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Vorrichtung zum Auspressen von Flüssigkeit aus feuchten Massen, wie
Obstmaische odOdgl.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auspressen von
Flüssigkeit aus feuchten Massen, wie Obstmaische od. dgl., bei der die auszupressende
Masse @ zwischen vertikal angeordneten endlosen Bändern aufgenommen wird, die von
Führungswalzen oder -rollen gehaltert sind.
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Die Erfahrungen mit Psckpressen haben gezeigt, daß dünne Schichten
von Fruchtmaischen sich zwischen Pre#tüchern in kürzester Zelt auspressen lassen,
wenn ein anfängliob schwacher Preßdruck langsam ohne Unterbrec-hung bis zum Endpunkt
gesteigert wird. Die kurze Preßzeit ist auf das Zusammenwirken versohiedener Faktoren
zurückzuführen:
1) Die Pre#schicht ist dünn, weshalb der Saft leicht
austreten kann.
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2) Der Saftablauf wird nicht unterbrochen, da ein zwischenzeitliches
Auflockern, wie es bei dicken Schichten notwendig ist, vermieden wird.
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3) Die Filterwirkung des Preßtuches erlaubt es, zeitsparende hohe
Drücke anzuwenden, ohne daß dabei in nennenswertem Umfang unerwünschte Maischeteile
mit dem Saft ausgeschwemmt werden.
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Es ist bisher nicht gel ungen, bei Packpressen das Herstellen dünner,
zwischen Büchern gelagerter Maischeachichten und das Abbauen der gepreßten Schichten
ohne Handarbeit vorzunehmen, so daß die bekannten Packpressen einen verhältnismäßig
großen ufwaxid an Zeit und Arbeit erfordern.
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Man hat daher schon Pressen vorgeschlagen, bei denen zwei endloses
saftdurchlässige, biegsame Bänder aus Preßtuch oder perforierter Metallfolie vorgesehen
sind, wobei die zwischen ihnen gelagerte Maischeschicht zwischen horizontal angeordneten
gegenläufigen Druckwalzen hindurchgeführt wird.
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Derartige Pressen erfüllen jedoch nicht die Bedingung, daß ein anfangs
schwacher Druck bis zum Endpunkt. stetig steigt, da infolge des Nachgebens der Bänder
der Druck auf die Maische-Schicht jeweils nachlä#t, sobald diese auf ihrem Wege
den Scheitelpunkt einer Druckwalze passiet haben.
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Dieses Auswölben der Bänder zwischen den Walzen vergrößert zudem den
Einzugswinkel vor den Walzen, so daß sich der Saft vor den Walzen staut.
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Die vorliegende Erfindung ha;t sich die Aufgabe gestellt,, die Nachteile
der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden, indem die Bänder aus gelenkig miteinander
verbundenen Platten oder Rostplatten bestehen, die an den einander zugewandten Seiten
undurchlässige Flächen besitzen, wobei- die einzelnen Platten der Bänder eine solche
Länge aufweisen, daß die Abstände der Stützwalzen. einer Reihe über-.' brückt sind
und daß die veränderbaren Abstände der Stützwalzenreihen gegen das-Ende des zwischen
den Bändern gebildeten Preßraumes stetig geringer sind, derart, daß sich der Preßraum
keilförmig verengt und daß zur Aufnahme des Preßgutes an-den einander zugewandten
Seiten der Platten-Bänder mitlaufende Pre#tücher vorgesehen sind.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß-die -für eine
kurze Preßzeit erforderlichen verschiedenen Faktoren, wie dünne Preßschicht' ununterbrochener
Saftablauf, stetig steigender Druck und Anwendung eines Filtertuches- zusammen.-wirken.
Darüberhinaus wird der bei Packpressen hohe Arbeitsaufwand vermieden, da die Presse
kontinuierlich und aütomatisch bei einem Minimum an Wartung arbeitet. ^Dadurch,
daß die Bänder aus starren, undurchlässigen und aneinander angelenkten Platten bestehen,
wobei sie den Abstand der ihnen anliegenden Stützwalzen überbrücken, wird ein Auswölben
des Bandes zwischen den Walzen und eine Vergrößerung des Einzugswinkels vor den
Walzen vermieden. Die Filterwirkung des Preßtuches wird dadurch gesteigert, daß
es den undurchlässigen Flächen der Platten-Bänder anliegt, so daß Maischateil chen,
die durch die Maschen des Tuches hidurchtreten vor eine Fläche sto#en und dort festgehalten
werden, während der Saft durch die von den groben Schnüren und Knoten des Pre#tuches
gebildeten kleinen Abstände, zwischen Preßtuch und Fläche abfließt.
