DE2061195C3 - Kontinuierlich arbeitende Presse - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Presse

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DE2061195C3
DE2061195C3 DE19702061195 DE2061195A DE2061195C3 DE 2061195 C3 DE2061195 C3 DE 2061195C3 DE 19702061195 DE19702061195 DE 19702061195 DE 2061195 A DE2061195 A DE 2061195A DE 2061195 C3 DE2061195 C3 DE 2061195C3
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G Siempelkamp GmbH & Co, 4150 Kre feld
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Description

gang die Piattenketten (5) durch die gegen diese unter Preßdruck anliegenden angetriebenen Panzerbänder (9) umlaufen und daß die Plattenketten (5) im Pßbih d bi
gg g as Schleppw
ausgeführte Abstützwalzen (6) abgestützt sind.
2. Kontinuierlich arbeitende Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütz-
gegeneinander abgestützt und gegeneinander preßbar sind, wobei die Plattenketten von zusätzlichen, über Umlenk- und Antriebstrommeln geführten
Panzerbändern umschlungen sind, dadurch ge- 15 chender Spannung der Plattenketten deren Verschleiß kennzeichnet, daß zumindest beim Preßvor- auf den den Abstützrollen zugewandten Seiten nicht
vermeiden, weshalb man in Umlaumchtung verschiebbar an den Plattenketten gelagerte Verschleißschutzplatten vorgesehen hat, die konstruktiv ebenfalls sehr Preßbereich und beim Preßvorgang in an sich 20 aufwendig sind.
bekannter Weise gegen lediglich als Schleppwalzen Ferner ist eine kontinuierlich arbeitende Presse für
- unter Druck und Wärme zu verleimende Sperrholzplat
ten u.dgl. bekannt (vgl. DT-PS 8 23 632), bei welcher die im Preßbereich gegen lediglich als Schleppwalzen
walzen (6) an einen feststehenden bzw. an einen 25 ausgeführte Abstützwalzen abgestützten, über angetriebeweglichen Pressentisch (10, 11) angeschlossen bene Umlenkräder endlos umlaufenden Plattenketten sind. von zusätzlichen endlosen Stahlbändern umschlungen
3. Kontinuierlich arbeitende Presse nach An- sind, die als FJektroden für ein elektromagnetisches Spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenz-Kondensatorfeld dienen und von den Plattenketten (5) zumindest je einen angetriebenen 30 Plattenketten mitgenommen werden sollen, was jedoch Kettenstern (4) aufweisen und dieser mit einer nicht unter allen Bedingungen gewährleistet werden Geschwindigkeit angetrieben ist, die kleiner ist als kann.
die der Panzerbänder (9), und daß der Antrieb der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Kettensterne (4) eine Überholkupplung aufweist, die Presse der eingangs genannten Gattung bezüglich des beim Preßvorgang die Mitnahme der Plattenketten 35 Antriebes zu vereinfachen.
(5) durch die Panzerbänder (9) zuläßt. Die Erfindung besteht darin, daß zumindest beim
Preßvorgang die Plattenketten durch die gegen diese unter Preßdruck anliegenden angetriebenen Panzerbänder umlaufen und daß die Plattenketten im Preßbereich und beim Preßvorgang in an sich bekannter Weise gegen lediglich als Schleppwalzen ausgeführte Abstützwalzen abgestützt sind.
Erfindungsgemäß ist für die Plattenketten also gleichsam ein Bandtrieb mit ruhender Reibung zwischen Panzerband und zugeordneter Plattenkette verwirklicht, wobei aufgrund der großen Kontaktfläche auch bei
hohen Vorpreßdrücken die erforderlichen Antriebskräfte ohne Schwierigkeiten ausgeübt werden können.
Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin
Presse, insbesondere für die Vorpressung von fortlau- 50 zu sehen, daß trotz Vereinfachung des Antriebes dessen fend gestreuten Matten im Zuge der Herstellung von störungsfreie Funktion gewährleistet ist. Spanplatten, Faserplatten u.dgl., bestehend aus Pres- Verwirklicht man bei einer kontinuierlichen Presse
senoberteil und Pressenunterteil mit im Pressenoberteil den Antrieb der Plattenketten in der beschriebenen und im Pressenunterteil über Umlenksterne endlos Weise, so besteht im übrigen die Möglichkeit, die umlaufenden, angetriebenen Plattenketten, die im 55 konstruktive Gestaltung bezüglich der Anordnung der Preßbereich und beim Pre3vorgang über Abstützwal- Abstützwalzen und bezüglich der Erzeugung der zen gegeneinander preßbar sind, wobei die Plattenket- Vorpreßkräfte sehr einfach zu gestalten, und zwar ten von zusätzlichen, über Uimlenk- und Antriebstrom- dadurch, daß die Abstützwalzen an einen feststehenden, mein geführten Panzerbändern umschlungen sind. bzw. an einen beweglichen Pressentisch angeschlossen
Bei einer bekannten Presse der genannten Gattung 60 sind, wobei man im allgemeinen den feststehenden (vgl. BE-PS 7 00 055) sind sowohl die Panzerbänder als Pressentisch als unteren Pressentisch ausführen wird auch die Umlenksterne der Plattenketten sowie und den oberen Pressentisch als beweglichen Pressenteilweise die Abstützwalzen über eine zentrale An- tisch gestalten wird. Übliche Rahmen oder Pressengetriebseinrichtung angetrieben. Die aufgrund des an den stelle sind diesen Pressentischen zugeordnet.
4. Kontinuierlich arbeitende Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Panzerbänder (9) als Gummigurte mit Stahlseileinlagen ausgeführt sind.
5. Kontinuierlich arbeitende Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Panzerbänder (9) beim Preßvorgang mittels Formschluß an die Plattenketten (5) angeschlossen sind.
Umlenksternen auftretenden Polygoneffektes mögliche unerwünschte Gleitreibung jeweils zwischen Panzerband und Plattenkette einerseits sowie zwischen Plattenkette und angetriebenen Abstützwalzen an-
Der Antrieb der Plattenketten bei leerer Presse oder bei aufgehobenem Preßdruck kann bei geeigneter Auslegung und Anordnung der Panzerbänder ebenfalls über die Panzerbänder erfolgen. Es bestellt aber auch
die Möglichkeit, dazu die UmlerikkeUensterne anzutreiben. In diesem Falle ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichiet, daß die Plattenketten jede zumindest einen angetriebenen Umlenkstern aufweisen und dieser mit einer Geschwin- f> digkeit angetrieben ist, die kleiner ist (vorzugsweise ein bis einige Prozent kleiner ist) als die der Pan.'.erbänucr, und daß der Antriebskettenstern eine Überholkupplung aufweist, die beim Preßvorgang die Mitnahme der Plattenketten über die Panzerbänder zuläßt, ι ο
Die Gestaltung der Panzerbänder selbst ist im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig. So kann man mit Metallbändern arbeiten. Nach bevorzugter Ausführungsform haben jedoch die Panzerbänder in sich eine gewisse Elastizität. Zu diesem Zwecke empfiehlt die Erfindung, daß die Panzerbänder als Gummigurte mit Stahlseileinlage ausgeführt und beim Preßvorgang mittels Reibungsschluö an die Plaüenketten angeschlossen sind. Entsprechend lassen sich die Panzerbänder auch aus Kunststoff aufbauen. - Im Rahmen der Erfindung liegt es, bei geeigneter Werkstoffauswahl für die Panzerbänder diese beheizbar zu gestalten. Auch kann man zusätzlich zur Ankupplung der Panzerbänder an die Plattenbänder durch Reibungsschluß oder anstelle von Reibungsschluß auch eine formschlüssige Ankupplung der Panzerbänder an die Plattenketten verwirklichen und dazu entsprechende Formschlußausbildungen an einerseits den Panzei bändern und andererseits den Plattenketten vorsehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 die Seitenansicht einer kontinuierlich arbeitenden Presse,
Fig.2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach F i g. 1,
Fig.3 einen vergrößerten Ausschnitt B-B aus dem Gegenstand nach F i g. 2.
Die in den Figuren dargestellte kontinuierlich arbeitende Presse ist insbesondere für die Vorpressung einer fortlaufend gestreuten Matte M aus Spänen oder Fasern im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl. bestimmt. Diese Matten M werden bekanntlich auf besondere Förderbänder, die sogenannten Streubänder 1 aufgestreut. Im Ausführungsbeispiel ist dieses Streuband 1 durch die Presse hindurchgeführt.
Die Presse besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus Pressenoberteil 2 und Pressenunterteil 3 mit im Pressenoberteil 2 und im Pressenunterteil 3 über Umlenksterne 4 endlos umlaufenden, angetriebenen Plattenketten 5, die im Preßbereich und beim Preßvorgang über Abstützwalzen 6 gegeneinander abgestützt sind und gegeneinander preßbar sind. Die Presse besitzt ein übliches Pressengestell 7, welches im Ausführungsbeispiel aus drei Rahmen zusammengesetzt ist.
