CH637344A5 - Verfahren und einrichtung zur herstellung eines beutels und nach dem verfahren hergestellte beutel. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellung eines Beutels gemäss dem Oberbegriff des unab
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hängigen Patentanspruchs 1 sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss dem Oberbegriff des Nebenanspruchs 12. Ausserdem betrifft sie zwei unterschiedliche, nach dem Verfahren hergestellte Beutel gemäss dem Oberbegriff in den Nebenansprüchen 20 und 21.
Eine grosse Zahl von Waren, und zwar von Nahrungsmitteln bis zu Eisenteilen und Materialen in flüssiger oder granulierter Form, werden vorteilhaft in flexiblen Kunststoffbeuteln verpackt, die gegebenenfalls durchsichtig oder mindestens durchscheinend sind. Bei bestimmten Arten der verpackten Waren ist es erwünscht, ein Mittel vorzusehen, um einen leichten Zugang zum Inhalt zu verhindern oder auch um ein Ausschütten zu vermeiden. Oft muss der Inhalt solange hermetisch verschlossen bleiben, bis er verwendet wird. Bei einem ausgiessbaren Inhalt, sei es nun eine Flüssigkeit oder eine Schüttgutware, ist es oft erwünscht, wenn die Beutel mit einem Ausguss versehen sind. Ein Beutel, der für diesen Zweck besonders geeignet ist, ist in der US-Patent-schrift 3 746 215 beschrieben dargestellt. Die dort beschriebenen Beutel sind jedoch aus einer Vielzahl von getrennt hergestellten Beutelteilen aufgebaut und miteinander verbunden. Hierdurch wird die Herstellung komplizierter und die Kosten höher, gerade im Hinblick auf die vielteilige Herstellung und ausserdem ist es notwendig, diese Teile zusammenzusetzen und sie miteinander fest zu verbinden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neue vereinfachte und einstückige Konstruktion zu schaffen, so dass nun die Beutel als ein einstückig extrudiertes Stück hergestellt werden können.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe mit einem Verfahren gemäss den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im Nebenanspruch 12 gekennzeichnet. Ein erster Beutel, der gemäss dem Verfahren hergestellt ist, weist gemäss dem kennzeichnenden Teil des Nebenanspruchs 20 Verschlusselemente an den Innenseiten der Zusatztasche auf und ein zweiter Beutel, der ebenfalls gemäss dem Verfahren hergestellt ist, weist gemäss dem kennzeichnenden Teil des Nebenanspruchs 21 Verschlusselemente an der Innenseite der Seitenwände unterhalb dem unteren Ende der Zusatztasche auf.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Es. zeigen:
Fig. 1 eine Teilvorderansicht eines einstückigen Beutels gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Verfahrens und der Einrichtung zum Extrudieren einer ersten Ausführungsform eines einstückigen Schlauches zur Herstellung von Beuteln gemäss der Erfindung.
Fig. 3 eine Darstellung des Schlauches gemäss Fig. 2, wobei der Oberteil teilweise eingefaltet ist,
Fig. 4 und 5 schematische Ansichten einer Einrichtung zum Herstellen der Einfaltung in dem Schlauch,
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf einen weiteren Teil der Einrichtung zum Herstellen der Beutel,
Fig. 7 einen Teilschnitt im wesentlichen nach Linie VII-
VII der Fig. 6,
Fig. 8 einen Teilschnitt im wesentlichen nach Linie VIII-
VIII der Fig. 6,
Fig. 9 einen Teilschnitt im wesentlichen nach Line IX-IX der Fig. 6,
Fig. 10 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform eines extrudierten Schlauches zur Herstellung von Beuteln gemäss der Erfindung,
Fig. 11 eine Ansicht entsprechend Fig. 10, wobei jedoch dieser Schlauch teilweise eingefaltet ist,
Fig. 12 und 13 den Schlauch gemäss Fig. 10 und 11 in einer weiter zusammengefalteten Form,
Fig. 14 eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform eines Schlauches zur Herstellung von Beuteln gemäss der 5 Erfindung,
Fig. 15 den Schlauch gemäss Fig. 14 in teilweise gefaltetem Zustand,
