DE2049324A1 - Kontinuierliche Presse, insbesondere zum Auspressen von Fruchten - Google Patents

Kontinuierliche Presse, insbesondere zum Auspressen von Fruchten

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DE2049324A1 DE19702049324 DE2049324A DE2049324A1 DE 2049324 A1 DE2049324 A1 DE 2049324A1 DE 19702049324 DE19702049324 DE 19702049324 DE 2049324 A DE2049324 A DE 2049324A DE 2049324 A1 DE2049324 A1 DE 2049324A1
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Dirk Maartensdijk Doornhof (Niederlande)
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Ensink N V , Hilversum (Niederlande)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

7. Okt. 1970
Patentanwälte O Π / QOI/
Dipl.-Ing. A. Grünecker Z U H 3 O L h
Dr.-Ing. H.Kinkeldsy
Dr.-Ihg. W. Siockmair München 22, Maximllianstr. 43
PH 5568-17/wg
Ensink N.V.
Machinefabriek en IJzergieterij
Larenseweg 151
HILVERSÜM/ttieder lande
Kontinuierliche Presse, insbesondere zum Auspressen von Früchten
Me Erfindung bezieht sich auf eine kontinuierliche Presse, insbesondere zum Auspressen von Früchten, mit zwei endlosen, in einer Preßzone zueinander im wesentlichen parallel in Längsrichtung antreibbaren Preßbändern, von denen mindestens eines ilussigkeitsdurchlassig ist, und mit einer Anzahl von Preßwalzen in der Preßzone, welche mit je zwei beidseitig darunter vorgesehenen parallelen Stützwalzen zusammenarbeiten, die mindestens in senkrechter fiichtung.ortsfest, jedoch drehbar unter den Preßbändern angeordnet sind.
Derartige Einrichtungen sind bereits bekannt. Sie haben den Nachteil, daß beim Ausüben eines hohen Druckes, wie beim Auspressen beispielsweise von Äpfeln, der Brei bzw. die Pulpe seitlich zwischen den Preßbändern austritt.
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Dies ist der Tatsache zuzuschreiben, daß bei hohem Preßdruck außer der Flüssigkeit auch Faserteilchen durch die Preßbänder hindurchgepreßt werden, v/obei letztere sich derart verstopfen, daß der Strömungswiderstand unzulässig hoch wird. Außerdem enthält der. erhaltene Saft dann verhältnismäßig viele Faserteilchen. Der teilweise ausgepreßte Brei hat die Form eines Preßkuchens, der sich unter Druck in Querrichtung auszudehnen trachtet.
Zwecks Beseitigung dieser Nachteile wurde schon vorgeschldgen, das untere Preßband zu falten, und zwar derart, daß die Pulpe davon umgeben wird und nicht seitlich austreten kann. Ein Nachteil dieser Lösung ist der sehr rasche Verschleiß des Preßbandes. Auch wird die Einrichtung erheblich komplizierter im Aufbau.
Allgemein wird bei diesen bekannten Bandpreß-Einrichtungen der Preßdruck entweder durch das Eigengewicht der Praßwalzen und eines an diesen Walzen befestigten, lotrecht beweglichen Rahmens oder dadurch erzeugt, daß die Bänder mit dem Brei zwischen zwei oder mehr fest aufgestellten, gegebenenfalls einstellbaren Walzen mit fester Schlitzhöhe hindurchgeführt werden. Im ersteren Falle ist der Preßdruck grundsätzlich nicht einstellbar. Bei dem zweiten Einrichtungstyp ist das zwar der Fall, doch besteht hier der Nachteil, daß bei Schwankungen in der Schichtstärke des Breies auch der Preßdruck ungleichmäßig wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der einerseits die obigen Nachteile nicht auftreten und andererseits der von den Preßwalzen auf die Preßbänder ausgeübte Druck nicht schon vorher feststeht, sich jedoch im Betrieb fortwährend einstellt,unter anderem in Abhängigkeit von der Schichtstärke des auszupressenden Breies.
