DE2733245C3 - Kunststoff-Spritzgießmaschine mit mehreren Spritzzylindern und mit umlaufenden Spritzgießformen - Google Patents
Kunststoff-Spritzgießmaschine mit mehreren Spritzzylindern und mit umlaufenden SpritzgießformenInfo
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- DE2733245C3 DE2733245C3 DE2733245A DE2733245A DE2733245C3 DE 2733245 C3 DE2733245 C3 DE 2733245C3 DE 2733245 A DE2733245 A DE 2733245A DE 2733245 A DE2733245 A DE 2733245A DE 2733245 C3 DE2733245 C3 DE 2733245C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/46—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
- B29C45/53—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using injection ram or piston
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- B29C45/03—Injection moulding apparatus
- B29C45/07—Injection moulding apparatus using movable injection units
- B29C45/08—Injection moulding apparatus using movable injection units moving with the mould during the injection operation
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kunslstoff-Spritzgießmaschine
entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Eine solche Maschine ist z.B. in CH-PS 4 b8 879 beschrieben. Bei dieser Maschine wird das Heranbringen
der Sprilzdüsen an die Sprilzgießformcn, «.!.is
gegenseitige Zentrieren der Spritzgießformen und der Spritzdüsen und die Betätigung der Spritzzylinder durch
drei kurvenförmige Führungen und auf ihnen abrollenden Führungsgliedern mittels durch eine Vielzahl von
ineinandergeführlen und gegeneinander durch .Schraubenfedern
verspannten Hülsen, also durch eine große Zahl mechanisch zusammenwirkender Elemente bewirkt.
Die erwähnte Bauart der Antriebselemente erfordert ihre Anordnung in zwei rechtwinklig zueinander
liegenden Ebenen und ergibt eine raumgreifende und kostspielige Konstruktion, die mit ihrer großen
Anzahl von zusammenwirkenden bewegten Teilen wegen dabei auftretender Beschleunigungskräfte für
hohe Arbeitsgeschwindigkeiten weniger geeignet ist.
Eine zur Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen vorteilhafte Beheizung der Spritzzylinder ist
wegen ihrer Lage und Bauart kaum durchführbar, so daß die technologische Verwendung der Maschine
beschränkt ist.
Hieraus ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ableitbar. Sie besteht in der Schaffung einer
Kunststoff-Spritzgießmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Gattung, die für
ίο hohe Arbeitsgeschwindigkeiten geeignet und für die
Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe geeignet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die zylindrische Innenwand des Spritzzylinders
axial voneinander gelrennte Ringnuten aufweist, von denen eine Ringnut mit der Plastifiziervorrichtung
verbunden ist, daß in der in der Innenbohrung des Spritzzylinders axial verschiebbaren Spritzdüse Kanäle
ausgebildet sind, die bei Anlage der Spritzdüse an eine Spritzgießform den Hohlraum zwischen Plunger und
der Spritzdüse mit der Austrittsöffnung der Spritzdüse über die andere der Ringnuten verbinden, daß der
Plunger über einen Axialanschlag mit der Spritzdüse in Eingriff bnngbar ist und daß der Plunger mit einem
hydraulischen Antriebskolben verbunden ist.
Die durch diese Maßnahmen erreichte Wirkung besieht in folgendem: Die Spritzdüse ist im Spritzzylinder
innerhalb des durch den Axialanschlag bestimmten Weges frei verschiebbar und durch den Plunger
antreibbar. Die Ringnuten bewirken durch die Abwüris- und Aufwärtsbewegung eine abwechselnde Verbindung
eines im Inneren der Spritzdüse angeordneten Vorratsraumes mit der Plastifiziervorrichtung und der Spritzgießform
und den poriionswcisen Transport des Werkstoffes mn Hilfe eines einzigen Anlriebsniomcnlcs,
nämlich des mil einem hydraulischen Antricbskolben verbundenen Plungers. Durch die unmiliclbaie
Anordnung des Spriizzylindcrs im Maschinellgehäuse unier Vermeidung von Federn und Hülsen ist eine
regelbare Heizung des Zylinders über das Maschinenge· hause und damit die Verarbeitung thermoplastischer
Kunststoffe möglich.
In zweckmäßiger Weise münden die Kanäle an der zylindrischen Unifangsfläche der Spritzdüse und isl der
eine der Kanäle mit der Auslrittsöffnung der Spritzdüse und der andere mit dem I lohlraum zwischen der
Spritzdüse und dem Plunger verbunden.
Durch diese Maßnahmen wird die vorstehend erwähnte Wirkung zusätzlich ermöglicht und gefördert.
Als Vorrichtung zum Eingreifen des Plungers mit der Spritzdüse isl an der Maschine nach der Erfindung
zweckmäßig ein Kopfteil am Plunger vorgesehen, der in einem Hohlraum der Spritzdüse bis zum Axialanschlag
verschiebbar ist.
