DE2757257A1 - Durchlauf-abwelkpresse - Google Patents

Durchlauf-abwelkpresse

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
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    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • B30B9/246The material being conveyed around a drum between pressing bands
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/30Pressing or rolling leather
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

A 3135 19. Dezember 1977
vo/poe
-5
Louis Schweizer GmbH & Co. KG Lederfabrik
Fritz-Schweizer-Straße 34
7157 Murrhardt
Durchlauf-Abwelkpresse
Die Erfindung betrifft eine Durchlauf-Abwelkpresse mit einer Druckwalze und sich darauf abstützenden Gegendruckwalzen, bei der die Druckwalze und/oder eine oder mehrere der Gegendruckwalzen antreibbar sind und bei der das auszupressende Gut zwischen durch Reibungsschluß mit bewegten Förderbändern gelagert und durch die zwischen der Druckwalze und den Gegendruckwalzen gebildeten Preßzonen hindurchgezogen wird.
Derartige Abwelkpressen werden besonders in der Lederindustrie zur Entwässerung der Leder eingesetzt. Dabei kommt es entscheidend auf die Leistungsfähigkeit der Abwelkpresse hinsichtlich der Durchsatzmenge und der verbleibenden Restfeuchte, sowie auf die Behandlung des Gutes beim Abwelken an.
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Für die Entwässerung von Leder ist eine sogenannte Reihentischmaschine bekannt, bei der Tischplatten an einer umlaufenden Fördereinrichtung angebracht sind. Das abzuwelkende Gut wird über die Tischplatten gehängt und zwischen zwei Platten mit Abziehmessern hindurchgezogen. Bei dieser bekannten Reihentischmaschine entstehen große Verluste, da die Abziehmesser Stücke an dem Gut, insbesondere in dessen Randbereichen, abreißen. Außerdem enthält das Gut nach dem Passieren der Abziehmesser noch eine große Restfeuchte, was wiederum größere Trockenzeiten bedingt. Trotz des kontinuierlichen Betriebes vermag eine derartige Reihentischmaschine für den Einsatz zum Entwässern von Leder nicht zu befriedigen.
Es ist auch eine Abwelkpresse mit zwei Preßplatten bekannt, die im intermittierenden Betrieb arbeitet. Mit einer Fördereinrichtung wird das Gut zwischen die beiden Preßplatten gebracht. Dann wird mittels einer Hydraulik zumindest an einer Preßplatte ein Druckpolster aufgebaut, mit dem das eingebrachte Gut gepreßt wird. Der intermittierende Betrieb dieser Abwelkpresse bringt nur eine kleine Durchsatzmenge und die große Preßfläche erfordert große Drücke, was einen entsprechend dimensionierten Maschinenaufbau bedingt. Eine derartige Abwelkpresse ist trotz der kleinen Durchsatzleistung groß im Aufbau und daher teuer in der Anschaffung und Wartung.
Es ist auch eine Durchlauf-Abwelkpresse der eingangs erwähnten Art bekannt. Bei dieser Abwelkpresse werden starre Druckwalzen und Gegendruckwalzen verwendet, wobei die Gegendruckwalzen über Druckfedern oder pneumatische Druckkissen unter
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Druck an der Druckwalze gehalten werden. Die Förderbänder sind als Filzbänder ausgebildet und saugen die ausgepreßte Flüssigkeit auf. Diese bekannte Durchlauf-Abwelkpresse ist in der Wartung sehr teuer, da die Filzbänder aufgrund ihrer bleibenden Deformierung schon nach einer Betriebszeit von ca. 6-8 Monaten ausgetauscht werden müssen, da sie nicht mehr in genügendem Maße die ausgepreßte Flüssigkeit aufnehmen können. Außerdem werden bei dieser Durchlauf -Abwelkpresse Falten im Gut so eingedrückt, daß sie bei späterer Behandlung nicht mehr voll entfernbar sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die bekannte Durchlauf-Abwelkpresse so zu verbessern, daß bei schonendem Durchlauf des Gutes auf große Betriebszeiten ein gleichbleibender Wirkungsgrad der Entwässerung erreicht wird und daß dennoch die Wartung bzw. der Ersatz der Förderbänder entfallen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Druckwalze von einem elastischen Schlauch umschlossen ist, der mit der Druckwalze ein Druckkissen bildet, und daß als Förderbänder perforierte Bänder, vorzugsweise aus Kunststoff, verwendet sind.
