DE1529866C3 - Vorrichtung zum Formen und Vulkanisieren von Gummigegenständen bzw. Härten von Kunststoffgegenständea - Google Patents

Vorrichtung zum Formen und Vulkanisieren von Gummigegenständen bzw. Härten von Kunststoffgegenständea

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DE1529866C3
DE1529866C3 DE19651529866 DE1529866A DE1529866C3 DE 1529866 C3 DE1529866 C3 DE 1529866C3 DE 19651529866 DE19651529866 DE 19651529866 DE 1529866 A DE1529866 A DE 1529866A DE 1529866 C3 DE1529866 C3 DE 1529866C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/04Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves
    • B29C45/06Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves mounted on a turntable, i.e. on a rotating support having a rotating axis parallel to the mould opening, closing or clamping direction
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Description

F i g. 3 eine Einzelheit, geschnitten dargestellt, entlang Linie IiI-III von F i g. 1.
Die dargestellte Vorrichtung ist eine Spritzgieß- und Vulkanisiervorrichtung für die Herstellung von Gummistiefeln kleiner Größen und enthält eine Spritzmaschine 1 und eine Vorrichtung 2 zur Aufnahme der Stiefelformen und zum Vulkanisieren.
Die Vorrichtung! hat eine kreisförmige Bodenplatte 3 und eine Kopfplatte 4, die durch eine Mittelsäule 5 und vier am Umfang angeordnete Säulen 6 miteinander verbunden sind, von denen zwei in F i g. 2 dargestellt sind. Die Enden der Mittelsäule 5 und der Säulen 6 sind fest mit der Bodenplatte 3 und der Kopfplatte 4 verbunden, um Relativbewegungen zwischen den beiden Platten zu verhindern. Die Mittelsäule 5 ist etwa in ihrer Mitte mit einem sich radial nach außen erstreckenden Flansch 7 versehen. Der Flansch 7 bildet mit seiner oberen Fläche 8 eine Lagerfläche.
Ein Drehtisch als Förderer 9 hat eine Mittel-Bohrung und sechs Aufnahmeöffnungen 10, die in gleichmäßigen Abständen nahe der Peripherie des Förderers 9 angeordnet sind. Der Förderer 9 ist so auf der Mittelsäule 5 gelagert, daß diese durch die Mittelbohrung ragt, und die untere Fläche des Förderers 9 lagert auf Wälzlagern 9 a, welche sich auf der Fläche 8 des Flansches 7 abwälzen. Der Förderer 9 ist somit drehbar auf der Mittelsäule 5 gelagert und kann in bezug auf diese sowie die Kopfplatte 3 und die Bodenplatte 4 rotieren.
Es sind sechs Formen 30 vorgesehen, je eine in einer der Aufnahmeöffnungen 10. Jede Form 30 enthält, wie am besten aus F i g. 3 zu ersehen ist, ein oberes Formteil 31, ein unteres Formteil 32 und ein vorderes Formteil 33 für die Formung der Sohle, die alle drei aneinandergelenkt sind. Das untere Formteil 32 hat an seiner Basis einen Zapfen 34 zum Einsetzen in eine der Aufnahmeöffnungen 10. Das obere Formteil 31 kann um ein mit dem unteren Formteil 32 gemeinsames Gelenk um 90° aus der Anlage am unteren Formteil 32 in eine senkrechte Lage verschwenkt werden (Fig. 3).
