DE2405314A1 - Verfahren zur nassbehandlung von polgeweben - Google Patents

Verfahren zur nassbehandlung von polgeweben

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DE2405314A1
DE2405314A1 DE19742405314 DE2405314A DE2405314A1 DE 2405314 A1 DE2405314 A1 DE 2405314A1 DE 19742405314 DE19742405314 DE 19742405314 DE 2405314 A DE2405314 A DE 2405314A DE 2405314 A1 DE2405314 A1 DE 2405314A1
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Germany
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liquor
fabric
pile
goods
treatment
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Pending
Application number
DE19742405314
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English (en)
Inventor
Manfred Schuierer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brueckner Apparatebau GmbH
Original Assignee
Brueckner Apparatebau GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/04Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by pouring or allowing to flow on to the surface of the textile material
    • D06B1/06Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by pouring or allowing to flow on to the surface of the textile material flowing along an inclined surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Naßbehandlung von Polgeweben Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Naßbehandlung, insbesondere zum Färben, von Polgeweben aus nativen oder synthetischen Fasern, insbesondere von Teppichen aus Polyamidfasern, unter Aufgießen der Behandlungsrlotte.
  • Das Färben von Polgeweben (d.h. von Textilgut mit ausgeprägter dritter Dimension, insbesondere von Teppichen) mit Hilfe von Foulards hat den wesentlichen Nachteil, daß der Pol einer solchen Ware (z.B. der Teppichffor) durch den Foulard mechanisch stark gequetscht wird, wobei die meistens große Warenbahnbreite ein gleichmäßiges Anquetschen erschwert. Besondere Schwierigkeiten entstehen an den Rändern der Warenbahn, wo der Pol (z.B. der Teppichflor) aus der Quetschfuge ausweichen kann und infolgedessen weniger ab gequetscht wird als in der Mitte der Warenbahn.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man Verfahren entwickelt, bei denen die Behandlungsflotte auf das Polgewebe aufgegossen wird. Man arbeitet hierbei mit verhältnismäßig großen Flottenmengen, nämlich 200 bis 400% des Warengewichts bei Schlingenware und 300 bis 800% des Warengewichts bei Velour-Ware. ITach dem Aufgießen der Behandlungsflotte wird das Textilgut unter Wärmeeinwirkung gedämpft und auf diese Weise aufgebrachter Farbstoff fixiert. Nachteilig ist bei diesen Verfahren außer der großen Flottenmenge vor allem der für das Dämpfen erforderliche beträchtliche Energieaufwand. Auch die Fixierung 1äRt im Hinblick auf die verhältnismäßig kurze Fixierzeit vielfach zu wünschen übrig, so daß beim anschließenden Auswaschen oft viel Schmutzwasser anfällt.
  • Man könnte nun daran denken, auch für das Färben von Teppichen aus Polyamidfasern ein Färbeverfahren mit Kaltverweilen der aufgedockten Ware anzuwenden, wie dies seit einigen Jahren für das Färben von Baumwolle bekannt ist.
  • Hierbei tauchen jedoch Schwierigkeiten auf. Man stellt nämlich einerseits fest, daß die Benetzung des Polgrundes (beim Teppich also die Benetzung bis zum Tuftin-Grund) um so besser wird, Je größer die aufgetragene Flottenmenge ist.
  • Auf der anderen Seite verhält sich die Ware jedoch beim Aufdocken um so günstiger, Je weniger Flotte sie enthält, da beim harten Wickeln ein Auspressen der Flotte erfolgt und da sich bei Polgeweben aus synthetischen Fasern Streifigkeit um so mehr bemerkbar macht, Je größer die aufgetragene Flottenmenge ist. Der Grund für die letztere Erscheinung liegt darin, daß der Farbstoff in einer großen Flottenmenge sehr mobil ist und sich daher die Stelle, an der er fixiert wird, in einem größeren Umkreis suchen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Mängel der bekannten Lösungen ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das mit einer geringen Flottenmenge und kleinem Energieaufwand eine einwandfreie Naßbehandlung von Polgeweben, insbesondere eine einwandfreie Färbung von Teppichen aus Polyamidfasern, gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man das Polgewebe über eine scharfe Kante mit einem Krümmungsradius kleiner als etwa 50 mm umlenkt und im Bereich dieser scharfen Umlenkung die Behandlungsflotte in Form eines dünnen Filmes in so geringer Menge auf das Gewebe aufbringt, daß der Pol des Gewebes gerade noch bis zum Grund einwandfrei durchnetzt wird.
