DE2747347C3 - Verfahren zum Kaltfärben von Polgewebe, insbesondere von Teppichen - Google Patents
Verfahren zum Kaltfärben von Polgewebe, insbesondere von TeppichenInfo
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Description
30
Die Erfindur j betrifft ein Verfahren zum Kaltfärben
von Polgewebe, insbesondere "on Teppichen, wobei
man zunächst Färbeflotte in einer Menge zwischen 150 und 300% des Warengewicnts ?uf die Polseite des J5
Gewebes aufbringt, dieses dann wickelt und den Wickel verweilen läßt.
Bei solchen Kaltfärbe-Verfahren wird die Färbeflotte
im allgemeinen auf die fortlaufend transportierte Gewebebahn (auf deren Polseite) aufgebracht, wobei -to
man bestrebt ist. mit möglichst wenig Färbeflottenmenge eine gute Durchfärbung der Gewebepolseite bis zu
den Polfüßen zu erzielen. Nach dem FärbeflottenauffT*
wird das Polgewebe bei diesen bekannten Verfahren /u einem Wickel locker aufgewickelt, um die Polseite
schonend zu behandeln, wobei man diesen Wickel dann anschließend zwecks einer besseren Verteilung der
Färbeflotte — im allgemeinen kalt — verweilen läßt. Diese lockeren Wickel haben jedoch zur Folge, daß sie
nur relativ wenig Polgewebe enthalten können, da sie w bei größeren Durchmessern sehr instabil und unhandlich
werden; für eine gute Durchfärbung der Polseite ist außerdem vielfach eine unverhältnismäßig große
Färbeflottenmenge erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein π
Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das
sich insbesondere durch seine Wirtschaftlichkeit und durch einen Wickel auszeichnet, der gegenüber
herkömmlichen Wickeln eine größere Gewebemenge enthalten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man das Polgewebe mit einer Wickelspannung
wickelt, bei der einerseits während des Wickeins höchstens etwa 5% der aufgebrachten Flottenmenge
aus dem Wickel austritt und die andererseits größer als etwa 90% derjenigen Wickelspannung ist, bei der die
Flotte auszutreten beginnt.
Bei der vorliegenden Erfindung nutzt man zunächst die Erkenntnis aus, daß beim Kaltfärbe- bzw. Kaltverweil-Färbeverfahren
praktisch keine Quellung der Fasern des Gewebepols auftritt Hierdurch kann das Poigewebe nach dem Färbeflottenauftrag verhältnismäßig
fest aufgewickelt werden, ohne daß eine Verflachung des Pols auftritt. Es wird auf diese Weise möglich,
einen stabilen Wickel mit verhältnismäßig großer Gewebemenge herzustellen; ein solcher stabiler Wickel
läßt sich dann bei der Weiterbearbeitung des Polgewebes sehr gut handhaben.
Wie sich gezeigt hat, übersteht der Pol eine solche
feste Wicklung ohne jeglichen Schaden; bei einem meist ohnehin notwendigen Nachwaschen des Polgewebes
nach dem Verweilen oc'er auch durch eine mechanische
Bürst-Klopf-Vorrichtung wird der zusammengedrückte
Pol ohne Schwierigkeiten wieder einwandfrei aufgerichtet.
Bei den der Erfindung zugrundeliegenden Versuchen hat sich ferner gezeigt, daß ein Zusammenhang
zwischen Flottenauftrag und Wickelfestigkeit bzw. Wickelhärte besteht. Durch das relativ straffe Aufwikkeln
des eingefarbten Holgewebes wird nämlich die
aufgebrachte Färbeflotte mobil und stellt eine Durchfärbung der Polseite auch bis zu den Polfüßen sicher. Es
läßt sich auf diese Weise also mit einer verhältnismäßig niedrigen Flottenmenge eine einwandfreie Durchfärbung
des Polgewebes, insbesondere voi. dessen Polseite,
erzielen.
In Ausgestaltung der Erfindung übt man während des Wickeins einen mechanischen Druck auf den sich
bildenden Wickel cus. wobei dieser Druck dann so groß ist. daß man gerade unter der Grenzbelastung wickelt,
bei dem die Färbeflotte auszutreten beginnt.
Es hat sich hierbei ferner als vorteilhaft erwiesen,
wenn das Polgewebe mit seiner Polseite nach innen gewickelt wird.