Ein Hebel 36 ist gelenkig am oberen und am vorderen Formteil bei 37 bzw. 38 befestigt, und das vordere Formteil 33 ist am unteren Formteil 32 bei 39 angelenkt. Der Hebel 36 schiebt, wenn das obere Formteil 31 um 90° verschwenkt wird, das vordere Formteil 33 von dem unteren Formteil 32 weg. Auf einem im Forminneren angeordneten Schwenkarm
40 ist ein Paar Schuhleisten montiert, auf denen Stiefel aufgebaut werden können. Zwischen dem Schwenkarm 40 und dem oberen Formteil 31 ist ein Spiei vorgesehen, so daß während des Abhebens des oberen Formteils 31 bei den ersten 45° Schwenkwinkel keine Drehung der Schuhleisten erfolgt. Aber während der letzten 45°-Bewegung dreht das obere Formteil 31 am Schwenkarm 40 und bringt die Schuhleisten aus den Formnestern für die Stiefel im unteren Formteil 32 heraus in die 45°-Stellung zum unteren und oberen Formteil (F i g. 3). Das obere Formteil 31 hat jenseits eines Gelenks 35 eine Zunge
41 für einen Formöffnungsmechanismus, der noch beschrieben wird. Ein paar Einspritzöffnungen (nicht dargestellt) im vorderen Formteil 33 führen jede in ein Formnest, um Kautschukmischung für die Formung jedes Stiefels zuzuführen.
Die Vorrichtung (F i g. 1) hat sechs Stationen a, b, c, d, e und /, und es ist eine Indexvorrichtung vorgesehen (nicht dargestellt), die den Förderer 9 schrittweise dreht, um jede der Aufnahmeöffnungen 10 nacheinander in die Stationen α bis / zu bringen.
Die einzelnen Stationen α bis/ werden jetzt beschrieben.
Station α ist eine Be- und Entladestation und ist im einzelnen in F i g. 3 dargestellt. Ein pneumatisch betätigter, doppeltwirkender Arbeitszylinder 11 ist oberhalb des Förderers 9 an der Mittelsäule 5 und
ίο der Kopfplatte 4 befestigt. Das Ende einer Kolbenstange 12 bewegt sich zwangläufig vertikal an einer Führung 14, die an der Mittelsäule 5 befestigt ist. Die Kolbenstange 12 trägt am Ende drehbar eine Rolle 13, die bei Abwärtsbewegung der Kolbenstange 12 gegen die Zunge 41 am oberen Formteil 31 fährt und damit das obere Formteil 31 hebt und die Schuhleisten aus dem unteren Formteil 32 hebt. Während des Öffnens betätigt das obere Formteil 31 ein.Paar federbelasteter Stößel 15, die bei Aufwärtsbewegung der Kolbenstange 12 und der Rolle 13 das Schließen der Form 30 unterstützen. Der-Arbeitszylinder 11 wird durch eine Rohrleitung 16 von einer außerhalb der Vorrichtung gelegenen Preßluftquelle mit Druck- ,/ luft beaufschlagt. " "~u
Die Kautschukmischung wird in der Station b in die Formen 30 eingespritzt. Die Spritzmaschine 1, hier eine Schneckenstrangpresse, ist neben der Station b angeordnet und hat einen Spritzkopf 17, der auf eine in der Station b stehende Form 30 hin bzw. von ihr weg bewegt werden kann. Ein Paar Platten 18, 19, je eine auf jeder Seite des Förderers 9, fluchten zu der Aufnahmeöffnung 10 bei Stillstand des Förderers 9. Die obere Platte 18 ist fest an der Kopfplatte 4 montiert. Die untere Platte 19 ist auf dem Ende eines druckmittelbetätigten Preßstempels 20 montiert und dadurch vertikal verschiebbar.
Die untere Platte 19 hat eine Querschnittsform, die der des Zapfens 34 an der Form 30 entspricht. Bei senkrechter Bewegung des Preßstempels 20 kommt die untere Platte 19 zur Anlage am Zapfen 34 und durchfährt die Aufnahmeöffnung 10, um die Form 30 gegen die obere Platte 18 zu pressen. Die untere Fläche der oberen Platte 18 ist so gesetzt, daß die Einspritzöffnungen im vorderen Formteil 33, wenn die Platten 18, 19 die Form 30 festspannen, mit den Einspritzdüsen des Spritzkopfs 17 fluchten.
Der untere Teil der oberen Platte 18 und der obere Teil der unteren Platte 19 enthalten eine Anzahl von elektrischen Patronenheizkörpern 21, die an eine außerhalb der Vorrichtung gelegene Stromquelle angeschlossen sind.
