DE3101386A1 - "verfahren zum ordnen des langflors einer stoffbahn in eine richtung und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens" - Google Patents
"verfahren zum ordnen des langflors einer stoffbahn in eine richtung und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens"Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ordnen des Langflors einer Stoffbahn, zum Beispiel einer Decke oder eines Teppichs,
vorzugsweise zum gleichzeitigen Ordnen des Langflors in eine einheitliche Richtung und Bearbeiten des Stoffs, zum Beispiel
Vorbehandeln bzw. Imprägnieren und Färben· Sie bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Beim kontinuierlichen Färben oder Vorbehandeln einer langflorigen Stoffbahn, zum Beispiel einer Decke oder eines
Teppichs, erfolgt derzeit zunächst ein Tränken des Stoffs in einer Behandlungsflotte, zum Beispiel in einer Färbelösung
oder in einer Vorbehandlungsflüssigkeit, daraufhin ein Auspressen des Stoffs mit Hilfe einer Quetschwalze zum Steuern
des Gehalts an Behandlungsflotte und schließlich eine Feuchtheiß- bzw. Sattdampf-Behandlung des vorbereiteten Stoffs. Wenn
der Stoff jedoch einen langhaarigen Flor besitzt, werden die Florhaare normalerweise unregelmäßig ausgerichtet. Wenn
dann der mit der Behandlungslösung vorbereitete Stoff auf dem Quetschwalzenpaar ausgepreßt, der Sattdampfbehandlung
ausgesetzt und dadurch heiß fixiert wird, bedeutet die unregelmäßig fixierte Anordnung der Florhaare eine Verschlechterung
des Gebrauchswerts des fertigen Produkts«,
Die unregelmäßige Ausrichtung der Einzelteile des Flors hat den weiteren Nachteil zur Folge, daß die kreuzweise Überlagerung
der Florhaare ein ungleichförmiges Ausquetschen und damit eine unregelmäßige Anfärbbarkeit und/oder Vorbehandlung
nach sich zieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile beim Behandeln von Langflorware zu überwinden und
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den Flor zugleich mit einer sonstigen Behandlung in eine
gleichmäßige Richtung auszurichten bzw. zu parallelisieren. Die erfindungsgemäße Lösung besteht für das Verfahren zum
gleichmäßigen Ausrichten des Langflors einer Stoffbahn darin, daß eine Behandlungsflotte bzw. -lösung auf die Stoffbahn
bzw. zumindest auf deren Floroberfläche aufgebracht wird und damit der Flor mühelos nieder- bzw„ flachzulegen ist,
daß dann die Floroberfläche mit einem Kamm oder einer
Bürstwalze gebürstet und dadurch der Flor gleichförmig ausgerichtet wird und daß schließlich die so behandelte Stoffbahn
einer Feuchtheiß- bzw. Sattdampf-Behandlung ausgesetzt und damit der Flor in der einheitlichen Richtung
fixiert wird. Gemäß weiterer Erfindung kann die Behandlungslösung in Form von Schaum auf die Stoffbahn aufgebracht
werden.
Da der Langflor des Stoffs gleichförmig ausgerichtet bzw„
parallelisiert wird, läßt sich eine gleichzeitige Behandlung des Stoffs, zum Beispiel ein Färben oder Vorbehandeln, ebenfalls
mit großer Gleichmäßigkeit ausführen, so daß ein Produkt von ausgezeichneter Qualität entsteht„ Eine erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist gekennzeichnet durch Mittel zum Aufbringen einer Behandlungsflotte auf die
Stoffbahn bzw, zumindest auf deren Floroberfläche zwecks mühelosen Nieder- bzw. Flachlegens des Flors; einen Kamm
oder eine Bürstwalze zum Kämmen bzw. Bürsten der Flor-Oberfläche der Stoffbahn und zum gleichmäßigen Ausrichten des
Flors; und einen Hochdruckdämpfer zum Feuchtheiß- bzw. Sattdampf -Behände In der vorbereiteten Stoffbahn sowie zum Fixieren
des Flors in der einheitlichen Richtung.
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Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig« 1 eine Vorrichtung im Querschnitt zum Hindurchführen einer Stoffbahn durch eine Behandlungsflotte; und
Fig» 2 eine Vorrichtung im Querschnitt zum kontinuierlichen
Aufbringen eines geschäumten Behandlungsmittels auf eine Stoffbahn.
