DE60318887T2 - Flexible verpackung - Google Patents

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    • B65B9/2056Machines for packages of special type or form

Description

  • Technisches Gebet der Erfindung
  • Allgemein bezieht sich diese Erfindung auf Verpackungen, und genauer auf flexible Verpackungen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vielen Vorteile von flexibler Verpackung haben diese in vielen Anwendungen zu Verpackungen der Wahl werden lassen. Zwei bekannte Bereiche für flexible Verpackung sind die Getränkeindustrie, zum Beispiel bei Wein oder für Getränkesirup, und das pharmazeutische Gebiet. Natürlich liegen auch viele andere Anwendungen vor.
  • Im Allgemeinen werden Produkte in flexible Verpackungen gefüllt und anschließend vertrieben, um von den Verbrauchern gemäß ihren jeweiligen Anwendungen verwendet zu werden. Die Produkte werden entweder in vorgefertigte Beutel durch Ausgüsse gefüllt, oder sie werden in Beutel befüllt, wenn diese in Ausbildungs-, Füll- und Versiegelungsmaschinen angefertigt werden. Häufig wird die flexible Verpackung in Kartons verteilt, und solche Systeme werden allgemein als Beutel-in-Karton-("Bag-in-box"-("BIB")-Systeme bezeichnet. Wie in dieser Beschreibung verwendet umfasst der Begriff "Beutel" jede flexible Verpackung einschließlich Beutel, Taschen, und aufrecht stehende Verpackungen, ohne sich jedoch darauf zu begrenzen. US 4 566 250 und US 4 603 536 offenbaren jeweils Verfahren und Vorrichtungen zum Ausbilden, Füllen und Versiegeln flexibler Beutel. In jedem Fall wird ein Film mit Kappen bereitgestellt und anschließend zu einem rohrförmigen Produkt ausgebildet. Abschnitte des rohrförmigen Produkts werden befüllt und versiegelt, um einen befüllten Beutel zu erzeugen.
  • Die 1A und 1B illustrieren bestimmte Beutel vom Stand der Technik und einige der mit ihnen verbundenen Probleme. 1A stellt eine Seitenansicht eines Beutels 10 dar, der gegenüberliegende Seitenwände 12 und 14 sowie Querversiegelungen 16 und 18 aufweist. Ein Ausguss 20 wird zum Evakuieren des Beutels an der oder durch die Beutelwand 12 hindurch ausgebildet. Wie in 1B dargestellt kann der Ausguss 20 zwar an vielen Stellen über dem Beutel angeordnet werden, aufgrund des Platzbedarfs für die Ausbildung der Querversiegelung 18 jedoch nicht ganz am Boden des Beutels.
  • Wie anhand der 1A und 1B ersichtlich, öffnet sich der Ausguss 20 (innerhalb des Beutels) in enger Nachbarschaft zu der Beutelwand 14, wodurch eine hohe Wahrscheinlichkeit einer ineffizienten Evakuierung erzeugt wird, da die Beutelwand 14 den Durchfluss durch den Ausguss 20 mittels Abdichten gegen die Innenseite des Ausgusses 20 verschließen kann. Zur Lösung dieses Problems sind Evakuierungsvorrichtungen wie z. B. ein Tauchstreifen 22 oder Ausgüsse mit Abstandshaltern verwendet worden, die zur Verhinderung eines derartigen Abdichtens benutzt worden sind.
  • Selbst mit Evakuierungshilfsvorrichtungen, wie durch die Anwendungsausrichtung in 1 dargestellt, öffnet sich in der Praxis der Ausguss 20 horizontal, und daher kollabiert der Beutel während der Evakuierung, wodurch ein signifikanter unerwünschter nicht evakuierter Rest übrig bleiben kann. Darüber hinaus verschärft ein Drehen des Auslaufs nach unten, wobei der Beutel wie in 1 dargestellt senkrecht ausgerichtet verbleibt, im Allgemeinen das Problem der Evakuierung, anstatt diese zu unterstützen. Schließlich kann auch ein Verdrehen der gesamten Beutelstirnseite nach unten, sodass der Ausguss 20 nach unten evakuiert wird, das Evakuierungsproblem nicht lösen, da große Anteile der Beutelinhalte von dem Auslauf waagrecht verlagert werden und sehr wahrscheinlich nicht evakuiert werden.