Gemäß der Erfindung ist bei einer Einrichtung der genannten Art vorgesehen, daß·eine verhältnismäßig kleine Anzahl von Preßwalzen in einer Vorgruppe und eine verhältnismäßig große Anzahl von Preßwalzen in einer Hauptgruppe auf einem Stützrahmen angeordnet sind, in welchem die Preßwalzen einzeln höheneinstellbar gelagert sind, welcher zwischen der Vor- und der Hauptgruppe um eine waagerechte Achse gelenkig unterstützt ist und welcher durch ein Druckglied nahezu unabhängig von seiner Stellung belastbar ist, um eine verhältnismäßig große Kraft auf das Ende des Hauptgruppen-Teils des Stützrahmens auszuüben.
Diese Maßnahmen sind insbesondere darin vorteilhaft, daß der als Joch wirkende Stützrahmen an aer Stelle der Vorgruppe sowie im vorderen Teil der Hauptgruppe nur einen verhältnismäßig leichten Druck auf die Preßbänder ausübt, womit in optimaler Weise eine Vorpressung erzielt und die weniger stark gebundene Saftmenge ausgedrückt wird. In dem letzten Teil der Hauptgruppe
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wird dagegen ein verhältnismäßig hoher Druck ausgeübt, · wodurch aller übrige Saft ausgedrückt werden kann.' Das Joch stellt sich dabei im Betrieb je nach den wechselnden Bedingungen kontinuierlich ein. Erreicht z.B. plötzlieh eine verhältnismäßig dicke Breischicht die Vorgruppe oder läuft eine Breischicht mit verhältnismäßig niedrigem Feuchtigkeitsgehalt zu, so ist die Reäktions- kraft des Breies auf die Preßwalze größer als sonst, d. h. der Hauptgruppen-Teil des Joches bewegt sich abwärts. Stellt sich in einem bestimmten Augenblick aber heraus, daß die Vorpressung in der Vorgruppe zu kräftig erfolgte, so übt der schon teilweise ausgepreßte Brei im letzten Teil der Hauptgruppe eine verhältnismäßig geringe Reaktionskraft auf die Preßwalzen aus und das Joch wird derart geschwenkt, daß die Preßwalzen der Vorgruppe weniger abwärtsgedrückt werden. Wenn somit die Schicht in einer der beiden Gruppen dicker wird, sorgt das Joch dafür, daß die Preßwalzen in der anderen Gruppe kräftiger angedrückt werden.
Ferner bewirkt das Joch, daß der Druck dem Zustand des Breies angepaßt wird. Dies ist deshalb von Bedeutung, weil sich in der Praxis herausgestellt hat, daß beim Überschreiten eines bestimmten Druckwertes weniger Flüssigkeit aus dem Brei ausgedrückt wird, da Faserteilchen in die Preßbandporen hineingepreßt werden und diese mehr oder weniger verstopfen*
Um in beliebig regelbarer Weise einen verhältnismäßig hohen Druck auf das freie Ende des Hauptgruppen-Teils auszuüben, kann insbesondere vorgesehen sein, daß das
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Druckglied einen zweiarmigen Hebel aufweist, der über eine waagerechte Gelenkachse nahe dem freien Ende des Haupt-Gruppen-Teils des Stützrahmens daraif einwirkt, daß die obere Seite des kurzen Hebelarmes mit einem festen Messerprofil zusammenarbeitet und daß der lange Hebelarm sich im wesentlichen parallel zu dem Stützrahmen erstreckt. Eine solche Anordnung ermöglicht es, mit dem zweiarmigen Hebel eine bestimmte, von den Gewichten und Armlängen abhängige Kraft auf das freie Ende des Hauptzugteils des Stützrahmens auszuüben, jedoch nicht an eine Stelle gebunden, so daß der jochförmige Stützrahmen sich frei bewegen kann. Mithin läßt sich die Einrichtung auf bequeme Weise an die jeweiligen Anforderungen anpassen, und zwar unabhängig vom Feuchtigkeitsgehalt und von anderen Eigenschaften des auszupressenden Breies. Es ergibt sich ferner, daß kein zu großer Druck örtlich in dem Brei auftreten kann, wodurch ein Ausfließen des Breies in Querrichtung bereits weitgehend verhindert wird. Um es gänzlich zu unterbinden, kann zusätzlich zumindest das untere Preßband aus Kunststoff und Metall bestehen, beispielsweise indem sich Kunststoffdrähte in Längsrichtung und rostbestan- "
dige Stahldrähte in Querrichtung erstrecken. Ein derartiges Preßband ist in Längsrichtung geschmeidig und in Querrichtung steif, was in hohem Maße dazu beiträgt, daß kein Brei seitlich ausfließt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigtί
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Fig. 1 , eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Presse, wobei jedoch die Preßbänder nicht eingezeichnet sind, und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Presse nach Fig.1.
