind bei der neuen Preßvorrichtung erfindungsgemäß die genannten Preß- und Förderwalzen kreisbogenförmig übereinander so um die Gegendruckwalze angeordnet, daß ihr Abstand von der Gegendruckwalze ausgehend von der Aufgabestelle des Gutes bis zur Austrittsstelle des Preßrückstandes allmählich immer kleiner wird. Zweckmäßig werden die Preß- und Förderwalzen und die Gegendruckwalze auch so gelagert, daß ihr gegenseitiger Abstand zueinander geändert werden kann, so daß der Abstand und somit auch der Preßdruck dem jeweils zu verarbeitenden Gute angepaßt werden kann. Der bei der Pressung anfallende Fruchtsaft wird in einer unter den Preßwalzen angeordneten Auffangschale aufgefangen und aus dieser abgezogen, während das Filtertuch bei seinem Umlauf die Preßrückstände mitnimmt, aus der Presse abführt und dann von neuem mit Preßgut beschickt in die Presse eintritt.
  • Es sind zwar auch schon Vorrichtungen zum Entsaften von Zitronen, Apfelsinen, Ananas u. dgl. bekannt, mit denen in kontinuierlicher Weise gearbeitet und auch ein allmählich ansteigender Druck auf das auszupressende Gut ausgeübt werden kann.
  • So ist eine kleine, von Hand zu betätigende Vorrichtung zum Ausquetschen von Zitronen und Apfelsinen bekannt, bei der die zuvor halbierten Früchte zwischen zwei kleine, im Winkel zueinander angeordnete Förderbänder gelegt und durch deren Umlauf dann durch zwei Ouetschwalzen hindurchgezogen werden, die an der Stoßstelle der beiden Förderbänder angeordnet sind und hier für diese zugleich die Förderwalzen bilden. Bei dieser Vorrichtung erfahren die von den beiden Förderbändern mitgeführten Früchte infolge der Verjüngung des Abstandes der Förderbänder bis zu den genannten Ouetschwalzen zwar eine Steigerung im Preßdruck, doch läuft bei dieser Vorrichtung der größte Teil des ausgepreßten Fruchtsaftes über das untere schräg angeordnete Filterband nach den Preßwalzen ab, so daß ein wesentlicher Teil dieses Saftes von den ausgepreßten Fruchtrückständen wieder aufgesaugt wird, sobald diese die Preßwalzen verlassen und vom Druck entlastet werden. Für den Großbetrieb wäre somit diese Einrichtung nicht brauchbar, da mit ihr mit zu großen Saftverlusten in den Preßrückständen zu rechnen ist. Im Gegensatz hierzu läuft bei der neuen Vorrichtung der Preßsaft infolge der kreisbogenförmigen Anordnung der Preßwalzen um die Gegendruckwalze im letzten Teil der Pressung entgegen der Vorwärtsbewegung des Preßgutes nach unten in eine Auffangschale ab, so daß der letzte Preßdruck auf nahezu saftfreies Gut ausgeübt wird und saftfreie Rückstände aus der Preßvorrichtung abgezogen werden.
  • Auch benötigt die neue Preßv orrichtung im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung nur ein Förder- und Filterband, was, da derartige Förder- und Filtertücher im Großbetriebe einem hohen Verschleiße unterliegen und wegen Verschleimung oft gereinigt werden müssen, einen wesentlichen Fortschritt für die Technik bedeutet.
