DE2757257B2 - Abwelkpresse für Leder, Pelze u.dgl. - Google Patents

Abwelkpresse für Leder, Pelze u.dgl.

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DE2757257B2 DE2757257A DE2757257A DE2757257B2 DE 2757257 B2 DE2757257 B2 DE 2757257B2 DE 2757257 A DE2757257 A DE 2757257A DE 2757257 A DE2757257 A DE 2757257A DE 2757257 B2 DE2757257 B2 DE 2757257B2
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    • F26B5/14Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by applying pressure, e.g. wringing; by brushing; by wiping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • B30B9/246The material being conveyed around a drum between pressing bands
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/30Pressing or rolling leather
    • C14B1/34Pressing or rolling leather by rotating movement of the pressing or rolling elements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
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    • C14B1/58Drying

Description

jo Die Erfindung betrifft eine Abwelkpresse für Leder, Pelze u. dgl., mit einer Druckwalze und sich darauf abstützenden Gegendruckwalzen, von denen wenigstens eine angetrieben ist, und mit zwei durch Reibungsschluß mitbewegte, das auszupressende Gut zwischen sich aufnehmende und durch die zwischen der Druckwalze und den Gegendruckwalzen gebildeten Preßzonen hindurchziehende Förderbänder, die aus wasserdurchlässigem Kunststoff bestehen.
Abweikpressen werden besonders in der Leder- und Pelzindustrie zum Entwässern des Gutes eingesetzt.
Dabei kommt es insbesondere auf den Durchsatz und die verbleibende Restfeuchte, sowie auf die Behandlung des Gutes beim Abwelken an.
Es ist eine Abwelkpresse mit zwei Preßplatten bekannt (DE-AS 22 49 369), die im intermittierenden Betrieb arbeitet.
Mit einer Fördereinrichtung wird das Gut zwischen die beiden Preßplatten gebracht. Dann wird mittels einer Hydraulik zumindest an einer Preßplatte, die von einer Membran überspannt ist, ein Druckpolster aufgebaut, mit dem das eingebrachte Gut gepreßt wird. Der intermittierende Betrieb dieser Abwelkpresse bringt nur einen kleinen Durchsatz und die große Preßfläche erfordert große Drücke, was einen entsprechend dimensionierten Maschinenaufbau bedingt. Eine derartige Abwelkpresse ist trotz des kleinen Durchsatzes groß im Aufbau und teuer in der Anschaffung und Wartung.
Weiterhin sind Abwelkpressen der eingangs erwähnten Art bekannt, bei denen das Gut kontinuierlich durch die Maschine gefördert wird. Bei einer Ausführungsform (DE-OS 17 60 381) sind zwei Förderbänder in geringem Abstand voneinander parallel geführt. Auf die Außenseite der Förderbänder wirken mehrere hintereinander angeordnete Preßkufen oder Preßrollen. Das Leder wird zwischen die Bänder aus wasserdurchlässigem Kunststoff eingeführt und von diesen durch die Preßorgane gezogen. Hinter jeder Preßzone ist eine
Vakuumeinrichtung angeordnet, die das ausgepreßte Wasser absaugen soll. Auch diese Maschine ist kompliziert und teuer aufgebaut und wegen des linearen Durchlaufs des Gutes sehr platzaufwendig. Auch ist die Entwässerung nicht ausreichend. ·-,
Bei dieser bekannten Abwelkpresse werden starre Druckwalzen und Gegendruckwalzen verwendet, wobei die Gegendruckwalzen über Druckfedern oder pneumatische Druckkissen unter Druck an der Druckwalze gehalten werden. Die Förderbänder sind dabei elastisch m verformbar. Diese bekannte Durchlauf-Abwelkpresse ist in der Wartung sehr teuer, da die Förderbänder aufgrund ihrer Deformierung schon nach einer Betriebszeit von ca. 6 bis 8 Monaten ausgetauscht werden müssen, da sie dann nicht mehr eine Deformierbarkeit in genügendem Maße aufweisen. Außerdem werden bei dieser Durchlauf-Abwelkpresse Falten im Gut so eingedrückt, daß sie bei späterer Behandlung nicht mehr ganz entfernbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die _>o vorgenannte Abwelkpresse so zu verbessern, daß bei schonendem Durchlauf des Gutes eine gute Entwässerung erreicht wird und daß dennoch die Wartung bzw. der Ersatz der Förderbänder entfallen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch 2r> gelöst, daß die Druckwalze von einem elastischen Schlauchabschnitt umgeben ist, der mit der Drui kwalze ein Druckkissen bildet und daß mindestens drei Gegendruckwalzen symmetrisch am Umfang der Druckwalze verteilt angeordnet sind. «1
