DE2649777A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung und fuellung von kunststoffverpackungshuellen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung und fuellung von kunststoffverpackungshuellen

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DE2649777A1
DE2649777A1 DE19762649777 DE2649777A DE2649777A1 DE 2649777 A1 DE2649777 A1 DE 2649777A1 DE 19762649777 DE19762649777 DE 19762649777 DE 2649777 A DE2649777 A DE 2649777A DE 2649777 A1 DE2649777 A1 DE 2649777A1
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Bernd Muenchinger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/02Packaging agricultural or horticultural products
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/123Feeding flat bags connected to form a series or chain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und Füllung von
  • Eunststoffverpackungshüllen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung und Füllung von zumindest einseitig offenen Kunststoffverpackungshüllen bzw. -beuteln für Pflanzen, wie Blumen oder Zersträucher, od.dgl. mit zwei an den Rändern miteinander verbundenen, insbesondere verschweißten Folien.
  • Es ist bekannt, beidseits konisch zulaufende Blumenverpackungshüllen als Einzelstücke in Kartons verpackt an den Verbraucher zu liefern, wo die Hüllen einzeln mit Blumensträussen, Ziersträuchern od.dgl. gefüllt werden.
  • Die konisch nach unten zulauf enden Hüllen sind dabei auf jeden Fall oben offen. An ihrem unteren Ende können sie ebenfalls offen sein, damit die Stiele der verpackten Pflanzen nach unten vorstehen können. Es ist aber auch möglich, derartige Verpackungen unten durch Verkleben oder Verschweißen zu verschließen, so daß tatsächlich ein echter Beutel vorliegt.
  • Das bekannte Verf ahren, die Blumenverpackungshüllen zunächst als Einzelstücke herzustellen und dann einzeln mit der Ware zu füllen, ist jedoch umständlich und zeitraubend, da die Verpackungshüllen zunächst als Einzelstücke verpackt und dann beim Verpacken auch noch als Einzelstücke gehandhabt werden müssen.
  • Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung und eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens zu schaffen, mit denen eine wesentlich rationellere Füllung der Kunststoffverpackungshüllen bzw.
  • -beutel möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß zwei Folienbänder aufeinandergelegt und zur Bildung der Hüllen entlang der miteinander zu verbindenden Ränder verbunden, insbesondere verschweißt und derart zerschnitten werden, daß auf der Einfiillseite ein durchgehender Transportstreifen verbleibt, und daß die so gebildeten Hüllen mittels des Transportstreifens zu einer Verpackungsstation geführt, dort gefüllt und schließlich durch Zerschneiden des Transportstreifens zwischen den Hüllen vereinzelt werden. Das Verfahren wird zweckmäßigerweise in zwei räumlich getrennten Schritten durchgeführt, indem das mit dem Transportstreifen am Rand versehene Hüllen- bzw. Beutelband zunächst in Rollenform gebracht und in dieser Form dem Verbraucher zur Verfügung gestellt wird.
  • Die Rollen werden dann in der vorstehend geschilderten Weise gehandhabt, d.h. die Hüllen bzw. Beutel werden gefüllt, bevor sie durch Zerschneiden des Transportstreifens vereinzelt werden. Die Erfindung beansprucht nicht nur gesondert das Verfahren zur Herstellung der Hüllen- bzw. Beutelbandrollen, sondern auch das Verfahren zur Füllung der Verpackungshüllen bzw. -beutel, und zwar unabhängig von der Art, wie die aus vorliegender Anmeldung ersichtlichen Hüllen bzw.
  • Beutelbänder hergestellt sind.
  • Bevorzugt werden die Hüllen- bzw. Beutelbänder aus gleich breiten Folienbändern hergestellt, indem diese vor den Schweiß- und Schneidvorgängen seitlich um mindestens die Transportstreifenbreite versetzt oder sich deckend aufeinandergelegt sind, wobei die Öffnungen durch Einschnitte gebildet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Hüllenform derart konisch gewählt wird, daß beim Zerschneiden gleichzeitig zwei Hüllenbänder entstehen.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß nur der Transportstreifen des vorzugsweise von einer Rolle ablaufenden Hüllenbandes, nicht jedoch die Hüllen horizontal geführt sind, derart, daß die Hüllen nach dem Ablaufen von der Rolle nach unten klappen. Zur Förderung des Öffnungsvorganges wird dabei zweckmäßig gegen die Hüllen von oben geblasen.
  • Eine bevorzugte Vorrichtung zur Ausführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens kennzeichnet sich durch eine Welle für die Anordnung der Hiillenbandrolle, eine Transportstreifenführungsbahn und eine Schneidvorrichtung am Ende der Führungsbahn. Zwischen der Rolle und der Verpackungsstation ist zweckmäßig eine Blasvorrichtung angeordnet, welche die für das Öffnen der Hüllen bzw. Beutel erforderliche Luft liefert.
  • Der Transportstreifen ist vorzugsweise zwischen Profilrollen und einem horizontalen Antriebsriemen geführt. Die Blasvorrichtung kann vorzugsweise einen Luftstrom von oben auf eine vor der Führungsbahn angeordnete Schrägfläche lenken.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 eine scheztische Draufsicht eines erfindungsgemäßen Hüllenbandes, Fig. 2 einen Schnitt durch das Hüllenband nach Fig. 1, Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Füllung und Vereinzelung der Hüllen bzw.
  • Beutel eines erfindungsgemaßen Hüllen- bzw. Beutelbandes und Fig. 4 eine schematische Schnittansicht im Bereich der P-uhrungsbahn der Vorrichtung nach Fig. 3.
