DE3609631A1 - Vorrichtung zum pressen und schneiden von zylindrischen ballen aus halmartigem gut - Google Patents

Vorrichtung zum pressen und schneiden von zylindrischen ballen aus halmartigem gut

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DE3609631A1
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    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/222Extrusion presses; Dies therefor using several circumferentially spaced rollers, e.g. skewed rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
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    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3078Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor with precompression means

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pressen und Schnei­ den von zylindrischen Ballen aus halmartigem Gut, beispielswei­ se Stroh, mit einem Aufnahmeorgan für das Gut, einer einen Preß­ kanal bildenden Gruppe von gleichsinnig rotierenden Preßwalzen zum Wickeln des vom Aufnahmeorgan in einer Lage zugeführten Gu­ tes und einer Schneideinrichtung zum Ablängen der Ballen von dem durch die Preßwalzen gewickelten Strang.
Eine derartige Vorrichtung ist in der DE-PS 24 00 107 beschrie­ ben und dargestellt. Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht die Gruppe der Preßwalzen aus primären und sekundären Preßwal­ zen, die jeweils auf einer gemeinsamen, starren Welle befestigt und durch einen Zwischenraum voneinander getrennt sind, in dem die Schneideinrichtung angeordnet ist. Das zu pressende, halmar­ tige Gut wird den Preßwalzen unmittelbar durch das Aufnahmeor­ gan zugeführt.
Bei dieser Vorrichtung hat sich herausgestellt, daß die Preßwal­ zen vielfach das Gut von dem Aufnahmeorgan nicht annehmen, so daß sich innerhalb kürzester Zeit vor der Gruppe der Preßwalzen ein Stau bildet, ohne daß das Gut zu dem gewünschten Strang ge­ wickelt werden kann.
Eine ähnliche Vorrichtung ist aus der US-PS 33 16 694 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs umrissenen Bauart zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, von halmartigem Gut unterschiedlicher Beschaffenheit, Dichte und Feuchtigkeit zuverlässig und kontinuierlich einen Strang zu wickeln, der dann durch die Schneideinrichtung in ein­ zelne Ballen aufgeteilt werden kann. Die Ballen können dann an­ schließend als Brennstoff oder als Futtermittel verwendet wer­ den.
Bei der Vorrichtung der angegebenen Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der aus den Preß­ walzen bestehenden Gruppe und dem Aufnahmeorgan eine Einrich­ tung zum Vorverdichten und Zuführen des Gutes zu den Preßwalzen vorgesehen ist.
Bei dieser Vorrichtung wird eine unmittelbare Zuführung des vom Aufnahmeorgan erfaßten Gutes zu den Preßwalzen vermieden. Statt dessen fördert das Aufnahmeorgan das Gut zuerst in Form einer mehr oder weniger losen Schüttung zu der Einrichtung zum Vorver­ dichten, in welcher es dann zu einem fortlaufenden, zusammenhän­ genden Teppich komprimiert wird, der anschließend in den Preßka­ nal der Preßwalzen gelangt, welche diesen Teppich zu einem dich­ ten, harten Strang wickeln. Diese Vorrichtung arbeitet bei den unterschiedlichsten Betriebsbedingungen hinsichtlich Gutquali­ tät, Feuchtigkeit und Abmessungen des halmartigen Gutes stö­ rungsfrei und läßt sich in wirtschaftlicher Weise herstellen und betreiben.
Die Einrichtung zum Vorverdichten hat vorzugsweise Vorverdich­ tungswalzen, die im wesentlichen parallel zu den Preßwalzen an­ geordnet sind. Dabei können in Durchlaufrichtung des Gutes vor den Preßwalzen zwei einen Durchlaufspalt bildende Vorverdich­ tungswalzen angeordnet sein, von denen die obere Vorverdich­ tungswalze durch ein Federorgan in Richtung auf den Durchlauf­ spalt vertikal belastet ist. Durch Einstellung der Federspan­ nung läßt sich die Vorverdichtung an die vorhandenen Bedingun­ gen und die gewünschte Qualität des zu wickelnden Stranges an­ passen.