Aus der schematischen Darstellung ist ersichtlich, daß die gezeichnete Einrichtung grundsätzlich einen Rahmen aufweist, in dem eine Anzahl in einer Reihe angeordneter Ötützwalzen 2 drehbar gelagert sind. Letztere sind in waagerechter Richtung einstellbar, nicht aber in lotrechter Richtung. Zwischen zwei Stützwalzen ist jeweils eine Preßwalze 3 angeordnet, die mit ihren Enden drehbar auf den Enden zweier von Hand einstellbarer Stangen gelagert ist. Die Stangen 4 sind in den Längsbalken 5 eines Stützrahmens oder Joches vorgesehen. Zwei Preßbänder 6bzw. 7 sind in der Preßzone der Einrichtung zueinander parallel zwischen den Stützwalzen einerseits und den Preßwalzen andererseits hindurchgeführt. In der Preßzone befindet sich unter den Stützwalzen 2 ein Behälter 8 für die ausgepreßte Flüssigkeit.
Die Längsbalken 5» von denen einer in der Zeichnung ersichtlich ist, sind durch Querbalken 9 zu einem Stützrahmen verbunden. Ώΐβ beiden Längsbalken 5 des Stütz*· rahmens sind am Rahmen 1 über Gelenkstellen 10 angelenkt, von denen nur eine eingezeichnet ist» Der Stützrahmen kann also eine gelenkige Bewegung in vertikaler Richtung ausführen: und wirkt als Joch. Der Teil des Stütz» rahmens mit zugehörigen Preßwalzen J links von der Gelenkstelle 10 aus, bildet eine Vorgruppe, der andere
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Teil die Hauptgruppe der Preßeinrichtung. Das freie Ende der Längsbalken 5 an der Seite der Hauptgruppe ist über ein Gelenk 11 mit einem zweiarmigen Hebel 12, 13 verbunden, dessen, kurzer Arm 13 mit einem fest am ßahmen 1 der Einrichtung befestigten Messerprofil 14 zusammenarbeitet. Der Längshebelarm bzw. Balken ist viel langer und trägt an seinem freien Ende Gewichte 15· Der zweiarmige Hebelarm 12, 13 und der Stützrahmen 5> 9 erstrecken sich fast parallel.
Die Einrichtung ist- mit angetriebenen Walzen 16 für den Antrieb der beiden Preßbänder 6, 7> ferner mit Spannvorrichtungen 17 zum Spannen der beiden Preßbänder, mit einer Mulde 18 zum Zuführen des auszupressenden Breies und mit einer Einrichtung 19 zum Entfernen des ausgepreßten Kuchens versehen.
Die Presse arbeitet in folgender Weise. Von Hand werden die verschiedenen Preßwalzen 3 mit Hilfe von Handräderr. 20 in ihrer Höhe eingestellt. Die richtige Anzahl von Gewichten 15 wird auf dem Balken 12 angebracht. Sodann wird der Brei über die Mulde 18 zugeführt, während die g beiden Preßbänder 6, 7 positiv angetrieben und gespannt werden. In Abhängigkeit von der Schichtstärke des auszupressenden Breies übt die Vorgruppe in geringerem oder größerem Maße einen Preßdruck aus und erfährt eine entsprechende Reaktionskraft. Unter dem Einfluß des Eigengewichts des hinderen Stützrahmenteils und des Balkens 12 sowie der Gewichte 15 drückt der letzte Teil der Hauptgruppe mit verhältnismäßig großer Preßkraft auf den Brei.