Die für eine schonende Behandlung erforderliche Nachgiebigkeit in den Preßzonen wird in die Druckwalze verlagert, während die Förderbänder nicht mehr kompressibel sein müssen, infolgedessen eine wesentlich längere Lebensdauer besitzen. Auf der anderen is Seite verkürzt sich auch nicht die Lebensdauer der Druckwalze, da der Schlauch kein Wasser aufnehmen muß, also beispielsweise aus Gummi bestehen kann, das gegebenenfalls durch Gewebe verstärkt ist. Durch die Anordnung von wenigstens drei Gegendruckwalzen ist gewährleistet, daß der Schlauchabschnitt über seine gesamte Länge und seinem Umfang symmetrisch abgestützt ist, also nicht ausweichen kann. Die Zentrierung des Schlauchabschnittes wird noch dadurch unterstützt, daß er auf dem größten Teil seines Umfanges, d.h. zwischen den Gegendruckwalzen von den Förderbändern umschlungen ist, die — da sie nicht aus elastischem Material bestehen müssen — in radialer Richtung nicht nachgeben und so den Schlauchabschnitt zusätzlich führen und abstützen. Die Förderbänder und das zwischen den Förderbändern geführte Gut stabilisieren den Schlauchabschnitt, so daß dieser gerade bei der Belastung während des Preßvorganges nicht die volle Belastung allein aufnehmen muß. Außerdem bauen sich zwischen den einzelnen Gegendruckwalzen großflächige Nachpreßzonen auf, in dem der Schlauchabschnitt unter Spannung gegen die Förderbänder und somit gegen das zwischen ihnen liegende Gut gepreßt wird.
Durch das Umschlingen des Schlauchabschnittes mittels der Förderbänder wird auch ein gleichmäßiger Lauf der Druckwalzen erreicht, da die Förderbänder den Schlauchabschnitt großflächig umschließen und zwischen den Preßzonen hindurchziehen. Da der Schlauchabschnitt über seine gesamte Länge eindeutig geführt ist, kann er auch nicht ausweichen. Dies bringt gleichmäßige Preßkanten utui damit ein gleichmäßiges eutes Entwässern des durchlaufenden Gutes. Das Gut braucht auch nur einmal am Einlauf glattgestrichen zu werden und behält dann diese Lage bei. Praktische Versuche haben gezeigt, daß sich hierdurch eine sehr gute und gleichmäßige Entwässerung bei schonender Behandlung des Gutes erzielen läßt.
Es sind zwar Wringmaschinen für Textilien bekannt (US-PS 37 98 933), bei denen das Textilgut zwischen Schlauchwalzen, die unte;· Überdruck stehen, hindurchbewegt wird, und zusätzlich Stützwalzen vorgesehen sind. Da hier aber keine Zentrierung durch Förderbänder erfolgt, können sich die Schlauchwalzen in den Zwischenräumen zwischen den Stützwalzen einseitig verformen und ausbeulen, mit der Folge, daß an den gewünschten Stellen kein ausreichender Druck mehr vorhanden ist. Solche Schlauchwalzen lassen sich nur mit stabilisierenden Einlagen und allenfalls bei sehr kleinen Baugrößen verwenden, die für die Bearbeitung von Leder nicht in Frage konimen. Auch ist ein faltenloser Einlauf des Gutes dann nicht gewährleistet, wenn es durch mehrere Preßzonen geführt wird. Schließlich werden erhebliche Luftmengen benötigt, um den gesamten Hohlraum der Schlauchwalze auf den erforderlichen pneumatischen Druck zu bringen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind vier Gegendruckwalzen vorgesehen, von denen je zwei in einer horizontalen und zwei in einer vertikalen Ebene angeordnet sind. Ferner ist Jer Einlauf tür das zu entwässernde Gut über eine in der horizontalen Ebene angeordneten Gegendruckwalze und der Auslauf nach Passieren der anderen Gegendruckwalzen an der obenliegenden Gegendruckwalze vorgesehen. Damit läßt sich ein störungsfreier, gleichmäßiger Durchlauf durch die Abwelkpresse erreichen.
