DE2246710A1 - Verfahren und vorrichtung zum behandeln von textilmaterial - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum behandeln von textilmaterial

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DE2246710A1 DE19722246710 DE2246710A DE2246710A1 DE 2246710 A1 DE2246710 A1 DE 2246710A1 DE 19722246710 DE19722246710 DE 19722246710 DE 2246710 A DE2246710 A DE 2246710A DE 2246710 A1 DE2246710 A1 DE 2246710A1
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Wira & Mather
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum kontinuierlichen Behandeln von Textilmaterialien unter Aufbringen von Druck derart, daß eine, bleibende Wirkung auf das Textilmaterial hervorgerufen wird. Diese Behandlung wird vorzugsweise, jedoctrnicht notwendigerweise unter Verwendung von gesättigtem Dampf bei einer Temperatur über 100 C durchgeführt.
Im folgenden bezeichnet.der Ausdruck "Druckwirkung" eine Wirkung, die dadurch hervorgerufen wird, daß eine Druckkraft auf die Oberfläche des Textilmaterials oder Stoffs-ineiner Richtung aufgebracht wird, die eine zur Oberfläche des Stoffs rechtwinklige Komponente aufweist und eine als "Lüster" bezeichnete Wirkung hervorruft.
Zwar läßt sich Jedes beliebige Textilmaterial unter Anwendung de3 Verfahrens und mit Hilfe einer Vorrichtung
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nach der Erfindung behandeln, doch erweist sich eine solche Behandlung dann als besonders vorteilhaft, wenn ihr Textilstoff e unterzogen werden, die einen erheblichen Anteil an Keratinfasern enthalten.
Wenn man einen Textilstoff, der einen erheblichen Anteil an Keratinfasern, z.B. Wollfasern, enthält, in ; Gegenwart von gesättigtem Dampf bei einer Temperatur über 100° C einer Druckwirkung aussetzt, behält der Stoff bekanntlich die ihm durch den Druck verliehene i'orm nach der Beendigung der Behandlung während einer langen Zeit bei, und zwar auch nach weiteren Behandlungen in Gegenwart von Feuchtigkeit und bei Temperaturen bis zu 100 C, Diese Wirkung wird als bleibende 'Verformung" oder "Fixierung" bezeichnet.
Andererseits ist es möglich, Druckwirkungen, die in Gegenwart von Feuchtigkeit bei Temperaturen unter 100° C hervorgerufen worden sind, durch eine nachfolgende nasse Behandlung bei 100° C wieder zu beseitigen. Eine solche Druckwirkung wird als "zeitweilige Fixierung" bezeichnet.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zügrunde, bei einem Stoff eine haltbare Druckwirkung in der Weise hervorzurufen, daß höchstens ein kleiner Teil der Druckwirkung im Laufe der Zeit wieder verloren geht.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine geringe Belastung nur eine geringe Zusammendrückung eines Stoffs bewirkt, daß es jedoch dann, wenn man auf einen Stoff während einer kurzen Zeitspanne eine große Last aufbringt, möglich ist, eine vollständige Erholung des Stoffs von der Wirkung des hohen Drucks nach dem Wegnehmen der großen Last durch das Aufbringen der gleichen geringen Last zu verhindern, und daß die durch die geringe Last hervorgerufene endgültige Druckwirkung dann größer ist als die allein auf die geringe Last zurückzuführende Druckwirkung. Zwar gilt dies schon unter normalen Bedingungen,
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d#h« bei atmosphärischem Druck, doch macht sich diese Tatsache in einem besonderen Ausmaß bemerkbar, wenn der Stoff in einer Atmosphäre aus gesättigtem Dampf und bei einer Temperatur über 100° C behandelt wird.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zum Hervorrufen einer dauerhaften Druckwirkung bei Textilmaterial geschaffen worden, das Maßnahmen umfaßt, um das Textilmaterial in eine Behandlungszone hinein und aus ihr heraus zu führen, um das Textilmaterial während seiner Bewegung längs einer vorbestimmten Bahn in der Behandlungszone im wesentlichen kontinuierlich einer Druckbelastung auszusetzen, und um die Druckbelastung längs der Bahn an mindestens einem Punkt zu erhöhen.
