CH673620A5 - - Google Patents

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CH673620A5
CH673620A5 CH8/88A CH888A CH673620A5 CH 673620 A5 CH673620 A5 CH 673620A5 CH 8/88 A CH8/88 A CH 8/88A CH 888 A CH888 A CH 888A CH 673620 A5 CH673620 A5 CH 673620A5
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CH
Switzerland
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packaging material
conveyor belts
blank
forming machine
conveyor
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CH8/88A
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Inventor
Fritz Gaukler
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Zuführen von Packstoff zu einer Beutelformmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1. Bei einer beispielsweise durch die CH-PS 633 230 bekannten Vorrichtung dieser Art zieht das Förderwalzenpaar das Packstoffband von einer Vorratsrolle mit gleichförmiger Geschwindigkeit ab, wobei es pro Arbeitstakt der Beutelformmaschine um eine Beutellänge gefördert wird. Da ein vom Band abgetrennter Zuschnitt nur während der Stillstandsphase der Beutelformmaschine zugeführt werden kann, klemmt ein Festhalt das vordere Bahnende während einer bestimmten Zeitdauer fest, während der sich eine Vorratsschlaufe ausbildet und das vordere Ende als Zuschnitt abgetrennt wird. Danach wird die Vorratsschlaufe während der Zuführphase wieder schnell mit der intermittierend wirkenden Vorschubeinrichtung aufgeholt, wobei es bei Aufbrauch der Vorratsschlaufe infolge der hohen Streckgeschwindigkeit die Strecklage überschwingt und dabei ein Knallgeräusch erzeugt. Für eine gesteigerte Ausbringung wurde daher schon vorgeschlagen, das Aufholen der Vorratsschlaufe des Packstoffbandes mit einem Dämpfungsorgan zu dämpfen. Trotz des Dämpfungsorgans ist jedoch ein ruhiges Zuführen des taktweise geförderten Packstoffbandes nicht möglich.
Die erfmdungsgemässe Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass das Packstoffband im gesamten Verlauf seiner Zuführung und auch beim Abtrennen eines Zuschnitts vom vorderen Ende mit gleichmässiger Geschwindigkeit gefördert wird und dass lediglich dem abgetrennten Zuschnitt eine höhere Geschwindigkeit zum schnellen Positionieren in der Beutelformmaschine überlagert wird. Dabei ist die Zuführung sehr ruhig und geräuscharm. Hinzu kommt eine erhöhte Betriebssicherheit bei dünnen Packstoffen, da Reissgefahr durch Wegfall schlagartiger Zugbeanspruchungen entfallt.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Massnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch I angegebenen Vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft erweist sich das Vorschieben oder 5 Vorziehen des abgetrennten Zuschnitts in gestreckter Lage mit Saugbändern, so dass auch Packstoff mit Rollneigung verarbeitet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die eine Bandzuführeinrichtung in einer 10 Beutelformmaschine in Seitenansicht vereinfacht zeigt, und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die Beutelformmaschine hat, wie an sich bekannt, einen Falzdorn 10, einen Falttisch 11 und in dessen Mitte in Dek-kung mit dem Falzdorn 10 einen Falzkasten 12. Der Falz-15 dorn 10 ist zusammen mit mehreren anderen Falzdornen an einem um eine senkrechte Achse umlaufenden Dornrad befestigt und wird mit diesem schrittweise an verschiedenen Arbeitsstellen vorbeibewegt.
Zum Formen von Beuteln wird der Packstoff in Form ei-20 nes Bandes 1 zugeführt, das von einer nicht dargestellten Packstoffvorratsrolle abgewickelt wird. Das Packstoffband 1 wird um eine Umlenkwalze 13 einem Förderwalzenpaar 14, 15 zugeleitet, dessen Umfangsgeschwindigkeit so eingestellt ist, dass es das Packstoffband 1 pro Arbeitstakt der Beutel-25 formmaschine um eine Beutellänge vorzieht. In Förderrichtung des Förderwalzenpaares 14, 15 schliesst sich in waagrechter Ebene ein Querschneider 16 an, der aus einem feststehenden Untermesser 17 und einem umlaufenden Obermesser 18 besteht. Die Umlaufgeschwindigkeit des Obermessers 18 30 ist so eingestellt, dass es pro Arbeitstakt der Beutelmaschine eine Umdrehung ausführt und dabei jeweils das vordere Ende 2 des Packstoffbandes 1 als Zuschnitt 3 für einen Beutel quer abtrennt. In Förderrichtung der Packstoffbahn 1 zum Falttisch 11 hin folgt ein Vorzugwalzenpaar 20, 21, dessen 35 Umfangsgeschwindigkeit gleich der Umfangsgeschwindigkeit des Förderwalzenpaares 14, 15 ist. Das Vorzugswalzenpaar 20,21, das bei der Verarbeitung verhältnismässig steifer Packstoffe entfallen kann, wird über einen nicht dargestellten Freilauf angetrieben, so dass es sich auch schneller dre-40 hen kann.