Fig. 16 und 17 Teilansichten des Schlauches nach Fig. 14 und 15 in weiter zusammengefaltetem Zustand,
io Fig. 18 eine Vorderansicht einer flachen einstückigen Bahn zur Herstellung von Beuteln gemäss der Erfindung,
Fig. 19 die Bahn gemäss Fig. 18 in teilweise gefaltetem Zustand,
Fig. 20 die Bahn gemäss Fig. 18 und 19 in weiter zusammengefaltetem Zustand, wobei die Verschlusselemente miteinander verhakt sind.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines einstückigen extrudierten Kunststoffbeutels 20 gemäss der Erfindung. Dieser hat einen Beutelkörper 21 mit gegenüberliegenden Seiten-20 wänden 22. Mit den oberen Randstücken 23 der Seitenwände 22 ist einstückig ein nach innen gefaltetes, als Sicherheitsver-schluss dienendes Faltglied 24 verbunden, dessen obere Endstücke 25 einstückig mit den oberen Randstücken 23 der Seitenwände entlang von mit diesen Stücken einstückigen 25 Faltkanten 27 verbunden sind. Die Endstücke 25 und die Randstücke 23 haben eine entsprechende Breite, so dass sich nun als Grifflaschen dienende Zugflanschen 28 von doppelter Stärke an beiden Seiten der Öffnung des Beutels ergeben, die zum Erfassen beim Öffnen des Beutels geeignet sind. 30 Einstückig mit dem Schlauch und in diesem Fall einstückig mit den gegenüberliegenden Flächen der Wände des Faltglieds 24 sind an den unteren Seiten der Flanschen 25 miteinander verhakbare und trennbare Befestigungselemente angebracht, die als komplementäre federnde Verschlussleisten 35 ausgebildet sind, und zwar eine männliche Verschlussleiste 29 an der einen Seite und eine weibliche Verschlussleiste 30 an der anderen Seite. Die Verschlussleisten 20 und 30 können einen beliebigen Querschnitt aufweisen. Im vorliegenden Fall hat die männliche Verschlussleiste 29 die allgemeine 40 Form eines Pfeilkopfes mit gegenüberliegenden seitlichen Schultern, während die weibliche Verschlussleiste 30 komplementäre hinterschnittene seitliche Haken aufweist. Damit können die Verschlussleisten durch Zusammendrücken miteinander verhakt werden. Sie können dann durch seitlichen 45 Zug an den Zugflanschen 28 wieder getrennt werden, die an dem erfassbaren Endstück des Beutels gebildet sind.
Wie dargestellt ist das Faltglied 24 als eine nach innen in den Beutelkörper 21 hinein gefaltete Verlängerung der Seitenwände ausgebildet und erstreckt sich so vom Maulende so des Beutels nach innen. Hierdurch ergibt sich ein anfänglicher Beutelverschluss, der als eine hermetische Sicherheitsabdichtung dienen kann. Durch Punktieren oder ein sonstiges Aufschneiden erhält man dann Zugang zu dem ursprünglich abgedichteten Inhalt innerhalb des Beutels. Im 55 vorliegenden Fall hat das Faltglied 24 eine solche Länge,
dass es als Ausgusstülle dann dienen kann, wenn das Faltglied bei geöffneten Verschlussleisten 29, 30 umgestülpt wird. Auf diese Weise kann der Inhalt des Beutels ausgegossen werden.
Das Füllen des Beutels 20 kann in beliebiger Weise 60 vorgenommen werden, entweder durch Einführen des Inhalts von einer Seite des Beutels her, bevor diese Seite abgedichtet geschlossen wird, oder auch dadurch, dass das untere Ende des Beutels anfänglich offen ist oder zum Füllen vom Boden her aufgeschlitzt wird, worauf dann das Bodenende des 65 Beutels verschlossen wird, damit sich so ein voll geschlossener Beutel zum Verschliessen des Inhalts ergibt. Wenn das Material des Beutels ein verschweissbarer thermoplastischer Kunststoff ist, so können die Beutel hintereinander aus einer
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fortlaufenden extrudierten Bahn gebildet werden. Obgleich in den fertigen Beuteln 20 die mehrschichtigen Wandbereiche 23 und 25 verhältnismässig dicht durch die geschweissten Beutelseitenkanten 31 zusammengehalten werden, so kann gegebenenfalls ihre laminare Anordnung dadurch erreicht werden, dass die Bereiche 23 und 25 thermisch miteinander verbunden werden, und sich so feste Flanschen 28 bilden.