Die Stationen c, d, e und / sind als Vulkanisierstationen im wesentlichen identisch. Daher wird nur die in F i g. 2 dargestellte Station beschrieben. Die Kopfplatte 4 trägt eine obere Platte 22 und das freie Ende eines druckmittelbetätigten Preßstempels 24 eine untere Platte 23 (vgl. Einspritzstation d). Die untere Platte 23 greift am Zapfen 34 der Form 30 an und geht durch die Aufnahmeöffnung 10 hindurch.
Elektrische Patronenheizkörper 25 sind in die Platten 22, 23 eingebaut und mittels Kabeln an eine elektrische Stromquelle angeschlossen. Die Platte 23 ist mit dem Preßstempel 24 vertikal verschiebbar, klemmt die Form 30 zwischen beide Platten 22, 23 und heizt sie, um die Gummistiefel zu vulkanisieren.
Während der Förderer 9 schrittweise bewegt wird,
um die Aufnahmeöffnungen 10 nacheinander in die Station α zu bringen, werden die Formen 30 eine
nach der anderen in Station α in die Aufnahmeöffnungen 10 eingesetzt. So ist die Vorrichtung betriebsbereit. In Station« wird die Form 30 dadurch geöffnet, daß der Arbeitszylinder 11 die Rolle 13 abwärts gegen die am oberen Formteil 31 vorgesehene Zunge 41 drückt, so daß die Schuhleisten in die 45°-Steilung zu der Form 30 gehoben werden. Dann werden vorgefertigte Gewebearmierungen für die Stiefel auf die Schuhleisten gestreift.
Die Rolle 13 an der Kolbenstange 12 bewegt sich nunmehr aufwärts und kommt außer Eingriff mit der Zunge 41, so daß sich die Form 30, anfangs unter Einfluß des federbelasteten Stößels 15 und dann durch ihr Eigengewicht, schließt.
Der Förderer 9 wird dann um eine Teilung weiterbewegt und bringt die Form 30 in die Station b. In dieser Station wird der Preßstempel 20 betätigt und schiebt die Platte 19 senkrecht gegen den Zapfen 34, um die Form 30, die nicht am Förderer 9 festgeklemmt ist, gegen die obere Platte 18 zu pressen. Nun wird der Spritzkopf 17 radial zum Förderer 9 auf die Form 30 verschoben, greift in die Einspritzöffnungen des vorderen Formteils 33 ein und spritzt Kautschukmischung bis zur Füllung der Form ein, die die Gewebearmierungen der Stiefel umfließt, die auf den Schuhleisten befestigt sind, bis die zwei Stiefel ausgeformt sind. Da die Platten 18, 19 beheizt sind, beginnt in dieser Station b der Vulkanisiervorgang.
Die Form 30 wird dann weiter in die Stationen c, d, e und / bewegt, in denen die Stiefel von den elektrisch beheizten Platten 18, 19 nacheinander weiter vulkanisiert werden. Diese werden in jeder Station verschoben und spannen die Form 30 zwischen der oberen und der unteren Platte ein, wie z. B. die Platten 22 und 23 in Station e. Schließlich kommt die Form 30 wieder in die Station a, wo sie von der mit dem Arbeitszylinder 11 senkrecht abwärts bewegten und gegen die Zunge 41 gefahrenen Rolle 13 geöffnet wird. Dann werden die vulkanisierten Stiefel von den Schuhleisten abgezogen.
