CH632965A5 - Vorrichtung zum herstellen und fuellen von verpackungsmitteln fuer waren und gegenstaende. - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen und fuellen von verpackungsmitteln fuer waren und gegenstaende. Download PDF

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CH632965A5
CH632965A5 CH1284277A CH1284277A CH632965A5 CH 632965 A5 CH632965 A5 CH 632965A5 CH 1284277 A CH1284277 A CH 1284277A CH 1284277 A CH1284277 A CH 1284277A CH 632965 A5 CH632965 A5 CH 632965A5
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CH
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welding
shaft
welding wire
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knife
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Bernd Muenchinger
H C Robert Dr Brehm
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Bernd Muenchinger
Brehm Robert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/02Packaging agricultural or horticultural products
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/123Feeding flat bags connected to form a series or chain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Agronomy & Crop Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Verpackungsmitteln für Waren und Gegenstände, unter Verwendung von Folien.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaf-25 fen, um das Verpacken von Pflanzen und anderen Gegenständen preisgünstig und insbesondere unmittelbar in Kleinbetrieben zu ermöglichen, z.B. dort, wo bisher von Hand verpackt wurde, wobei es sich primär um ein halbautomatisches Verpacken handelt; ausserdem soll dabei mit hoher Schweiss-30 geschwindigkeit gearbeitet werden. Ferner soll die Schweiss-naht wesentlich verbessert werden, wobei der Schweissvorgang gleichzeitig unter Beibehaltung der Schweissnaht als Trennvorgang benutzt werden kann.
Gelöst wird die gestelle Aufgabe dadurch, dass in Ma-35 terialdurchlaufrichtung jeweils mindestens eine erste Schweissvorrichtung, eine Blaseinrichtung, eine Verpackungsstelle,
eine zweite Schweissvorrichtung und eine Schneidvorrichtung vorgesehen sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der 4o Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt beispielsweise Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Band in Doppellage, aus dem Tüten beliebiger Form erstellbar sind,
Fig. 2 einen Schnitt gemäss Fig. 1,
Fig. 2a in Ansicht eine Schweisswelle,
45 Fig. 3 in Ansicht eine Vorrichtung, bei der vorgefertigte, am Abzugstreifen noch anhaftende Tüten von einer Rolle abgezogen und den verschiedenen Stationen zugeführt werden.
In Fig. 1 und 2 sind — siehe die durchgezogenen Linien 50 — die zur Verpackung dienenden Tüten 17, die hier konisch ausgebildet sind, bereits durch Schweissen hergestellt. Darin können zur Verpackung Gegenstände untergebracht werden, wie Blumen, Blumentöpfe, Lebensmittel, Getränke und andere Gebrauchsgegenstände.
55 Begrenzt sind die Tüten 17 durch Kanten bildende Schweissnähte 13,14,15.
Die auf der linken Seite aufgezeigte gestrichelte Linie 1 deutet an, dass die Tüten auch rechteckig gefertigt werden können.
60 Alle Tüten 17 sind am Abzugstreifen 16 gehalten, dessen Breite durch die gestrichelte Linie 20 angedeutet ist.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäss Fig. 1, wobei mit den Bezugszeichen 11,12 die ursprünglichen übereinandergeleg-ten Folienbänder gekennzeichnet sind, aus denen die Tüten 17 65 erstellt sind.
In Fig. 3 ist im Prinzip eine Vorrichtung dargestellt. Vorgefertigte Tüten 17 haften hier noch an einem Abzugstreifen 16 (s. Fig. 1) und sind auf eine Rolle 22 aufgewickelt. Von
3
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hier werden sie durch Transportrollen 3 abgezogen; die Transportrollen 3 drücken auf einen Abzugstreifen 16, der auf einem darunter befindlichen Leitblech 19 geführt ist.
Statt des Leitbleches 19 können aber auch Gegenrollen vorgesehen sein, die in Fig. 3 gestrichelt angedeutet sind. Die Tüten werden nun einer ersten Schweissvorrichtung 4 zugeführt, die aber nur dann erforderlich ist, falls noch Korrekturen an den vorgefertigten Tüten 17 nötig sind. d.h. falls noch eine Kante zugeschweisst werden muss. Dann gelangen die Tüten 17 bei kontinuierlichem oder absatzweisem Vorschub unter eine Blasvorrichtung 5. Die eingeblasene Luft öffnet die Tüten. Nachfolgend werden sie einer Verpackungsstelle 6 zugeleitet. Hier wird ein Packgut 21 eingefüllt. Das Einfüllen erfolgt bei halbautomatischen Vorrichtungen meist von Hand. Mit einer zweiten Schweissvorrichtung 7 werden die Tüten 17 nachfolgend verschlossen und einer Schneidvorrichtung 8 zugeführt; hier werden die Tüten 17 vom Abzugstreifen 16 getrennt und gleiten nun über ein Leitblech 9 auf ein von Rollen 18 angetriebenes Transportband 10.
Solch ein Leitblech 9 wird meist dann angesetzt, wenn es sich um grosses oder schweres Packgut 21 handelt, damit das Packgut 21 allmählich von der senkrechten in die waagerechte Lage verbracht wird, bevor es vom Transportband 10 5 übernommen wird.
In Fig. 2a ist eine zylindrische Schweisswelle 7a dargestellt, so wie diese in den Schweissvorrichtungen 4 und 7 Verwendung finden kann. Im gezeigten Beispiel wird der Strom — z.B. von einem Trafo kommend — über stromführende io Kohlen 15a Schleifringen 16a zugeführt. Der Strom wird von dort über Kabel einem Schweissdraht 17a zugeführt, der bogenförmig oder geradlinig ausgerichtet sein kann.- Ist die Schweisswelle 7a selber nicht aus Isoliermaterial gefertigt, dann wird der Schweissdraht 17a in eine Isolierung 18a ein-15 gebettet.
An der Schweisswelle 7a können Steuermittel, z.B. Exzenter 12a vorgesehen sein, die beispielsweise auf das Messer 5a einwirken, so dass in entsprechenden Zeitabständen das Abschneiden der Tüten 17 vom Abzugstreifen 16 erfolgt.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (15)

