DE2246055A1 - Bandfilterpresse, insbesondere turmpresse - Google Patents

Bandfilterpresse, insbesondere turmpresse

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DE2246055A1
DE2246055A1 DE19722246055 DE2246055A DE2246055A1 DE 2246055 A1 DE2246055 A1 DE 2246055A1 DE 19722246055 DE19722246055 DE 19722246055 DE 2246055 A DE2246055 A DE 2246055A DE 2246055 A1 DE2246055 A1 DE 2246055A1
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pressure
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DE19722246055
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Ledo Dr Ing Carletti
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Sulzer Escher Wyss AG
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Escher Wyss AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Escher Wyss Aktiengesellschaft, Zürich,
(Schweiz)
Bandfilterpresse , insbesondere Turmpresse
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bandfilterpresse, insbesondere Turmpresse mit zwei umlaufenden Pressbändern, die zwischen sich einen sich in Förderrichtung verengenden Filterpressspalt einschliessen, wobei mindestens das eine Pressband wenigstens im Bereich des Pressenausganges mittels nachgiebiger Druckelemente gegen das andere Pressband gepresst ist, und wobei die Spaltbreite des im Bereich der Druckelemente befindlichen Abschnittes des Filterpressspaltes nach Massgabe des anfallenden Filterrückstandes gegen die Wirkung der Druckelemente veränderlich ist.
Solche Bandfilterpressen sind bekannt. Sie konnten
sich indessen in vielen Fällen noch nicht durchsetzen, obwohl ihre kontinuierliche Arbeitsweise eigentlich eine gute Voraussetzung wäre, wenn man bedenkt, dass zu filterndes Pressgut meistens auch kontinuierlich anfällt. Man hat zwar erkannt, dass ein wichtiger Faktor für den Betrieb einer solchen Presse der örtlichen Druck-
- 1 - 26 454 a
14.9.72 . λ ^b Hb* a
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verlauf längs des Filterpressspaltes ist, und dass dieser Druck . von einem Mindestwert beim Einlauf in die Bandfilterpresse bis zu einem Höchstwert am Auslass ansteigen soll. Da auch bei vertikaler Aufstellung die rein schwerkraftbedingte Zunahme des Druckes am Auslaf der Bandfilterpresse einerseits nicht ausreicht, und eine starre Anordnung der Pressbänder im Bereich des Filterausganges andererseits zu kaum hoch beherrschbaren Kräften führt, ist bereits vorgeschlagen worden, mindestens das eine Pressband im Bereich des Pressenausganges mittels Druckfedern gegen das andere Pressband zu pressen. Bei diesem Vorschlag ist aber unberücksichtigt geblieben, dass der Pressdruck dadurch zwar mit zunehmendem Durchlaufweg in einem beherrschbaren Rahmen erhöht werden kann, dass aber der Druckverlauf - obwohl vom Presseneingang zum Pressenausgang steigend - im Bereich der Druckfedern sehr stark mit der Spaltbreite des Filterspaltes ändert, so dass sich ein beabsichtigter Druckverlauf nur unter der -wie sich erwiesen hat - unrealistischen Annahme einer örtlich konstanten Spaltbreite einstellen liess.
.Diese Spaltbreite ist aber abhängig von der im Pressgut anfallenden Menge des Filterrückstandes und diese Menge ist auch bei kontinuierlich zufliessendem Pressgut weitgehend variabel.
Der theoretisch bestimmte, beabsichtigte örtliche Druckverlauf konnte somit bei den bekannten Pressen vor Betriebsaufnahme zwar eingestellt werden, doch nach Betriebsaufnahme ergaben sich grosse Aenderungen dieses Druckverlaufes, die andererseits wieder zu einer unregelmässigen Filterung führten.
Es ist daher ein Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Bandfilterpresse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der vom Durchlaufweg abhängige Druckverlauf praktisch unabhängig von der Spaltbreite des Filterpressspaltes.