Die Ausbildung des Druckpolsters auf der Druckwalze wird nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß die Druckwalze als Rohrabschnitt ausgebildet und mit Abstand von dem Schlauchabschnitt umschlossen ist, daß der Rohrabschnitt und der Schlauchabschnitt an den Stirnseiten luftdicht miteinander verbunden sind und daß die zwischen dem Rohrabschnitt und dem Schlauchabschniu gebildete Kammer mit Druckluft gefüllt ist. Dabei kann die Kammer dauernd unter Druck stehen oder mii der Inbetriebnahme unter Druck gesetzt und gehalten werden.
Zur Zufuhr der Druckluft ist dabei nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß in den Rohrabschnitt eine Druckluftleitung hineingeführt ist, die in eine Bohrung in dem Mantel des Rohrabschnittes luftdicht eingeschweißt ist und in die Kammer zwischen dem Rohrabschnitt und dem Schlauchabschnitt einmündet. Es braucht also nur die Kammer und nicht die gesamte Walze mit Druckluft versorgt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Druckluftleitung drehfest mit dem Rohrabschnitt und dessen Lagerachse verbunden ist und daß das außerhalb der Lagerachse liegende Ende der Druckluftleitung mit einer Drehkupplung für einen stationären Schlauchanschluß od. dgl. versehen ist. Die Drehkupplung erlaubt den Anschluß der sich drehenden Druckluftleitung an einem ortsfesten Druckluftanschluß.
Der luftdichte Abschluß der Kammer zwischen dem Rohrabschnitt und dem Schlauchabschnitt wird nach einei Ausgestaltung dadurch erreicht, daß der Rohrabschnitt am Umfang im Bereich der Stirnseiten mit einem Abstandsring versehen ist, daß ein Spannring den Schlauchabschnitt umschließt und daß der Spannring mittels an diesen angreifenden Spannbacken gegen den Schlauchabschnitt preßbar und dieser gegen den
Abslandsring verspannbar ist.
Der Halt des Schlauchabschnittes /wischen dem Abslandsring und den Spannbacken wird dabei noch dadurch verbessert, daß der Abstandsring und die Spannbacken auf den einander zugekehrten ("lachen mit in Umfangsrichtung derselben ausgerichteten Profilierungen verschen sind.
Die Führung der Förderbänder wird nach einer Ausgestaltung so vorgenommen, daß das eine Förderband nach Passieren der obenliegenden Gegendruckwalze über eine in der horizontalen Ebene angeordnete Umlenkwalze, anschließend über die untere, in der vertikalen Ebene angeordnete Gegendruckwalze und schließlich über eine weitere, vor dem Einlauf angeordnete Umlenkwalze geführt ist, während das andere Förderband flach Verlassen der obeniiegendeii Gegendruckwalze über eine darüber liegende Umlenkwalze zu einer vor dem Einlauf liegenden Umlenkwalze zurückgeführt ist.
Die schonende Behandlung des zu entwässernden Gutes beim Durchlauf durch die Preßzonen zwischen den Gegendruckwalzen und der Druckwalze wird dadurch noch begünstigt, daß die Gcgcndruckwalzen mit einem Gummiüberzug verschen sind.
Für einen guten Ablauf der ausgepreßten Flüssigkeit ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Außenflächen der Gegendruckwalzen mit das Wasser ableitenden Profilierungen versehen sind.