Es ist vorteilhaft, wenn in Durchlaufrichtung vor den Vorver­ dichtungswalzen ein den Durchlaufspalt nach unten begrenzender Bandförderer vorgesehen ist, über dem wenigstens eine vertikal frei bewegliche Packerwalze angeordnet ist. Diese Packerwalze übernimmt das lose zugeführte Gut und transportiert es in den Durchlaufspalt zwischen den Vorverdichtungswalzen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in Durchlaufrich­ tung vor der ersten Packerwalze ein die Lagendicke des zugeführ­ ten Gutes nach oben begrenzendes Abweisorgan angeordnet. Dieses Abweisorgan lenkt nach oben hin überschüssiges Gut ab und ver­ hindert so, daß eine zu dicke Lage entsteht, die einen Stau vor der Einrichtung zum Vorverdichten verursacht, welcher zu Störun­ gen und Betriebsunterbrechungen führen kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist in Durchlaufrichtung hinter dem Aufnahmeorgan und über dem Bandförderer eine Einzugs­ schnecke vorgesehen, deren Längsachse parallel zur Förderrich­ tung des Bandförderers verläuft. Diese Einzugsschnecke über­ nimmt das vom Aufnahmeorgan zugeführte Gut und übergibt es mit Hilfe des Bandförderers an die Einrichtung zum Vorverdichten. Dabei ist es günstig, wenn die Förderrichtung des Aufnahmeor­ gans im wesentlichen rechtwinklig zur Förderrichtung der nach­ folgenden Einzugsschnecke verläuft.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Preßwalzen mit ihren in Drehrichtung hinteren Enden in einem um eine ge­ meinsame, zur Durchlaufrichtung im Preßkanal parallele Schwenk­ achse drehbaren Lagerorgan gelagert, das aus einer Preßstel­ lung, in der die Achsen der Preßwalzen parallel zueinander ver­ laufen, in eine Abgabestellung schwenkbar ist, in der die Ach­ sen der Preßwalzen schräg zur Schwenkachse verlaufen.
Damit ist es möglich, einen Strang einer gewünschten Dichte und Härte zu wickeln, denn die Preßwalzen werden erst dann in die Abgabestellung geschwenkt, wenn dieser Strang die gewünschten Eigenschaften aufweist.
Zu diesem Zweck greift am schwenkbaren Lagerorgan ein Stellele­ ment an, das mit einer Betätigungseinrichtung zur Schwenkung des Lagerorgans verbunden ist.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Betätigungseinrichtung in Abhängigkeit von der Druckkraft, die das Gut im Preßkanal auf die Preßwalzen ausübt, steuerbar ist. Auf diese Weise läßt sich die Umstellung der Preßwalzen aus der Preßstellung in die Abgabestellung und umgekehrt automatisieren, ohne daß dadurch die gewünschte Qualität des gewickelten Stranges beeinflußt wird.
Die Steuerung kann in der Weise ausgeführt sein, daß die Betäti­ gungseinrichtung ein endloses Übertragungsorgan, beispielsweise eine Kette aufweist, welches über ein Antriebsrad und ein die Preßwalzen in Drehung versetzendes Abtriebsrad geführt ist, wo­ bei in Laufrichtung des Übertragungsorgans zwischen dem Ab­ triebsrad und dem Antriebsrad ein Umlenkradpaar um eine gemein­ same, zwischen den beiden Umlenkrädern liegende Drehachse schwenkbar gelagert ist, an der ein das Stellelement betätigen­ der Schwenkhebel befestigt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in Durchlaufrich­ tung hinter der Gruppe der Preßwalzen ein drehbares Schneidrad mit von dessen Umfang etwa radial abstehenden Messern angeord­ net.