  • In ähnlicher Weise arbeitet auch eine andere bekannte Vorrichtung zum Entsaften von Beeren, Trauben u. dgl., bei der unterhalb zweier Vorquetschwalzen zwei im Winkel zueinander angeordnete Förderbänder angebracht sind, zwischen die das vorzerkleinerte Preßgut gelangt und von denen es unter Steigerung des Preßdruckes zwischen zwei zugleich als Führungswalzen für die Förderbänder dienende Preßwalzen geführt wird. Da auch bei dieser Vorrichtung der Preßsaft nach den Preßwalzen zu abläuft, erfolgt der letzte Preßdruck somit gerade auf ein sehr saftreiches Gut, so daß mit keiner einwandfreien Entsaftung gerechnet werden kann. Auch erfolgt bei dieser Vorrichtung keine Filtrierung der Säfte gleichzeitig mit der Pressung.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung zum Auspressen von Früchten, wie Ananas, bekannt. bei der die zuvor halbierten Früchte mittels eines durch Rollen belasteten Förderbande mit der Schnittfläche über einen Rost hinweggezogen werden. Da das Förderband bei dieser Vorrichtung schräg über dem Rost angeordnet ist, derart, daß der Abstand zwischen Förderband und Rost in Richtung des Umlaufes des Förderbandes allmählich immer kleiner wird, erfahren die vom Förderband über den Rost hinweggezogenen Früchte auch eine Steigerung im Preßdruck. Das Hinwegziehen von Fruchtrückständen, wie Fruchtschalen, Kerngehäusen u. dgl., über ruhende Roste ist jedoch mit den größten Schwierigkeiten verbunden, denn einerseits macht diese Arbeitsweise einen großen Kraftaufwand erforderlich und andererseits ist auch mit ständigen Verstopfungen des Rostes zu rechnen, auch werden mit dieser Vorrichtung keine reinen Fruchtsäfte erhalten, sondern nur Pülpen, d. h. flüssige Massen aus Fruchtfleisch und Fruchtsaft.
  • Im Gegensatz hierzu arbeitet bei der neuen Vorrichtung das Förderband nicht mit einem ruhenden Rost zusammen. sondern mit einer umlaufenden Gegendruckwalze, was für die Förderung des Preßgutes viel geringere Arbeitskräfte erfordert. Außerdem wird bei der neuen Vorrichtung das Förderband selbst als Filtertuch benutzt, so daß keine Pülpen, sondern reine Fruchtsäfte anfallen.
  • Die neue Vorrichtung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht, und zwar ist Fig. i eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Schnittansicht nach A-A der Fig. i. Die neue Preßvorrichtung besteht im wesentlichen aus den beiden Seitenwandungen i, in denen eine ,größere Anzahl Preß- und Förderwalzen 2 bis 1o sowie eine Gegendruckwalze i i gelagert sind. Die Preß- und Förderwalzen und die Gegendruckwalze, die aus irgendeiner Metallegierung, wie Bronze, oder auch aus Porzellan bestehen können, sind so zueinander angeordnet, daß ihr gegenseitiger Abstand, ausgehend von der Walze 2 bis zur Walze i o fortlaufend immer kleiner wird.
  • Um den Abstand der Preß- und Förderwalzen 2 bis io von .der Gegendruckwalze i i verändern und somit auch den Preßdruck dem zu verarbeitenden Gut anpassen zu können, sind die Preßwalzen radial verschi.e#bbar gelagert; für den genannten Zweck könnte aber auch die Gegendruckwalze i i verschiebbar, beispielsweise in ei.neim exzentrischen Lager, angeordnet werden.
  • Über die genannten Preßwalzen läuft ein unendliches Förderband 12, das ferner über die Leitwalzen 13 geführt wird. Dieses Förderband dient zugleich als Filtertuch für die ausgepreßten Säfte und besteht daher vorzugsweise aus einem engmaschigen Seidentuch, am besten aus Rohseide, dessen Webart so ist, daß eine möglichst rauhe Oberfläche erhalten wird, die ein Abfiltrieren auch der feinen Trübstoffe der Säfte gewährleistet und eine einwandfreie Mitnahme- der Preßrückstände sichert.
  • Eine geeignete Webart ist beispielsweise die, .daß von den die Schußfäden umgreifenden Kettenfäden je zwei benachbarte Kettenfäden, von denen der eine den Schußfaden überläuft und der andere diesen Sahußfaden unterläuft, um eine halbe Drehung miteinander verzwirnt werden, ehe sie in umgekehrter Folge den benachbarten Schußf.aden über-bzw. unterlaufen.
  • Unterhalb der Preßwalzen ist eine Auffangschale 14 angeordnet, .aus der die ausgepreßten Fruchtsäfte durch ein Rohr 15 abgezogen werden können.
  • Mit 16 ist der Schütttrichter und mit 17 das zu verarbeitende Gut bezeichnet.
  • Die Wirkungsweise der neuen Preßvorrichtung ist die folgende. Das durch den Schütttrichter 16 in die Presse eingegebene Gut 17 gelangt auf das umlaufende Förder- und Filtertuch 12 und wird durch dieses zwischen die Preßwalze 2 und die Gegendruckwalze i i eingezogen, wobei es die -erste Pressung erfährt. Von hier gelangt das Gut durch den Umlauf des Filterbandes zwischen die weiteren Preßwalzen 3 bis io und die Gegendruckwalze i i, wobei es infolge der fortlaufenden Verringerung des Abstandes der Preßwalzen von der im entgegengesetzten Sinne umlaufen= den Gegendruckwalze allmählich immer weiter ausgepreßt wird.
