DE3339925C2 - Großballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut - Google Patents

Großballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
    • A01F15/106Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices for round balers

Description

Die Erfindung betrifft eine Großballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut mit den Preßraum umfangseitig begrenzenden angetriebenen Wickelelementen und einer von diesen gebildeten Einlaßöffnung, der ein Gutzuführkanal vorgeordnet ist, wobei der Gutzuführkanal bodenseitig durch eine Zinkentrommel und einen diese bereichsweise abdeckenden, mit Schlitzen für den Durchtritt der Zinken versehenen Mantel, der sich in Richtung der Einlaßöffnung erstreckt, begrenzt ist und seine obere Begrenzung durch einen Niederhalterechen gebildet ist.
Bei derartigen bekannten Großballenpressen treten insbesondere beim Pressen von grobstengeligen Gut, beispielsweise beim Maisstroh sowie beim Pressen von Gras Verstopfungen zwischen dem förderwirksamen Bereich der Zinken, der Zinkentrommel und der Einlaßöffnung des Pressraumes auf, die darauf zurückzuführen sind, daß die Zinken aus Konstruktionsgründen nicht unmittelbar bis in den Bereich der Einlaßöffnung hineinreichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Großballenpresse der eingangs näher bezeichneten Art so auszubilden, daß die an sie zu stellenden Anforderungen, insbesondere im Hinblick auf eine gleichmäßige Gutzufuhr bis in den Bereich der Einlaßöffnung in zufriedenstellender Weise erfüllt sind. Dies wird dadurch erreicht, daß der Niederhalterechen in Fahrt- bzw. Gutflußrichtung eine oszillierende Bewegung ausführt und während seiner oszillierenden Bewegung in Richtung auf die Einlaßöffnung absenkbar ist, wobei mit mindestens einer der Pressenseitenwände oder der seitlichen Rahmenteile zwei über eine Koppel miteinander verbundene Parallellenker drehbar verbunden sind und der Niederhalterechen mit seiner die Rechenstäbe verbindenden Querstange starr mit der Koppel in Verbindung steht.
Durch diese Maßnahme wird das Gut ein wenig zusammengedrückt und bildet somit eine festere Matte, in die die Zinken eingreifen können. Gleichzeitig wird durch die Bewegung des Rechens die Förderwirkung der Zinken unterstützt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die den Niederhalter bildenden Stäbe parallel und mit Abstand zueinander einendig mit der Querstange verbunden. Um die Förderwirkung des Niederhalterechens zu erhöhen, tragen zumindest einige der der Querstange abgewandten Enden der Stäbe ein Schubelement. Zweckmäßigerweise ist mit einem der Lenker ein Ende einer Kurbelstange verbunden, dessen anderes Ende an einem Kurbelzapfen angreift, der auf eine Scheibe aufgesetzt ist, die mit einem Ende einer Wickelwellenachse verbunden ist. Auf diese Weise ist der Antrieb des Niederhalterechens sehr einfach gestaltet. Um die Schwenkbewegung des Niederhalterechens den jeweiligen Ernteverhältnissen anpassen zu können, ist der Kurbelzapfen zwecks Änderung des Kurbelradius lagenveränderbar.
In den Unteransprüchen 2 bis 5 sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Großballenpresse dargelegt.
Aus der US-PS 3 110 245 ist eine Vorrichtung zum Zusammenpressen von Erntegut bekannt, die im wesentlichen aus zwei mit Schubelementen besetzten Platten besteht, wobei die untere Platte in Schlitzen einer horizontalen Unterlage hin und her beweglich geführt ist. Die obere Platte ist im Gegensatz zur unteren Platte nicht in horizontal, sondern in schräg verlaufenden Schlitzen geführt, so daß bei gleichzeitiger Verschiebung der Platten das landwirtschaftliche Gut zusammengepreßt und einer nachgeordneten Häckselvorrichtung zugeführt wird. Der Nachteil einer solchen Vorrichtung besteht im wesentlichen darin, daß die Führungsschlitze sehr leicht verstopfen und somit ein einwandfreies Arbeiten nicht mehr möglich ist. Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist darin zu sehen, daß die Gefahr besteht, daß beide Platten während ihrer Rückwärtsbewegung gegen den kontinuierlich herangeführten Erntegutstrom arbeiten, wodurch sich ein Stau bilden kann. Dies um so mehr, als daß den Platten ein Druckwalzenpaar vorgeordnet ist, welches den ankommenden Gutstrom zusammenpreßt. Unmittelbar nach Durchtritt des Gutstromes durch diese Preßplatten federt nämlich die Gutmatte unkontrolliert auf, so daß hierdurch die Gefahr einer Staubildung vergrößert wird, das bedeutet, daß die Platten unter Umständen gar nicht mehr in der Lage sind, überhaupt Gut zu transportieren.
Durch die US-PS 3 939 630 ist eine Ballenpresse bekannt mit einer Zinkentrommel, oberhalb der ein Schubelement vorgesehen ist. Dieses Schubelement besteht aus mehreren mit gleichen Abständen zueinander angeordneten Blechscheiben, die auf einer Stange befestigt ist. Diese Stange wird zyklisch über einen Kurbeltrieb hin und her bewegt, so daß hierdurch Gut in den Preßraum geführt werden kann. Die in dieser Schrift dargestellte Einrichtung ist aber derart kompliziert und störanfällig aufgebaut, daß sie sich in der Praxis nicht durchsetzten konnte.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispieles und einer einzigen dieses schematisch dar­ stellenden Figur näher erläutert werden.
Mit 1 ist dabei eine nur teilweise dargestellte Großballen­ presse bezeichnet, deren Preßraum umfangsseitig von ange­ triebenen Wickelwalzen 2 begrenzt ist. Zwei dieser Wickel­ walzen 2′ und 2′′ weisen einen größeren radialen Ab­ stand zueinander auf als die übrigen und bilden so­ mit eine Einlaßöffnung 3. Dieser Einlaßöffnung 3 ist eine Zinkentrommel 4 zwecks Gutzufuhr vorgeordnet. Wie an sich bekannt, wird die Zinkentrommel 4 umfangs­ seitig teilweise von einem Mantel 5 abgedeckt, der Schlitze für den Durchtritt der Zinken 6 aufweist. Der Mantel 5 erstreckt sich zwecks einwandfreier Gut­ führung in Richtung der Einlaßöffnung 3. Oberhalb des Mantels 5 ist ein Rechen 7 vorgesehen, der aus mehreren einzelnen parallel zueinander verlaufenden Stäben 8 be­ steht, welche einendig mit einer Querstange 9 fest ver­ bunden sind. Diese Querstange 9 ist mindestens mit einem Ende an einer Koppel 10 befestigt. Die Koppel 10 verbindet die Enden zweier Parallellenker 11 und 12 miteinander, die mit ihren anderen Enden schwenkbar in Konsolen 13 gelagert sind, welche ihrerseits über Pro­ file 14 mit den beiden vorderen Seitenwänden 15 verbun­ den sind. An den Parallellenker 12 greift eine Kurbel­ stange 16 an, die über einen Kurbelzapfen 17 angetrie­ ben wird. Der Kurbelzapfen 17 selbst ist an einer Schei­ be 18 radial verstellbar angeordnet, wobei die Scheibe 18 mit der Wickelwalzenachse 19 der Wickelwalze 2′′ fest verbunden ist, so daß der hin- und herschwingende Rechen 7 seinen Antrieb unmittelbar von der Wickelwalze 2′′ erhält. Auf der Zeichnungsfigur ist noch zu erkennen, daß mit den freien Enden der federnden Stäbe 8 Schubelemente 20 ver­ schweißt sind, die aus keilförmig zugeschnittenen Flach­ eisenstücken bestehen, deren Gutauflaufflächen 21 mit den Stäben 8 einen spitzen Winkel einschließen.