Das Schneidrad ist vorzugsweise um eine rechtwinklig zur Abgabe­ richtung der Preßwalzen verlaufende Achse frei drehbar.
Mit Hilfe dieses Schneidrades werden von dem gewickelten Strang gleichlange Ballen abgetrennt, ohne daß ein gesonderter Antrieb für das Schneidrad erforderlich ist. Zu diesem Zweck ist dem Schneidrad eine Gruppe von zwei übereinander angeordneten, dreh­ bar angetriebenen Förderwalzenpaaren zugeordnet, die den von der Gruppe der Preßwalzen abgegebenen, gewickelten Strang um seine Längsachse drehen, wobei die Messer des Schneidrades zwi­ schen die beiden Förderwalzen des oberen Förderwalzenpaares bis etwa zur Längsachse des gewickelten Stranges eingreifen.
Der von den Preßwalzen abgegebene Strang wird von den Förderwal­ zen übernommen und weiterbewegt, wobei er das Schneidrad dreht, welches dabei mit jeweils einem Messer in den sich drehenden Strang eingreift und dabei einen Ballen abtrennt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschrei­ bung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung darge­ stellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht des Schneidrades mit den diesem zugeordneten Förderwalzen,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des schwenkbaren Lagerorgans für die Preßwalzen in Richtung des Pfeiles IV der Fi­ gur 1 und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Betätigungseinrich­ tung für die Schwenkung des Lagerorgans in Richtung des Pfeiles V der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Draufsicht der Vorrichtung zum Pressen und Schneiden zylindrischer Ballen aus halmartigem Gut. An einem nicht weiter dargestellten Rahmen, der über eine ebenfalls nicht gezeigte Zugdeichsel mit einem Schlepper gekoppelt werden kann, der sich in Fahrtrichtung F fortbewegt, sind zwei Räder 10 frei drehbar gelagert. Zum An­ trieb der weiter unten erläuterten Arbeitsorgane der Vorrich­ tung dient ein profilierter Zapfstummel 12, der mit der Schlep­ perzapfwelle verbunden werden kann. Der Zapfstummel 12 treibt über eine Rutschkupplung 14 eine Hauptantriebswelle 16 an.
An der Vorrichtung ist in Fahrtrichtung F vorn rechts ein Auf­ nahmeorgan 18 (pick-up) vorgesehen, das von der Hauptantriebs­ welle 16 über ein Kegelrad-Stirnrad-Getriebe 20 angetrieben wird. Das Aufnahmeorgan 18 erfaßt in bekannter Weise vom Boden das zu pressende Gut, beispielsweise Stroh, und führt dieses mit Hilfe einer Einzugswalze 22 zu einer Einzugsschnecke 24. Die Einzugswalze 22 ist parallel über dem Aufnahmeorgan 18 gela­ gert und hat auf ihrer Mantelfläche Förderfinger 26, die den Einzug des Gutes G begünstigen. Der Drehantrieb der Einzugswal­ ze 22 sowie der Einzugsschnecke 24 erfolgt ebenfalls von der Hauptantriebswelle 16 aus und zwar über ein Stirnradgetriebe 28, ein nachgeschaltetes Umlenkgetriebe 30 und einen Ketten­ trieb 32. Die Drehachse der Einzugsschnecke 24 verläuft paral­ lel zu derjenigen den Einzugswalze 22, wodurch die Durchlauf­ richtung des Gutes G rechtwinklig zur Fahrtrichtung F umgelenkt wird.
Wie Fig. 2 zeigt, ist unter der Einzugsschnecke 24 ein Bandför­ derer 34 vorgesehen, dessen Antriebsrolle 36 über das Stirnrad­ getriebe 28 angetrieben wird. Die Förderrichtung b des Bandför­ derers 34 entspricht derjenigen der Einzugsschnecke 24. Von dem Bandförderer 34 stehen Mitnehmer 38 ab, die den Transport des Gutes G begünstigen.