Die Behandlungszone ist vorzugsweise als eine Dampfbehandlungszone ausgebildet, in der eine Temperatur von über 100° C aufrechterhalten wird. Diese Dampfbehandlungszone enthält vorzugsweise Sattdampf.
Das Textilmaterial bzw. das Behandlungsgut wird aus der Dampf behandlungszone unter Bedingungen herausgeführt, unter denen es einer Belastung ausgesetzt ist, die geringer ist als die kontinuierlich zur Wirkung gebrachte Druckbelastung. '
Ferner ist durch die Erfindung eine Vorrichtung geschaffen worden, die es ermöglicht, bei einem Textilmaterial eine dauerhafte Druckwirkung hervorzurufen; zu dieser Vorrichtung gehört ein Behälter zum Abgrenzen einer Behandlungszone für das Textilmaterial, Einrichtungen, die das Textilmaterial zwingen, .sich durch die Behandlungszone hindurch längs einer vorbestimmten Bahn zu bewegen, Einrichtungen, die dazu dienen, auf das sich längs dieser Bahn bewegende Textilmaterial im wesentlichen kontinuierlich eine Drucklast aufzubringen, sowie eine Einrichtung, die es ermöglicht, die auf das Textilmaterial wirkende Drucklast an mindestens einem Punkt längs der
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Bahn weiter zu vergrößern·
Um das Textilmaterial zu zwingen, sich längs der vorbestimmten Bahn zu "bewegen, werden vorzugsweise zwei endlose Bänder benutzt, zwischen denen der Stoff angeordnet ist, und der durch die Bänder und den Stoff gebildete geschichtete Verband wird gezwungen, sich längs einer gekrümmten Bahn zu bewegen.
Zu der Einrichtung zum Aufbringen der Drucklast gehören ferner vorzugsweise Einrichtungen zum Spannen der Bänder und zum Vorspannen von Trommeln, über die hinweg sich die gespannten Bänder längs einer gekrümmten Bahn bewegen.
Um eine weitere Erhöhung der Druckbelaetung des Behandlungsguts zu ermöglichen, sind vorzugsweise eine oder mehrere zum Aufbringen von Druck dienende Durchlaufspalte vorhanden.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt;
Fig. 1 im Längsschnitt eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Behandeln von Textilmaterial;
Pig. 2 im Längsschnitt eine andere Ausführungeform einer Vorrichtung zum Behandeln von Textilmaterial;
Fig. 3 in einem Schnitt eine abgeänderte Ausführungsform einer Baugruppe der Vorrichtung nach Fig. 2;
Fig. 4- schematisch die Spannung, die in einem über eine gekrümmte Fläche laufenden Band oder einer Dejcke zur Wirkung kommt} und
Fig. 5 in einer graphischen Darstellung die Wirkung des wiederholten Aufbringens und Entfernens von Druckbelastungen auf die Dicke dee Behandlungsguts.
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Gemäß Fig. 1 gehört zu der Vorrichtung ein Druckbehälter oder Autoklav 10 mit Ein- und Auslassen für ein Flud. In dem Druckbehälter 10 sind drei Druckwalzen 11 in gleichmäßigen Winkelabständen um eine Gegenwalze 12 verteilt, deren Achse mit der Achse des Druckbehälters zusammenfällt. Ein außerhalb des Druckbehälters 10 angeordneter Motor 13 treibt ein gleichachsig mit der Gegenwalze 12 angeordnetes Zahnrad 14 an, das mit der frei drehbaren Gegenwalze 12 nicht drehfest verbunden ist und mit Zahnrädern 15 kämmt, von denen je eines drehfest mit der Welle 16 einer der Druckwalzen 11 verbunden ist, so daß die Druckwalzen durch den eine gemeinsame Antriebsvorrichtung bildenden Motor 13 über das Zahnrad 14- angetrieben werden.
