DE19744305A1 - Trenneinrichtung - Google Patents

Trenneinrichtung

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DE19744305A1
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Germany
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perforated drum
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pressing
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Siegfried Landahl
Klaus Reinke
Michael Wulff
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/04Bone cleaning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • B30B9/241Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band co-operating with a drum or roller

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum Trennen von unterschiedlich fließfähigen Bestandteilen eines Stoffgemisches, umfassend eine drehbar gelagerte Lochtrommel mit perforiertem Trommelmantel, ein endloses, den Trommelmantel teilweise umschlingendes, mit diesem eine keilförmige Eingabezone bildendes und mit dem Trommelmantel gleichsinnig bewegtes Preßband sowie verstellbare Andrückmittel zum Andrücken des Preßbandes gegen die Lochtrommel.
Solche Trenneinrichtungen werden allgemein in der Nahrungsmittelindustrie eingesetzt und haben dort die Aufgabe, z. B. Fleisch zu zerkleinern und dabei von Häuten und Sehnen zu befreien, haut- und grätenfreie Fischfarce von Fischfilets oder -grätenabschnitten zu gewinnen, Obst- und Gemüsesäfte und/oder Muse zu erzeugen, Inhaltstoffe aus Packungen rückzugewinnen und vieles mehr.
Dabei ist ihre Funktionsweise derart, daß das Verarbeitungsgut in die Eingabezone gebracht und dort zwischen Lochtrommel und Preßband eingezogen wird, wobei die fließfähigen Bestandteile unter dem Einfluß des Anpreßdruckes durch die Perforation der Lochtrommel in deren Innenraum abfließen, während die weniger fließfähigen Bestandteile an der Peripherie der Lochtrommel verbleiben und im Endbereich der Umschlingung des Preßbandes zur Lochtrommel vorzugsweise durch Abschaben mittels einer Abstreifvorrichtung ausgeworfen werden.
Der grundsätzliche Aufbau solcher Trenneinrichtungen sowie die gegenseitige Zuordnung der Funktionsteile in Verbindung mit einer speziellen Lochtrommel geht beispielsweise aus der DE 43 28 627 hervor.
Aus der DE 11 59 465 ist weiter eine gattungsgemäße Passiermaschine zu entnehmen, bei der im Bereich der Umschlingung des Preßbandes um die Lochtrommel die Randbereiche des Preßbandes von dessen Rückseite her stützende Bandandrücker in Form von Kufen Verwendung finden. Dabei ist es das Ziel, seitliche Leckagen zwischen Preßband und Lochtrommel zu vermindern und dadurch die Nutzprodukt-Ausbeute zu verbessern.
Bei der Verarbeitung von sperrigem Gut, beispielsweise beim maschinellen Entpacken von Lebensmittelpackungen aus Kunststoff oder Zellstoffen geschieht es immer wieder, daß das Verarbeitungsgut wegen seiner Sperrigkeit nicht eingezogen wird. Wie die Praxis erweist, ist dieser Effekt häufig auch nicht durch Vorzerkleinerung sicher vermeidbar, wie sie beispielsweise mit Hilfe der Vorschneideinrichtung aus der Gebrauchsmusterschrift DE-G-89 11 890.1 durchführbar ist, die ein über der Eingabezone angeordnetes Aggregat aus einer angetriebenen Kreismesserwalze und einer in diese eintauchenden Flügelwalze zeigt.
Die Ursache liegt dabei darin, daß das Verarbeitungsgut aufgrund seiner elastischen Rückform-Eigenschaften bereits in einem Bereich der Eingabezone mit der Lochtrommel und dem Preßband in Kontakt kommt, wo der zwischen diesen gebildete Keilwinkel so groß ist, daß die von dem Trommelmantel und dem Preßband auf das Verarbeitungsgut übertragenen Reibungskräfte nicht ausreichen, das genannte Verarbeitungsgut sicher einzuziehen. Diesem Effekt ist auch nicht durch Stopfeinrichtungen generell beizukommen, wie sie beispielsweise aus der EP 0 375 877 und der CA 965 297 entnehmbar sind, welche Schriften u. a. einen taktweisen in die Eingabezone einsteuerbaren Schieber zeigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Trennmaschinen der eingangs beschriebenen Art geeignet zu machen, insbesondere sperrige und formelastische Verarbeitungsgüter wie Lebensmittelpackungen aus Kunststoff oder Zellstoff in kontinuierlichem Förderstrom zu verarbeiten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Mittel zur Verbesserung des Einzugsverhaltens gelöst, die darin bestehen, daß im Bereich der Eingabezone Mittel zum Auslenken des Preßbandes von dem Trommelmantel weg angeordnet sind, wobei diese im Bereich der Ränder des Preßbandes angeordnete keilförmige Kufen umfassen, die sich bis in den Bereich der Umschlingung des Preßbandes um die Lochtrommel erstrecken.