Die für eine schonende Behandlung erforderliche Nachgiebigkeit in den Preßzonen wird bei dieser Auslegung in die Druckwalze verlagert, so daß starre perforierte Förderbänder zum Transport des Gutes verwendet werden können, die nicht mehr nach kurzer Betriebszeit ausgetauscht werden müssen. Außerdem bringt das Druckpolster zwischen den Preßzonen der Gegendruckwalzen einen NachpreßVorgang zwischen dem unter Druck
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stehenden Schlauchabschnitt und dem zwischen den beiden Förderbändern geführten Gut. Mit der neuen Durchlauf-Abwelkpresse wird daher bei schonender Behandlung des Gutes zudem eine kleinere Restfeuchte erreicht und die Wartung auf ein Minimum reduziert.
Die Ausbildung des Druckpolsters auf der Druckwalze wird nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß die Druckwalze als Rohrabschnitt ausgebildet ist, daß der Rohrabschnitt von einem Schlauchabschnitt umschlossen ist, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Rohrabschnittes, daß der Rohrabschnitt und der Schlauchabschnitt gleiche Längen aufweisen und an den Stirnseiten luftdicht miteinander verbunden sind, und daß die zwischen dem Rohrabschnitt und dem Schlauchabschnitt gebildete Kammer mit Druckluft gefüllt ist. Dabei kann die Kammer dauernd unter Druck stehen oder mit der Inbetriebnahme unter Druck gesetzt und gehalten werden.
Zur Zufuhr der Druckluft ist dabei nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß durch die Lagerachse des Rohrabschnittes eine Druckluftleitung eingeführt ist, die in eine Bohrung in der Wand des Rohrabschnittes luftdicht eingeschweißt ist und in die Kammer zwischen dem Rohrabschnitt und dem Schlauchabschnitt einmündet.
Nacheiner Weiterbildung kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Druckluftleitung drehfest mit der Lagerachse und dem Rohrabschnitt verbunden ist und daß das aus der Lagerachse vorstehende Ende der Druckluftleitung mit einer Drehkupplung für einen stationären Schlauchanschluß oder dgl. ver-
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sehen ist. Die Drehkupplung erlaubt den Anschluß der sich drehenden Druckluftleitung an einen ortsfesten Druckluftanschluß.
Der luftdichte Abschluß der Kammer zwischen dem Rohrabschnitt und dem Schlauchabschnitt wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß der Rohrabschnitt im Bereich der Stirnseiten an den Außenseiten mit einem Abstandsring versehen ist, daß ein Spannring den Schlauchabschnitt umschließt und daß mittels im Spannring verstellbarer Spannschrauben Spannbacken gegen den Schlauchabschnitt preßbar und dieser gegen den Abstandsring verspannbar ist.
Der Halt des Schlauchabschnittes zwischen dem Abstandsring und den Spannbacken wird dabei dadurch noch verbessert, daß der Abstandsring und die Spannbacken auf den einander zugekehrten Flächen mit aufeinander abgestimmten, und vorzugsweise in ümfangsrichtung derselben ausgerichteten Profilierungen versehen sind.
Zur Verbesserung des stirnseitigen Abschlusses der Druckpolsterkammer wird nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Stirnseiten des Rohrabschnittes mittels Scheiben verschlossen sind und daß an diesen Scheiben Stützringscheiben angebracht sind, die die Stirnseiten des zwischen dem Abstandsring und den Spannbacken festgeklemmten Schlauchabschnittes abdecken.
Eine optimale Ausnützung der mit dem Druckpolster versehenen Druckwalze wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht.
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daß sich an der aus Rohrabschnitt und Schlauchabschnitt gebildeten Druckwalze vier Gegendruckwalzen abstützen, von denen zwei etwa in einer horizontalen und die beiden anderen etwa in einer vertikalen Ebene angeordnet sind. Durch die Verdopplung der Preßzone gegenüber den bekannten Durchlauf -Abwelkpressen wird ein besserer Entwässerungsgrad erreicht, ohne daß dafür der Maschinenaufbau vergrößert werden muß.
Die Führung der Förderbänder ist dafür so gelöst, daß ein unteres Förderband den Gegendruckwalzen zugekehrt und ein oberes Förderband dem Schlauchabschnitt zugekehrt die Druckwalze über alle Preßzonen zwischen Gegendruckwalzen und der Druckwalze hinweg umschließen, wobei der Einlauf über eine der in der horizontalen Ebene angeordneten Gegendruckwalzen und der Auslauf nach dem Passieren der oberen in der vertikalen Ebene angeordneten Gegendruckwalze vorgesehen ist und daß die Schleife des unteren Förderbandes über in der horizontalen Ebene angeordnete Umlenkwalzen und die untere in der vertikalen Bene angeordnete Gegendruckwalze geschlossen ist, während die Schleife des oberen Förderbandes über je eine der Einlauf-Gegendruckwalze und der Auslauf-Gegendruckwalze zugeordnete Umlenkwalze geschlsosen ist. Das untere Förderband dient dann gleichzeitig auf der Einlaufseite als Zubringer- und auf der Auslaufseite als Abführeinrichtung für das Gut.