Eine ausreichende Stabilität für den Schlauchabschnilt der Druckwalze läßt sich nach einer Ausgestaltung dadurch erreichen, daß der Schlauchabschnitt mit einer Gewebeeinlage versehen ist und eine Wandstärke von 10 bis 20 mm aufweist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Abwelkpresse und
Fig. 2 einen Teilschnitt der mit einem Druckpolster versehenen Druckwalze im Bereich der Stirnseite.
Das Kernstück der neuen Abwelkpresse bildet die mit einem Druckpoister ausgerüstete Druckwalze, die aus einem Rohrabschnitt 10 und einem diesen umschließenden Schlauchabschnitt 12 besteht. Diese Druckwalze wird über ihre Achse 11 in bekannter Weise in Drehbewegungen versetzt, wie der entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtete Pfeil in F i g. 1 zeigt. Zwischen der Außenfläche des Rohrabschnittes 10 und der Innenwandung des Schlauchabschnittes 12 wird eine luftdichte Kammer 13 gebildet. Der Innendurchmesser des Schlauchabschnittes 12 ist daher größer als der Außendurchmesser des Rohrabschnittes 10. Der Rohrabschnitt 10 und der Schlauchabschnitt 12 sind gleich lang und sind an beiden Stirnseiten luftdicht miteinander verbunden.
Dazu ist auf der Außenseite des Rohrabschnittes 10 im Bereich der Stirnseite ein Abstandsring 30 aufgebracht, über den der Schlauchabschnitt 12 gestülpt ist, wie der Teilschnitt nach F i g. 2 erkennen läßt. In einem den Schlauchabschnitt 12 umschließenden Spannring 34 sind Spannschrauben verstellbar, die einzelne Spannbacken 32 gegen den Schlauchabschnitt 12 und diesen wiederum gegen den Abstandsring 30 drücken. Die einander zugekehrten Flächen des Abstandsringes 30 und der Spannbacken 32 sind mit aufeinander abgestimmten, vorzugsweise umlaufenden Profilierungen 31 und 33 versehen, die eine eindeutige Verklemmung des Schlauchabschnittes 12 gewährleisten.
Die Stirnseiten des Rohrabschniltes 10 sind mittels Scheiben 27 verschlossen. An einer Stirnseite ist durch die Lagcrachsc 28 der Druckwalze, der in dem Lager 29 drehbar gelagert ist, eine Druckluftlcitung 25 hindurchgeführt. Die Lagcrachsc 28 kann auch das Antriebsrad für den Antrieb der Druckwalze tragen. Die Druckluftlcitung 25 ist in eine Bohrung 24 in der Wand des Rohrabschnittes 10 geführt und darin luftdicht verschweißt, so daß die Druckluftlcitung 25 in d'c Kammer 13 zwischen dem Rohrabschnitt 10 und dem Schlauchabschnitt 12 einmündet. Die Druckluftlcitung 25 ist daher drehfest mit dem Rohrabschnitt 10 und der Lagcrachsc 28 verbunden. Das aus dem Lagcransai/ 28 herausragende Ende der Druckluftlciiung 25 isi mil einer Drehkupplung 26 versehen, so daß ein ortsfester Druckluftanschluß angebracht werden kann.
Die Kammer 13 wird dauernd oder nur während der Bciricbszeii mit Druckluft von ca. 10 bis 25 atü gefüllt, so daß der Schiauehabschnitt 12 entsprechend auseinandergedrückt wird. Dieser Schlauchabschnitt 12 ist vorzugsweise mit einer Gewebeeinlage verschen und weist eine Wandstärke von 10 bis 20 mm auf. um diesem Druck standzuhalten.
Wie F i g. I zeigt, sind um die Druckwalze vier Gcgendruckwalz.cn 14, 15, 16 und 17 angeordnet, von denen die Gegendruckwalzen 14 und 16 etwa in einer horizontalen Ebene und die Gegendruckwalzen 15 und 17 etwa in einer vertikalen Ebene angeordnet sind. Diese vier Gcgendruckwalzen 14, 15, 16 und 17 bilden mit der Druckwalze vier schmale Preßzonen. an denen sich der Schlauchabschnitt 12 kaum ausdehnen kann.