Die angegebene Ausgestaltung stellt eine Lösung dar, mit der die angestrebte Einzugfähigkeit der Trennmaschine durch Veränderung der Geometrie der Eingabezone erreicht wird, wobei der Abpreßvorgang in keiner Weise beeinträchtigt wird.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen und gehen aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels hervor. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Funktionsteile der Trenneinrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine ausschnittweise Seitenansicht der Trenneinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Gesamtansicht der Funktionsteile der Trenneinrichtung mit Speisevorrichtung,
Fig. 4 eine ausschnittsweise Seitenansicht der Trenneinrichtung nach Fig. 3.
Die erfindungsgemäße, aus Gründen der Übersichtlichkeit ohne Maschinengestell dargestellte Trennmaschine weist eine Lochtrommel 1 mit perforiertem Trommelmantel 2, ein endloses Preßband 3, eine verstellbare Andruckwalze 4 und Umlenkwalzen 5 auf, die alle in ebenfalls nicht dargestellten Seitenwänden gelagert sind. Dabei ist das Preßband 3 zwischen den Seitenwänden unter teilweiser Umschlingung der Lochtrommel 1 geführt und mittels der Andruckwalze 4 an den Trommelmantel 2 andrückbar. Das Preßband 3 bildet mit der Lochtrommel 1 eine keilförmige Eingabezone 6 zur Aufnahme des Verarbeitungsgutes. In der Eingabezone 6 ist das Preßband 3 an seiner der Lochtrommel 1 zugewandten Seite mittels keilförmiger Kufen 8 geführt, die im Bereich der Ränder 9 des Preßbandes 3 gestellfest angeordnet sind und sich bis in den Bereich der Umschlingung des Preßbandes 3 um die Lochtrommel 1 erstrecken.
Die Kufen 8 bestehen aus einem reibungs- und verschleißarmen Werkstoff, wie beispielsweise höchstmolekulares Polyäthylen, und sind unter Bildung einer sich an die Lochtrommel 1 anschmiegenden Stirnkante 10 und einer gekrümmt und mit dieser keilförmig zusammen laufenden und dem Preßband 3 zugewandten Stirnkante 11 ausgestaltet. An ihrer nach oben weisenden Kontur sind die Kufen 8 mit einer Innenfase 12 versehen.
Die Kufen bewirken eine Verdrängung des Preßbandes von der Lochtrommel 1 weg, wodurch erreicht wird, daß der durch die Krümmung des Trommelmantels 2 und das Preßband 3 gebildete Auflaufkeil schlanker gestaltet und so die Einzugfähigkeit der Trennmaschine, insbesondere bei der Verarbeitung sperrigen Gutes, verbessert wird. Damit ist es möglich, den Anwendungsbereich von Trennmaschinen des Preßband-Lochtrommel-Typs auf Passiergut zu erweitern, das nach dem bisherigen Stand der Technik einer Vorbehandlung beispielsweise durch Vorzerkleinern bedurfte.
Das in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel umfaßt eine Lochtrommel 1 mit perforiertem Trommelmantel 2, ein endloses Preßband 3, eine verstellbare Andruckwalze 4 und Umlenkwalzen 5 Das Preßband 3 ist zwischen den nicht dargestellten Seitenwänden unter teilweiser Umschlingung der Lochtrommel 1 geführt und mittels der Andruckwalze 4 an den Trommelmantel 2 andrückbar. Das Preßband 3 bildet mit der Lochtrommel 1 eine keilförmige Eingabezone 6. In der Eingabezone 6 ist ein Mittel 13 zum Aufbringen von Stoffgemischen auf den Trommelmantel 2 angeordnet, das im wesentlichen als keilförmiger Speisekasten ausgebildet ist, der über eine rohrförmige Speisevorrichtung 14 verfügt, die das Stoffgemisch direkt an den Trommelmantel 2 leitet. Das Stoffgemisch verläßt die Speisevorrichtung 14 über die Öffnung 15, die aufgrund ihrer Anpassung an die Trommelgeometrie die Ausbringung des Stoffgemisches mittels eines definierten Staudrucks gestattet.
In einem alternativen Ausführungsbeispiel, das nicht extra dargestellt ist, reicht eine Speisevorrichtung in der Weise in die keilförmige Eingabezone 6 zwischen die aus Fig. 1 bekannten Kufen 8, daß durch die Anpassung der Düsengeometrie der Öffnung 15 an den Trommelmantel 2 eine Ausbringung des Stoffgemisches mittels definiertem Staudruck möglich ist.
Bezugszeichenliste
1
Lochtrommel
2
Trommelmantel
3
Preßband
4
Andruckwalze
5
Umlenkwalze
6
Eingabezone
7
Mittel zum Auslenken
8
Kufe
9
Rand
10
Stirnkante
11
Stirnkante
12
Innenfase
13
Mittel
14
Speisevorrichtung
15
Öffnung