Dadurch wird eine Verbindung /wischen dem Plunger
und der Spritzdüse hergestellt, die eine unterschiedliche Rclativlage beider Teile bei der Abwärtsbewegung und
bei der Abwärtsbewegung ermöglicht, weil der Kopfteil durch ein Halsstück kleineren Durchmessers mil dem
Plunger verbunden ist. Die unterschiedliche Rclativlage ist Voraussetzung für den Transport des Werkstoffes bis
zum Beginn des Spritzvorganges und das Andrücken der Düsenöffnung an die Spritzgießform, da während
des Einspritzcns, also bei unbeweglicher, an die Spritzgießform angedrückter Spritzdüse der Plunger
bei seiner weiteren Bewegung den Werkstoff aus dem erwähnten Hohlraum der Düse in die Spritzgießform
drückt.
Die Konstruktion der Maschine gestattet es, bei der Herstellung von Erzeugnissen aus thermoplastischen
Polymerstoffen eine Leistung von 150 bis 2000 Spritzteile/niin bei einem Einspritzvoluirren von 5 bis
40 cm3zu erreichen.
Dadurch, daß sich die Spritzzylinder in der beheizten Stütze befinden, erstarrt die Spritzmasse in der
Austrittsöffnung nicht. Dieser Umstand bietet die Möglichkeit, die Qualität der Erzeugnisse zu verbessern
und Polymerstoffe zu verarbeiten, die ein enges Temperatunntervall besitzen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 das Prinzipschallbild der Kunststoff-Spritzgießmaschine;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 den Spritzzylinder im Moment seiner Füllung
mil plastifizierlem Kunststoff (im Längsschnitt);
F i g. 4 den Spritzzylinder im Moment der Zuführung des plaslifi/icrten Kunststoffes in die Spritzgießform
(im Längsschnitt).
Die Spritzgießmaschine enthält (Fig. 1 und 2) eine
drehbare beheizte Stütze 1 mit längs deren Umfang angeordneten .Spritzzylindern 2 und hydraulischen
Antriebskolben 3, die längs des Umfanges einer Tn)HiIiIeI 4 angeordnet sind, die mit der Stütze I starr
verbunden ist, sowie einer Plastifiziervorrichtung 5 mit
dem plastifizierleii Kunststoff 5, der mit der Stütze 1
starr verbunden ist und mil den Sprit/./ylindern 2 mit
Hilfe einer Verteilervorrichtung 6. einer llohlwelk· 7
und Radialkanälen 8 in der Süit/e 1 verbunden ist.
Die Plastifiziervorrichtung 5 kann jeder beliebigen Art sein, jedoch sind die bekannten beheizten
Sch neckenplastifi/iervorrich Hingen vor/u/iehen.
Außerdem einhält die Maschine Sprii/gießformen 9.
die in einem geschlossenen Fördersystem 10 angeordnet
sind, das um die drehbare Stütze I herumlauft, und eine
zweite drehbare Stütze 11, die zum Lntfernen derartiger
Erzeugnisse aus den Spritzgießfonnen 9 dient.
Die Konstruktion des Fördersystem 10 und der Sprit/gießformen 9 kann beliebig sein, jedoch ist in
diesem Falle ein Fördersystem 10 vorzuziehen, das aus
zwei geschlossenen Kelten 12 und 1.3 besteht. In den
Gelenken der oberen Kelle 12 sind axial bewegliche Stempel 14 und in den Gelenken der unteren Kelle 13
Matrizen 15, die auch axial bewegt weiden können, angeordnet.
leder Spritzzylinder 2 isl in Form einer feststehenden
Hülse 16 ausgebildet, in der sich die Spritzdüse 17 und
der Plunger 18 bewegen, die miieinander verbunden und
relativ zueinander sowie gegenüber der Hülse 16 beweglich angeordnet sind, so daß zwischen der unteren
Stirnseite der Spritzdüse 17 und der oberen .Stirnseite des Plungers 18 ein Hohlraum 19 mit veränderlichem
Volumen gebildet wird.
Die Spritzdüse 17 hat einen I lohlrauin 20 und Kanäle
21 und 22, die auf die Seitenfläche der Spritzdüse 17 hinausgeführt sind, wobei der Kanal 21 mil der
Austrittsöffnung der Spritzdüse 17 und der Kanal 22 mit dem Hohlraum 20 der Sprit. L:.t. 17 verbunden sind.
Der Plunger 18 besitzt einen Kopfteil 23, der in den Hohlraum 20 der Spritzdüse 17 frei ragt, während das
untere (gegenüberliegende) Ende des Plungers 18 mit dem hydraulischen Antriebskolben 3 verbunden isl.
Die innere Fläche der Hülse 16 des Spritzzylinders 2
ist mit Ringnuten 24, 25 versehen, von denen eine, und zwar 24 mit dem Radialkanal 8. der zur Plastifiziervorrichtung
5 führt, verbunden ist, und die andere 25 den Hohlraum 19 bzw. 20, mit der Austiittsöifnung der
Spritzdüse 17 verbindet
Die Stütze 1 ist mit elektrischen Heizelementen 26 ausgestattet, die die Spritzzylinder beheizen, und
oberhalb der Stütze 1 ist eine mit ihr starr verbundene Scheibe 27 angebracht, gegen die sich die Spritzgießformen
9 beim Einspritzen des plastifiziertpn Kunststoffes 5' abstützen.