  • Nach den Fig. 1 und 2 wird das erfindungsgemäße Hüllen- bzw.
  • Beutelband durch Aufeinanderlegung zweier gleich breiter Folienbänder 11, 12 hergestelit, indem entlang der Linien 13, 14 Verschweißumgen und Schnitte, entlang der Linien 21 nur Schnitte und entlang der Linien 20 Schnitte nur in einer der beiden aufeinandergelegten Folien 11, 12 vorgenonunen werden Die Form der Schweißungen und Schnitte ergibt sich im einzelnen aus den Fig. 1 und 2. Durch die gewählte Konizität und den Abstand der einzelnen Hüllen 17 wird gewährleistet, daß die Ausschnitte zwischen den Hüllen 17 ebenfalls als Beutel 18 verwendet werden können, was durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, sind die Schweißungen und Schnitte so gelegt, daß am oberen Ende der Hüllen 17 (bzw. am unteren Rande der Beutel 18) ein Transportstreifen 16 verbleibt, welcher bei deckender Aufeinanderlage der beiden Folien 11, 12 doppelte Folienstärke, bei seitlicher Versetzung der beiden Folien 11, 12 um das Stück a eine Folienstärke hat.
  • Es ist zu beachten, daß die Hüllen 17 nur verschweißte Seitenränder 13 aufweisen, so daß oben eine dem Einschnitt 20 entsprechende Öffnung und unten eine dem Einschnitt 21 entsprechende Offnung vorliegt.
  • Die zwischen den Hüllen 17 befindlichen Beutel 18 weisen dagegen auch einen verschweißten Boden 14 auf, so daß es sich um nur auf der Einfüllseite 15 offene Beutel handelt. Die Zuschweißung oder Nichtzuschweißung der Böden kann ganz nach Bedarf vorgesehen werden.
  • Erfindungsgemäß wird das aus Fig. 1 ersichtliche Hüllen-bzw. Beutelband in Rollenform gebracht und in dieser Form an die Kunden ausgeliefert.
  • Diese verarbeiten die Bänder auf der aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Vorrichtung.
  • Nach Fig. 3 wird die Hüllen- bzw. Beutelbandrolle 22 mittels verstellbarer Kegel 32 auf einer Welle 24 angeordnet, welche am Maschinengestell 33 drehbar gelagert ist.
  • Das von der Rolle 22 abgespulte Hüllenband 23 wird entlang einer Führungsbahn 25 vorbei an der Verpackungsstation 19 einer Schneidvorrichtung 26 zugeführt. Zwischen der Rolle 22 und der Verpackungsstation 19 ist eine in Fig. 3 nur schematisch angedeutete, in Fig. 4 jedoch im einzelnen dargestellte Blasvorrichtung 27 angeordnet.
  • Nach Fig. 4 besteht die Führungsbahn 25 aus einer unteren Reihe von Keilriemenrollen 34 und einer oberen Reihe von in der dargestellten Weise profilierten Rollen 28. Die Profilierung ist derart, daß der aus den Keilriemenrollen 34 etwas vorstehende Keilriemen in das Profil 35 in der dargestellten Weise derart eingreift daß eine Klemmlinie für den Transportstreifen 16 des Hüllen- bzw. Beutelbandes 23 vorliegt. Die Rollen 28 sind nach oben federnd ausweichbar gelagert, was in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt ist.
  • Die Blasvorrichtung 27 besteht aus einem Querstromgebläse 36, welches einen Luftstrom 30 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise vor den Rollen 28 vorbei nach unten auf eine Schrägfläche 31 lenkt, die sich nach vorn hin unter und vor der Führungsbahn 25 erstreckt. Die Schrägfläche 31 hat eine etwas geringere Länge als die Breite des Transportstreifens 16.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Sobald das Band von der Rolle 22 abgespult ist, können sich die Beutel 17 (bzw. 18) aufgrund ihres Eigengewichtes nach unten verschwenken, während der Gransportstreifen aufgrund seiner Spannung im wesentlichen horizontal bleibt. Nach dem Eintreten in die Führungsbahn wird der Transportstreifen 16 in der aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Weise streng geführt.
  • Am Beginn der Führungsbahn 25 bläst nun das Radialgebläse 36 von oben Luft gegen die Beutel 17, so daß diese sich in der aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Weise öffnen. Im weiteren Verlauf des Transports gelangen die Hüllen 17 zur Büllstation 19, wo eine Person die Blumengebinde od.dgl. von oben einsteckt, was am laufenden Band vor sich geht.
  • Am Ende der Führungsbahn 25 sorgt dann die Schneidvorrichtung 26 für ein Zerteilen des Transportstreifens zwischen jeweils zwei Hüllen 17 (bzw. Beuteln 18), so daß nunmehr einzelne, verkaufsfähige und auch bereits verpakte Gebilde vorliegen.
  • Die Welle 24 ist seitlich verschiebbar gelagert und bei 37 geklemmt, so daß verschiedene Breiten von Hüllen- bzw.
  • Beutelbändern verarbeitet werden können.
  • Besonders darauf hinzuweisen ist noch, daß der aus Fig.4 ersichtliche Luftaustrittespalt 38 (und zwar vorzugsweise einschließlich der Schrägfläche 31) in der Höhe einstellbar ausgebildet ist, so daß die für das Öffnen der Hüllen 17 bzw. Beutel 18 optimalen Strömungsverhältnisse eingestellt werden können.
  • Der Antrieb der Keilriemen 29 erfolgt erfindungsgemäß über ein stufenlos arbeitendes Getriebe.
  • Die Schneidvorrichtung 26 besteht vorzugsweise aus einer mit einem Messer 40 versehenen Rolle 39, welches die Transportstreifen automatisch abtrennt.
  • Die erfindungsgemäße Verpackungsvorrichtung kann als Dischgerät ausgebildet sein oder auch mit einem fahrbaren Untersatz geliefert werden.
  • Das Wesen der Erfindung besteht also in der Verarbeitung von vorgefertigten Hüllen- bzw. Beutelverpackungsrollen. Wesentlich ist weiter der Transport und das AufBasen der Hüllen bzw. Beutel zur Verpackung der Ware sowie die Trennung der verpackten Ware von dem Transportband. Es handelt sich also um eine halbautomatische Verpackung bzw. Abfüllung von Ware.
  • - Patentansprüche - Leerseite