  • Daher ist ein Bedarf nach Verfahren und Vorrichtungen entstanden, welche die mit den vom Stand der Technik verbundenen Probleme beseitigen oder wesentlich verringern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Ausbilden und Befüllen flexibler Verpackungen bereitgestellt, das die Probleme, die mit den Systemen vom Stand der Technik verbunden sind, wesentlich beseitigt oder verringert.
  • Es wird ein Verfahren zum Ausbilden und Füllen von flexiblen Verpackungen bereitgestellt, bei dem eine vertikal ausgerichtete, im wesentlichen hohle, rohrförmige Struktur aus einem Blatt aus flexiblem Material ausgebildet wird; an dem Blatt aus flexiblem Material ein erster Ausguss angebracht wird; an dem Blatt aus flexiblem Material ein zweiter Ausguss horizontal und vertikal in Abstand von dem ersten Ausguss angebracht wird, wobei der erste und der zweite Ausguss im wesentlichen parallele Mittelachsen aufweisen; eine erste Verschlussnaht im wesentlichen parallel zu der die Mittelachsen enthaltenden vertikalen Ebene ausgebildet wird, wobei die erste Verschlussnaht mit Bezug auf die Horizontale unter Bildung einer ersten abgewinkelten Seite abgewinkelt ist; über der ersten Verschlussnaht eingefüllt wird; und eine zweite Verschlussnaht im wesentlichen parallel zu der die Mittelachsen enthaltenden vertikalen Ebene ausgebildet wird, wobei die zweite Verschlussnaht mit Bezug auf die Horizontale unter Bildung einer zweiten abgewinkelten Seite abgewinkelt ist. In bestimmten Ausführungsformen wird einer der Ausgüsse oder beide vor oder nach der Ausbildung der im Wesentlichen hohlen rohrförmigen Struktur angebracht. Weiterhin kann in einer anderen spezifischen Ausführungsform eine Evakuierungsvorrichtung in der Nähe der Ausgüsse angebracht werden.
  • Ein wichtiger technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass flexible Verpackungen erzeugt werden, die eine verbesserte Evakuierung ermöglichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In der hiesigen Beschreibung erfolgen Bezüge auf die nachfolgenden Zeichnungen, bei denen sich gleiche Bezugszeichen auf korrespondierende Elemente beziehen:
  • 1A und 1B illustrieren flexible Verpackungen vom Stand der Technik;
  • 2 stellt eine spezifische Ausbildungs-, Füll- und Versiegelungsmaschine dar, die zur Verwendung in dem Verfahren der vorliegenden Erfindung angepasst werden kann;
  • 3 illustriert ein Schema der Ausrichtungen der Verschlussnaht und des Ausgusses.
  • 4 stellt die Beutelherstellung und Gebrauchsausrichtungen dar, die sich auf die vorliegende Erfindung beziehen;
  • 5 illustriert eine bestimmte Anordnung eines Siegelprofils und Versiegelungsbauteils;
  • 6 stellt eine weitere Anordnung eines Siegelprofils und Versiegelungsbauteils dar;
  • 7 illustriert eine Ausführungsform eines Systems zum Herstellen von Beuteln gemäß der vorliegenden Erfindung, und
  • 8 stellt ein Fließdiagramm entsprechend der Vorrichtung aus 7 dar.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • 2 illustriert eine spezielle Maschine, die für die Herstellung von Beuteln gemäß der vorliegenden Erfindung angepasst werden kann. Obwohl die vorliegende Erfindung in Zusammenhang mit der vertikalen Ausbildungs-, Füll- und Versiegelungsmaschine von 2 beschrieben wird, sollte sich verstehen, dass sie auch für horizontale Maschinen sowie für Systeme und Maschinen geeignet ist, die vorgefertigte Beutel verwenden, welche durch einen Ausguss befüllt und evakuiert werden. In solchen Systemen mit vorgefertigten Beuteln werden die Verpackungen angefertigt und anschließend durch die Ausgüsse befüllt, welche danach mit einer Abdeckung versehen oder anderweitig abgedichtet werden.
  • Wie in 2 dargestellt wird eine Rolle 32 aus flexiblem Material 34 bereitgestellt. Das Blatt aus flexiblem Material 34 weist Seiten 36 und 38 auf. Das Blatt 34 wird über einen Kragen gerollt, um eine rohrförmige Struktur auszubilden. In dieser Beschreibung wird unter dem Begriff schlauch- oder rohrförmig eine Form bezeichnet, die offene Ober- und Unterseiten aufweist und keine runde oder ovale Querschnittsform haben muss. Tatsächlich kann jegliche Querschnittsform verwendet werden.