Natürlich sind die Zahnräder 14 und 15 in dem Druckbehälter 10 angeordnet, und die die Zahnräder 15 tragenden Wellen 16 ragen durch in die Stirnwände des Druckbehälters eingebaute Dichtungen. .
Jede Druckwalzenwelle 16 ist an jedem Ende in einem Klotz 17 gelagert, auf den eine Einrichtung zum Aufbrin- ■ gen von Druck wirkt, die im vorliegenden Fall als eine Membranbaugruppe 18 ausgebildet ist, so daß das Zuführen von Druckluft zur Außenseite jeder Membran 19 bewirkt, daß auf die. Klötze 17 z.B. über Stangen 20 und damit auch auf die Druckwalzen 1^ ein Druck aufgebracht wird, um den Druck an den Berührungsstellen zwischen den Druckwalzen und der Gegenwalze 12 zu erhöhen* Da solche Membranbaugruppen bekannt sind, dürfte sich eine nähere Erläuterung erübrigen. Natürlich könnte man auch andere Einrichtungen zum Aufbringen von Druck vorsehen.
• Gemäß Fig. 1 sind die Membranbaugruppen 18 in dem Druckbehälter 10 angeordnet.
Der Druckbehälter 10 weist auf seiner Oberseibe eine Eiinbrltbr»- und Austritfcnöffnung auf, die sich über einen erhob Liehen TeLL seiner. Länge erstreckt, und sowohl auf
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der Eintrittsseite als auch auf der Austrittsseite sind Dichtungen 21 angeordnet, damit das Behandlungsgut F in den Druckbehälter eingeführt und wieder aus ihm herausgeführt werden kann, ohne daß sich der Innendruck des Be-r hälters verringert. Eine zweckmäßige Ausführungsform der Dichtungen 21 ist in der britischen Patentschrift 1 001 508 beschrieben.
Gemäß Fig. 1 ist zwischen je zwei benachbarten Durchlaufspalten der beschriebenen Walzen eine fr·! drehbare Leitrolle 22 angeordnet, und nahe dem Einlaß und dem Auslaß des Druckbehälters ist jeweils eine weiter» frei drehbare Leitrolle 23 vorhanden.
Weiterhin ist eine Transporteinrichtung vorhanden, die dazu dient, das Behandlungsgut, z.B. einen Stoff, im auegebreiteten Zustand durchden Druckbehälter 10 hindurch zu führen. Zu dieser Einrichtung gehören zwei endlose Bänder oder Decken, die aus einem beliebigen Werkstoff bestehen, der den in dem Druckbehälter 10 herrechenden Behandlungsbedingungen standhält, ohne die Behandlung des Stoffs zu stören. Als Beispiel für einen solchen Werkstoff sei Nylon genannt, das einer hohen Temperatur standhält.
Die beiden Bänder sind auf entgegengesetzten Seiten des von ihnen umschlossenen Stoffe angeordnet und bilden zusammen mit dem Stoff einen geschichteten Verband.
Ein inneres endloses Band 24 läuft gemäß Fig. 1 von der linken oberen Ecke der Vorrichtung aus über eine seine Spannung regelnde Rolle 25t zwei schwenkbare Führungsrollen 26, eine Umlenkrolle 27, Leitrollen 28 und 29, eine erste gekrümmte Platte 30, eine Lei trolle 311 eine zweite gekrümmte Platte 32, in den Druckbehälter 10 hinein, in dem Druckbehälter zwischen einer ersten LeitroLie 23 und der oberen Druckwalze 11 hindurch, über eüie erste lf! 22, zwischen diiiser LeLtroL Le, und dor rechten
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Druckwalze 11 hindurch, dann durch die drei Spalte zwischen den drei Druckwalzen 11 und der Gegenwalze 12, zwischen der linken Druckwalze 11 und der zugehörigen Leitrolle hindurch, über diese Leitrolle hinweg, zwischen der oberen ■ Druckwalze 11 und der zweiten Leitrolle 23 hindurch, aus dem Druckbehälter 10 heraus, über· eine dritte gekrümmte Platte 33 sowie über eine weitere Leitrolle 34 zu der Spannungsregelrolle 25 zurück.