In den Fig. 1 und 2 werden zwei alternative Ausführungsbeispiele
einer Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. In beiden Fällen dient die
Vorrichtung dazu, den Langflor der Stoffbahn nach Aufbringen eines flüssigen oder beschäumten Behandlungsmittels auszurichten
und anschließend die Stoffbahn einer Sattdampf-Behandlung zwecks Fixierung zuzuführen. Dabei bedeuten in den
Figuren: 1 einen Flottentank, 2 eine zu behandelnde Stoffbahn; 21 den Flor der Stoffbahn ; 3 eine Flotte; 4, 5 und
Leitwalzen; 7 eine Bürstwalze; 8 Borsten; 9 und 91 sind
Quetschwalzen; 10 sind Düsen; 11 bedeutet eine verschäumte Behandlungslösung; 12 und 12' sind Schaumauftragswalzen;
13 und 13' sind Flüssigkeits-Auftragswalzen; 14 sind Düsen
und 15 bezeichnet eine verschäumte Lösung.
In Fig. 1 wird ein erstes Ausführungsbeispiel zum Hindurchführen von breitgehaltenem flächigen Textilgut durch eine
Behandlungsflotte mit anschließendem Abquetschen der Stoffbahn schematisch im Schnitt dargestellt. Der Trog 1 wird mit einer
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Behandlungslösung bzw. -flotte 3 zum Tränken einer einen Langflor 2! aufweisenden Stoffbahn 2 gefüllt. Im Trog befindet sich
eine Führungswalze 4 innerhalb der Behandlungsflotte 3. Die Stoffbahn 2 wird über eine Führungswalze 5 in den Trog 1 eingeführt,
dort unterhalb des Spiegels der Behandlungsflotte 3 mit Hilfe der Leitwalze 4 umgelenkt und dann über eine weitere
oberhalb der Flüssigkeit am Ausgang der Anordnung angeordnete Führungswalze 6 weitergeleitet,, Der Führungswalze 6 wird eine
Borsten 8 aufweisende Bürstwalze 7 zugeordnet. Die Borsten 8 können aus feinem Draht bestehen oder luftbürstenartig ausgebildet
sein; es soll sich jedoch um Borsten handeln, die den Langflor bei Berührung mit dem Stoff nicht verletzen oder zerstörer
Die Bürstwalze 7 kann entgegengesetzt zur Transportrichtung des Stoffs angetrieben werden oder aber nicht zu
rotieren sein* In letzterem Falle ist eine Walze im eigentlichen Sinne zum Bürsten nicht erforderlich, die Bürstwalze
kann dann also durch eine Luftbürste oder durch einen Kamm ersetzt werden. Oberhalb der Bürstwalze 7 bzw«, der Leitwalze
und vor allem des Trogs 1 wird ein Quetschwalzenpaar 9, 91
angeordnet. Nach dem Durchgang durch die Quetschwalzen 9, 91
gelangt die Stoffbahn 2 in einen nicht gezeichneten Hochdruckdämpfer
„
Beim Ordnen des Langflors einer Stoffbahn in eine gleichförmige Richtung unter Verwendung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird die zu behandelnde, den Flor 21 aufweisende
Stoffbahn 2 zunächst dem mit der Behandlungslösung 3 gefüllten Trog 1 zugeführt„ Als Behandlungslösung kann einfach
Wasser verwendet werden, wenn lediglich angestrebt wird, den
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Flor in eine gleichförmige Richtung zu bringen. Es können aber auch andere Flotten, wie zum Beispiel eine Färbelösung
oder eine Ätzalkali-Lösung vorgesehen werden, wenn zugleich mit dem Ausrichten des Flors ein Färben oder ein Vorbehandeln
bzw. Imprägnieren erwünscht sind. Unter Verwendung der Bürstwalze 7 wird die Stoffbahn nach dem Austritt aus der
Flotte 3 gebürstet. Die Stoffbahn 2, deren Flor 2» ursprünglich unregelmäßig orientiert war, oder wenigstens die behaarte
Oberfläche der Stoffbahn 2 werden mit der Behandlungsflotte ausreichend angefeuchtet, um die Floroberfläche zu
erweichen und dann zu bürsten, so daß der Flor 2! mühelos
niedergelegt und dabei in eine gleichförmige Richtung, d.h. in der Zeichnung in die Richtung nach unten, zu bringen ist.
Die so betreffend den Flor geglättete bzw. gleichgerichtete Stoffbahn wird dann unter Verwendung der Quetschwalzen 9 und
91 ausgepreßt, um den Überschuß an Behandlungslösung auszutreiben
und die Florhaare in der gleichförmigen Ausrichtung zu fixieren. Dieser Behandlungsschritt, d.h. das Abquetschen
nach dem Bürsten bzw. Kämmen kann unter Umständen jedoch entfallen.
Die Stoffbahn wird schließlich durch einen nicht gezeichneten Hochdruckdämpfer hindurchgeführt und dort bei hoher Temperatur
und hohem Druck zum Fixieren des Flors feuchtheiß- bzw. sattdampf -behände It. Auf diese Weise kann der Langflor einer
Stoffbahn sehr gut im wesentlichen permanent in einer Richtung fixiert werden. Außerdem läßt sich wie gesagt zugleich mit
dem fixierten Ausrichten der Florhaare ein Färben oder Behandeln mit Ätzalkali ausführen.