  • Ausgüsse 40 werden entlang einer Führungsleiste oder -schiene 42 eingespeist und an dem flexiblen Material 34 mit einer Siegelvorrichtung 44 angebracht. Diese Ausgussbefestigung kann auf jede bekannte Weise erfolgen, und die Ausgüsse können interne Ausgüsse oder durchlaufende Ausgüsse aufweisen. Für durchlaufende Ausgüsse kann ein Loch gestanzt werden, bevor der Ausguss eingesetzt wird, oder das Loch kann während des Ausgussanbringungsprozesses erzeugt werden.
  • Eine Heißsiegelleiste 46 wird zum Versiegeln des Beutelmaterials 34 nahe an oder bei seinen Enden 36 und 38 verwendet, nachdem sich diese überlappen, um die rohrförmige Struktur senkrecht zu versiegeln, wodurch ein teilweise ausgebildeter Beutel erzeugt wird, der an der Ober- und der Unterseite offen ist. Die hier erläuterte überlappende Verschlussnaht ist für relativ große Beutel wichtig, um zu verhindern, dass die Inhalte durch die Verschlussnaht lecken (im Unterschied zu den relativ weicheren Versiegelungen, die dort erstellt werden können, wo die beiden Enden für das Versiegeln aufeinandergelegt werden). Bei relativ großen Systemen, die beispielsweise Beutel mit einem Inhalt von 1 Gallone oder mehr herstellen können, ohne sich jedoch darauf zu begrenzen, wird diese überlappende Verschlussnaht wichtig. In Systemen, die kleinere Beutel herstellen, ist es häufig schwierig, eine überlappende Verschlussnaht zu bewerkstelligen, da das Gegenbauteil, gegen das die Verschlussnaht gedrückt wird, möglicherweise nicht in den Schlauch passt. Allerdings besteht bei relativ größeren Systemen wie z. B. dem hier offenbarten System Platz, um dieses vertikale Versiegeln zu bewerkstelligen. Nichtsdestotrotz kann die überlappende Verschlussnaht mit relativ kleineren Systemen verwendet werden, und die vorliegende Erfindung begrenzt sich nicht auf Systeme, die überlappende Versiegelungen aufweisen.
  • Die Inhalte des Beutels werden durch eine Füllvorrichtung 48 eingefüllt, die ein Füllrohr aufweist, das sich für das Befüllen der Beutel in den Schlauch hinein erstreckt. Dies wird dann vollzogen, nachdem eine untere Verschlussnaht von einer Heißsiegelvorrichtung 50 ausgebildet worden ist. Die Heißsiegelvorrichtung bildet eine Querversiegelung aus, die parallel zu der Mittelachse des Ausgusses 40 verläuft. Bei bestehenden Beutelherstellungssystemen wie z. B. dem in 1 dargestellten System verlaufen die Querversiegelungen senkrecht zu der Mittelachse des Ausgusses. Ein wichtiger technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Ausrichtung der Querversiegelungen. Existierende Maschinen können dadurch nachgerüstet werden, dass die Querversiegelungsbauteile um annähernd 90 Grad gedreht werden. Mit dieser Erfindung müssen keine signifikanten Modifikationen der Maschinen erfolgen.
  • Ein Paar Rollenführungen 52 stützen die Beutel während des Füllens und Versiegelns der Oberseite ab und halten diese in Form, um es zu ermöglichen, dass vor dem Versiegeln der größte Teil der Luft aus dem Beutel ausgestoßen wird. Ebenfalls bildet die Siegelleiste 50 die obere Verschlussnaht jedes Beutels aus. Eine Trennvorrichtung 54 wird zum Trennen der Beutel voneinander verwendet, wie z. B. als Teil eines BIB-Systems, ohne sich jedoch darauf zu begrenzen, damit die Beutel vertrieben werden können.