Vorteilhaft ist es ferner, beim Wickeln darauf zu achten, daß der Außfndurchmesser des fertigen Wickels
höciistens etwa dreimal so greü is', wie der Wickel-Innendurchmesser.
Die Erfindung sei im folgenden anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben.
Die Figur zeigt eine schematische Perspektivansicht einer ersten Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemal. jn Verfahrens;
Bei der in der Figur nur in ihren wesentlichen Teilen dargestellten Kaltfärbe-Vorrichtung wird ein Polgewebe
1. /. B. ein Teppich, mit seiner Polseite nach oben unter einer geeigneten Farbauftragseinrichtung 2 (z. B.
ein Farbauftragswerk mit Überlaufwehr) kontinuierlich transportiert, wobei die gewünschte Färbeflottenmenge
(zwischen 150 und 300% des Warengewichts) auf die Polseite des Gewebes 1 aufgebracht wird. Das so mit
Färbeflotte getränkte Polgewebe 1 wird anschließend auf einer Wickelwalze 3 zu einem festen, stabilen Wickel
4 aufgewickelt, indem das Polgewebe 1 mit seiner Polseite nach innen gewickelt wird. Um die gewünschte
Wickelspannung erzielen zu können, ist einerseits über eine Kupplung 6 an die Wickelwalze .1 ein in seiner
Drehzahl regelbares Wickelwalzengetriebe 5 angeschlossen; andererseits ist über der Wickelwalze 3 ein
das Polgewebe 1 auf die Wickelwalze 3 führendes Auflageorgan in Form einer Auflagewalze 7 angeordnet,
deren Auflagedruck gegenüber dem zu bildenden Wickel 4 eingestellt werden kann.
Bei dem regelbaren Wickelwalzengetriebe 5 kann es sich um ein herkömmliches Wickelwalzengetriebe
handeln, durch das die Wickelspannung über die Wickelwalze 3 auch bei sich ständig änderndem
Wickeldurchmesser stets gleich groß gehalten wird; die Regelung der Wickel pannung erfolgt dabei mit Hilfe
eines Schiebegewichis 8. In der dargestellten Ausfüh- r>
rungsform wird das Wickelwalzengetriebe 5 durch einen Riementrieb 9 von einer Antriebswelle 10 her
angetrieben, die ihrerseits mit Hilfe eines Riementriebs 11 von einem Antriebsmotor 12 angetrieben wird. Wie
sich deutlich erkennen läßt, wird von der Antriebswelle
10 auch gleichzeitig die Auflagewalze 7 mit Hilfe eines weiteren Riementriebes 13 angetrieben, und zwar mit
konstanter Drehzahl.
Damit die Auflagewalse 7 in ihrem Auflagedruck
gegenüber dem zu bildenden Wickel 4 eingestellt is werden kann, ist sie mit ihren beiden Enden in den einen
Enden 14a bzw. 15a von Schwenkarmen 14 bzw. 15 gelagert, die an ihren anderen Enden 146 bzw. 156 um
eine gemeinsame Schwenkachse 16 in Richtung der Doppelpfeile 17 geschwenkt werden können, so daß die
Auflagewalze 7 von dem zu bildenden Wickel abhebbar oder an diesen andrückbar ist. Γ '- die Einst-;llbarkeit
des Auflagedruckes der Auflagewalze 7, d. h. für die Schwenkbewegung der Schwenkarme 14, i5, sind
letzteren durckmittelbetriebene Zylinder-Kolben-Einheiten
18, 19, vorzugsweise Preßluftzylinder, zugeordnet.
Wie sich aus der Figur deutlich ersehen läßt, besitzen die Antriebswelle 10 und die Schwenkachse 16 eine
gemeinsame Achse 20, was den Vorteil hat, daß der so Riementrieb 13 zum Antrieb der Auflagewalze 7 bei
einer Änderung der Einstellage der Auflagewalze 7 in keiner Weise beansprucht wird.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen KaItlärbeverfahrens
wird dann das mit Färbeflotte getränk- « Ie Polgewebe 1 mit Hilfe der durch das Getriebe 5 in der
gewünschten Weise angetriebenen Wickelwalze 3 iowie mit der in ihrem Auflagedruck entsprechend
eingestellten Auflagewalze 7 vorzugsweise mit einer Wickelspannung aufgewickelt, die so groß ist, daß ·*ο
gerade unter der Grenzbelastung gewickelt wird, bei der Färbeflotte aus dem Wickel 4 auszutreten beginnt.