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In dem anhand von Fig. 2 "beschriebenen Beispiel 2 wird die
Behandlungslösung in Form eines Schaums 11 auf die Stoffbahn 2 aufgebracht. Zum Beschäumen der Stoffbahn 2 dienen
Düsen 10. Der Schaum 11 wird dabei mit Hilfe der Schaumauftragswalzen 12 und 12! auf die Stoffbahn 2 übertragen„ Das
Beschäumen läßt sich so ausführen, daß entweder der Stoff als Ganzes oder wenigstens die Flor-Oberfläche der Stoffbahn
ausreichend befeuchtet wird,, Auf dem Wege über das Beschäumen lassen sich unter Umständen auch Farbstofflösungen
oder Vorbehandlungslösungen bzwe Imprägniermittel auf die Stoffbahn aufbriipn,, Im Anschluß an das Beschäumen
wird die Stoffbahn 2 ebenso wie in Beispiel 1 mit Hilfe einer BUrstwalze 7 so gebürstet, daß die unregelmäßig
flach liegenden Florhaare gleichmäßig parallelisiert werden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird vorgesehen, die Stoffbahn 2 nach dem Durchgang durch die Bürstwalzenanordnung
7 einem Flüssigkeitsauftrags-Walzenpaar 13, 13' zuzuführen,
wobei die Stoffbahn 2 durch einen zwischen den Walzen 13, 13' ähnlich wie bei den Walzen 12, 12' verbleibenden
Spalt geführt wird«, Mit Hilfe des Walzenpaars 13, 13'
wird aus den Düsen 14 kommender Schaum 15 der Behandlungsflüssigkeit nochmals auf die Stoffbahn 2 übertragen. Wenn
schon mit Hilfe des Walzenpaars 12, 12' der Stoffbahn 2 genügend Schaum der Behandlungsflüssigkeit zugeführt war
bzw. wird, kann das Beschäumen mit Hilfe der Walzen 13, 13' entfallene
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Der mit einer Vorrichtung nach Fig. 2 behandelte Stoff wird anschließend einer Sattdampf-Behandlung ausgesetzt, indem
der Stoff durch einen nicht gezeichneten Hochdruckdämpfer hindurchgeführt und dort der Flor bei hoher Temperatur und
hohem Druck fixiert wird. Ebenso wie bei Beispiel 1 entsteht auch hier ein Langflor-Stoff ausgezeichneter Qualität.
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Leerseite
Claims (5)
1. Verfahren zum Ordnen des Langflors (21) einer Stoffbahn (2)
in eine einheitliche Richtung, dadurch gekennzeichnet , daß eine Behandlungslösung (3)
auf die Stoffbahn (2) bzw. zumindest auf deren Floroberfläche aufgebracht und damit der Flor (21) mühelos nieder-
bzw. flachgelegt wird, daß dann die Floroberfläche mit
einem Kamm oder mit einer Bürstwalze (7) gebürstet und dadurch der Flor gleichförmig ausgerichtet wird und daß
schließlich die so behandelte Stoffbahn (2) einer Feucht-Heiß- bzw. Sattdampf-Behandlung ausgesetzt und damit der
Flor in der einheitlichen Richtung fixiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Behandlungslösung in Form von
Schaum (11) auf die Stoffbahn (2) aufgebracht wird.
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3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Stoffbahn (2) zum
Steuern von deren Gehalt an Behandlungslösung (3) nach dem Kämmen bzw«, Bürsten ausgepreßt (9, 91) wird,,
4« Vorrichtung zum Ordnen des Langflors (21) einer Stoffbahn
(2) in eine einheitliche Richtung, gekennzeichnet durch Mittel zum Aufbringen einer Behandlungslösung
(3) auf die Stoffbahn (2) bzw. aimindest auf deren
Flor-Oberfläche zum mühelosen Nieder- bzw„ Flachlegen des
Flors (2!); einen Kamm oder eine Bürstwalze (7) zum Kämmen
bzw«, Bürsten der Flor-Oberfläche der Stoffbahn (2) und zum gleichförmigen Ausrichten des Flors; und einen Hochdruckdämpfer
zum Feucht-Heiß- bzw. Sattdampf-BehändeIn
der vorbereiteten Stoffbahn (2) und zum Fixieren des Flors (2r) in der einheitlichen Richtung.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Paar von Schaum-Auftragswalzen (9, 9l) als
Mittel zum Aufbringen der Behandlungslösung auf die Stoffbahn (2) in Schaumforme
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