  • Wie oben dargestellt werden durch das oben erläuterte Rotieren der Versiegelungsbauteile die Ausgüsse 40 an der Seite der Beutel angeordnet. 3 stellt diese Drehung schematisch dar. Wie gezeigt wird das Versiegeln dadurch bewerkstelligt, dass die Versiegelungsbauteile 50 parallel zu einer Mittelachse 60 des Ausgusses 40 siegeln. Obgleich dargestellt ist, dass sich die gegenüberliegenden Siegelleisten 50 jeweils nach innen bewegen, sollte sich verstehen, dass eine Leiste einen stationären Träger und die andere Leiste beweglich sein könnte, um eine Versiegelung durch Anlegen an den stationären Träger auszubilden, oder umgekehrt. Einige Systeme vom Stand der Technik verwenden Versiegelungsbauteile wie z. B. in 3 dargestellte Versiegelungsbauteile 62, die senkrecht zu der Mittelachse 60 des Ausgusses 40 siegeln. Durch das im Wesentlichen parallel zu der Mittelachse des Ausgusses erfolgende Versiegeln wird die Evakuierung in großem Umfang unterstützt, da sich der Ausguss (der mitunter auch als ein Auslauf bezeichnet wird) im Wesentlichen parallel zu den Querversiegelungen und nicht gegen gegenüberliegende Beutelwände in den Beutel hinein öffnet, was beim z. B. in 1A dargestellten Stand der Technik auftritt.
  • Nun auf 4 Bezug nehmend wird ein Beutel, der mit der in 2 dargestellten Maschine hergestellt worden ist, befindet sich während der Herstellung der Ausguss 40 an der Seite, während er bei der Verwendung an der Unterseite angeordnet ist. Somit wird der Beutel zur Verwendung um 90 Grad aus seiner Herstellungsausrichtung aus verdreht. 4 stellt eine Verschlussnaht 64 dar, die durch eine vertikale Siegelvorrichtung 46 angefertigt worden ist.
  • Die 58 illustrieren spezielle Anordnungen, in denen angewinkelte oder angeschrägte Versiegelungen erfolgen, um die Evakuierung zu unterstützen. Obgleich die in den 58 dargestellten jeweiligen Anordnungen im Zusammenhang mit einer vertikalen Ausbildungs-, Füll- und Versiegelungsmaschine erläutert werden, treffen die Konzepte auch für andere Maschinen einschließlich solcher Maschinen zu, die vorgefertigte Beutel herstellen.
  • Wie in 5 dargestellt wird eine angeschrägte oder angewinkelte Verschlussnaht 66 ausgebildet, die sich von der geraden Querversiegelung 68 abzweigt. Im Einzelnen wird bei der Anordnung einer vertikalen Ausbildungs-, Füll- und Versiegelungsmaschine ein Beutel 70 zuerst an seiner Unterseite mit einer Verschlussnaht 66a und mit einer Verschlussnaht 68a versiegelt (wobei die Nähte mit einer oder mehreren Siegelvorrichtungen erzeugt werden können). Anschließend wird Produkt in den Beutel 70 gefüllt, und der Beutel 70 wird vorgeschoben und an der Oberseite (Verschlussnaht 68b) vorzugsweise mit dem gleichen Versiegelungsmechanismus versiegelt. Nach der Erstellung der oberen Verschlussnaht des Beutels 70 werden die unteren Verschlussnähte 66b und 68b eines Beutels 72 angefertigt. Anschließend wird der Beutel 72 befüllt, vorgeschoben und an seiner Oberseite versiegelt, wie durch eine Verschlussnaht 68c angegeben. Ein Beispiel eines Versiegelungsmechanismus zur Herstellung der in 5 erläuterten Verschlussnähte ist durch die Bezugsziffer 74 in 5 dargestellt. Dieser Versiegelungsmechanismus 74 entspricht dem in 2 dargestellten Versiegelungsbauteil 50, jedoch natürlich mit der Änderung, dass der Rampenversiegelungsabschnitt 66 bereitgestellt ist.
  • Wie erläutert wird es bevorzugt, dass ein einziger Versiegelungsmechanismus zur Erzeugung der unteren Verschlussnähte und oberen Verschlussnähte für jeden Beutel verwendet wird. Allerdings sollte sich verstehen, dass mehr als ein Versiegelungsbauteil zur Herstellung der geeigneten Verschlussnähte benutzt werden kann.
  • In der Praxis werden die getrennten Beutel von 5 wie in 4 dargestellt gedreht. Daher weisen die Ausgüsse nach unten, und die angeschrägten bzw. angewinkelten Verschlussnähte 66 tragen dazu bei, für eine effiziente Evakuierung Produkt zu den Ausgüssen hin auszurichten. Mit Bezug auf die Ausrichtung von 5 umfasst im Allgemeinen ein Aspekt der vorliegenden Erfindung jegliche Verschlussnähte, die im Wesentlichen parallel zu der senkrechten Ebene, welche die Mittelachse des Ausgusses einschließt, hergestellt werden, wenn diese Verschlussnähte zu dem Auslauf hin angewinkelt werden, um die Evakuierung zu unterstützen, wenn der Beutel nach der Herstellung zwecks Verwendung gedreht wird.