Claims (7)

1. Einrichtung zum Trennen von unterschiedlich fließfähigen Bestandteilen eines Stoffgemisches, umfassend eine drehbar gelagerte Lochtrommel (1) mit perforiertem Trommelmantel (2), ein endloses, den Trommelmantel teilweise umschlingendes, mit diesem eine keilförmige Eingabezone (6) bildendes und mit dem Trommelmantel gleichsinnig bewegtes Preßband (3) sowie verstellbare Andrückmittel (4) zum Andrücken des Preßbandes gegen die Lochtrommel, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Eingabezone (6) Mittel (7) zum Auslenken des Preßbandes (3) von dem Trommelmantel (2) weg angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mittel (7) zum Auslenken des Preßbandes (3) im Bereich der Ränder (9) desselben angeordnete keilförmige Kufen (8) umfassen, die sich bis in den Bereich der Umschlingung des Preßbandes um die Lochtrommel (1) erstrecken.
3. Einrichtung zum Trennen von unterschiedlich fließfähigen Bestandteilen eines Stoffgemisches, umfassend eine drehbar gelagerte Lochtrommel (1) mit perforiertem Trommelmantel (2), ein endloses, den Trommelmantel teilweise umschlingendes, mit diesem eine keilförmige Eingabezone (6) bildendes und mit dem Trommelmantel gleichsinnig bewegtes Preßband (3) sowie verstellbare Andrückmittel (4) zum Andrücken des Preßbandes gegen die Lochtrommel, wobei im Bereich der Eingabezone (6) Mittel (7) zum Auslenken des Preßbandes (3) von dem Trommelmantel (2) weg angeordnet sind, wobei die Mittel (7) zum Auslenken des Preßbandes (3) im Bereich der Ränder (9) desselben angeordnete keilförmige Kufen (8) umfassen, die sich bis in den Bereich der Umschlingung des Preßbandes um die Lochtrommel (1) erstrecken, wobei zwischen den Kufen insbesondere im Bereich der Umschlingung des Preßbandes um die Lochtrommel (1) wenigstens eine Öffnung (15) einer Speisevorrichtung (14) mündet.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (8) aus einem reibungs- und verschleißarmen Werkstoff bestehen.
5. Einrichtung zum Trennen von unterschiedlich fließfähigen Bestandteilen eines Stoffgemisches, umfassend eine drehbar gelagerte Lochtrommel (1) mit perforiertem Trommelmantel (2), ein endloses, den Trommelmantel teilweise umschlingendes, mit diesem eine keilförmige Eingabezone (6) bildendes und mit dem Trommelmantel gleichsinnig bewegtes Preßband (3) sowie verstellbare Andrückmittel (4) zum Andrücken des Preßbandes gegen die Lochtrommel, wobei im Bereich der Eingabezone (6) Mittel (13) zum Aufbringen von Stoffgemischen auf den Trommelmantel (2) angeordnet sind, wobei die Mittel (13) wenigstens eine Speisevorrichtung umfassen, die sich bis in den Bereich der Umschlingung des Preßbandes um die Lochtrommel (1) erstreckt, wobei insbesondere im Bereich der Umschlingung des Preßbandes um die Lochtrommel (1) wenigstens eine Öffnung (15) der Speisevorrichtung (14) mündet.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (15) der Speisevorrichtung (14) düsenartig ausgestaltet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die düsenartige Öffnung (15) der Speisevorrichtung (14) insbesondere mit der Lochtrommelgeometrie korrespondiert.
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