Dementsprechend ist die vorgeschlagene Bandfilter-
. 2 3098U/0803
•presse dadurch gekennzeichnet, dass Druckelemente vorgesehen sind, deren Druckkraft im gesamten Aenderungsbereich der Spaltbreite um höchstens + 7% ändert. Diese Druckelemente können an
~ 1
sich bekannte, aber besonders bemessene Druckfedern sein, oder es können unter der Wirkung von besonders bemessenen Zugfedern stehende, quer zur Laufrichtung der Pressbänder angeordnete Druckbalken sein. Eine weitere Ausführungsform sieht hydrostatische Druckelemente vor.
Ausführungsbeispxele des Erfindungsgegenstandes sind nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Turmpresse
bei der die Druckelemente Druckfedern sind, Fig. 2 eine schematische seitliche Teilansicht einer
Ausführungsform mit hydraulischen Druckelement©λ, Fig. 3 ein Konstruktionsdetail der Ausführungsform der
Fig. 4, und
Fig. 4 eine weitere AusführungsVariante mit durch Ge-. wichte vorgespannten Druckelementen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Turmpresse sind
in einem Rahmen 10 vier Walzen 10-14 gelagert. Ein flüssigkeitsdurchlässiges Pressband 15 ist um die Walzen 11 und 13 geführt und ein ähnliches Pressband um die Walzen 12 und 14. Die Pressbänder 15, 16 dienen selbst als Filterelemente oder als Unterlage für mitlaufende Filtertücher 15a. Die Walzen 13 und 14 sind durch einen nicht näher dargestellten Antrieb im Sinne der Pfeile 17 bzw. 18 angetrieben. Die Pressbänder 15, 16 schliessen zwischen 'Sich einen Filterpressspalt 19 ein, der in seiner Breite vom Einlauf 20 bis zum Auslauf 21 der Presse abnimmt. In der unteren Hälfte des von oben nach unten führenden Durchlaufweges ist das Pressband 16 über seine ganze Breite auf einem Rahmen einstellbar befestigten Gleittisch 2 3 abgestützt. Das Pressband < 15 dagegen ist auf einem bei 2 U am Rahmen 10 angelenkten Glieder-
BAD ORIGINAL
band 2 5 besteht aus einer Anzahl (dargestellt sind sieben) an ihren Längskanten gelenkig miteinander verbundenen biegesteifen Leisten 26, die sich quer über die ganze Breite des Pressbandes 15 erstrecken und auf ihrer diesem abgekehrten Seite je unter der Wirkung eines Satzes von vorgespannten Druckfedern 27 stehen. Diese Druckfedern 2 7 sind derart bemessen und vorgespannt, dass die mit der Aenderung der Spaltbreite des Filterpressspaltes zwangsläufig verbundene Aenderung der Federkraft über den ganzen in der Presse in Frage kommenden Bereich höchstens + 7%, vorzugsweise + 5% beträgt. Mit anderen Worten handelt es sich ui» verhältnismässig lange Federn mit vielen Windungen und einer kleinen Federkonstante, welche in eingebautem Zustand soweit vorgespannt sind, dass sich benachbarte Windungen beinahe berühren.
Eine solche Feder hat beispielsweise unter der Annahme, dass die Spaltbreite des Pressfilterspaltes sich maximal um etwa 8 nun verändere, folgende Abmessungen. Drahtdurchmesser 7 mm, Federdurchmesser (von Drahtmitte zu Drahtmitte) ca. 35 mm, 40 Windungen, Länge im Ruhezustand ca. 400 mm. In eingebautem Zustand würde diese Feder auf eine Druckkraft von 135 kp vorgespannt, was bei einer Einfederung von 2,4 mm (pro Windung) oder bei einer totalen Linfederung von 96 mm zustandekommt. Daraus leitet sich eine Federkonstante von ca. 1,4 kp/mm ab, was wiederum bei einem gesamten zur Verfügung stehenden Weg von 8mm eine Veränderung der Druckkraft von 11,2 kp ausmacht, was weniger als + 5% (oder im Gesamten 10%) von 135 kp ist.
Mittels Bolzen 29 und Muttern 28 lassen sich die einer Druckleiste 26 zugeordneten Federn 27 einzeln auf die gewünschte Nennvorspannung einregulieren, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Nachstellung des Gleittisches.