  • Durch die Umlenkung des Polgewebes über eine sehr scharfe Kante (Krümmungsradius kleiner als 50 mm, vorzugsweise jedoch kleiner als 20 mm) wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Pol für die aufgebrachte Behandlungsflotte so stark geöffnet, daß bereits eine verhältnismäßig geringe Flottenmenge genügt, um den Pol bis zum Grund des Polgewebe einwandfrei zu durchnetzen. Wie Versuche zeigten, genügt beispielsweise bei Schlingenware eine Flottenmenge zwischen 80 und 150% des Warengewichts und bei Velour-Ware eine Flottenmenge zwischen 120 und 300% des Warengewichts.
  • Durch diese gegenüber den bekannten Verfahren drastisch verringerte Flottenmenge ergibt sich eine wesentlich kleinere Mobilität des Farbstoffes in der Flotte, so daß die störende Markierung von Streifigkeit entfällt.
  • Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren benötigte geringe Flottenmenge ermöglicht ein Fixieren des Farbstoffes durch Kaltverweilen der zu einem Wickel aufgedockten Ware. Bei dieser Ausgestaltung des Verfahrens läßt sich durch den Wegfall eines Dämpfprozesses viel Energie einsparen und man erreicht durch die mögliche, wesentlich längere Verweilzeit eine sehr gute Fixierung. In vielen Fällen erübrigt sich dann auch ein besonderes Nachwaschen der Ware.
  • Es versteht sich jedoch, daß das Fixieren des nach dem erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer geringen Flottenmenge versehenen Polgewebes beispielsweise auch durch Dämpfern erfolgen kann. Auch hierbei wird durch die verringerte Flottenmenge eine gewisse Energieeinsparung erzielt.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird gleichzeitig mit, kurz vor oder kurz nach dem Aufbringen der Behandlungsflotte eine Saugwirkung auf die Unterseite des Polgewebes ausgeübt. Die Ware wird dadurch aufnahmefähiger für die Flotte.
  • Das Aufbringen der Flotte und ihre gleichmäßige Verteilung auf dem Polgewebe läßt sich ferner dadurch begünstigen, daß das Polgewebe bei oder nach dem Aufbringen der Flottenmenge in Vibration versetzt wird. Zu diesem Zweck kann beispielsweise die scharfe Umlenkkante, über die das Polgewebe geführt wird, in Vibration versetzt werden.
  • Vorteilhaft für eine gleichmäßige Verteilung der Behandlungsflotte auf dem Polgewebe ist es auch, wenn das Polgewebe nach dem Aufbringen der Behandlungsflotte durch eine mit strukturierter Oberfläche versehene Walze, beispielsweise eine am Umfang mit Borsten oder Noppen besetzte Walze (eine sog. Massage-Walze), gebürstet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung schematisch veranschaulicht.
  • Von einem Wickel 1 läuft eine Polyamidfaser-Teppichbahn 2 über einen Tisch 3, der in seiner Höhen- und Breitenlage sowie in seiner Neigung einstellbar ist und eine scharfe Kante 4 (mit einem Krümmungsradius r, der vorzugsweise kleiner als 20 mm ist) aufweist.