Ein extrudierter Schlauch 32 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, für die fortlaufende Herstellung von Beuteln 20 geeignet, die dann aus diesem extrudierten thermoplastischen Material gebildet werden. Hierbei kann irgendein beliebiges bekanntes Extrusionsverfahren und eine entsprechende Einrichtung verwendet werden, die beispielsweise dem Verfahren und der Einrichtung gemäss der US-Patentschrift 3 340 116 entsprechen können. Gemäss der Offenbarung dieser Patentschrift wird der extrudierte Schlauch aus einer Extrudiervorrichtung (schematisch bei 33 angedeutet) durch eine entsprechende ringförmige oder geometrische Extrudieröffnung herausgedrückt, so dass sich nun eine dünnwandige flexible Kunststoffbahn ergibt, die, wie dargestellt, schlauchförmig sein kann, die jedoch auch mit symmetrisch angeordneten, nicht verbundenen Kanten als flache Bahn oder als Streifen oder eine andere geometrische Form extrudiert werden kann,
wobei der dünnwandige Film oder diese Folie nun zur Herstellung von Beuteln 20 beliebiger Grösse dienen kann. Wenn die extrudierte Bahn 32, wie dargestellt, schlauchförmig ist, so wird dieser Schlauch von innen her mit Hilfe von Druckluft aufgeblasen, um ihn vom Zusammenfallen abzuhalten und eine Querorientierung des Materials beim Abkühlen und beim Erhärten zu erhalten. Einstückig mit dem Schlauch 32 sind sich in Längsrichtung erstreckende und in entsprechendem Querabstand angeordnete, komplementäre federnde Verschlussleisten 29 und 30. Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die Verschlussleisten 29 und 30 einstückig mit der äusseren Fläche des Schlauches 32 verbunden. In diesem Beispiel ist der Abstand zwischen den Verschlussleisten 29 und 30 ungefähr 1 /4 des Umfangs des Schlauches 32.
Nachdem nun der Schlauch 32 abgekühlt ist und sich entsprechend erhärtet hat, wird das Faltglied 24 eingefaltet und die Verschlussleisten 29 und 30 ineinandergesteckt. Beispielsweise kann ungefähr 1/3 des Umfangs des Schlauches 32 mit daran symmetrisch angeordneten Verschlussleisten 29 und 30 nach innen, wie in Fig. 3 dargestellt, eingefaltet werden. Wie sich aus der Zeichnung ergibt, beginnt die Ein-faltung an den Einfaltkanten 27, die in einem entsprechenden Abstand von den Verschlussleisten 29 und 30 derart gewählt sind, dass beim Einfalten des Einfaltgliedes 24 und beim Zusammenfalten des übrigen Schlauches 32 die Endstücke 25 an den äusseren Enden des Faltgliedes und die entsprechenden Randstücke 23 der Seitenwände 22 automatisch in ihre entsprechende benachbarte Lage gebracht werden.
Eine Vorrichtung um das Einfalten des Faltgliedes 24 und das Zusammenfalten des Schlauches 32 zu bewirken, ist schematisch in Fig. 4 und 5 dargestellt. Diese hat einen zum Einfalten des Faltgliedes dienenden Kopf 34, der zur Extru-dierrichtung stromaufwärts relativ zu dem Paar von Klemmrollen 35 angeordnet ist, wodurch sich nun ein progressives Einfalten des Einfaltgliedes 24 ergibt, wenn die Klemmrollen den einstückigen Schlauch mit den Verschlussleisten 29 un 30 zusammendrücken und vorwärts bewegen. Zum Durchführen des Einfaltvorgangs ist der Kopf 34 mit Hilfe eines an einem nicht dargestellten Gestell befestigten Armes 36 oder dergleichen gehalten und hat eine entsprechende Form mit einer glatten, profilierten Einzugskante 37. An seinem vorderen Ende verläuft der Kopf 34 keilförmig in eine verhältnismässig dünne Spitze 38 aus, die dem gefalteten, zusammengeklappten Zustand des Beutels entspricht, in den der
Schlauch 32 durch die Einzugsstellen der Klemmrollen 35 gebracht wird.