Die verschiedenen außerhalb des Druckbehälters 10 · angeordneten Rollen und Platten werden von einem Gestell 35 der Vorrichtung·oder ihm zugeordneten Bauteilen getragen oder sind von dem Druckbehälter aus indirekt unterstützt.
Die Spannungsregelrolle 25 und die Umlenkrolle 27 sind auf dem Gestell 35 verstellbar gelagert, so daß sie sich auf beliebige bekannte Weise-ver stell en lassen, um das Band 24· zu spannen bzw. einen Durchhang zu beseitigen.
Die gekrümmten Platten 3Oi 32 und 33 besjtehen vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl.
Ferner ist ein äußeres endloses Band 36 vorhanden, das über zwei Transportwalzen 37» 38, eiiie Spannungsregelrolle 39, eine Umlenkrolle 40, eine Leitrolle 41, eine weitere Umlenkrolle 42, eine Leitrolle 43, unter dem Druckbehälter 10 hindurch, über eine Leitrolle 44, eine schwenkbare Führungseinrichtung 45 mit zwei Rollen und über eine Leitrolle 46 läuft, um sich dann längs der gleichen Bahn wie das innere Band 24 von der Leitrolle aus zurück zu der Leitrolle 34 und von dort aus zu der Transport- oder Zugwalze,. 37 zu bewegen. .
Auch die dem äußeren Band 36 zugeordneten Rollen sind auf dem Gestell 35» d-as mit Ausschnitten 47 und 48 zum Ausbauen der Rollen 38 und 41 beim Einbau des Bandes 36 versehen ist, gelagert oder von dem Druckbehälter 10 aus indirekt unterstützt; die Rolle 39 hängt frei drehbar, in
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einer durch das Band 36 gebildeten Schleife.
Die Eollen 40 und 42 sind gemäß Fig. 1 verstellbar, damit das Band 36 gespannt werden kann.
Die Bahn dee Stoffs F verläuft von einer nicht dargestellten Zuführungseinrichtung aus über eine Umlenkrolle 49, zwischen schwenkbaren Spannrohren 50 hindurch, durch eiöe Einrichtung 51 bekannter Art zum Ausrichten der Schußfäden, über eine Stoffzugwalze 52 mit einem überzug aus Gummi sowie unter einer Ausgleichsrolle 53 hindurch, jenseits welcher diese Bahn der Bahn des äußeren Bandes von der Rolle 46 aus folgt, so daß der Stoff an der Rolle 29 zwischen die beiden Bänder geführt wird. Jenseits der Rolle 34 kann der Stoff F in jeder beliebigen Richtung abgeführt werden. Die Ausgleichsrolle 53 dient zum automatischen Betätigen einer Steuereinrichtung 53A eines nicht dargestellten Gleichstrom-Getriebemotore, der die Zugwalze 52 antreibt.
Die soeben beschriebene Vorrichtung ermöglicht es, bei einem Textilstoff unter Verwendung von Sattdampf und bei einer Temperatur von über 100° C einen bleibenden Lüster oder eine andere Druckwirkung hervorzurufen.
Der zu behandelnde Stoff kann einen erheblichen Anteil an Keratinfasern, z.B. Wolle, enthalten.
Fig. 4 zeigt schematisch, daß die Spannung eines über eine gekrümmte Fläche laufenden Bandes bewirkt, daß auf die gekrümmte Fläche und damit auch auf jedes zwischen dem Band und der Fläche angeordnetes Material ein radialer Druck ausgeübt wird.