ίο Bei einer abgewandelten Ausführung der Vorrichtung werden die Platten 18, 19, 22, 23 mit Dampf beheizt. Der Dampf wird durch Zuleitungsrohre direkt von einer Dampfleitung in eine Dampfkammer oder in Dampfkanäle in den Platten 18, 19, 22, 23 geführt. Da sich die Platten 18, 19, 22, 23 nicht relativ zur Dampfleitung drehen, ist es nicht erforderlich, in den Zuführungsleitungen Ringdichtungen vorzusehen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung ist die Spritzmaschine 1 senkrecht über der Form 30 in Station b angeordnet. Der Spritzkopf 17 ist dann in bezug auf die Spritzmaschine 1 unverschiebbar und kann die obere Platte 18 in Station b ersetzen bzw. einen Teil davon bilden, und die Ein-Spritzöffnungen sind in dem oberen Formteil 31 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform drückt der Preßstempel 20 die Form 30 gegen den Spritzkopf 17, Kautschuk oder Kunststoff wird in die Formnester gespritzt, der Preßstempel 20 wird abgesenkt, um die Form 30 auf dem Förderer 9 abzusetzen, und dieser wird einen Schritt weitergeschaltet, um die Form 30 in die Station c zu bringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 gen in dem Förderer sind die kompletten Formen verschiebbar gehaltenen, und in zumindest einer der Patentansprüche: Stationen ist ein Verstellmotor zum Verstellen der Formteile relativ zueinander sowie eine Heizeinrich-
1. Vorrichtung zum Formen und Vulkanisieren 5 tung für das Vulkanisieren der eine sonstige Wärmevon Gummigegenständen bzw. Härten von behandlung angeordnet. Von dem Verstellmotor Kunststoffgegenständen, mit einem Gestell, wird die in der Station befindliche Form zusammeneinem schrittweise bewegbaren Förderer mit gedrückt.
einer Reihe von Aufnahmeöffnungen, zu denen Auch ist eine ähnliche. Vorrichtung bekannt
axial fluchtend aus jeweils mehreren Teilen io (USA.-Patentschrift 3 134 137), bei der der Verstellbestehende Formen angeordnet sind, einer Aus- motor auf verstellbare, in zumindest einer der Statiorichteinrichtung zum Ausrichten der Aufnahme- nen angeordnete Platten wirkt und die Platten die öffnungen mit den Formen gegenüber einer Viel- Heizeinrichtung enthalten.
zahl von aufeinanderfolgenden Stationen, mit Ar- Bei beiden bekannten Vorrichtungen sind die Ein-
beitsgerätschaften an mindestens einigen der Sta- 15 richtungen zum Zusammenpressen der Formhälften tionen, mit mehreren Preß- und Heizeinrichtun- zusammen mit den Formen auf dem Drehtisch mongen zum Zusammenpressen und Erwärmen der tiert, so daß Schleifringe und rotierende Dichtungen Teile jeweils einer der Formen, dadurch ge- erforderlich sind.
kennzeichnet, daß die Preß- und Heizein- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
richtungen im Bereich der Stationen (α bis /) fest 20 Versorgung der Vorrichtung mit Druckmitteln und am Gestell angebracht sind. mit Dampf bzw. elektrischem Strom nicht, mehr
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- durch rotierende Dichtungen bzw. Schleifringe und kennzeichnet, daß die Formen (30) in den Auf- Bürsten zu verkomplizieren. ^- nahmeöffnungen (10) des Förderers (9) in Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß-"'* Schließrichtung verschiebbar eingesetzt sind, daß 25 die Preß- und Heizeinrichtungen im Bereich der Stadie Preß- und Heizeinrichtung in zumindest einer tionen fest am Gestell angebracht sind. Die Verbinder Stationen (α bis /) aus einem Paar von relativ dung der Formen mit den Preß-und Heizeinrichtungen zueinander bewegbaren, auf je einer der beiden wird nur unterbrochen, wenn der Förderer bewegt Seiten des Förderers (9) angeordneten Platten wird, also nur ganz kurzzeitig. Gegenüber der langen (18, 19, 22, 23) besteht, deren jede eine Heizung 30 Zeit, die zum Ausvulkanisieren erforderlich ist, sind enthält und denen ein Preßstempel (20, 24) zum die Transportzeiten gering. Da der Förderer nur die relativ zueinander Verstellen der Platten (18, 19, Formen zu tragen hat und da die Druckplatten und 22, 23) zugeordnet ist. andere Arbeitsgeräte, wie die Heizung, nicht von