  • 6 illustriert eine alternative Anordnung zu der in 5 dargestellten Anordnung, wobei ein Versiegelungsbauteil 80 dargestellt ist, das dem Versiegelungsbauteil 50 von 2 entspricht. In der Ausführungsform von 6 umfasst ein Versiegelungsbauteil 80 einen horizontalen Versiegelungsabschnitt 82 und zwei angewinkelte Versiegelungsabschnitte 84 und 86. Wiederum sind die Beutel 70 und 72 illustriert, wobei der Beutel 70 zuerst ausgebildet wird, indem seine untere Verschlussnaht erzeugt wird, welche die Versiegelungsabschnitte 82a und 84a aufweist. Der Abschnitt 84a ist zu dem Auslauf hin angeschrägt. Der Beutel 70 wird befüllt und anschließend wird wiederum mit dem Versiegelungsbauteil 80 seine obere Verschlussnaht ausgebildet, wobei diese obere Verschlussnaht durch Versiegelungsabschnitte 82b und 86b angezeigt wird. Dann wird der Beutel 72 vorgeschoben und befüllt, wobei dessen untere Verschlussnähte 82b und 84b bereits zur gleichen Zeit wie die oberen Verschlussnähte 82b und 86b des Beutels 70 angefertigt worden sind. Nach dem Befüllen wird die obere Verschlussnaht des Beutels 72 wie oben erläutert angefertigt und es werden die Versiegelungsabschnitte 82c und 86c ausgebildet. Nachdem die Beutel für ihre Distribution voneinander getrennt werden, werden sie in einer Ausrichtung verwendet, die um 90 Grad von der in 6 dargestellten Ausrichtung abweicht und bei der die Ausgüsse (oder Ausläufe) nach unten weisen. Die Evakuierung wird in großem Umfang durch den Rampenbildungseffekt der Verschlussnähte 84 und 86 unterstützt, was dazu beiträgt, dass Produkt für eine effiziente Evakuierung zu dem Auslauf hin bewegt wird.
  • Die 7 und 8 illustrieren eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 7 dargestellt wird ein Schlauch aus Beutelmaterial 90 durch Bauteile 92, 94 und 96 versiegelt und geschnitten.
  • Allerdings sind in der in 7 dargestellten Ausführungsform Ausgüsse 98 an dem Beutelmaterial 90 in einer alternierenden Weise angebracht, wobei jeder Ausguss senkrecht und waagrecht (auf dem Blatt) von dem nächsten Ausguss verlagert angeordnet ist, und zwar vorzugsweise um 180 Grad an dem Schlauch von dem anderen Ausguss. Somit werden mit Bezug auf 2 zwei Positionen zum Anbringen der Ausgüsse bereitgestellt, namentlich eine Position zum Anbringen an dem Beutelmaterial 90 an einer Stelle, und eine zweite für eine Anbringung 180 Grad gegenüberliegend der ersten Stelle.
  • Im Betrieb bildet das Versiegelungs- und Trennbauteil 92 eine untere Verschlussnaht aus, um einen Beutel 100 teilweise auszubilden (und einen vorhergehenden Beutel 101 abzutrennen). Der Beutel 100 wird befüllt und anschließend an seiner Oberseite durch das Versiegelungsbauteil 94 versiegelt. Das Versiegelungsbauteil 94 bildet eine obere Verschlussnaht B des Beutels 100 aus, wobei das Bezugszeichen B ebenfalls die untere Verschlussnaht eines Beutels 102 bezeichnet. Als nächstes wird der Beutel 102 befüllt und vorgeschoben, sodass seine Verschlussnaht B mit dem Trennbauteil 96 ausgerichtet ist. Anschließend bildet das Versiegelungsbauteil 92 eine obere Verschlussnaht A des Beutels 102 aus (wobei ebenfalls ein Schnitt entlang der Naht A erfolgt). Das Trennbauteil 96 schneidet entlang der Verschlussnaht B, wodurch der Beutel 100 und der Beutel 102 für ihre Distribution voneinander getrennt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt das Schneiden durch die Trennvorrichtung 96 und das Versiegeln und Schneiden durch das Bauteil 92 gleichzeitig, wobei sich jedoch verstehen sollte, dass diese Vorgänge auch zu anderen Zeitpunkten mit separaten Vorrichtungen erfolgen können. Darüber hinaus sollte sich verstehen, dass die oben im Zusammenhang mit dem Beutel 102 erläuterte Reihenfolge des Befüllens und Vorschiebens ausgetauscht werden kann.