Im Bereich des in Förderrichtung b des Bandförderers 34 vorde­ ren Ende befindet sich eine Einrichtung 40 zum Vorverdichten des Gutes G, welches nach dem Vorverdichten einem parallel zur Fahrtrichtung F verlaufenden Preßkanal 42 zugeführt wird, der von vier Preßwalzen 44 gebildet wird. Die Einrichtung 40 hat in Durchlaufrichtung des Gutes gesehen vor den Preßwalzen 44 zwei Vorverdichtungswalzen 46, 46′, die einen Durchlaufspalt 48 bil­ den und parallel zur Fahrtrichtung F angeordnet sind. Die bei­ den Vorverdichtungswalzen 46 werden in Richtung der eingezeich­ neten Pfeile über das Stirnradgetriebe 28 und ein nachgeordne­ tes Stirnradgetriebe 50 angetrieben und haben an ihrer Mantel­ fläche in Längsrichtung verlaufende Einschnitte 52, die die Mit­ nahme des Gutes G begüstigen. Die obere Vorverdichtungswalze 46′ ist durch ein Federorgan 54 in Richtung auf den Durchlauf­ spalt 48 vertikal belastet. Die Vorspannung des Federorgans 54 kann durch nicht weiter dargestellte, bekannte Mittel einge­ stellt werden.
Zwischen der oberen Vorverdichtungswalze 46′ und der Einzugs­ schnecke 24 sind zwei Packerwalzen 56 und 58 angeordnet, von de­ nen die in Durchlaufrichtung vordere Packerwalze 56 ähnlich wie die Vorverdichtungswalzen 46, 46′ ausgebildet ist. Die zwischen der Packerwalze 56 und der Einzugsschnecke 24 befindliche, zwei­ te Packerwalze 58 hat einen etwa sechseckigen Querschnitt mit davon abstehenden Mitnehmerleisten 60. Beide Packerwalzen 56, 58 sind parallel zu den Vorverdichtungswalzen 46, 46′ angeord­ net, über das Stirnradgetriebe 50 angetrieben und vertikal frei beweglich gelagert. Auf diese Weise passen sie sich der Lagen­ dicke des zugeführten Gutes G an und führen eine Vorverdichtung aufgrund ihres Eigengewichtes aus.
Zwischen der in Durchlaufrichtung ersten Packerwalze 58 und der Einzugsschnecke 24 sind über dem Bandförderer 34 zwei parallele Abweisstangen 62 befestigt, deren untere Enden, wie in Fig. 2 angedeutet ist, die über eine gewünschte Lagendicke des Gutes G hinausstehenden Gutteile ablenken und dadurch die Lagendicke etwa konstant halten. Die abgelenkten Gutteile werden im oberen Bereich der Abweisstangen 62 wieder in den Arbeitsbereich der Einzugsschnecke 24 zurückgeführt.
Die Preßwalzen 44 sind mit ihrem in Fahrtrichtung F vorderen Ende in einem festen Lagerschild 64 drehbar gelagert, während ihre in Fahrtrichtung F hinteren Enden in einem schwenkbaren La­ gerschild 66 gelagert sind. Auf die Schwenkbeweglichkeit des hinteren Lagerschildes 66 wird weiter unten näher eingegangen. Der Drehantrieb der Preßwalzen 44 ist von der Hauptantriebswel­ le 16 und einem darauf befestigten Antriebsrad 68 abgenommen. Wie die Fig. 5 zeigt, treibt das Antriebsrad 68 über eine Rol­ lenkette 70 ein Abtriebsrad 72 an. Die Welle des Abtriebsrades 72 versetzt ein Zahnrad-Verteilergetriebe 74 in Drehung, das vier nicht weiter dargestellte, periphere Stirnzahnräder hat. Jedes der vier Stirnzahnräder dient zum Antrieb einer Gelenkwel­ le 76, welche eine Preßwalze 44 im in Fig. 2 eingezeichneten Drehsinn antreibt. Auf diese Weise wird das von den beiden Vor­ verdichtungswalzen 46, 46′ zugeführte Gut in den Preßkanal 42 eingezogen und dort zu einem Strang 78 gewickelt.