Zum Führen des Gutes sind die beiden Förderbänder 22 und 23 vorgesehen, die perforiert und aus Kunststoff hergestellt sind. Das untere Förderband 22 bildet mit seiner Schleife von der Umlenkwalze 18 vor der Gegendruckwalze 14 eine Zubringereinrichtung für das zu entwässernde Gut. Das untere Förderband 22 umschließt den Schlauchabschnitt 12. ist aber den Gegcndruckwalzen 14, 15, 16 und 17 zugekehrt und durchläuft alle Preßzonen. In gleicher Weise ist auch das obere Förderband 23 geführt, ist jedoch dem Schlauchabschnitt 12 zugekehrt. Auf der Einlaufscitc ist über der Gegendruckwalze 14 die Umlenkwalze 20 für das obere Förderband 23 angeordnet, so daß das auf dem unteren Förderband zugeführte Gut zwischen den beiden, um die Umlenkwalze 20 und die Gegendruckwalze 14 geführten Förderbänder 22 und 23 eingezogen und nacheinander den Preßzonen der Gegendruckwalzen 14, 15, 16 und 17 zugeführt wird. Die Förderbänder 22 und 23 haben nur noch Führungsfunktion und die ausgepreßte Flüssigkeit kann durch die Durchbrüche dieser Förderbänder abfließen. Der Entwässerungsvorgang wird durch den Druck der Druckluft in der Kammer 13 bestimmt. Da die Gegendruckwalzen 14,15, 16 und 17 mit einem Gummiüberzug versehen sind und der Schlauchabschnitt 12 auch in den Preßzonen noch genügend Nachgiebigkeit besitzt, wird das Gut beim Durchlauf durch diese neue Abwelkpresse schonend behandelt und verläßt die Abwelkpresse mit einer sehr kleinen Restfeuchte. Da der Schlauchabschnitt 12 zwischen den Preßzonen ausgebaucht und gegen die Förderbänder 22 und 23 gedruckt wird, erfolgt zwischen den Gegendruckwalzen 14 und 15, 15 und 16. sowie 16 und 17 jeweils noch ein Nachpreßvorgang. Die angetriebene Druckwalze nimmt durch Reibungsschluß die Förderbänder 22 und 23 in den eingezeichneten Pfeilrichtungen mit und auch die Gegendruckwalzen 14, 15,16 und 17, sowie die Umlenkwalzen 18,19,20 und 21
werden zwangsläufig durch Reibungsschluß in den angegebenen Richtungen mitgedreht.
Nach dem Passieren der Preßzone der am Auslauf angeordneten Gegendruckwalze 17 wird die Schleife des unteren Förderbandes 22 über die Umlenkwalze 19, die untere Gegendruckwalze 15 zur Umlenkwalze 18 an der Einlaufseite geschlossen. Der Abschnitt des unteren Förderbandes 22 zwischen der Gegendruckwalze 17 und der Umlenkwalze 19 dient dabei als Abführeinrichtung für das entwässerte Gut. Das obere Förderband 23 wird um die Umlenkwalze 21 herumgeführt und die Schleife ist direkt zur Umlenkwalze 20 an der Einlaufseite geschlossen.