  • Der ausgepreßte Rückstand 18 wird von dein Filtertuch nach dem Verlassen der letzten Preßwalze io aus der Preßvorrichtung ausgetragen, während das Filtertuch, nach dem Umlaufen der Leitwalzen 13 wieder unter den Schütttrichter gelangt, hier von neuem mit zu pressendem Gut beladen wird und dann wieder zwischen die Preßwalzen gelangt.
  • Der aus dem Filtertuch beim Durchlaufen der Preßwalzen austretende Preßsaft wird in der Auffangschale 14 aufgefangen und durch das Rohr 15 abgezogen.
  • Um den Preßrückstand leichter von dem Förder- und Filterband 12 entfernen zu können, kann auf der Austrageseite der Preßvoric u .
  • r ichtung hinter der oberen Leitwalze 13 auch ein- Abstreifer i9 vorgesehen sein. Ebenso können auch an den Preß-walzen Abstreifer 2o für den Saft vorgesehen sein, damit dieser nicht wieder vom Filtertuch aufgenommen wird.
  • In .der beschriebenen Weise ist ein kontinuierliches Arbeiten möglich, wie es für die Herstellung von Fruchtsäften im Großbetrieb erwünscht ist.
  • Der Antrieb der neuen Preßvorrichtungg kann beispielsweise durch einen Motor 2i .erfolgen, durch den über ein Umsetzungsgetriebe 22 ein Zahnrad 23 angetrieben wird, das mit einem an der Gegendruckwalze i i befestigten Zahnrad 24 zusammenarbeitet. Bei der veranschaulichten Ausführungsform wird also lediglich die Gegendruclnvalze i i angetrieben, und durch deren Umlauf werden auch das Filtertuch- und die Preß- und Förderwalzen in Bewegung gesetzt. Der Antrieb der Vorrichtung könnte aber auch in jeder anderen geeigneten Weise erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum kontinuierlichen Auspressen von Beeren, Früchten u. dgl., wobei das zu verarbeitende Gut fortlaufend einem allmählich ansteigenden Preßdruck ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gestell (i) um eine Gegendruckwalze (ii) für ,die Führung eines endlosen Filtertuches (12), auf dem das zu verarbeitende Gut durch die Vorrichtung hindurchgeführt wird, eine größere Anzahl Preß- und Förderwalzen (2 bis io) .derart angeordnet ist, daß ihr Abstand von der Gegendruckwalze von der Aufgabestelfe des Gutes bis zur Austrittsstelle des Preßrückstandes allmählich immer kleiner wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der ersten Preß- und Förderwalze (2) und der Gegendruckwalze (ii) ein Schütttrichter (16) für das zu verarbeitende Gut und unterhalb der Preßwalzen (2 bis io) eine Auffangschale (14) für den Preßsaft angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, d-aß die Preß-und Förderwalzen (2 bis 10) und die Gegendruckwalze (ii) so gelagert sind, daß ihr gegenseitiger Abstand zueinander geändert werden kann. d.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Filtertuches (12) zweckmäßig aus Rohseide einer solchen Webart, daß von den die Schußfäden umgreifenden Kettenfäden je zwei benachbarte Kettenfäden, von denen der eine den Schußfaden überläuft und der andere diesen Schußfaden unterläuft, um eine halbe Drehung miteinander verzwirnt sind, ehe sie in umgekehrter Folge den benachbarten Schußfaden über- bzw. unterlaufen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208169B (de) * 1959-05-28 1965-12-30 Lyons & Co Ltd J Verfahren zur Herstellung eines nicht bitter werdenden Getraenkes aus Zitrusfruechten
EP0311526A1 (de) * 1987-10-07 1989-04-12 Guy Gaudfrin Filterpresse mit endlosen Filterbändern

Cited By (4)

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DE1208169B (de) * 1959-05-28 1965-12-30 Lyons & Co Ltd J Verfahren zur Herstellung eines nicht bitter werdenden Getraenkes aus Zitrusfruechten
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FR2621496A1 (fr) * 1987-10-07 1989-04-14 Gaudfrin Guy Filtre-presse a toiles filtrantes sans fin
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