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Die absolute und relative Größe der Preßkraft hängt davon ab, wie weit die Preßwalzen 3 hinsichtlich der Gelenkstelle 10 des Stützrahmens 5 mittels der Handräder 20 in Ibwärtsrichtung bewegt worden sind. Wenn bei einer bestimmten Einstellung der Einrichtung die Vorgruppe einen zu hohen Preßdruck ausübt, wird die Schichtstärke des Breies in der Hauptgruppe verhältnismäßig klein, so daß die von dem Brei auf die Preßwalzen 3 ausgeübte Reaktionskraft das Joch schwenkt (d. h. in der Zeichnung nach rechts dreht), wodurch die Vorgruppe weniger Preßdruck erzeugt. Wenn umgekehrt die Vorgruppe zu wenig Preßdruck ausübt, ist die Schichtstärke in der Hauptgruppe zu groß, die Beaktionskraft der zu starken Schicht in der Hauptgruppe steigt an, das Joch schwenkt in Gegenrichtung (d.h. in der Zeichnung nach links) und der Preßdruck in der Vorgruppe nimmt zu. Mithin -stellt sich ein Gleichgewichtszustand ein,, der in jedem Augenblick von der anfänglichen Schichtstärke und von dem Zustand bzw. den Eigenschaften des Breies abhängig ist. In der Praxis werden die anfängliche Schichtstärke und die Bescliaffenhext des Breies ständig schwanken können.
Es sei vermerkt, daß der Brei nach dem Verlassen der ■ Hauptgruppe mit Hilfe der Auswerf-Einrichtung 19 in Form eines Kuchens von den Preßbändern 6, 7 entfernt wird, worauf diese mittels einer Spritzeinrichtung JO gereinigt werden.
Der gegenseitige Abstand zwischen den zu den Preßwalzen
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gehörenden Ütützwalzen 2 kann der Reine nach, d.h. im gezeichneten Beispiel von links nach rechts abnehmen, so daß schon deshalb der Preßdruck entsprechend in der gleichen .Richtung; zunimmt. V/ie aus der Zeichnung hervorgeht, befinden die Preßwalzen $ sich außerdem in ihrer Eeihenfolge von links nach rechts immer dichter bei den Stützwalzen 2.
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Claims (1)

  1. Patent a nsprüche
    1. Kontinuierliche Presse, insbesondere zum Auspressen von Früchten, mit zwei endlosen, in einer Preßzone zueinander im wesentlichen parallel in Längsrichtung antreibbaren Preßbändern, von denen mindestens eins flüssigkeitsdurchlässig ist, und mit einer Anzahl von Preßwalzen in der Preßzone, welche mit je zwei beidseitig darunger vorgesehenen parallelen Stützwalζen zusammenarbeiten, die wenigstens in senkrechter Richtung ortsfest, jedoch drehbar unter den Preßbändern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine verhältnismäßig kleine Ansahl von Preßwalzen (3) in einer Vor-Gruppe und eine verhältnismäßig große Anzahl von Preßwalzen in einer Haupt-Gruppe auf einem Stützrahmen (5»9) angeordnet sind, in welchem die Preßwalzen einzeln höheneinstellbar gelagert sind,-welcher zwischen der Vor- und der Haupt-Gruppe um eine waagerechte Achse gelenkig unterstützt ist und welcher durch ein Druckglied (12,13) nahezu unabhängig von seiner Stellung belastbar ist, um eine verhältnismäßig große Kraft auf das Ende des Haupt-Gruppen-Teils des Stützrahmens (5>9) auszuüben.
    2, Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Druckglied einen zweiarmigen Hebel (12,13) aufweist, der über eine waagerechte Gelenkachse (11) nahe dem freien Ende des Haupt-Gruppen-Teils des Stützrahmens (5»9) darauf einwirkt, daß die obere Seite des kurzen Hebelarmes (13) mit einem festen Messerprofil zusammenarbeitet und daß der lange Hebelarm (12) sich im wesentlichen parallel zu den Stützrahmen (5,9) erstreckt.
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    3. Presse nach Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet, daß zur Druckbelastung Gewichte (15) oder entsprechende Einrichtungen nahe dem sich frei über dem Stützrahmen (5»9) befindenden Hebelarm-Ende angeordnet sind.
    4« Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das untere Preßband (6) aus Kunststoff und Metall besteht, beispielsweise indem sich Kunststoffdrähte in Längsrichtung und rostbeständige Stahldrähte in Querrichtung erstrecken.
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DE2049324A 1969-10-16 1970-10-07 Kontinuierliche Presse, insbesondere zum Auspressen von Früchten Expired DE2049324C3 (de)

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