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'Eine erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß die Platten-' Bänder
von Antriebsrädern' aufgenommen sind, an deren Umfang Mitnehmer in Form von Stiften
oder Kanten in einem solchen Abstand vonei-nander vorgesehen sind, daß sie sich
in die durch das umlaufende Platten-Band gebildeten Winkel legen.
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Ein weiterer Vorschlag der Erfindung besteht darin, daß die Platten
der Bänder vorzugsweise auf der dem Preßraum zugewandten Se'ite, mit einem säurefesten
Belag versehen sind.
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Die aneinanderstoßenden Kanten der einzelnen Platten der Platten-Bänder
weisen dabei an ihren einander abgewandten -Seiten Dichtungen auf.
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Man-kann anstelle der einzelnen Platten auch Rostplatten verwenden,
die aus nebeneinander angeordneten Einzelgliedern bestehen, wobei die Innenseiten
der Rostplatten andurchlästige Abdeckbleche aufweisen.
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Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung geht man so vor, daß das
zur Aufnahme des Preßgutes dienende mitlaufende endlose Preßtuch vor dem Eintritt
in den zwischen den Platten-Bändern gebildeten Preßraum einen "U"-förmigen Sack
bildet und in dieser Gestalt den Preßraum durchfährt und nach dem Austritt aus dem-Preßraum
wieder entfaltet ist. Die I>ängskanten des endlosen Preßtuches sind dabei gehaltert
und diese Halterungen sind mittels Rollen od dgl. in Führungsschienen so geführt,
daß sie sich beim Eintritt einander annähern, auf diese Ärt einen offenen Sack bildend,
während am Ende des Preßraumes die Führungen auseinanderlaufen und die Faltung des
Preßtuches aufheben, wonach das Preßtuch unterhalb der Vorrichtung zum Eingang geführt
ist.
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Eineandere Bauform-sieht vor, daß dem Preßraum ein Beschickungsraum
vorgesetzt ist, der von dem Pre#tuch durchwandert wird und in den ein Tastfinger
hineinragt, der auf dem Preßgut aufliegt und je nach der Höhe des Pre#gut-Spiegels
eine Pre#gut-Speisepumpe ein- bzw. ausschaltet.
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Eine weitere Bauform besteht dann, daß die Platten-Bänder mit den
Stützrollen waagerecht angeordnet sind, -wobei zwei über Führungsrollen geführte
endlose Pre#tücher vorgesehen sind, von denen das obere über und das untere unter
der Presse vom Austritt aus dem Preßraum zum Eintritt in den Beschickungsraum geführt
ist.
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Wach einem weiteren Vorschlag, der Erfindung kann die Vorrichtung.
so ausgebildet sein, daß eine vertikal. angeordnete Trommel und im Abstand davon
ein Führungsrad vorgesehen sind, die von einem endlosen Plattenband umschlungen
werden, wobei im Bereich des Umschlingungswinkels Plattenband - Trommel Stützrollen
angebracht sind. Dabei kann die untere Kante der Trommel mit einem perforierten,
saftdurchlässigen Kragen versehen sein, der den Preßraum nach unten abschließt-.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
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Es zeigen, in schematischen Skizzen, Figur die erfindungsgemäße Vorrichtung
im Aufri# nach der Schnittlinie B-B in Figur 2, Figur 2 einen Grundriß der Vorrichtung,
Figur 3 einen Querschnitt nach der Linie A-A'in Figur 2, Figur 4 eine Aus£ührungsform
der Stützwalzenbefesti$ungs
Figur 5 eine Ausführungsform der Verbindung
zweier Platten eines Platten-Bandes, Figur 6 eine Darstellung einer aus Rosten'zusammengesetzten
Platte, Figur~7 eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung, Figur 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer derartigen Presse und
Figur 9 einen Querschnitt gemäß der Linie 0-0 in Figur 8.
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In den Figuren 1 bis 3 ist eine' Presse dargestellt, die einen Rahmen
aufweist, der vier in einem bestimmten Abstand zueinander und parallel verlaufende
Träger 2 besitzt. Die Träger 2 sind durch vertikale Streben 3 und Querstreben 4mit
dem, Rahmen der Presse verbunden. Die Träger 2 weisen an ihren Enden jeweils Lagerarme
5 auf, an denen die Antriebs- bzw.