Damit die ausgepreßte Flüssigkeit besser abfließen kann, sind die Gegendruckwalzen 14, 15, 16 und 17 auf ihren Außenflächen mit einer Wasserablauf-Profilierung versehen. Die ausgepreßte Flüssigkeit kann durch eine Auffangwanne leicht aufgefangen und je nach Zusammensetzung einer Regenerierung oder erneuten Verwendung zugeführt werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Druckwalze angetrieben. Es kann jedoch auch eine oder mehrere der Gegendruckwalzen 14, 15, 16 und 17 angetrieben werden. Die nicht angetriebenen Walzen werden dabei stets durch Reibungsschluß mitgedreht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Abwelkpresse für Leder, Pelze u.dgl., mit einer Druckwalze und sich daiauf abstützenden Gegendruckwalzen, von denen wenigstens eine angetrieben ist, und mit zwei durch Reibungsschluß mitbewegte, das anzupressende Gut zwischen sich aufnehmende und durch die zwischen der Druckwalze und den Gegendruckwalzen gebildeten Preßzonen hindurchziehende Förderbänder, die ius wasserdurchlässigem Kunststoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze von einem elastischen Schlauchabschnitt (12) umgeben ist, der mit der Druckwalze ein Druckkissen bildet und daß mindestens drei Gegendruckwalzen (14,15, 16, 17) symmetrisch am Umfang der Druckwalze verteilt angeordnet sind.
2. Abwelkpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Gegendruckwalzen (14,15, 16, 17) vorgesehen sind, von denen je zwei in einer horizontalen und zwei in einer vertikalen Ebene angeordnet sind.
3. Abwelkpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf für das zu entwässernde Gut über eine in der horizontalen Ebene angeordnete Gegendruckwalze (14) und der Auslauf nach Passieren der anderen Gegendruckwalzen (15, 16) an der obenliegenden Gegendruckwalze (17) vorgesehen ist.
4. Abwelkpresse nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze als Rohrabschnitt (10) ausgebildet und mit Abstand von dem Schlauchabschnitt (12) umschlossen ist, und daß der Rohrabschnitt (10) und er Schlauchabschnitt (12) an den Stirnseiten luftdicht miteinander verbunden sind, und daß die zwischen dem Rohrabschnitt (10) und dem Schlauchabschnitt (12) gebildete Kammer (13) mit Druckluft gefüllt ist.
5. Abwelkpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rohrabschnitt (10) eine Druckluftleitung (25) hineingeführt ist, die in eine Bohrung (24) in den Mantel des Rohrabschnittes (10) luftdicht eingeschweißt ist und in die Kammer (13) zwischen dem Rohrabschnitt (10) und dem Schlauchabschnitt (12) einmündet.
6. Abwelkpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftleitung (25) drehfest mit dem Rohrabschnitt (10) und dessen Lagerachse (28) verbunden ist und daß das außerhalb der Lagerachse (28) liegende Ende der Druckluftleitung (25) mit einer Drehkupplung (26) für einen stationären Schlauchanschluß od. dgl. versehen ist.
7. Abwelkpresse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (10) am Umfang im Bereich der Stirnseiten mit einem Abstandsring (30) versehen ist, daß ein Spannring (34) den Schlauchabschnitt (12) umschließt und daß der Spannring (34) mittels an diesem angreifender Spannbacken (32) gegen den Schlauchabschnitt (12) preßbar und dieser gegen den Abstandsring (30) verspannbar ist.
8. Abwelkpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsring (30) und die Spannbacken (32) auf den einander zugekehrten Flächen mit in Umfangsrichtung derselben ausgerichteten Profilierungen (31,33) versehen sind.
9. Abwelkpresse nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Förderband (22) nach Passieren der obenliegenden Gegendruckwalze (17) über eine in der horizontalen Ebene angeordnete Umlenkwalze (19), anschließend über die untere, in der vertikalen Ebene angeordnete Gegendruckwalze (15) und schließlich über eine weitere, vor dem Einlauf angeordnete Umlenkwalze (18) geführt ist, während das andere Förderband (23) nach Verlassen der obenliegenden Gegendruckwalze (17) über eine darüber liegende Umlenkwalze (21) zu einer vor dem Einlauf liegenden Umlenkwalze (20) zurückgeführt ist.
10. Abwelkpresse nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckwalzen (14, 15, 16, 17) mit einem Gummiüberzug versehen sind.
11. Abwelkpresse nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Gegendruckwaizen (14, 15, 16, 17) mit das Wasser ableitenden Profilierungen versehen sind.
12. Abwelkpresse nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchabschnitt (12) mit einer Gewebeeinlage versehen ist und eine Wandstärke von 10 bis 20 mm aufweist.
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