Die schonende Behandlung des zu entwässernden Gutes beim Durchlauf durch die Preßzonen zwischen den Gegendruckwalzen und der Druckwalze wird dadurch noch begünstigt, daß die Gegendruckwalzen mit einem Gummiüberzug versehen sind.
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Für einen guten Ablauf der ausgepreßten Flüssigkeit ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Außenflächen derGegendruckwalzen mit Wasserablauf-Profilierungen versehen sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt der Durchlauf-Abwelkpresse und
Fig. 2 einen Teilschnitt im Bereich der Stirnseite der mit einem Druckpolster versehenen Druckwalze.
Das Kernstück der neuen Durchlauf-Abwelkpresse bildet die mit einem Druckpolster ausgerüstete Druckwalze, die aus einem Rohrabschnitt 10 und einem diesen umschließenden Schlauchabschnitt 12 besteht. Diese Druckwalze wird über ihre Achse 11 in bekannter Weise in Drehbewegungen versetzt, wie der entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtete Pfeil in Fig. 1 zeigt. Zwischen der Außenfläche des Rohrabschnittes 10 und der Innenwandung des Schlauchabschnittes 12 wird eine luftdichte Kammer 13 gebildet. Der Innendurchmesser des Schlauchabschnittes 12 ist daher größer als der Außendurchmesser des Rohrabschnittes 10. Der Rohrabschnitt 10 und der Schlauchabschnitt 12 sind gleich lang und werden an beiden Stirnseiten luftdicht miteinander verbunden.
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Dazu ist auf der Außenseite des Rohrabschnittes 10 im Bereich der Stirnseite ein ABstandsring 30 aufgebracht/ über den der Schlauchabschnitt 12 gestülpt ist, wie der Teilschnitt nach Fig. 2 erkennen läßt. In einem den Schlauchabschnitt 12 umschließenden Spannring 34 sind Spannschrauben verstellbar, die einzelne Spannbacken 32 gegen den Schlauchabschnitt 12 und diesen wiederum gegen den Abstandsring 30 drücken. Die einander zugekehrten Flächen des Abstandsringes 30 und der Spannbacken 32 sind mit aufeinander abgestimmten, vorzugsweise umlaufenden Profilierungen 31 und 33 versehen, die eine eindeutige Verklemmung des Schlauchabschnittes 12 gewährleisten.
Die Stirnseiten des Rohrabschnittes 10 sind mittels Scheiben 27 verschlossen. An einer Stirnseite ist durch die Lagerachse 28 der Druckwalze, der in dem Lager 29 drehbar gelagert ist, eine Druckluftleitung 25 hindurchgeführt. Die Lagerachse 28 kann auch das Antriebsrad für den Antrieb der Druckwalze tragen. Die Druckluftleitung 25 ist in eine Bohrung 24 in der Wand des Rohrabschnittes 10 geführt und darin luftdicht verschweißt, so daß die Druckluftleitung 25 in die Kammer 13 zwischen dem Rohrabschnitt 10 und dem Schlauchabschnitt 12 einmündet. Die Druckluftleitung 25 ist daher drehfest mit dem Rohrabschnitt 10 und der Lagerachse 28 verbunden. Das aus dem Lageransatz 28 herausragendeEnde derDruckluftleitung 25 ist mit einer Drehkupplung 26 versehen, so daß ein ortsfester Druckluftanschluß angebracht werden kann.
Die Kammer 13 wird dauernd oder nur während der Betriebszeit mit Druckluft von ca. 10 bis 25 atü gefüllt, so daß
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der Schlauchabschnitt 12 entsprechend auseinandergedrückt wird. Dieser Schlauchabschnitt 12 ist vorzugsweise mit einer Gewebeeinlage versehen und weist eine Wandstärke von 10 bis 20 nun auf, um diesem Druck standzuhalten.
Wie Fig. 1 zeigt, sind um die Druckwalze vier Gegendruckwalzen 14, 15, 16 und 17 angeordnet, von denen die Gegendruckwalzen 14 und 16 etwa in einer horizontalen Ebene und die Gegendruckwalzen 15 und 17 etwa in einer vertikalen Ebene angeordnet sind. Diese vier Gegendruckwalzen 14,15, 16 und 17 bilden mit der Druckwalze vier schmale Preßzonen, an denen sich der Schlauchabschnitt 12 kaum ausdehnen kann.