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- dem Förderer getragen werden, sondern fest in dem kennzeichnet, daß der Verstellweg der Form (30) 35 stationären Gestell sind, kann man eines oder mehin der Öffnung des Förderers (9) in Richtung rere Paare von Platten zum Anbringen des Druckes nach unten an dem Förderer (9) begrenzt, die oder zum Heizen der Formen in einer entsprechenobere Platte (18, 22) fest angeordnet und durch den Anzahl von Stationen vorsehen, da es ja von die Preßstempel (20, 24) die untere Platte (19, Vorteil sein kann, wenn die Formen nicht kontinu-23) zur Anlage an der Form (30) bringbar und 40 ierlich geheizt und/oder unter Druck gesetzt werden, die Form (30) gegen die obere Platte (18, 22) Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erpreßbar ist. findung ist vorgesehen, daß die Formen in den Aufnahmeöffnungen des Förderers in Schließrichtung verschiebbar eingesetzt sind, daß die Preß- und Heiz-
45 einrichtung in zumindest einer der Stationen aus
einem Paar von relativ zueinander bewegbaren, auf je
einer der beiden Seiten des Förderers angeordneten Platten besteht, deren jede eine Heizung enthält und denen ein Arbeitszylinder zum relativ zueinander 50 Verstellen der Platten zugeordnet ist. Hierbei ist fer-
Die Anmeldung betrifft eine Vorrichtung zum ner vorgesehen, daß der Verstellweg der Form in der Formen und Vulkanisieren von Gummigegenständen Öffnung des Förderers in Richtung nach unten an bzw. Härten von Kunststoffgegenständen, mit einem dem Förderer begrenzt, die obere Platte fest anGestell, einem schrittweise bewegbaren Förderer mit geordnet und durch die Arbeitszylinder die untere einer Reihe von Aufnahmeöffnungen, zu denen axial 55 Platte zur Anlage an der Form bringbar und die fluchtend aus jeweils mehreren Teilen bestehende Form gegen die obere Platte preßbar ist. Formen angeordnet sind, einer Ausrichteinrichtung Mit den erfinderischen Maßnahmen wird gegen-
zum Ausrichten der Aufnahmeöffnungen mit den über den bekannten Vorrichtungen der Vorteil erFormen gegenüber einer Vielzahl von aufeinander- reicht, daß ebenso wie die Preßeinrichtungen auch folgenden Stationen, mit Arbeitsgerätschaften an 60 die Heizeinrichtungen stationär sind und die Zufühmindestens einigen der Stationen, mit mehreren rungsleitungen für Druckmittel und Wärme bzw. Preß- und Heizeinrichtungen zum Zusammenpressen elektrischen Strom stationär verlegt und starr mit ih- und Erwärmen der Teile jeweils einer der Formen. ren Verbrauchern verbunden werden können. Eine bekannte derartige Vorrichtung (USA.-Patent- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
schrift 3121917) sieht Arbeitsgerätschaften vor, die 65 Erfindung dargestellt. Es ist stationär in den Stationen untergebracht sind und F i g. 1 eine Draufsicht, schematisch dargestellt,
einen Förderer, der die Formen von Station zu Sta- Fig. 2 ein Schnitt entlang Linie II-II von Fig. 1,
tion verfahrbar trägt. In einer Vielzahl von öffnun- ebenfalls schematisch dargestellt,
DE19651529866 1964-08-08 1965-08-06 Vorrichtung zum Formen und Vulkanisieren von Gummigegenständen bzw. Härten von Kunststoffgegenständea Expired DE1529866C3 (de)

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WO2011026451A1 (de) * 2009-09-02 2011-03-10 Ckt Kunststoffverarbeitungstechnik Gmbh Chemnitz VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM SPRITZGIEßEN VON FORMTEILEN AUS KUNSTSTOFFEN
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