Von der Ausführungsform der Fig. 2 und 3 ist nur der untere Teil des Pressbandes 15 dargestellt, der auf dem Gliederband 2 5 mit den einzelnen Leisten 2 6 aufliegt. Als Druckelemente sind hier mit einem Druckfluidum, vorzugsweise aber nicht
" H ~ BAD ORiQtNAt
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ausschliesslich mit einer Druckflüssigkeit gefüllte Schläuche 30 vorgesehen, deren eine Längsseite auf mit Rahmen 10 verbundene Unterlage 31 abgestützt sind und mit ihrer anderen Längsseite auf die dem Band 15 abgekehrte Längsseite der Leisten 2 6 aufliegen. Die Schläuche 30 sind an eine gemeinsame Verteilleitung 32 für das Druckfluidum angeschlossen, in welcher zwischen * den Anschluss leitungen 33 aufeinanderfolgender Schläuche 30 ije-. weils eine Drosselblende 3M- eingebaut ist» Das untere Ende der Verteilleitung 32 ist an die Druckseite einer in einem Ausgleichsgefäss 38 angeordneten Pumpe 35 angeschlossen9 deren Ausgangsdruck mittels eines einstellbaren üeberdruckventiles 36 einstellbar ist. Vom oberen Ende der Verteilleitung 32 führt eine Rücklaufleitung 37 zurück zu?? Saugseite der Pumpe. Es ist somit ein geschlossener Fluidumskreislauf mit mehreren angeschlossenen Zweigen (Schläuche 30) vorfanden, in denen nach Massgabe des DurchlassVermögens der einzelnen Drosseln 34 ein von unten nach oben abnehmender Druck herrscht und dies unabhängig davon, wie breit der zwischen dem Band 15 und dem Band 16 vorhandene Filterpressspalt ist. Wenn infolge eines mengenmässig grösseren Anfalles von Filterrückstand dieser Spalte gezwungen wird, sich zu vergrössern, wird aus den Schläuchen 30 Druckflüssigkeit verdrängt, diedann über die Rücklauf leitung dem Ausgleichsgefäss- 3Sf l. zufliesst und dort den Flüssigkeitsspiegel ansteigen lässt. "Trotfci veränderlichem Pressspalt 19 steht aber jede der Leisten 26 Jsrtetlax unter der ihr zugedachten 9 vom zugeordneten Schlauch 30 ausgehenden konstanten Druckwirkung.
In Fig. 3 sind einige Konstruktionsdetails der
AusfUhrungsform der Fig. 2 dargestellt. Demgemäss sind die Enden der Schläuche 30 zwischen zwei Klemmbalken 395'fG eingeklemmt, in denen Ausnehmungen 41 vorhanden sind, die den Durchlass der Anschlussleitungen 33 gestatten und ausserdem das entsprechende Ende des Schlauches 30' dicht um die Anschlussleitung 33 pressen.
In Fig. H ist schliesslich eine, weitere Ausfüh-
- 5 - ■
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rungsform angedeutet, bei der die einzelnen Druckleisten 26 des Gliederbandes 25 unter der Druckwirkung eines oder mehrerer längsverschiebbar im Rahmen 10 gelagerter Stössel 42 stehen, deren freies Ende je auf den kürzeren Arm 43 eines bei 44 am Rahmen 10 angelenkten Winkelhebels 46 anschlägt, dessen längerer, horizontaler Arm 45 unter der Wirkung eines mit dem Pfeil 47 angedeuteten Gewichtes steht.* Auch hier ändert sich die von der Druckleiste 26 auf das darüber hinweggleitende Pressband ausgeübte Druckwirkung praktisch nicht, auch bei sich verändernder Spaltbreite des Filterpressspaltes 19.
In einer weiteren, bereits erwähnten, aber nicht dargestellten Ausführungsform ist vorgesehen, die Druckleisten 26 durcn biegesteife Druckbalken zu ersetzen, deren Enden über die Seitenkanten der Pressbänder vorstehen, und an diesen Enden Zugfedern angreifen lassen. Diese Ausführungsform, die allerdings eher auf Bandfilterpressen kleinerer Leistung beschränkt ist, bietet den Vorteil, dass keine Zusatzaggregate (Hydraulikpumpe) notwendig sind, dass sie ohne Gewicht auskommt, und dass grössere Freiheiten in der Bemessung der Federn (da diese neben den Pressbändern angeordnet sind) bestehen.