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Laufräder 6 für die-Plattenbänder l angebracht sind. Mit Hilfe von
Stellschrauben 7 kann jeweils die erforderliche Spannung der Plattenbänder 1 eingestellt
werden. Die Plattenbänder 1 stellen endlose ränder dar, die vertikal angeordnet
sind und aus gelenkig miteinFnder verbundenen Platten 8 bei stehen, wobei am Umfang
der Bandräder 6 Mitnehme r9 in Form von Stiften oder Kanten in einem solchen Abstand
voneinander vorgesehen sind daß das jeweils angetriebene Plattenband sich an diese
Mitnehmer 9 mit den bei den Gelenken gebildeten winkeh anlegt. Die einzelnen Platten
8 der Plattenbänder 1 sind an Gelenken 10 miteinander verbunden, wobei im Preßraum
11 die einander zugewandten Seiten der Platten 8 undurchlässig.
und
ebene Blächén aufweisen, die von Blechteilen 12 gebildet sind. Zum Abdichten-der
Sto#kan der Platten sind Dichtungen 13- vorgesehen-,--die an der' einen Platte,
--beispielsweise mittels einer Schraube 14, befestigt sind und deren Kante -sichan
einem Rollrand 15 des Bleches 12 -bei gestrecktem Plattenband 1 1 abdichtend anlegt'.
Untere Tragrollen -16 verhindern, daß die Plattenbänder 1 sich durch ihr Eigengewicht
nach unten verschieben. Die Platten 8 der Plattenbänder 1- können auch als Rost-platten
(Figur 6) ausgebildet sein, wobei die aus Einzelgliedern 17 zusammengesetzten Roste
an ihren Innenseiten mit Platten aus einem nichtrostenden Blech 12 od. dgl. verkleidet
sind, während sie an ihren Enden jeweils durch Scharnierstifte 18 zusammengehalten
werden0 Zur Führung der Plattenbänder 1 im pre#raum 11 dienen Führungswalzen oder
Führungsrollen 19, die mittels Lagerböcken 20 -an den Trägern 2 gehaltert-sind und
beidseitig zu-dem Preßraum-ll in Form von Reihen angeordnet sind. Der Abstand der
einander gegenüberliegenden Führungswalzen 19 ist dabei mit Hilfe von Stellschrauben
21 veränderbar.
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Die Abstände der Führungswalzen 19 sind dabei so eingestell-t, daß
sie gegen das Ende des zwischen den Bändern 1 gebildeten Pre#raumes 11 stetig geringer
werden, derart, daß sich der Preßraum 11 keilförmig verengt. Die Abstände der Führungswalzen
19 einer Reihe sind so gewählt~+ daß die einzelnen Platten 8 der Bänder 1 eine solche
Länge aufweisen, -daß die Abstände der Führungswalzen 19 überbrückt sind.
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An der Eintrittsseite 22 wird durch -zwei senkrecht stehende, von
Haltern getragene Gleitbleche 49 deren Höhe etwa der Bandbreite entspricht, ein
Beschickungsraum gebildet, der sich in Richtung des Preßraumes,, 11 verengt und
in desen einmündet.
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Zur Aufnahme des Preßgut dient ein mitlaufendes Preßtuch 23, das vor
dem Eintritt 22in den zwischen den Plattenbändern 1 gebildeten Preßraum 11 einen
nach unten U-förmig durchhängenden Sack 28 bildet und in dieser Form den Preßraum
11 durchfährt. Das endlose Preßtuch 23 ist an zwei endlpsen Tragketten 24 mittels
Ösen 25 aufgehängt, wobei die Tragketten 24 über Umlenkrollen 26, 26' 26'', 27,
27', 27'' geührt sind.
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Das Preßtuch 23 wird am Ende des Preßraumes 11, beginnend an den Umlenkrollen
26 auseinandergespannt und an den weiteren Umlenkrollen 26' unter gleichzeitigem
vollständigen Auseinanderspannen nach unten geführt, wobei schließlich an den Rollen
26'' das Preßtuch 23 unterhalb der Vorrichtung gelangt und unter dieser hindurchgeführt
wird. Am Eintritt 22 in den Preßraum 11 erfolgt die Führung des Preßtuches 23 in
umgekehrter Reihenfolge, wobei das Tuch zunächst über die Umlenkrollen 27'unter
gleichzeitigem, Zusammenführen angehoben wird-und weiter über die Rollen 27 gefaltet
wni, so daß der Sack 28 gebildet wird. Die Tragketten 24 werden, beginnend am Eintritt
22, in dem Preßraum 11 in geschlitzten Rohren 29 geführt, die in etwa bis zur Mitte
der Vorrichtung reichen. Das Preßgut wird mit Hilfe einer nicht dargestellten Pumpe
in den Beschickungsraum gefördert und durch den Sack 28 des Preßtuches 23 daran
gehindert, nach unten herauszufallen.
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Ein in den beschickungsraum ragender, der Maische aufliegender zungenförmiger
Taster 30 regelt die Maischezufuhr dadurch, daß er die Pumpe ausschaltet, wenn im
Beschickungsraum der Maischespiegel über einen gewissen Punkt steigt und wieder
einschaltet, wenn er unter einen gewissen Punkt sinkt.