Claims (5)

1. Großballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut mit den Preßraum umfangseitig begrenzenden angetriebenen Wickelelementen und einer von diesen gebildeten Einlaßöffnung, der ein Gutzuführkanal vorgeordnet ist, wobei der Gutzuführkanal bodenseitig durch eine Zinkentrommel und einen diese bereichsweise abdeckenden mit Schlitzen für den Durchschnitt der Zinken versehenen Mantel, der sich in Richtung der Einlaßöffnung erstreckt, begrenzt ist und seine obere Begrenzung durch einen Niederhalterechen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalterechen (7) in Fahrt- bzw. Gutflußrichtung eine oszillierende Bewegung ausführt und während seiner oszillierenden Bewegung in Richtung auf die Einlaßöffnung (3) absenkbar ist, wobei mit mindestens einer der Pressenseitenwände (15) oder der seitlichen Rahmenteile (13, 14) zwei über eine Koppel (10) miteinander verbundene Parallellenker (11, 12) drehbar verbunden sind und der Niederhalterechen (7) mit seiner die Rechenstäbe (8) verbindenden Querstange (9) starr mit der Koppel (10) in Verbindung steht.
2. Großballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Niederhalter (7) bildenden Stäbe (8) parallel und mit Abstand zueinander einendig mit der Querstange (9) verbunden sind.
3. Großballenpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der der Querstange (9) abgewandten Enden der Stäbe (8) ein Schubelement (20) tragen.
4. Großballenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Lenker (12) ein Ende einer Kurbelstange (16) verbunden ist, dessen anderes Ende an einem Kurbelzapfen (17) angreift, der auf eine Scheibe (18) aufgesetzt ist, die mit einem Ende einer Wickelwalzenachse verbunden ist.
5. Großballenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen (17) zwecks Änderung des Kurbelradius lagenveränderbar ist.
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