Zum in Positionbringen jeweils eines von dem Packstoffband abgetrennten Zuschnitts 3 auf dem Falttisch 11 unterhalb des bereitgestellten Falzdorns 10 sind zu beiden Seiten des Falttisches 11 in Förderrichtung des Packstoffbandes 2 je 45 ein schmales, endloses Förderband 24 angeordnet. Die parallel zueinander angeordneten Förderbänder 24 sind um kontinuierlich angetriebene Rollen 25, 26 so geführt, dass ihre obere Geradstrecke 27 in der Förderebene des Packstoffbandes 1 liegt. Unterhalb der oberen Geradstrecken 27 der 50 Förderbänder 24 sind in Deckung je ein Saugkasten 28 angeordnet, die über im Arbeitstakt der Beutelformmaschine gesteuerte, nicht dargestellte Ventile mit einer Unterdruckquelle verbunden sind. Die mit erhöhter Geschwindigkeit angetriebenen Förderbänder 24 sind vorzugsweise perforiert, so 55 dass der in den nach oben offenen Saugkästen 28 wirkende Unterdruck einen zugeleiteten Zuschnitt 3 auf der Oberseite der Förderbänder 24 fest anzieht. An seinem dem Vorzugswalzenpaar 20, 21 fernen Ende sind am Falttisch 12 in die Förderebene des Packstoffbandes 2 ragende Finger 29 als 60 Anschlag für einen zugeführten Zuschnitt 3 angeordnet.
Bei Verwendung eines Packstoffes, bei dem eine Verbindung durch Klebung herbeigeführt wird, ist der unteren Walze 14 des Förderwalzenpaares 14,15 ein Leimapparat 30 zugeordnet, dessen Leimauftragswalze 31 auf das geförderte 65 Packstoffband 1 Klebstoffflächen für die Längs- und Bodennaht des zu fertigenden Beutels aufträgt. Je nach Art des Bodenverschlusses können durch Einschneidwalzen 32, 33 in das Packstoffband 1 Einschnitte angebracht werden. Die
3
673 620
Einschneidwalzen 32, 33 sind zwischen dem Förderwalzenpaar 14, 15 und dem Querschneider 16 angeordnet.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Das Packstoffband 1 wird mit gleichförmiger Geschwindigkeit von dem Förderwalzenpaar 14, 15 von einer Vorratsrolle abgezogen und in waagrechter Förderebene zu der Beutelformmaschine vorgeschoben. Die Vorschubgeschwindigkeit ist dabei so eingestellt, dass pro Arbeitstakt der Beutelformmaschine eine Bandlänge gefördert wird, die der Länge des Zuschnitts 3 für einen Beutel entspricht. Das so geförderte Packstoffband I wird zwischen den Einschneidwalzen 32, 33, dem Obermesser 18 und dem Untermesser 17 des Querschneiders 16 sowie den Vorzugswalzen 20, 21 den Förderbändern 24 in der waagrechten Förderebene zugeleitet. Beim Umlaufen des Obermessers 18 des Querschneiders 16, das pro Arbeitstakt der Beutelformmaschine eine Umdrehung ausführt, wird während eines Förderschrittes des Dornrades mit dem Falzdorn 10 das vordere Ende 2 des Packstoffbandes 1 als Zuschnitt 3 abgetrennt. Der so freigestellte Zuschnitt 3 wird vom Unterdruck in den Saugkästen 28 gegen das obere Trum der Förderbänder 24 gezogen und von diesen auf den Falttisch 11 unterhalb des Falzdornes 10 gefördert. Wenn die Vorderkante des Zuschnitts 3 sich den Anschlagfingern 29 nähert, werden die den Unterdruck steuernden Ventile umgeschaltet, so dass bei weiterlaufenden Förderbändern 24 der Zuschnitt 3 von den Anschlagfingern 29 in Position gehalten wird. Darauf wird der Falttisch 11 und der Faltkasten 12 angehoben, so dass der Zuschnitt 3 U-för-mig um den bereitstehenden Falzdorn 10 umgefaltet wird. Um zu verhindern, dass während des Anhebens und Absenkens des Falttisches 11 und des Faltkastens 12 das vordere Ende 2 des Packstoffbandes 1 in den Hubbereich dieser Teile gelangt, wird der vom Packstoffband 1 abgetrennte Zuschnitt 3 mit etwa doppelter Geschwindigkeit von den Förderbändern 24 vorgezogen als die Fördergeschwindigkeit des Packstoffbandes I beträgt. Bei dieser erhöhten Geschwindig-5 keit des Zuschnitts 3 laufen die Vorzugswalzen 20,21 gegenüber ihrem Antrieb frei. Aufgrund der Beschleunigung des abgeteilten Zuschnitts 3 auf etwa doppelte Geschwindigkeit gegenüber dem Packstoffband 1 ist der Querschneider 16 von der Stirnseite des Formdorns 10 um mindestens die 10 Hälfte der Länge des Zuschnitts 3 entfernt angeordnet.