Da bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung der Stoff mit Hilfe der Bänder 24 und 36 durch den Druckbehälter 10 geführt wird, und da die Bänder gespannt sind und sich in dem Druckbehälter längs einer nicht geradlinigen Bahn bewegen, bringen sie auf den Stoff im wesentlichen
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kontinuierlich eine Druckkraft auf, und diese Druckkraft wird in dem Druckbehälter dort gesteigert, wo der Stoff zwischen den Walzen hindurchläuft.
Fig. 5 veranschaulicht in einer graphischen Darstellung, auf welche Weise die Dicke eines Stoffs dadurch beeinflußt wird, daß auf den Stoff in einer Sattdampfatmosphäre und bei einer Temperatur von über 100° 0 mehrmals nacheinander eine Drucklast aufgebracht wird· .
Während des Zeitintervalls A-B wird eine kleine Last s aufgebracht, die bewirkt, daß die ursprüngliche Dicke t des Stoffs auf den Wert ts verringert wird. Beim Wegnehmen der Last in Zeltpunkt B gewinnt der Stoff allmählich seine Dicke t zurück. Durch das Aufbringen einer großen Last g im Zeitpunkt 0 wird die Dicke dee Stoffs auf tg verringert, und natürlich ist tg kleiner als ts. Nach dem Wegnehmen der Last nimmt der Stoff allmählich wieder seine ursprüngliche Dicke t an. Wird dann im Zeitpunkt D «ine kombinierte Last s + g aufgebracht, nimmt die Dicke des Stoffe gemäß Fig. 5 den Wert ts+g an, der kleiner ist als tg. Hierbei läßt sich jedoch die wichtige Beobachtung machen, daß beim Wegnehmen der Laat g, jedoch unter Beibehaltung der Last s im Zeitpunkt E der Stoff seine Dicke nur his zum Punkt ti zurückgewinnt, wobei ti kleiner ist als ts. Wird die große Last kurzzeitig im Zeitpunkt 7 zum zweitenmal zur Wirkung gebracht und im Zeitpunkt G wieder weggenommen, verbleibt ein noch größeres Maß der Zusammendrückung, d.h. t2 ist kleiner als ti, wobei ti kleiner ist als ts.
Gemäß der Erfindung wird somit eine durch« die Bänder 24 und 36 kontinuierlich aufgebrachte geringe Belastung an einem oder mehreren Punkten, d.h. den Spalten zwischen den Walzen 11 und der Gegenwalze 12, durch eine größere Last ergänzt, und das auf diese Weise erzielte Ausmaß der Zusammendruckung liegt zwischen dem Wert, der auf die geringe Belastung zurückzuführen ist, und dem Wert, der
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sich bei der höheren Belastung ergibt. Da der Stoff in einer Sattdampfatmosphäre bei einer Temperatur von über 100° C zusammengedrückt wird, bleibt die erzielte Druckwirkung auch nach dem Herausführen des Stoffs aus dem Druckbehälter 10 erhalten.
Sobald der Stoff F von der gekrümmten Platte 33 und der Leitrolle 34- abläuft, werden die Bänder 24 und 36 voneinander abgehoben, so daß der Stoff keiner Druckkraft mehr ausgesetzt ist.
Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Druckbehälter oder Autoklav 60, der einen Einlaß 61 und einen Auslaß 62 aufweist, und der in der beschriebenen Weise mit Dichtungen versehen ist, zwischen denen ein ausgebreiteter Stoff 63 hindurchläuft, der zwischen ihn umschließenden endlosen Bändern 64 und 65 angeordnet ist. Außerhalb dos Druckbehälters 60 läuft das äußere Band 64 über Umlenkrollen 66 und eine verstellbare Spannrolle 67-
Da» innere Band 65 läuft auf ähnliche Weise über Umlenkrollen 68 und eine Spannrolle 69.