An den entgegengesetzten Seiten hat der Kopf 34 in -Längsrichtung sich erstreckende Führungsnuten 39 und 40, 5 durch die die Verschlussleisten 29 und 30 während des Einfaltens und Zusammenfaltens laufen. Diese Führungsnuten 39 und 40 stellen sicher, dass die Verschlussleisten 29 und 30 in der richtigen, gegenüberliegenden Lage verbleiben, wenn das Faltglied eingefaltet wird und wenn der zusammenge-10 faltete Schlauch den Kopf 34 verlässt. Dieser gefaltete Schlauch passiert die Klemmrollen 31, die Umfangsnuten 35a für die Verschlussleisten aufweisen.
Nach Verlassen der Klemmrollen 35 bewegt sich der zusammengefaltete Schlauch durch eine zusätzliche Vorrich-15 tung, die in den Fig. 6 bis 9 dargestellt ist. Diese hat vorzugsweise einen Führungsblock 41, der innerhalb des eingefalteten Faltgliedes 24 angeordnet ist. Dieser Führungsblock hat an einer Seite eine Führungsnut 42 für die Verschlussleiste 29 und eine Führungsnut 43 parallel hierzu an der entgegenge-20 setzten Seite für die Verschlussleiste 30 beim Weitertransport des zusammengefalteten Schlauches. Die entgegengesetzten Seiten des Führungsblocks 41 sind flach und parallel und Führungsrollen 44 halten nun die zusammengefalteten Beutelwände 22 und 23 und die Faltgliedwände 24 und 25 25 dicht übereinander entlang den flachen Oberflächen des Führungsblockes. Der Führungsblock 41 kann mit Hilfe eines Tragarmes 45 gehalten werden, der an dem nicht dargestellten Maschinengestell befestigt ist.
In Stromabwärtsrichtung neben dem Führungsblock 30 angeordnete Führungsrollen 47 drücken die laminaren, die Befestigungsprofile tragenden Schichten aufeinander zu und schnappen die Verschlussleisten 29 un 30 gemäss Fig. 8 ineinander, wobei jedoch der schichtweise Aufbau im wesentlichen in paralleler Anordnung erhalten bleibt. 35 In Stromabwärtsrichtung relativ zu den Führungsrollen 47 ist eine Vorrichtung zum Heissverschweissen der laminaren Flanschenbereiche 23 und 25 vorgesehen. Vorzugsweise ist diese Schweissvorrichtung mit Luftdüsen 48 versehen, die Heissluftströme 49 gegen die äusseren Randstücke 23 richten, 40 um so diese Randstücke 23 zu erweichen und sie mit den Endstücken 25 im wesentlichen zu verschmelzen. Die heisse Luft kann von irgendeiner beliebigen Heissluftstromquelle stammen. Der Arm 45 trägt noch eine weitere Vorrichtung mit einem Amboss 50, der zwischen den Flanschen 28 an-45 geordnet ist, wenn diese durch die Heissluftströme 49 beaufschlagt werden. Nicht nur werden hierdurch die Flanschen 28 in richtiger Lage zum Empfang der Heissluftströme 49 gehalten, sondern es werden dadurch, dass der Amboss 50 zwischen diesen Flanschen angeordnet ist, diese Flanschen so am gegenseitigen Verschweissen gehindert. Dadurch, dass der Amboss 50 aus einem gut wärmeleitenden Material, wie beispielsweise Aluminium oder dergleichen, besteht, kann die Ambossrestwärme, die von den auf die Flanschen 28 wirkenden Luftströmen herrührt, die inneren Flanschbereiche 25 55 zur Beschleunigung der Verschweissung vorwärmen. Bei der Durchführung des Verschweissens muss nur ein ausreichendes Erwärmen an der Zwischenfläche zwischen den Flanschbereichen 23 und 25 erreicht werden, um einen guten Verbund insoweit zu erzielen, dass die verschweissten laminaren 60 Flanschbereiche in diesem Zustand aufrechterhalten werden und kein Aufklaffen erfolgt, wenn die aus der zusammengefalteten Bahn gebildeten Beutel gefüllt werden. Anschliessend an die Schweissvorrichtung 48, 50 kann der nun vollständig zusammengefaltete extrudierte Kunststoffbeutel-65 querschnitt weiter bearbeitet werden, beispielsweise durch Querschweissen und Teilen der Bahn in Beutelbreiten, Füllen der Beutel und Verschweissen entweder der Seitenkanten oder der Bodenöffnung nach dem Füllen.