Mit fortlaufender Wicklung des Stranges 78 wird dieser immer fe­ ster und im Durchmesser stärker, wodurch die Preßwalzen 44 ent­ gegen ihrer Drehrichtung belastet werden. Aufgrund dieser Bela­ stung wirkt auf das Abtriebsrad 72 ein entgegengesetzt zur Dreh­ richtung wirkendes Bremsmoment, das in Laufrichtung der Rollen­ kette 70 zwischen dem Abtriebsrad 72 und dem Antriebsrad 68 auf die Rollenkette 70 übertragen wird. Die Rollenkette 70 ist in diesem Bereich über zwei Umlenkräder 80 geführt, die auf zu den Achsen des Antriebrades 68 und des Abtriebsrades 72 parallelen Achsen 82 frei drehbar gelagert sind. Die beiden Achsen 82 sind in einem Tragorgan 84 gehalten, welches um eine Drehachse 86 schwenkbar gelagert ist, die parallel zwischen den beiden Ach­ sen 82 liegt. An der Drehachse 86 ist ein Schwenkhebel 88 befe­ stigt.
Das freie Ende des Schwenkhebels 88 ist über eine Zugstange 90 gelenkig mit einem Schalthebel 92 verbunden, der auf eine paral­ lel zu den Achsen 82 verlaufende Steuerwelle 94 aufgezogen ist. Die in den Fig. 1, 4 und 5 sichtbare Steuerwelle 94 endet im Bereich des hinteren, schwenkbaren Lagerschildes 66, wo sie fest mit einem Stellhebel 96 verbunden ist. Das freie Ende des Stellhebels 96 ist über eine Zugstange 98 an einen radial nach außen abstehenden Vorsatz 100 des schwenkbaren Lagerschildes 66 angelenkt.
Das Lagerschild 66 hat einen kreisförmigen Außenumfang, welcher drehbar in einem Radiallager 152 gelagert ist.
In der Preßstellung der Preßwalzen 44 befindet sich das bewegli­ che Lagerschild 66 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung, so daß die Achsen der Preßwalzen 44 parallel zueinander und zur Schwenkachse 102 des hinteren Lagerschildes 66 verlaufen, wel­ che ihrerseits parallel zu den Vorverdichtungswalzen 46, 46′ verläuft. Wenn der im Preßkanal 42 gewickelte Strang 78 einen bestimmten Durchmesser mit einer bestimmten Festigkeit erreicht hat, übt er über die Preßwalzen 44 das erläuterte Bremsmoment auf das Abtriebsrad 72 aus, wodurch sich die Rollenkette 70 zwi­ schen diesem und dem Antriebsrad 68 verkürzt. Dadurch übt sie über die beiden Umlenkräder 80 auf das Tragorgan 84 eine Schwenkbewegung aus, wodurch der auf die Drehachse 86 aufgezoge­ ne Schwenkhebel 88 in Richtung des in Fig. 5 eingezeichneten Pfeiles geschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung wird über die Zugstange 90 auf den Schalthebel 92 übertragen, welcher dadurch die Steuerwelle 94 und mit dieser den Stellhebel 96 in Richtung der eingezeichneten Pfeile verdreht. Dadurch schwenkt der Stell­ hebel 96 über die Zugstange 98 auch das hintere Lagerschild 66 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles aus der Preßstellung in die Abgabestellung, in welcher die Achsen der Preßwalzen 44 schräg zur Schwenkachse 102 des Lagerschildes 66 verlaufen. Durch diese Schrägstellung der Preßwalzen 44 wirkt auf den ge­ wickelten Strang 78 im Preßkanal 42 eine axiale Bewegungskompo­ nente der Drehbewegung der Preßwalzen 44, welche nun den Strang 78 aus dem Preßkanal 42 schieben. Hierzu hat das hintere Lager­ schild 66 eine zentrische Abgabeöffnung 104.