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1. Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Verpak-kungsmitteln für Waren und Gegenstände, unter Verwendung von Folien, dadurch gekennzeichnet, dass in Materialdurchlaufrichtung jeweils mindestens eine erste Schweissvorrich-tung (4), eine Blaseinrichtüng (5), eine Verpackungsstelle (6), eine zweite Schweissvorrichtung (7) und eine Schneidvorrichtung (8) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, unter Verwendung von Folien, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidvorrichtung eine Leiteinrichtung, z.B. ein Leitblech (9) sowie zweckmässig mindestens ein Transportband (10) nachgeschaltet sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfang des Transportbandes (10) unterhalb der Blaseinrichtung (5) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Transportband (10) eine sich von der senkrechten bis zur waagerechten Lage erstreckende Auflauffläche (9) vorgeschaltet ist, um das Verpackungsmittel, z.B. von der senkrechten in eine andere Lage, z.B. eine waagerechte Lage, zu bringen.
5 zeichnet, dass die Schweisswelle (7 a) und die Druckwalze (6a) nicht parallele Drehachsen aufweisen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schweissdraht (17a), auf seiner Unterlage angeordnet, elastisch verformbar ist.
io 20. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schweisswelle (7a) wenigstens ein einstell-und verstellbares Steuermittel, z.B. eine Kurvenscheibe, ein Exzenter oder ein Nocken, zum Steuern eines Messers angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein weiteres Transportband dem bereits genannten Transportband (10) vorgeschaltet ist, das sich von der senkrechten bis z.B. zur waagerechten Lage erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasvorrichtung (5) einen Luftstrom von oben auf eine vor der Führungsbahn angeordnete Schrägfläche lenkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Herstellen von mindestens einseitig offenen Kunststoffverpackungshüllen oder Kunststoffverpackungsbeuteln, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens .eine Schweissvorrichtung (4,7) mit mindestens einer Schweisswelle (7a) ausgerüstet ist, welche Welle zum Steuern einer Schneid- und/oder einer weiteren Schweisseinrichtung dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der, vorzugsweise aus Isoliermaterial gefertigten, Schweisswelle (7a). die gegebenenfalls eine weitere Isolierung (18a) aufweist, mindestens ein Schweissdraht (17a) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schweissdraht (17a) direkt oder indirekt auf der Schweisswelle (7a) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schweissdraht (17a) achsparallel, schräg, kurvenförmig oder bogenförmig zur Wellenachse auf der Schweisswelle (7a) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schweissdraht (17a) teilweise über die Peripherie der Schweisswelle (7a) übersteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schweissdraht (17a) auf einem Isolierblock angeordnet und mit diesem in die Schweisswelle (7a) lös- und arretierbar einsetzbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schweissdraht (17a) eine runde, eckige oder ovale Querschnittsform aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schweisswelle (7a) ein Widerlager für die Schweissfolie, z.B. eine Druckrolle, zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schweissdraht (17a) so auf der Schweisswalze (7a) aufliegt, dass der Schweissvorgang in einer fortlaufenden Linienführung durchführbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweisswelle (7a) zur Materialdurchlaufrichtung in einem spitzen Winkel angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Schweisswelle (7a) eine Druckwalze (6a) einwirkt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn-
15 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer ein Hebelmesser oder ein rotierendes Messer ist.
CH1284277A 1976-10-29 1977-10-21 Vorrichtung zum herstellen und fuellen von verpackungsmitteln fuer waren und gegenstaende. CH632965A5 (de)

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DE19762649777 DE2649777A1 (de) 1976-10-29 1976-10-29 Verfahren und vorrichtung zur herstellung und fuellung von kunststoffverpackungshuellen
DE19772723173 DE2723173A1 (de) 1977-05-23 1977-05-23 Verfahren und vorrichtung zum herstellen und fuellen von verpackungsmitteln, insbesondere aus kunststoff
DE19772734644 DE2734644A1 (de) 1977-08-01 1977-08-01 Vorrichtung zum herstellen und fuellen von verpackungsmitteln, insbesondere aus kunststoff

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JP (1) JPS5356583A (de)
CA (1) CA1100026A (de)
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DK (1) DK479577A (de)
ES (1) ES463634A0 (de)
FR (1) FR2369162A1 (de)
GB (3) GB1590643A (de)
IL (1) IL53248A0 (de)
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