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Wenn die Vorteile einer einstückigen entnahmesicheren Beutelkonstruktion ohne Ausgusstülle beim Öffnen des Beutels erwünscht sind, so kann die Bauart gemäss Fig. 10 bis 13 verwendet werden. Bei dieser Bauart hat der Beutel 20' einen Beutelkörper 21' mit Seitenwänden 22' und einen Beuteloberteil mit als Grifflanschen dienenden Zugflanschen 28', die aus den Bereichen 23' und 25' bestehen. Die trennbaren Verschlussleisten 29' und 31' sind einstückig mit dem Faltglied 24' an dessen Innenseite angebracht, so dass die Konstruktion ähnlich wie die entsprechende Bauart des Beutels 20 nach Fig. 1 ist. Anstatt jedoch das Faltglied beutelartig nach innen über die Verschlussleisten 29' und 30' hinaus zu erstrecken, endigt nun das innere Ende des Faltgliedes 24' als einstückiges schmales hermetisches Abdichtteil nach innen zu neben den trennbaren Verschlussleisten. Im Gebrauch kann das Abdichtteil vollständig nach öffnen der Verschlussleisten 29', 30' getrennt werden oder das Einfaltglied 51 kann nur teilweise punktiert werden, um so ein Ausgussloch zu erhalten und so den Inhalt des Beutels ausgeben zu können. Nach dem öffnen des Beutels kann dieser ohne weiteres wieder durch die Verschlussleisten 29', 30' geschlossen werden. Beim Verfahren zur Herstellung des Beutels 20' werden im wesentlichen ähnliche Schritte mit ähnlichen Einrichtungen durchgeführt, wie dies im Zusammenhang mit dem Beutel 20 der Fig. 1 beschrieben wurde, wobei gewisse Abwandlungen zur Herstellung des Beutels 20' erforderlich sind. Wie in Fig. 10 dargestellt,
ist ein einstückiger extrudierter Schlauch 32' mit einstückigen Verschlussleisten 29' und 30' vorhanden, wobei diese Verschlussleisten 29' und 30' dicht beieinander sind, so dass nur ein verhältnismässig schmales Faltglied 24' zwischen diesen ist. Wenn nun das Faltglied 24' gemäss Fig. 11 eingefaltet wird, so werden das Abdichtstück 51 und die Verschlussleisten 29' und 30' so tief im Faltglied 24' eingefaltet, dass sich eine ausreichende Tiefe von Zugflanschen 28' ergibt, wenn nämlich die Bildung des Beutels mit der ursprünglichen Einfaltung des Faltgliedes 24 gemäss Fig. 11 in einen weiteren Faltzustand gebracht und die Seitenwände 22' gemäss Fig. 12 zusammengedrückt werden. Wenn nun der Beutelabschnitt voll zusammengefaltet ist, so kann die Schliessung der Verschlussleisten und der geschweisste Zustand der Zugflanschen gemäss Fig. 13 in ähnlicher Weise und mit einer ähnlichen Einrichtung erreicht werden, wie dies in Fig. 4 bis 9 beschrieben ist, jedoch mit dem Unterschied, dass bei der endgültigen Formung nur das schmale Abdichtstück an der Innenseite der Verschlussleisten 29' und 30' vorhanden ist. Zwar zeigt Fig. 10 eine Schlauchkonstruktion, doch kann auch eine Flachbahn entsprechend Fig. 18 ohne weiteres verwendet werden.