Die Plattenketten 5 sind von zusätzlichen, über Umlenk- und Antriebslrommeln 8 geführten Panzerbändern 9 umschlungen. Der Ausdruck umschlingen verhindert nicht, daß auf der den Abstützwalzen 6 abgewandten Seite ein beachtlicher Abstand zwischen den entsprechenden Trumen der Panzerbänder 9 bzw. der Plattenketten 5 verwirklicht ist. Die Panzerbänder 9 dienen jedoch zumindest beim Preßvorgang als Antrieb für die Plattenketten 5, und zwar in Form eines Bandantriebes. Dazu liegen sie an den Plattenketten 5 an. Da dieser Bandantrieb verwirklicht ist, ist es nicht erforderlich, die Abstürzwalzen 6 anzutreiben. Die Anordnung ist daher so getroffen, daß die Plattenketten 5 im Preßbereich und beim Preßvorgang gegen die lediglich als Schleppwalzen ausgeführten Abstützwalzen 6 abgestützt sind. Diese Abstützwalzen 6 sind bei der dargestellten Presse an einen feststehenden bzw. an einen beweglichen Pressentisch 10, 11 angeschlossen. Dabei ist der obere Pressentisch 10 der bewegliehe Pressentisch, der über Zylinderkolbenanordnungen 12 betätigt wird, die ihrerseits ihre Abstützung im Rahmen 7 finden. Der untere Pressentisch U ist der feststehende Pressentisch. — Nur angedeutet ist in den Figuren, daß neben den Abstützwalzen 6 für die Plattenketten 5 besondere Führungen 13,14 vorgesehen sind, und zwar mittels an den Plattenketten 5 angebrachter Rollen 14 und mit Hilfe von diesen Rollen zugeordneten Führungsleisten 13. Obwohl bei der erfindungsgemäßen kontinuierlich arbeitenden Presse die Panzerbänder 9 beim Preßvorgang einen Bandantrieb für die Plattenketten 5 bilden, sind im Ausführungsbeispiel die Umlenksterne 4 angetrieben. Diese übernehmen den Transport der Plattenketten 5, wenn der Preßdruck aufgehoben ist, z. B. der Presse zu pressendes Gut nicht zugeführt wird. So besitzt jede Plattenkette 5 zumindest einen angetriebenen Umlenkstern 4. Dieser ist mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die kleiner ist als die Geschwindigkeit der Panzerbänder 9. Der Geschwindigkeitsunterschied soll etwa ein Prozent bis einige Prozent ausmachen. Der Antrieb der Kettensterne 4 besitzt eine Überholkupplung, die also zuläßt, daß beim Preßvorgang die Plattenketten 5 von den schneller laufenden Panzerbändern 9 mitgenommen werden. Die Panzerbänder 9 selbst sind im Ausführungsbeispiel Gummigurte mit Stahlseileinlagen. Sie sind im Ausführungsbeispiel lediglieh mittels Reibungsschluß an die Plattenketten 5 angeschlossen. Besondere Formschlußausbildungen sind also nicht verwirklicht und regelmäßig auch nicht erforderlich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Kontinuierlich arbeitende Presse, insbesondere für die Vorpressung von fortlaufend gestreuten Matten im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl., bestehend aus Pressenoberteil und Pressenunterteil mit im Pressenoberteil und im Pressenunterteil über Umlenksterne endlos umlau-
dererseits läßt sich durch entsprechendes Zusammenpressen von Panzerband, Plattenkette und angeiriebenen Abstützwalzen, d. h. Spannen der Pahzerbänder und Plattenketten nur vermindern. Die Konstruktion der Presse einschließlich Antrieb ist jedenfalls sehr aufwendig.
Bei einer anderen bekannten, allerdings nicht mit Panzerbändern ausgerüsteten Presse der genannten Gattung (vgl. DT-Gbm 70 13 700) ist die obere
fenden, angetriebenen Plattenketten, die im Preßbe- ι ο Plattenkette ausschließlich vermittels eines Teils der reich und beim Preßvorgang über Abstützwalzen zugeordneten Abstützwalzen, d. h. durch Rollenreibung
und die untere Plattenkette vermittels eines Teils der zugeordneten Abstützrollen sowie eines deren Umlenksterne angetrieben. Auch hier läßt sich trotz entspre-
DE19702061195 1970-12-11 Kontinuierlich arbeitende Presse Expired DE2061195C3 (de)

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DE2061195A1 DE2061195A1 (de) 1972-06-29
DE2061195B2 DE2061195B2 (de) 1976-10-28
DE2061195C3 true DE2061195C3 (de) 1977-07-07

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