  • Die in den 7 und 8 dargestellten Ausführungsformen weisen den Vorteil auf, dass im Wesentlichen das gesamte Beutelmaterial 90 verwendet wird. Wie anhand der Form der Beutel ersichtlich, werden durch sie Beutel ausgebildet, die, wenn sie für ihre Anwendung so gedreht werden, dass die Ausgüsse nach unten weisen, jeweils zwei angeschrägte Verschlussnähte A und B aufweisen, die dazu beitragen, dass Produkt zu den Ausgüssen hin bewegt wird.
  • Bei obiger Beschreibung sollte sich verstehen, dass dort wo es geeignet erscheint, die Reihenfolge der Verfahren geändert werden kann, ohne von dem beabsichtigten Rahmen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Ebenfalls sollte sich verstehen, dass jeder Ausgusstyp mit jeder beliebigen Ausführungsform verwendet werden kann, und zwar einschließlich interner oder durchlaufender Ausgüsse, ohne sich jedoch darauf zu begrenzen.
  • Die spezifischen bereitgestellten Beschreibungen verstehen sich als illustrative Beispiele, wobei die Merkmale und Vorteile jedes Beispiels untereinander ausgetauscht oder zu den Merkmalen und Vorteilen in den anderen hiesigen Ausführungsformen und Beispielen hinzugefügt werden können. Weiterhin sollte sich allgemein verstehen, dass obwohl die vorliegende Erfindung ausführlich beschrieben worden ist, verschiedene Veränderungen, Abänderungen, Ersetzungen, Hinzufügungen und Modifikationen erfolgen können ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, der in den nachfolgenden Ansprüchen definiert wird.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Ausbilden und Füllen von flexiblen Verpackungen (100, 102), bei dem eine vertikal ausgerichtete, im Wesentlichen hohle, rohrförmige Struktur (90) aus einem Blatt aus flexiblem Material ausgebildet wird; an dem Blatt aus flexiblem Material ein erster Ausguss (98) angebracht wird; an dem Blatt aus flexiblem Material ein zweiter Ausguss (98) horizontal und vertikal in Abstand von dem an dem Blatt befindlichen ersten Ausguss (98) angebracht wird, wobei der erste und der zweite Ausguss (98) im wesentlichen parallele Mittelachsen aufweisen, nachdem die hohle, rohrförmige Struktur (90) ausgebildet ist; eine erste Verschlussnaht (A) im wesentlichen parallel zu der die Mittelachsen enthaltenden vertikalen Ebene ausgebildet wird, wobei die erste Verschlussnaht (A) mit Bezug auf die Horizontale unter Bildung einer ersten abgewinkelten Seite abgewinkelt ist; über der ersten Verschlussnaht (A) eingefüllt wird; und eine zweite Verschlussnaht (B) im wesentlichen parallel zu der die Mittelachsen enthaltenden vertikalen Ebene und oberhalb des ersten Ausgusses (98) so ausgebildet wird, dass der erster Ausguss (98) Teil einer ersten flexiblen Verpackung (100) ist, die von einer zweiten flexiblen Verpackung (102) getrennt ist, von welcher der zweite Ausguss (98) ein Teil ist, wobei die zweite Verschlussnaht (B) mit Bezug auf die Horizontale unter Bildung einer zweiten abgewinkelten Seite abgewinkelt ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Ausbilden einer vertikal ausgerichteten, im Wesentlichen hohlen, rohrförmigen Struktur (90) aus einem Blatt aus flexiblem Material ein Überlappen zweier Enden des Blattes und ein Verschließen mindestens eines Teils des überlappten Blattes einschließt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die flexible Verpackung (100, 102) ein Kunststoffbeutel ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem einer der oder beide Ausgüsse (98) angebracht werden, bevor die im Wesentlichen hohle, rohrförmige Struktur (90) ausgebildet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem einer der oder beide Ausgüsse (98) angebracht werden, nachdem die im Wesentlichen hohle, rohrförmige Struktur (90) ausgebildet wurde.
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