Bei einer anderen Ausführungsform gemäss Fig. 14 bis 17 wird ein einstückiger flexibler Beutel 52 geschaffen, der im wesentlichen die gleichen Eigenschaften wie die Beutel 20 und 20' hat, jedoch mit dem Unterschied, dass nun die federnden flexiblen Verschlussleisten 29', 30' nicht am eingefalteten Abdichtstück 51 des Beutels 20' gebildet werden, vielmehr sind die trennbaren Verschlussleisten in der Nähe und unterhalb eines Faltgliedes 54, jedoch getrennt hiervon an den Innenseiten der Seitenwände 55 angebracht, die den Beutelkörper 57 des Beutels 52 bilden. Wie sich aus alledem ergibt, ist eine männliche Verschlussleiste 58 einstückig an einer der Seitenwände 55 und die komplementäre Verschiuss-leiste 59 einstückig an der anderen Seitenwänd 55 angeordnet. Bei dieser Konstruktion endigt das innere Ende des Faltgliedes 54 neben den Verschlussleisten 58, 59 und oberhalb derselben. Ähnlich wie in der vorher beschriebenen Form der Beutel muss jedoch eine ausreichende Tiefe der Endstücke 60 der Seitenwände 55 vorgesehen sein, die sich über die Verschlussleisten 58, 59 nach oben hinaus erstrek-
ken und entlang von einstückigen Verbindungskanten 61 mit den Seitenwänden 62 des Faltgliedes 54 verbunden sind, so dass nun an beiden Seiten des Mauls des Beutels Flanschen 63 vorhanden sind. Die Bereiche 60 und 62 können gegebe-5 nenfalls miteinander verschweisst sein, doch werden sie vorzugsweise unverschweisst gelassen, so dass nach dem Punktieren des Faltgliedes 54 zum öffnen des Beutels dieses Faltglied als Ausgusstülle herausgezogen werden kann, die dann wieder zurück in das Beutelmaul, ähnlich wie die Aus-logusstülle des Faltgliedes 24 der Fig. 1, eingebracht werden kann, jedoch mit dem Unteschied, dass das Faltglied 54 sich nun nach innen in Richtung auf die Verschlussleisten 58, 59 erstreckt, während das Faltglied 24 über die Verschlussleisten 29, 30 der Fig. 1 hinaus reicht.
15 Zur Herstellung der Beutel 52 (siehe Fig. 14) kann eine einstückige dünne plastische Bahn 64 mit Verschlussprofilen in Form eines Schlauches oder gegebenenfalls auch als Flachbahn extrudiert werden, wobei die Verschlussleisten 58 und 59 in einem entsprechenden Abstand angeordnet sind, so 20 dass ein Bereich 65 zwischen den Verschlussleisten 58 und 59 vorhanden ist, derart, dass nun das Faltglied 54 und die Flanschen 63 am fertigen Beutel gebildet werden.
Wie in Fig. 15 dargestellt, kann der Bereich 65 mit eingefaltetem Faltglied 54 zwischen den Endstücken 60 zusam-25 mengefaltet werden, wobei die Verschlussleisten 58 und 59 neben dem inneren Ende des Faltgliedes 54 ausgerichtet werden können. Der übrige Teil der Bahn 54 kann dann zusammengefaltet werden, um die Seitenwände 55 zu bilden. Wenn die Verschlussleisten 58 und 59 miteinander verhakt sind, 30 können gegebenenfalls die die Flanschen 63 bildenden Bereiche miteinander verschweisst werden, doch können sie auch unverschweisst bleiben, so dass dann eine Ausgusstülle gebildet werden kann. Wenn nun ein Beutelteil vollständig hergestellt ist, kann es entlang den Querlinien 67 trennge-35 schweisst werden, so dass sich nun abgedichtete und ver-schweisste Beutelseiten bilden. Anschliessend können die Beutel gefüllt werden, wobei entweder eine Seite noch offen ist oder das untere Ende des Beutels geschlitzt wird, worauf dann die Füllöffnungen verschweisst werden.