So wäre z.B. unter der Annahme einer maximalen Breitenänderung des Filterpressspaltes von insgesamt 10 mm eine solche Zugfeder wie folgt zu bemessen:
Drahtdurchmesser: 20 mm, Federdurchmesser (von Drahtmitte zu Drahtmitte): 100 mm; 15 Windungen, im Ruhezustand satt aufeinanderliegend. Zieht man diese Feder up 105 mm auf eine Gesamtlänge von ca. 405, d.h. je Windung um 7 mm aus, entwickelt sie eine Zugkraft von ca. 1 100 kp. Dies ergibt eine Federkonstante von ca. 10,2 kp/mm. Eine Spaltbreitenänderung von 10 mm ergab« somit bei dieser Feder eine Zugkraftänderung von 102 kp, was weniger ist als 10% von 1 100 kp.
Eine weitere Ausführungsform, die ebenfalls nicht dargestellt ist, sieht hydrostatische Druckelemente in
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Form von Hydraulikzylindern vor, die über eine ähnliche Verteilleitung mit Drosseln an einer Druckpumpe angeschlossen sind, wie in Fig. 2 beschrieben.
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Claims (1)

  1. Pat entansprüc he
    1.j Bandfilterpresse, insbesondere Turmpresse, mit zwei umlaufenden Pressbändern, die zwischen sich einen sich in Förderrichtung verengenden Filterpressspalt einschliessen, wobei wenigstens das eine Pressband zumindest im Bereich des Auslaufes mittels nachgiebiger Druckelemente gegen das andere Band gepresst ist j und wobei die Spaltbreite des im Bereich der Druckelemente befindlichen Abschnittes des Pressspaltes nach Massgabe des anfallenden Filterrückstandes gegen die Wirkung der Druckelemente variabel ist, dadurch gekennzeichnet, dass Druckelemente vorgesehen sinu, deren Druckkraft im gesamten Aenderungsbereich der Spaltbreite um höchstens + 7% ändert.
    ?, Bandfilterpresse nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, dass die Druckelemente (27,30,^) auf quer zur Laufrichtung der Pressbänder (15,16) verlaufende Druckleisten (26) wirken, auf welchen das zugeordnete Pressband (15) gleitend aufliegt, und welche an ihren Seitenkanten gelenkig zu einem Glieder band (2'i) verbunden sind.
    3. Bandfilterpresse nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet, dass das Gliederband (25) an seinem in Laufrichtung des Pressbandes (1.5) gesehen hinteren Ende an einer ortsfesten Verankerungsstelle (24) angelenkt ist.
    4. Bandfilterpresse na£h Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet, dass jede der Druckleisten (26) einen Satz einzeln vorspannbarer Druckfedern (27) wirkt.
    5. Bandfilterpresse nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet, dass auf jede der Druckleisten (26) ein hydrostatisches Druckelement (30) wirkt, dessen Inneres von einem Druckfluidum beaufschlagt ist.
    6. Bandfilt--erpresse nach Anspruch 5, dadurch
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    224605B
    gekennzeichnet, dass die hydrostatischen Druckelemente (30) über Anschlussleitungen (33) an eine gemeinsame, von einer Druckquelle (35) gespeiste Verteilleitung (32) angeschlossen sind, in welcher zwischen einzelnen Anschlussleitungen (33) Drosseln (34) angeordnet sind.
    7. Bandfilterpresse nach Anspruch I5 dadurch
    gekennzeichnet, dass die Druckelemente beiderseits des Pressbandes vorstehende Druckbalken sind, die unter der Wirkung von Zugfedern stehen«
    .8» Bandfilxerpresse nach ,Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet a dass die Druckelemente ein unter der Wirkung eines Gewichtes (37) stehendes Gelenkgetriebe («+6 9^2) aufweisen.
    BAD
    3098U/0808
    Leerseite
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JPS4872764A (de) 1973-10-01
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CH542644A (de) 1973-10-15
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IT967883B (it) 1974-03-11

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