Ergänzend wird bemerkt, dass anstelle der Förderbänder 24 als Vorschubeinrichtung auch eine taktweise in der Zuführebene hin- und herbewegte Zunge vorgesehen werden kann. Diese Zunge ist so gesteuert, dass sie während des 15 Schaltschritts des Falzdorns 10 in einer dem Vorzugs walzenpaar 20, 21 nahen Stellung das vordere Ende 2 des Packstoffbandes 1 erfasst und den abgetrennten Zuschnitt 3 in Position auf den Falttisch 11 zieht.
20 Alternativ zu der Steuerung des Unterdrucks in den Saugkästen 28 mit taktweise gesteuerten Ventilen kann die Anordnung auch so gestaltet sein, dass die Umfangslänge der Förderbänder ein ganzes Vielfaches, beispielsweise das zwei- oder dreifache ihres Lauf- oder Förderwegs pro Ar-25 beitstakt beträgt und dass sich in den Förderbändern pro Teilung einige wenige Löcher befinden. Wenn bei dieser Ausführungsform, bei der die Saugkästen dauernd unter Unterdruck stehen, die Löcher einer Teilung in den Bereich eines Saugkastens einlaufen, wird ein darüber vorgeschobener 30 Zuschnitt erfasst und unter anfänglicher Beschleunigung vorgezogen, bis die Löcher den Deckungsbereich des Saugkastens verlassen.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. 673 620
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubeinrichtung parallele, endlose Förderbänder (24) mit einer Geradstrecke (27) aufweist, an deren Ende ein fester Anschlag (29) angeordnet ist.
    2
    PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum taktweisen Zuführen von Packstoff zu einer Beutelformmaschine, in der jeweils ein Zuschnitt (3) um einen Formdorn (10) herumgefaltet wird, mit einem ein Packstoffband (I) von einer Vorratsrolle kontinuierlich abziehenden Förderwalzenpaar (14,15), mit einem Querschnei-der (16) zum Abtrennen jeweils eines Zuschnitts bestimmter Länge von dem vorderen Ende (2) des Packstoffbandes und mit einer Vorschubeinrichtung für das Ende des Packstoffbandes, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschneider (16) ein rotierendes Messer (18) aufweist und dass die Vorschubeinrichtung (24) in Zuführrichtung hinter dem Querschneider angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbänder (24) perforiert sind und in der Geradstrecke (27) über einem Saugkasten (28) verlaufen, in dem taktweise ein Unterdruck aufgebaut wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruck in dem Saugkasten (28) durch Ventile im Arbeitstakt der Beutelformmaschine gesteuert wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang der Förderbänder ein ganzes Vielfaches ihres Förderwegs pro Arbeitstakt beträgt und dass pro Teilung im Bereich des Beginns der Teilung wenige Löcher angeordnet sind, durch die der Unterdruck in den Saugkästen auf einen vorgeschobenen Zuschnitt nur während der Deckung der Löcher mit den Förderkästen wirkt.
CH8/88A 1987-01-28 1988-01-04 CH673620A5 (de)

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DE19873702391 DE3702391A1 (de) 1987-01-28 1987-01-28 Vorrichtung zum taktweisen zufuehren von packstoff zu einer beutelformmaschine

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IT1215756B (it) 1990-02-22
DE3702391A1 (de) 1988-08-11
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