40 In den Fig. 18 bis 20 ist eine Anordnung dargestellt, bei der eine einstückige flache Bahn 70 von entsprechender Breite extrudiert wird, so dass nun Beutel entsprechender Grösse gebildet werden können. Diese Bahn hat einstückige Verschlussleisten 71 und 72, die in einem entsprechenden 45 Abstand sind, so dass beim Zusammenfalten der Bereiche zwischen diesen Verschlussleisten 71 und 72, wie in Fig. 19 dargestellt, ein Faltglied 72 eingefaltet werden kann. Wenn die Verschlussleisten 71 und 72 gemäss Fig. 20 miteinander verhakt sind, so erstreckt sich das Faltglied 73 nach innen so zwischen die Beutelwände 74 und beträchtlich breite Bereiche der Seitenwände 74 und Randstücke 75, die sich nach unten von den Verschlussleisten 71 und 72 aus erstrecken, wirken dann mit dem Faltglied 73 zusammen, um die laminaren Zugflanschen 76 zu bilden. Nachdem bei dieser Bauart die 55 fortlaufende Bahn gemäss Fig. 20 gefaltet und entlang von Querlinien 77 zu Bildung von Beutelabschnitten trennge-schweisst wurde, kann der Inhalt in die Beutelabschnitte durch das offene Ende eingeführt werden, d.h. dort, wo die freien Enden der ursprünglichen Bahn zusammengebracht, 60 jedoch unverschweisst gelassen sind, bis der Inhalt in den Beutel eingebracht ist. Anschliessend kann der offene Boden des Beutels in bekannter Weise verschweisst werden, so dass nun der Inhalt sicher in den Beuteln gehalten wird.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung haben die 65 Beutel integrale, laminare, als Griffstücke wirkende Zugflanschen an den Maulenden der Beutel, wobei ein eingefaltetes Faltglied anfänglich das Maulende des Beutels abdichtet und nach dem öffnen der Beutel als Ausgusstülle dienen kann,
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falls dies gewünscht ist. Die Beutel sind in allen Fällen mit Hilfe der federnden flexiblen trennbaren Verschlusselemente wieder verschliessbar, die sich in der Nähe des am Maulende angebrachten Faltgliedes befinden.
Zum Schluss sei noch auf folgendes hingewiesen: Es ist im einzelnen in den Ansprüchen und auch in der Beschreibung nicht erläutert, dass die Seitenkanten der Seitenwände und des Faltgliedes im endgültigen Zustand miteinander verschweisst sind. Auch die Verschweissung der Bodenkanten bei Breiten von Beuteln aus einer Flachbahn ist nicht besonders erwähnt, da es sich hier um bekannte Massnahmen handelt, die zum Teil auch mit dem Trennen zusammenhängen können.
5 Im übrigen können Teile dieser Kanten vor dem Füllen unverschweisst sein, eine Form, die einen ab Herstellungswerk fertigen ungefüllten Beutel darstellt, der dann später durch die freigelassene Eingangsstelle zum Inneren des Beutels gefüllt werden kann.
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3 Blätter Zeichnungen
Claims (26)
1. Verfahren zum Herstellen eines Beutels aus einer extrudierten Kunststoffbahn, die längs ihres Umfangs mit der Bahn einstückige Verschlusselemente hat, dadurch gekennzeichnet, dass ein beträchtlicher Teil der Bahn zwischen den Verschlusselementen nach innen unter Bilden eines als Zusatztasche dienenden Faltgliedes eingefaltet wird, dass die Bahn weiter auf das Faltglied zu unter Bilden von Seitenwänden so eingefaltet wird, dass die Endstücke der Seitenwände und des Faltgliedes beidseits je einen Zugflansch bilden, die um ein erhebliches Stück nach oben über die Verschlusselemente hinausragen, und dass die zum Bilden eines Beutels erforderlichen Schweissungen und Trennungen durchgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente miteinander verhakt werden.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einfalten so durchgeführt wird, dass das Faltglied unter Bilden einer Ausgusstülle herausgezogen werden kann.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis, 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente an den Innenseiten des Faltgliedes angeordnet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Faltglied bis unter die Verschlusselemente eingefaltet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente an den Innenseiten der Seitenwände angeordnet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente so dicht beieinander angeordnet werden, dass nach dem Einfalten das Faltglied einen schmalen Steg in der Nähe der Verschlusselemente bildet.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg dicht oberhalb oder unterhalb der Verschlusselemente angeordnet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke der Seitenwände bzw. des Faltgliedes unter Bilden der Zugflansche miteinander verbunden werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke durch Erwärmen miteinander verbunden werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erwärmen Heissluft auf die Endstücke aufgeblasen wird.
12. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Vorrichtung (34, 36) zum Einfalten des Faltgliedes (24) zwischen den Verschlusselementen (29, 30) der extrudierten Kunststoffbahn (32) vorgesehen ist und dass eine zweite Vorrichtung (35) zum weiteren Zusammenfalten der Bahn (32) vorhanden ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Vorrichtung (47) vorgesehen ist, um die Verschlusselemente (29, 30) miteinander in Eingriff zu bringen.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vorrichtung ein profiliertes Glied (34) mit Führungsnuten (39, 40) für die Verschlusselemente (29, 30) aufweist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Vorrichtung ein Paar von Rollen (35) aufweist, die zum Durchgang der Verschlusselemente (29, 30) Nuten (35a) haben.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine vierte Vorrichtung (41, 44)
stromabwärts von den ersten beiden Vorrichtungen vorgesehen ist, die einen in das Faltglied (24) hineinragenden, als Abstandsstück dienenden Führungsblock (41) und je eine ' zu beiden Seiten dieses Führungsblockes (41) angeordnete s Druckrolle (44) aufweist, um die Endstücke (23, 25) der Seitenwände (22) und des Faltgliedes (24) zusammenzudrücken.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Vorrichtung (47) stromabwärts von der vierten Vorrichtung (41, 44) angeordnet ist. io
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass stromabwärts von der dritten Vorrichtung (47) eine fünfte Vorrichtung (48, 50) zum Verbinden der Endstücke (23, 25) angeordnet ist.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich-15 net, dass die fünfte Vorrichtung (48, 50) ein zum Erwärmen der Endstücke (23, 25) von innen her dienendes, wärmeleitendes Innenstück (50) und Heissluftdüsen (48) aufweist, die Heissluft von aussen her auf die Endstücke (23) der Seitenwände (22) aufblasen.
20 20. Beutel, hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch 1, mit zwei am Boden verbundenen und an den Seitenkanten verschweissten Seitenwänden, an deren Oberkante eine mit den Seitenwänden einstückige Zusatztasche eingefaltet ist, deren Endstücke unter Bildung von Zugla-25 sehen beidseitig gegen die entsprechenden Endstücke der Seitenwände anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenseiten der Zusatztasche (24) im Abstand von der Oberkante je ein Verschlusselement (29, 30) angeordnet ist, die miteinander verhakbar sind, und dass unter Herstellung des 30 Beutels (20) aus einem Schlauchstück die Verschlusselemente (29, 30) einstückig mit der Tasche (20) und die Seitenwände (22) am Boden einstückig miteinander verbunden sind.
21. Beutel hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch 1, mit zwei am Boden verbundenen und an den
35 Seitenkanten verschweissten Seitenwänden, an deren Oberkante eine mit den Seitenwänden einstückige Zusatztasche eingefaltet ist, deren Endstücke unter Bildung von Zuglaschen beidseitig gegen die entsprechenden Endstücke der Seitenwände anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innen-40 seite der Seiten wände (55) unterhalb dem unteren Ende der Zusatztasche (54) je ein Verschlusselement (58, 59) angeordnet ist, die miteinander verhakbar sind, und dass unter Herstellung des Beutels (52) aus einem Schlauchstück die Verschlusselemente (58, 59) einstückig mit den Seitenwänden 45 (55) und die Seitenwände (55) am Boden einstückig miteinander verbunden sind.
22, Beutel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Paare von Endstücken (23, 25; 60, 62) gegen Trennen gesichert sind.
so
23. Beutel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Paare von Endstücken (23, 25; 60, 62) miteinander verschweisst sind.
24. Beutel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatztasche (24) sich um eine erhebliche Länge
55 über die Verschlusselemente (29, 30) hinaus in das Innere des Beutels erstreckt, wobei die überstehende Länge mindestens gleich der Höhe der Zugflanschen (28) ist (Fig. 1).
25. Beutel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatztasche (51) dicht unterhalb der Verschluss-
60 elemente (29', 30') einen Quersteg bildet (Fig. 13).
26. Beutel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente (58, 59) dicht unterhalb dem unteren Ende der Zusatztasche (54) angeordnet sind (Fig. 16, 17).
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