In dem Druckbehälter 60 läuft der durch den Stoff und die Bänder gebildete geschichtete Verband längs einer der Deutlichkeit halber gestrichelt eingezeichneten, mehrfach gekrümmten Bahn, deren Verlauf durch Umlenkrollen 70 bin 73» einen drehbaren Hohlzylinder 74 und ortsfest· gekrümmte Platten 75 bestimmt ist. Die Leitroll· 70 hat einen kleinen Durchmesser, «o daß der durch den Stoff und die Bänder gebildete geschichtete Verband zwischen dieser Leitrolle und dem Auslaß 62 des Druckbehälters 60 nur td ο3 kurze Strecke zurückzulegen hat. Der Hohlzylinder 74 wird vorzugsweise auf beliebige bekannte Art angetrieben, um die Bänder 64, 65 mit dem zwischen ihnen liegenden Stoff 63 in den in Fig. 2 mit Pfeilen angedeuteten Richtungen zu bewegen.
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Gemäß Fig. 2 sind Druckwalzen 76 an demjenigen Eeil des Umfangs des Hohl Zylinders 74- angeordnet, der von dem durch die Bänder und den Stoff gebildeten geschichteten Verband umschlungen wird, und diese Druckwalzen werden auf bekannte, nicht dargestellte Weise gegen den Hohlzylinder gedrückt.
Außerhalb des Druckbehälters 60 wird der Stoff 63 dem inneren Band 65 über eine Ifmlenkrolle 77 zugeführt und nach seinem Austreten aus dem Druckbehälter von den Bändern durch eine Umlenkrolle 78 abgeführt.
Fig. 3 zeigt eine anstelle der Druckwalzen 76 verwendbare Konstruktion mit einer gekrümmten Platte 79» die durch einen, druckmittelbetätigten Zylinder 80 an den Hohl zylinder 7M- angedrückt wird.
Die Vorrichtung nach Fig. 2 bzw. 3 arbeitet in der gleichen Weise wie die Vorrichtung nach Fig. 1.
Jenseits der Leitrolle 70 verläuft die Bahn der Bänder 64 und 65 im wesentlichen geradlinig, und die einzige größere, auf den Stoff 63 aufgebrachte Druckkraft wird durch den Auslaß 62 hervorgerufen, an dem die erwähnten Dichtungen einen auf den Stoff wirkenden Druck erzeugen. Außerhalb des Druckbehälters 60, wo die Temperatur auf unter 100° C zurückgeht, wird die Druckkraft, die unter diesen Bedingungen zu einer zeitweiligen Wirkung führt, auf ein Minimum verringert.
Im Rahmen der Erfindung kann man bei den beschriebenen Vorrichtungen verschiedene Abänderungen vorsehen. Beispielsweise können die die Bahn des Stoffs bestimmenden gekrümmten Flächen ausschließlich durch drehbare Walzen oder ortsfeste Platten oder sowohl durch Walzen als auch Platten gebildet werden, die auf andere Weise oder in anderen Kombinationen angeordnet sind. Die Druckwalzen können durch Druckplatten ersetzt werden, die mit dem durch den
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Stoff und die Bänder gebildeten geschichteten Verband zusammenarbeiten und eine konvexe oder konkave oder geradlinige Form haben können.
Um das Ausmaß der Zusammendrückung dee Stoffe zu variieren, kann man die Temperatur in dem Druckbehälter variieren, ferner die Spannung der Bänder, die Anzahl der Druckwalzen, den mit Hilfe der Druckwalzen aufgebrachten Druck, die Laufgeschwindigkeit des Stoffs oder den durch die Dichtungen erzeugten Druck, und die Erfindung uiifaßt auch Maßnahmen zum Regeln dieser Parameter.
Wird die Vorrichtung nach Fig. 1 benutzt, um ein erfindungsgemäßes Verfahren durchzuführen, d.h. um bei dem Stoff eine bleibende Druckwirkung hervorzurufen, kann es möglich sein, daß man die Einrichtung $1 zum Richten der Schußfäden nicht benötigt; in einem solchen Fall kann man den Stoff an dieser Einrichtung vorbeileiten.