Zum Führen des Gutes sind die beiden Förderbänder 22 und 23 vorgesehen, die perforiert und aus Kunststoff hergestellt sind. Das untere Förderband 22 bildet mit seiner Schleife von der Umlenkwalze 18 vor der Gegendruckwalze 14 eine Zubringereinrichtung für das zu entwässernde Gut. Das untere Förderband 22 umschließt den Schlauchabschnitt 12, ist aber den Gegendruckwalzen 14, 15, 16 und 17 zugekehrt und durchläuft alle Preßzonen. In gleicher Weise ist auch das obere Förderband 23 geführt, ist jedoch dem Schlauchabschnitt 12 zugekehrt, um die Druckwalze geführt, über der Einlauf-Gegendruckwalze 14 ist die Umlenkwalze 20 für das obere Förderband 23 angeordnet, so daß das auf dem unteren Förderband zugeführte Gut zwischen den beiden, um die Umlenkwalze 20 und die Einlauf-Gegendruckwalze 14 geführten Förderbänder 22 und 23 eingezogen und nacheinander den Preßzonen der Gegendruckwalzen 14,15,16 und 17 zugeführt wird. Die Förderbänder 22 und 23 haben nur noch Füh-
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rungsfunktion und die ausgepreßte Flüssigkeit kann durch die Durchbrüche dieser Förderbänder abfließen. Der Entwässerungsvorgang wird durch den Druck der Druckluft in der Kammer bestimmt. Da die Gegendruckwalzen 14,15,16 und 17 mit einem Gummiüberzug versehen sind und der Schlauchabschnitt 12 auch in den Preßzonen noch genügend Nachgiebigkeit besitzt, wird das Gut beim Durchlauf durch diese neue Abwelkpresse schonend behandelt und verläßt die Abwelkpresse mit einer sehr kleinen Restfeuchte. Da der Schlauchabschnitt 12 zwischen den Preßzonen ausgebaucht und gegen die Förderbänder 22 und 23 gedrückt wird, erfolgt zwischen den Gegendruckwalzen 14 und 15, 15 und 16, sowie 16 und 17 jeweils noch ein Nachpreßvorgang. Die angetriebene Druckwalze nimmt durch Reibungsschluß die Förderbänder 22 und 23 in den eingezeichneten Pfeilrichtungen mit und auch die Gegendruckwalzen 14, 15 16 und 17, sowie die Umlenkwalzen 18, 19, 20 und 21 werden zwangsläufig durch Reibungsschluß in den angegebenen Richtungen mit gedreht.
Nach dem Passieren der Preßzone zwischen der oberen Auslauf-Gegendruckwalze 17 wird die Schleife des unteren Förderbandes 22 über die Umlenkwalze 19, die untere Gegendruckwalze 15 zur Einlauf-Umlenkwalze 18 geschlossen. Der Abschnitt des unteren Förderbandes 22 zwischen der Auslauf-Gegendruckwalze 17 und der Umlenkwalze 19 dient dabei als Abführeinrichtung für das entwässerte Gut. Das obere Förderband 23 wird um die Umlenkwalze 21 herumgeführt und die Schleife ist direkt zur Einlauf-Umlenkwalze 20 geschlossen.
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Damit die ausgepreßte Flüssigkeit besser abfließen kann, sind die Gegendruckwalzen 14,15,16 und 17 auf ihren Außenflächen mit einer Wasserablauf-Profilierung versehen. Die ausgepreßte Flüssigkeit kann durch eine Auffangwanne leicht aufgefangen und je nach Zusammensetzung einer Regenerierung oder erneuten Verwendung zugeführt werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Druckwalze angetrieben. Es kann jedoch auch eine oder mehrere der Gegendruckwalzen 14, 15, 16 und 17 angetrieben werden. Die nicht angetriebenen Walzen werden dabei stets durch Reibungsschluß mitgedreht.
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Claims (13)

Ansprüche
1. Durchlauf-Abwelkpresse mit einer Druckwalze und sich darauf abstützenden Gegendruckwalzen, bei der die Druckwalze und/oder eine oder mehrere der Gegendruckwalzen antreibbar sind und bei der das auszupressende Gut zwischen durch Reibungsschluß mitbewegten Förderbändern gleagert und durch die zwischen der Druckwalze und den Gegendruckwalzen gebildeten Preßzonen hindurchgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze von einem elastischen Schlauch (12) umschlossen ist, der mit der Druckwalze ein Druckkissen bildet, und daß als Förderbänder perforierte Bänder (22,23), vorzugsweise aus Kunststoff, verwendet sind.