Sobald aufgrund des kleineren Durchmessers des folgenden Strang­ teiles, der noch nicht fertig gewickelt ist, das Bremsmoment auf das Abtriebsrad 72 nachläßt, schwenkt eine als Zugfeder aus­ gebildete Rückholeinrichtung 106 das Tragorgan 84 um die Dreh­ achse 86 wieder in seine Ausgangsstellung zurück, wodurch über den Schwenkhebel 88, die Zugstange 90, den Schalthebel 92, die Steuerwelle 94, den Stellhebel 96 und die Zugstange 98 das hin­ tere Lagerschild 66 wieder in seine Ausgangsstellung zurückge­ führt wird, in der die Preßwalzen 44 in ihrer Preßstellung sind. Diese Rückführbewegung des schwenkbaren Lagerschildes 66 wird durch eine an diesem befestigte, einstellbare Anschlag­ schraube 108 begrenzt, deren freies Ende an einem festen Rahmen­ teil 110 anschlägt. An dem schwenkbaren Lagerschild 66 greift eine Rückholfeder 112 an welche in der Wirkungsrichtung der Rückholeinrichtung 106 wirkt und die Aufgabe hat, den bei dem erläuterten Übertragungsgestänge unvermeidlichen toten Gang aus­ zugleichen.
Die Spannung der Zugfeder (Rückholeinrichtung 106) kann über eine Stellschraube 154 verändert werden. Dadurch kann der Zeit­ punkt der Umstellung von der Preßstellung in die Abgabestellung verändert werden, um auf diese Weise die Verdichtung des Stran­ ges 78 im Preßkanal 42 zu variieren.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, greift am Tragorgan 84 für die bei­ den Umlenkräder 80 ein Schwingungsdämpfer 114 an, der die Aufga­ be hat, kleinere, im Betrieb auftretende Schwingungen zu dämp­ fen, welche ungedämpft einen ständigen Wechsel der Preßwalzen 44 aus der Preßstellung in die Abgabestellung und umgekehrt ver­ ursachen würden.
Wie Fig. 5 zeigt, ist die Rollenkette 70 in ihrer Laufrichtung zwischen dem Antriebsrad 68 und dem Abtriebsrad 72 über eine Spanneinrichtung 116 geführt. Diese besteht aus zwei Spannrä­ dern 118, deren Achsen in einer Trageinrichtung 120 gelagert sind, welche ihrerseits um eine Achse 122 schwenkbar ist, die parallel zu den Achsen der beiden Spannräder 118 verläuft und zwischen diesen liegt. An der Trageinrichtung 120 greift außer­ halb der Achse 122 ein elastisches Spannelement 124 an.
Der von den Preßwalzen 44 in der Abgabestellung durch die Abga­ beöffnung 104 ausgeschobene, gewickelte Strangteil gelangt zwi­ schen vier einen Durchlaufkanal 126 bildende Förderwalzen 128. Fig. 1 zeigt in Draufsicht zwei nebeneinander angeordnete För­ derwalzen 128, während Fig. 3 in Seitenansicht zwei übereinan­ derliegende Förderwalzen 128 zeigt. Die Achsen der Förderwalzen 128 erstrecken sich i.w. in Durchlaufrichtung des abgegebenen Stranges 78 und sind, ähnlich wie die Preßwalzen 44 in der Abga­ bestellung, leicht schräg angeordnet, um über eine axiale Bewe­ gungskomponente eine Förderwirkung auf den abgegebenen Strang­ teil auszuüben.
Zum Antrieb der in zwei festen Lagerschilden 130 drehbar gela­ gerten Förderwalzen 128 dienen zwei Keilriemen 132, die über fest mit den Förderwalzen 128 verbundene Keilriemenrollen 134 und über eine Keilriemenscheibe 136 geführt sind, welche über eine Gelenkwelle 138, das Umlenkgetriebe 30 und das Stirnradge­ triebe 28 von der Hauptantriebswelle 16 angetrieben wird.