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Während-des Betriebes wird das Preßtuch 23 gegen die Bänder 1 gedrückt
und von diesen infolge des dadurch bewirkten Zusammenhalts- auf ihrem Wege samt
der von ihm getragenen Naischeschicht mitgenommen. Der Abstand der Bänder 1 zueinander
und damit die Form des Preßraumes 11 richtet sich nach der Beschaffenheit
des
zu pressenden Materials und dem Grade der gewünschten Anpressung. Die Saftauffangsohale
31 verlauft in Form einer Rinne unterhalb des Preßraumes 11. Zur Reinigung; -des-
Preßtuches 23 dienen unterhalb der Vorrichtung angeordnete rotierenide Bürsten 32,
eine Schüttelvorrichtung 33 sowie eine Wassersprühvorrichtung 34.
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Der regelbare Antrieb der Platten-Bänder 1 erfolgt durch einen in
der Zeichnung nicht dargestellten Mo-tor, der jeweils eines der Bandräder 6 von
jedem Band antreibt.-Es empfiehlt sich, die Vorrichtung ao aufzustellen, daß die
oberen Kanten der Platten-Bänder 1 unter einem geringen Winkel von der Eintritts
seite zur Austrittsseite des P. reßraumes 11 ansteigen, damit der~sich an der Oberkante
dieser Platten'Bänder 1 bildende Saft zur Eintrittsseite 22 abfließen kann.
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In Figur 7 ist eine andere Ausführungsform einer derartigen Vorrichtung
dargestellt, wobei die Platten-Bänder 1 mit den Stützrollen 19 waagerecht angeordnet
sind, Statt eines gefalteten endlosen Preßtuches 23,sind zwei getrennte endlose
Pre#tücher 50 und 51 vorgesehen, von denen das obere über und daß untere unter der
Presse von Austritt aus dem Preßraum 11 zum Eintritt 22 in den Beschickungsraum
geführt werden.
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In den Figuren 8 und 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt,
das eine vertikal angeordnete Presse zeigt. Dabei wird die eine starre und undurchlässige
Wand von einer zentral umlaufenden Trommel 35 gebildet, während die Gegenfläche
durch ein breites endloses Plattenband 1 geschaffen ist, das aus einzelnen gelenkig
miteinander verbundenen Platten 8 besteht. Im Bereich des Umschlingungswinkels
Plattenband
1 - Trommel 35 sind Stützrollen 19' angebracht, deren Abstand zueinander so groß
ist, daß dieser von den Platten 8 des Plattenbandes 1 überbrückt wird. Die Stützrollen
19' weisen zur Trommel 35 einen unterschiedlichen Abstand auf, und zwar derart,
daß die Stützrollen 19' am Eintritt 22 in den@Pre#raum 11 den größten Abstand aufweisen,
während dB Stützrollen .19' am Austritt aus dem Preßraum 11 den geringsten Abstand
besitzen, so daß zwischen der Trommel 35 und dem Plattenband 1 ein keilförmiger
Preßraum, 11 gebildet wird. Ein perforierter, saftdurchlässiger Kragen 36 an der
unteren Kante der Trommel 35 schließt den Preßraum 11 nach unten ab, wobei ggf.
an der oberen Kante der Trommel 35 ein weiterer Kragen 37-zum Abschluß des Preßraumes
11 nach oben vorgesehen ist. Ein inneres endloses in der Breite versteiftes Preßtuch
39, dessen Breite etwa der Höhe des Plattenbandes entspricht, umschlingt die Trommel
35 und eine innere Umlenkwalze 40 Ein zweites endloses äußeres Pre#tuch 38, das
sich während des Betriebes gegen das Plattenband 1 legt, umläuft die Trommel 35
und zwei äußere Umlenkwalzen 41 und 42, 42'.
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Zur Reinigung der Tücher 38, 39 dienen Schaber 43, Bursten 44 und
Sprühdüsen 45. Unterhalb des Pre#raumes 11 ist eine ringförmig angeordnete Saftauffangrinne
46 vorgesehen. Der regelbare Antrieb der Vorrichtung erfolgt durch einen in der
Zeichnung nicht dargestellten Motor auf die Trommel, wobei nach Bedarf das Bandrad
6 und die Trommel 35 in geeigneter Weise gekoppelt sein können.
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Die verschiedenen Bauelemente sind in einem Gehäuse gelagert, das
aus einer unteren und oberen Platte 47 und den diese verbindenden Streben 48 besteht
und das auf einem nicht dargestellten unterbau ruht.