Claims (11)

1'atentansprüche Verfahren zur Herstellung und Füllung von zumindest einseitig offenen Kunststoffverpackungshüllen bzw. -beuteln für Pflanzen, wie Blumen oder Ziersträucher, od.dgl. mit zwei an den Rändern miteinander verbundenen, insbesondere verschweißten Folien, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Folienbänder (11, 12) aufeinandergelegt und zur Bildung der Hüllen (17, 18) entlang der niteinander zu verbindenden Räider (13, 14) verbunden, insbesondere verschweißt und derart zerschnitten werden, daß auf der Einfüllseite (15) ein durchgehender Transportstreifen (26) verbleibt, und daß die so gebildeten Hüllen (17,18) mittels des Transportstreifens (16) zu einer Verpackungsstation (19) geführt, dort gefüllt und schließlich durch Zerschneiden des Transportstreifens (16) zwischen den Hüllen (17,18) vereinzelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Folienbänder (11, 12) gleich breit sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Bolienbänder (11, 12) seitlich um mindestens die Transportstreifenbreite versetzt sind.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Folienbander (11, 12) sich deckend aufeinandergelegt werden und die Öffnungen durch Einschnitte (20, 21) gebildet werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hüllenform derart konisch gewählt wird, daß beim Zerschneiden gleichzeitig zwei Hüllenbänder entstehen.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß nur der Transportstreifen (16) des vorzugsweise von einer Rolle (22) ablaufenden Hüllenbandes (23), nicht jedoch die Hüllen (17) horizontal geführt sind, derart, daß die Hüllen (17) nach den Ablaufen von der Rolle (22) nach unten klappen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß gegen die Hüllen (17) von oben derart geblasen wird, daß sie sich öffnen.
8. Vorrichtung insbesondere zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine Welle (24) für die Anordnung der Hüllenbandrolle (22), eine Transportstreifenführungsbahn (25) und eine Schneidvorrichtung (26) am Ende der Führungsbahn (25).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß zwischen der Rolle (22) und der Verpackungsstation (19) eine Blasvorrichtung (27) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Transportstreifen (16) zwischen Profilrollen (28) irnd einem horizontalen Antriebsriemen (29) geführt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Blasvorrichtting (27) einen Luftstrom (30) von oben auf eine vor der Führungsbahn (25) angeordnete Schrägfläche (31) lenkt.
DE19762649777 1976-10-29 1976-10-29 Verfahren und vorrichtung zur herstellung und fuellung von kunststoffverpackungshuellen Withdrawn DE2649777A1 (de)

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GB39061/79A GB1590643A (en) 1976-10-29 1977-10-26 Packaging
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CA289,667A CA1100026A (en) 1976-10-29 1977-10-27 Method of and an apparatus for packaging consumer goods
IT8350777A IT1095791B (it) 1976-10-29 1977-10-28 Metodo e dispositivo per la produzione e riempimento di mezzi d'imballaggio,particolarmente di materiale plastico
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JP12882577A JPS5356583A (en) 1976-10-29 1977-10-28 Method and device for making and packing package means made of synthetic substance in particular
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US05/846,521 US4229928A (en) 1976-10-29 1977-10-28 Method of and an apparatus for packaging consumer goods
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4945713A (en) * 1987-11-24 1990-08-07 New Pac Systems Ab Method and apparatus for packeting objects in a chain of bags

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