  • über der Kante 4 des Tisches 3 befindet sich eine dünne Folie 5, über die die Flotte in gleichmäßiger Verteilung von oben her zuläuft (Pfeil 6). Der von der Folie 5 ablaufende dünne Flottenfilm gelangt auf diese Weise bis in den Grund des im Bereich der Kante 4 weit geöffneten Teppichflores 2a. Das Eindringen der Flotte in den Teppichflor wird noch durch Saugwirkung unterstützt, die über öffnungen 7 im Tisch 3 von unten her ausgeübt wird. Statt dessen oder zusätzlich kann der Tisch 3 auch in Vibrationen versetzt werden.
  • Die mit der Flotte benetzte Teppichbahn 2 wird dann - in einer hier im einzelnen nicht interessierenden Weise -zu einem Wickel 8 aufgedockt und verweilt unter langsamer Drehung für einige Stunden.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung diene folgendes Beispiel: Ein Tufting-Teppich aus Polyamid-Flor und Polypropylen-Grundgewebe (4000 mm breit, Florgewicht 700/gm²), wird mit einer Geschwindigkeit von 10 m/min gefärbt, Die Flotte enthält: 20 g Säurefarbstoff pro 1 Flotte (z.B. Tectilongelb 2R), 10 g Essigsäure pro 1 Flotte, 1 g Netzmittel pro 1 Flotte.
  • Von dieser Flotte werden 200% des Warengewichts auf den Teppich aufgebracht. Nach dem Auftrag wird die Ware aufgebockt und der Wickel während 6 Stunden in Rotation gehalten (Drehgeschwindigkeit des Warenwickels unter 3 m/s Umfangsgeschwindigkeit). Während dieser Zeit zieht der Farbstoff aus der Flotte aus. Anschließend wird die Ware abgerollt. Nicht fixierter Farbstoff wird im Bedarfsfalle ausgewaschen und die Ware getrocknet.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Q Verfahren zur Naßbehandlung, insbesondere zum Färben, von Polgewebe aus nativen oder sythetischen Fasern, insbesondere von Teppichen aus Polyamidfasern, unter Aufgießen der Behandlungsflotte, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß man das Polgewebe über eine scharfe Kante mit einem Krümmungsradius kleiner als etwa 50 mm umlenkt und im Bereich dieser scharfen Umlenkung die Behandlungsflotte in Form eines dünnen Filmes in so geringer Menge auf das Gewebe aufbringt, daß der Pol des Gewebes gerade noch bis zum Grund einwandfrei durchnetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Polgewebe über eine scharfe Kante mit einem Krümmungsradius kleiner als 20 mm umlenkt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ware nach dem Aufbringen der Behandlungsflotte aufdockt und den Warenwickel zum Zwecke der Fixierung bei Raumtemperatur unter langsamer Drehung einige Stunden verweilen läßt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ware nach dem Aufbringen der Behandlungsflotte durch Dämpfen fixiert.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit, kurz vor oder kurz nach dem Aufbringen der Behandlungsflotte eine Saugwirkung auf die Unterseite des Polgewebes ausgeübt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polgewebe nach dem Aufbringen der Behandlungsflotte durch eine mit strukturierter Oberfläche versehene Walze, beispielsweise eine am Umfang mit Borsten oder Noppen besetzte Walze, gebürstet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polgewebe bei oder nach dem Aufbringen der Behandlungsflotte in Vibration versetzt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, zur Naßbehandlung von Schlingenware, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flottenmenge zwischen 80 und 150% des Warengewichts aufgebracht wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, zur Naßbehandlung von Velour-Ware, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flottenmenge zwischen 120 und 300% des Warengewichts aufgebracht wird.
    Leerseite
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DE (1) DE2405314A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4163298A (en) * 1977-10-21 1979-08-07 Bruckner Apparatebau Gmbh Dyeing of pile fabrics
US4164051A (en) * 1977-09-05 1979-08-14 Sando Iron Works, Co. Ltd. Continuous dyeing method for thick textile materials

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4164051A (en) * 1977-09-05 1979-08-14 Sando Iron Works, Co. Ltd. Continuous dyeing method for thick textile materials
US4163298A (en) * 1977-10-21 1979-08-07 Bruckner Apparatebau Gmbh Dyeing of pile fabrics

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