2. Durchlauf-Abwelkpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze als Rohrabschnitt (10) ausgebildet ist, daß der Rohrabschnitt (10) von einem Schlauchabschnitt (12) umschlossen ist, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Rohrabschnittes (10), daß der Rohrabschnitt (10) und der Schlauchabschnitt (12) gleiche Längen aufweisen und an den Stirnseiten luftdicht miteinander verbunden sind, und daß die zwischen dem Rohrabschnitt (10) und dem Schlauchabschnitt (12) gebildete Kammer (13) mit Druckluft gefüllt ist.
3. Durchlauf-Abwelkpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Lagerachse (28) des Rohrab-
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schnittes (10) eine Druckluftleitung (25) eingeführt ist, die in eine Bohrung (24) in der Wand des Rohrabschnittes (10) luftdicht eingeschweißt ist und in die Kanuner (13) zwischen dem Rohrabschnitt (10) und dem Schlauchabschnitt (12) einmündet.
4. Durchlauf-Abwelkpresse nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftleitung (25) drehfest mit der Lagerachse (28) und dem Rohrabschnitt (10) verbunden ist und daß das aus der Lagerachse (28) vorstehende Ende der Druckluftleitung (25) mit einer Drehkupplung (26) für einen stationären Schlauchanschluß oder dgl. versehen ist.
5. Durchlauf-Abwelkpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (10) im Bereich der Stirnseiten an den Außenseiten mit einem Abstandsring (30) versehen ist, daß ein Spannring (34) den Schlauchabschnitt (12) umschließt und daß mittels im Spannring (34) verstellbarer Spannschrauben Spannbacken (32) gegen den Schlauchabschnitt (12) preßbar und dieser gegen den Abstandsring (30) verspannbar ist.
6. Durchlauf-Abwelkpresse nach Anspruch 5# dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsring (30) und die Spannbacken (32) auf den einander zugekehrten Flächen mit aufeinander abgestimmten, und vorzugsweise in Umfangsrichtung derselben ausgerichteten Profilierungen (31,33) versehen sind.
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7. Durchlauf-Abwelkpresse nach einem der Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet/ daß die Stirnseiten des Rohrabschnittes (10) mittels Scheiben (27) verschlossen sind und daß an diesen Scheiben (27) Stützringscheiben (35) angebracht sind, die die Stirnseiten des zwischen dem Abstandsring (30) und den Spannbakken (32) festgeklemmten Schlauchabschnittes (12) abdecken .
8. Durchlauf-Abwelkpresse nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet/ daß sich an der aus Rohrabschnitt (10) und Schlauchabschnitt (12) gebildeten Druckwalze vier Gegendruckwalzen (14,15,16,17) abstützen, von denen zwei (14,16) etwa in einer horizontalen und die beiden anderen (15,17) etwa in einer vertikalen Ebene angeordnet sind.
9. Durchlauf-Abwelkpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein unteres Förderband (22) den Gegendruckwalzen (14,15,16,17) zugekehrt und ein oberes Förderband (23) dem Schlauchabschnitt (12) zugekehrt die Druckwalze über alle Preßzonen zwischen Gegendruckwalzen (14,15,16,17) und der Druckwalze hinweg umschließen, wobei der Einlauf über einer der in der horizontalen Ebene angeordneten Gegendruckwalzen (14) und der Auslauf nach dem Passieren der oberen in der vertikalen Ebene angeordneten Gegendruckwalze (17) vorgesehen ist.
10. Durchlauf-Abwelkpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet / daß die Schleife des unteren Förder-
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bandes (22) über in der horizontalen Ebene angeordnete Umlenkwalzen (18,19) und die untere in der vertikalen Ebene angeordnete Gegendruckwalze (15) geschlossen ist, während die Schleife des oberen Förderbandes (23) über je eine der Einlauf-Gegendruckwalze (14) und der Auslauf-Gegendruckwalze (17) zugeordnete Umlenkwalze (20 und 21) geschlossen ist.
11. Durchlauf-Abwelkpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckwalzen (14,15,16,17) mit einem Gummiüberzug versehen sind.
12. Durchlauf-Abwelkpresse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Gegendruckwalzen (14,15,16,17) mit Wasserablauf-Profilierungen versehen sind.
13. Durchlauf-Abwelkpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchabschnitt (12) mit einer Gewerbeeinlage versehen ist und eine Wandstärke von 10 bis 20 mm aufweist.
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