Wie Fig. 3 zeigt, befindet sich über den beiden oberen Förder­ walzen 128 ein Schneidrad 140, das um eine rechtwinklig zu der Abgaberichtung der Preßwalzen 44 verlaufende Achse 142 frei drehbar ist. Vom Umfang des Schneidrades 140 stehen etwa radial Messer 144 ab, die in Umfangsrichtung denselben Abstand vonein­ ander haben. Die Messer 144 greifen zwischen die beiden oberen Förderwalzen 128, wobei das jeweils unterste Messer in seiner untersten Stellung, die in Fig. 3 angedeutet ist, bis etwa zur Längsachse des gewickelten Stranges 78 reicht.
Durch die Vorwärtsbewegung des Stranges 78 in Abgaberichtung (Pfeil A in Fig. 3) drückt das Ende des Stranges 78 gegen das­ jenige Messer 144, das sich gerade in seiner untersten Stellung befindet. Dadurch wird das Schneidrad 140 um seine Achse 142 ge­ dreht, so daß das folgende Messer 144 in den Bereich des Stran­ ges 178 gelangt. Dabei beginnt dieses Messer 144, den zwischen diesem und dem voreilenden Messer 144 liegenden Strangteil abzu­ trennen, wobei sich der Strang 78 kontinuierlich um seine Läng­ sachse dreht.
Auf diese Weise werden zylindrische Ballen B etwa gleichbleiben­ der Länge gebildet, die die vier Förderwalzen 128 durch eine Ab­ gabetülle 146 im in Abgaberichtung A vorderen Lagerschild 130 auf ein Förderband 148 schieben.
Das Förderband 148 wird über die Gelenkwelle 138 und ein Winkel­ getriebe 150 angetrieben und transportiert die fertigen Ballen B beispielsweise in einen Sammelbehälter, einen Anhänger des Schleppers o. dgl.

Claims (22)

1. Vorrichtung zum Pressen und Schneiden von zylindrischen Bal­ len aus halmartigem Gut, beispielsweise Stroh, mit einem Aufnah­ meorgan für das Gut, einer einen Preßkanal bildenden Gruppen von gleichsinnig rotierenden Preßwalzen zum Wickeln des vom Auf­ nahmeorgan in einer Lage zugeführten Gutes und einer Schneidein­ richtung zum Ablängen der Ballen von dem durch die Preßwalzen gewickelten Strang, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der aus den Preßwalzen (44) bestehenden Gruppe und dem Aufnahmeorganen (18) eine Einrichtung (40) zum Vorverdichten und Zuführen des Gutes (G) zu den Preßwalzen (44) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (40) zum Vorverdichten Vorverdichtungswalzen (46) aufweist, die i.w. parallel zu den Preßwalzen (44) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung des Gutes (G) vor den Preßwalzen (44) zwei ei­ nen Durchlaufspalt (48) bildende Vorverdichtungswalzen (46, 46′) angeordnet sind, von denen die obere Vorverdichtungswalze ( 46′) durch ein Federorgan (54) in Richtung auf den Durchlauf­ spalt (48) vertikal belastet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung vor den Vorverdichtungswalzen (46, 46′) ein den Durchlaufspalt (48) nach unten begrenzender Bandförderer (34) vorgesehen ist, über dem wenigstens eine vertikal frei be­ wegliche Packerwalze (56, 58) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung hintereinander eine erste und eine zweite Packerwalze (56, 58) parallel zueinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung vor der ersten Packerwalze (58) ein die Lagen­ dicke des zugeführten Gutes (G) nach oben begrenzendes Abweisor­ gan (62) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Durchlaufrichtung hinter dem Aufnahmeorgan (18) und über dem Bandförderer (34) eine Einzugsschnecke (24) vorgesehen ist, deren Längsachse parallel zur Förderrichtung (b) des Bandförderers (34) verläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrichtung des Aufnahmeorgans (18) i.w. rechtwinklig zur Förderrichtung der nachfolgenden Einzugsschnecke (24) verläuft.