Hierdurch wird sichergestellt, daß das Polgewebe 1 vollkommen durchgefärbt wird. In der Praxis kann man
beispielsweise so vorgehen, daß eine bestimmte Wickelspannung über das Wickelwalzengetriebe 5
vorgegeben wird, wobei dann eine Feineinstellung der am Wickel 4 auftretenden Wickelspannung durch einen
mechanischen Druck seitens der Auflagewalze 7 mit Hilfe der Zylinder-Kolben-Einheiten 18, 19 erzielt wird.
Bei der Herstellung des Wickels 4 sollte dann darauf geachtet werden, daß aus praktischen Gründen der
Außendurchmesser des fertigen Wickels 4 höchstens etwa dreimal so groß ist wie dessen Innendurchmesser.
Ein auf diese Weise hergestellter, verhältnismäßig fester und stabiler Wickel 4 kann dann im kalten Zustand und
bei einer Drehzahl von höchstens i> U/min verweilen,
bevor das Polgewebe einer weiteren Behandlung zugeleitet wird, so daß eine vollständige Durchfärbung
in jedem Falle sichergestellt ist.
Schließlich sei das erfindungsgemäße Verfahren noch anhand eines praktischen Ausführunpsbeispieles erläutert:
Ein Tufting-Teppich von 5 m Breite wii j mit Hilfe der
Farbauftragseinrichtung mit 200% Färbeflotte (bezogen auf das Warengewicht) begossen und danac!" über
die Auflagewalze zur Wickelwalze geleitet. Das Wickel «alzengetriebe ist dabei — durch sein Schiebegewicht
— so eingestellt, daß eine sehr straffe Wicklung
erfolgt. Über die Zylinder-Kolben-Einheiten der Schwenkarme wird der Auflagedruck der Auflagewalze
solange erhöht, Ms sich im Klemmspait zwischen
Auflagewalze unc sich bildendem Wickel (auf der Wickelwalze) Flüssigkeit zu sammeln beginnt, letzt wird
der Auflagedruck der Auflagewalze geringfügig verringert, so daß man gerade unterhalb der Grenze arbeitet,
bei der Färbeflotte auszutreten beginnt. Sofern sich die
Wickelspannung durch die Elastizität des Gewebes ändert, wird sie über eine Druckverteilung der
Auflagewalze und/oder eine Drehzahländerung der Wickelwalze wieder korrigiert. Nach Fertigstellung
eines Wickels wird dieser mit einer Kunststoffolie überdeckt, worauf er dann rotierend verweilt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Kaltfärben von Polgewebe, insbesondere von Teppichen, wobei man zunächst
Färbeflotte in einer Menge zwischen 150 und 300% des Warengewichts auf die Polseite des Gewebes
aufbringt, dieses dann wickelt und den Wickel verweilen läßt, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Polgewebe mit einer Wickelspannung wickelt, bei der einerseits während des Wickeins
höchstens etwa 5% der aufgebrachten Rottenmenge aus dem Wickel austritt und die andererseits
größer als etwa 90% derjenigen Wickelspannung ist, bei der die Flotte auszutreten beginnt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 1 ■
zeichnet, daß man während des Wickeins einen mechanischen Druck auf den sich bildenden Wickel
ausübt, der so groß ist, daß man gerade unter der Grenzbelastung wickelt, bei der Färbeflotte auszutreten
beginnt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Poigewebe mit seiner Poiseite nach innen gewickelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. da3 der Außendurchmesser
des fertigen Wickels höchstens etwa dreimal so groß ist wieder Wickel-Innendurchmesser.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE2747347A DE2747347C3 (de) | 1977-10-21 | 1977-10-21 | Verfahren zum Kaltfärben von Polgewebe, insbesondere von Teppichen |
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US05/940,909 US4163298A (en) | 1977-10-21 | 1978-09-11 | Dyeing of pile fabrics |
Applications Claiming Priority (1)
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ID=6021981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2747347A Expired DE2747347C3 (de) | 1977-10-21 | 1977-10-21 | Verfahren zum Kaltfärben von Polgewebe, insbesondere von Teppichen |
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-
1978
- 1978-08-01 GB GB7831833A patent/GB2006289B/en not_active Expired
- 1978-09-11 US US05/940,909 patent/US4163298A/en not_active Expired - Lifetime
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