Die in dem Druckbehälter herrschenden Bedingungen können den Jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden. Beispielsweise kann es die gewünschte Behandlung erforderlich machen, mit überhitztem Dampf, einem Unterdruck oder einem Überdruck in dem Behälter zu arbeiten. Mit anderen Worten, die Vorrichtung läßt sich in allen Fällen benutzen, in denen es vorteilhaft ist, einen Stoff einer Druckwirkung auszusetzen.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Ansprüche:
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Claims (14)

22*6710 ANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Herbeiführen einer dauerhaften Druckwirkung bei einen Textilmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial in eine Behandlungszone hinein und aus ihr herausgeführt wird,» daß da« Material während «einer Bewegung läng« einer Yorbeetimmten Bahn in der Behandlungezone im wesentlichen kontinuierlich einer Druckbelaetung ausgesetzt wird, und daß die Druckbelaatung läng· der Bahn an mindestens eine« Punkt erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß da« !Textilmaterial bei einer Temperatur über 100° 0 mit Dampf behandelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet . daß das (Textilmaterial bei einer Temperatur über 100° 0 mit Sattdampf behandelt wird,
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial in Form einer Schicht «wischen »wei endlosen gespannten Bindern angeordnet wird, und daß der durch da» Textilmaterial und die Bänder gebildete geschichtete Verband gezwungen wird, «ich während der Behandlung des Textilmaterial« längs einer gekrümmten Bahn zu bewegen. -
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g β k e B η -zeichnet , daß der durch das Textilmaterial und die endlosen Bänder gebildete geschichtete Verband durch mindestens einen Spalt zwischen, einen Druck aufbringenden Bauteilen geführt wird, um die Druckbelastung weiter zu erhöhen.
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BAD 0RH3INAU
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß daa Textilmaterial ein einen erheblichen Anteil an Keratinfasern enthaltender Stoff ist.
7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bie 5, dadurch gekennzeichnet, daß daa Textilmaterial ein synthetische» oder gemischte· Material ist.
8. Vorrichtung zum Herbeiführen einer dauerhaften Druckwirkung bei einem Textilmaterial, g e k e η η -leichnet durch einen eine Behandlungazon· für daa Textilmaterial (F\ 63) abgrenzenden Behälter (1Oi 6O)1 eine Einrichtung, die das Textilmaterial zwingt, sich lixLga einer rorbettimmten Bahn durch die Behandlungazone hindurch zu bewegen, eine Einrichtung zum Aufbringen einer im wesentlichen kontinuierlich wirkenden Druckbelaatung auf da· eich läng· der Bahn bewegend· Textilmaterial aowie •in· Einrichtung zum weiteren Erhöhen der Druckbelastung des Textilmaterial· an mindestens einem Punkt länge der Bahn.
9* Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g · k · η η -!•lehnet, daß der Behälter ein Druckbehälter (1Of 60) iet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 91 dadurch g · -kennzeichnet, dafl der Druckbehälter (10) mehrere Druckwalzen (11) enthält, die zusammen mit einer Gegemwalze (12) Durclxlaufetellen bilden, durch welch· da· Textilmaterial (I) hindurchgeführt wird, und an denen di· Druckbelaatung de· Textilmaterial· erhöht wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g · k e u η -zeichnet , daß die Druckwalzen (11) durch einen gemeinsamen Motor (13) über Zahnräder (14, 15) angetrieben werden. ''
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BAD ORIGINAL
12. Vorrichtung nach. Anspruch. 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß.auf jede Druckwalze (11) eine mittels eines Druckmittels betätigbare Membranbaugruppe (18) wirkt, die dazu dient, die Druckbelastung des Textilmaterials (F) zu erhöhen.
15* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung, die das Textilmaterial (F;63) zwingt, sich längs einer vorbestimmten Bahn zu bewegen, durch zwei endlose Bänder (24, 36; 64, 65) gebildet ist, zwischen denen das Textilmaterial in Form einer Schicht angeordnet wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Bänder (24, 36) gespannt und über die Druckwalzen (11) Bowie die Gegenwalze (12) geleitet werden, um die kontinuierlich wirkende Druckbelastung auf das Textilmaterial (F) aufzubringen.
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