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwalzen (44) mit ihren in Durchlauf­ richtung hinteren Enden in einem um eine gemeinsame, zur Durch­ laufrichtung im Preßkanal (42) parallele Schwenkachse (102) drehbaren Lagerorgan (66) gelagert sind, das aus einer Preßstel­ lung, in der die Achsen der Preßwalzen (44) parallel zueinander verlaufen, in einer Abgabestellung schwenkbar ist, in der die Achsen der Preßwalzen (44) schräg zur Schwenkachse (102) verlau­ fen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am schwenkbaren Lagerorgan (66) ein Stellelement (96) angreift, das mit einer Betätigungseinrichtung zur Schwenkung des Lageror­ gans (66) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung in Abhängigkeit von der Druckkraft, die das Gut (G) im Preßkanal (42) auf die Preßwalzen (44) aus­ übt, steuerbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung ein endloses Übertragungsorgan (70) aufweist, das über ein Antriebsrad (68) und ein die Preßwalzen (44) in Drehung versetzendes Abtriebsrad (72) geführt ist, wo­ bei in Laufrichtung des Übertragungsorgans (70) zwischen dem Ab­ triebsrad (72) und dem Antriebsrad (68) ein Umlenkradpaar (80) um eine gemeinsame, zwischen den beiden Umlenkrädern (80) lie­ gende Drehachse (86) schwenkbar gelagert ist, an der ein das Stellelement (96) betätigender Schwenkhebel (88) befestigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (88) über eine Zugstange (90) an einem Schalt­ hebel (92) angelenkt ist, der auf eine Steuerwelle (94) aufgezo­ gen ist, welche mit dem Stellelement (96) zur Schwenkung des La­ gerelementes (66) verbunden ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drehachse (86) des Umlenkradpaares (80) und deren Achsen (82) in einem Tragorgan (84) gelagert sind, das mit ei­ ner Rückholeinrichtung (106) zur Rückstellung des schwenkbaren Lagerorgans (66) in die Preßstellung der Preßwalzen (44) verbun­ den ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Rückholeinrichtung (106) einstellbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeich­ net, daß am Tragorgan (84) ein Schwingungsdämpfer (114) an­ greift.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am schwenkbaren Lagerorgan (66) eine Rückhol­ feder (102) angreift, die das Lagerorgan (66) im Sinne einer Schwenkung in die Preßstellung der Preßwalzen (44) belastet.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Übertragungsorgan (70) in dessen Laufrich­ tung zwischen dem Antriebsrad (68) und dem Abtriebsrad (72) über eine Spanneinrichtung (116) geführt ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (116) aus zwei Spannrädern (118) besteht, die um eine gemeinsame, zwischen den Spannrädern (118) liegende Achse (122) schwenkbar sind, welche an einer Trageinrichtung (120) befestigt ist, an der ein elastisches Spannelement (124) angreift.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung hinter der Grup­ pe der Preßwalzen (44) ein drehbares Schneidrad (140) mit von dessen Umfang etwa radial abstehenen Messern (144) angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidrad (140) um eine rechtwinklig zur Abgaberichtung (A) der Preßwalzen (44) verlaufende Achse (142) frei drehbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schneidrad (140) eine Gruppe von zwei übereinander angeord­ neten, drehbar angetriebenen Förderwalzenpaaren (128) zugeord­ net ist, die den von der Gruppe der Preßwalzen (44) abgegebe­ nen, gewickelten Strang (78) um seine Längsachse drehen, wobei die Messer (144) des Schneidrades (140) zwischen die beiden För­ derwalzen (128) des oberen Förderwalzenpaares bis etwa zur Längsachse des gewickelten Stranges (78) eingreifen.
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