ίο Bei der Ingangsetzung der Maschine werden mittels
eines Antriebes die Stützen I, 11 und das Fördersystem
10 in stelige synchrone Bewegung versetzt. Die Plastifiziervorrichtung 5 fördert kontinuierlich den
plastifizieren Kunststoff 5' durch die Verteilervorrichtung 6, die Hohlwelle 7, die Kanäle 8 in der Stütze 1 zu
den Spritzzylindern 2, wobei sich diejenigen Spritzzylinder 2 mit dem Kunststoff füllen, bei denen die Ringnut
24 der Hülse 16 durch den Plunger t8 nicht überdeckt ist.
Bei der Drehung der Stütze 1 bewegen sich die hydraulischen Antriebskolben 3 auf dem Abschnitt des
Eingriffs der Stütze 1 mit dem Fördersystem 10 aufwärts. Unter der Einwirkung des Antriebskolbens 3
bewegt sich der entsprechende Plunger 18 aufwärts und überdeckt mit seiner Mantelfläche die Ringnut 24 der
I lülse 16 und preßt dabei den Kunststoff 5' im Honlraum
19 zusammen. Bei der weiteren Bewegung des Plungers 18 wirkt der unter Druck stehende Kunststoff im
Hohlraum 19 auf die Spritzdüse 17 ein. die sich dadurch
jo nach oben bewegt, ihr Kopf siößt an die Matrize 15 der
Spritzgießform 9. die er im Gelenk der Kette 13 etwas
anhebt, so daß sich die Stempel 14 gegen die Stüt/scheibe 27 (Fig. 4) abstülzen. In dieser Stellung,
die dem Auspressen des plastifi/ierten Kunststoffes 5' in
J5 die Spritzgießform 9 entspricht, werden die Kanäle 21,
22 der Spritzdüse 17 mil der Ringnut 25 der Hülse 16 verbunden, infolgedessen wird der Kunststoff 5' durch
die Austriitsöffnung der Spritzdüse 17 in die Spritzgießform
9 herausgepreßt. Dabei setzt der Plunger 18 seine Bewegung nach oben fort, indem er den Hohlraum 19
bis auf ein Minimum ausfüllt, was der Beendigung des Einspritzens des Kunststoffes 5' in die Spritzgießform 9
entspricht.
Bei der Abwärtsbewegung des Plungers 18 bewegt sich sein Kopf 23 im Hohlraum 20 der Spritzdüse 17. Der
Druck des Kunststoffes 5' im Hohlraum 19. der durch die Wirkung des Plungers 18 erzeugt wird, ist bedeutend
höher als der Druck des Kunststoffes 5', der von der Plastifiziervorrichtung 5 gefördert wird.
Falls die Spritzgießform 9 aus irgendeinem Grunde. z. B. zwecks Reparatur, aus dem Gelenk des Fördersystems
10 herausgenommen wird, wird sich die Spritzdüse 17 oberhalb jener Stellung begeben, bei der
die Kanäle 21 und 22 der Spritzdüse 17 mit der Ringnut 25 verbunden sind, wodurch ein nicht gewolllcs
Herauspressen des Kunststoffes 5' vermieden wird.
Bei der Weilerdrehung der Stütze 1 bewegen sich die Antriebskolben 3 nach unten. Sie bewirken die
Abwärtsbewegung der Plunger 18. Bei der Abwärtsbewegung des Plungers 18 wird im Hohlraum 19 Druck
abgebaut, wodurch der plastifizierte Kunststoff 5'. der sich in der Austriitsöffnung der Spritzdüse 17 befindet,
in den Hohlraum 19 eingesaugt wird. Dabei ist der Plunger 18 mit seinem Kopf 23 mit der Spritzdüse 17 im
b5 Eingriff, die sich auch abwärts zu bewegen beginnt.
Infolge einer großen Reibungskraft zwischen dem Kopf
23 der Spritzdüse 17 und der Matrize 15 bewegt sich die letztere auch abwärts, und die Spritzgießform 9 nimmt
ihre Ausgangsstellung im Fördersystem 10 ein. Im Moment der Trennung der Spritzdüse 17 von der
Matrize 15 überdeckt die Spritzdüse 17 mit ihrer Mantelfläche die Ringnut 25 und trennt ihre Austriltsöffnung
von dem Hohlraum 19. Bei der Weiterbewegung des Plungers 18 nach unten wird die Ringnut 24 mil
dem Hohlraum 19 verbunden. Der Hohlraum 19 lullt sich daraufhin mit einer neuen Portion des plastifizierten
Kunststoffes 5'. Danach wiederholt sich der Arbeitszyklus.
Bei der Drehung der Stütze 1 werden die Spritzgießformen 9 mit den Erzeugnissen zu der Stütze 11
transportiert, wo die Fertigerzeugnisse ausgeworfen werden. Auf dem Wege der Sprilzgießformcn 9 zu der
Stütze 11 werden die Erzeugnisse in den Spritzgießformen 9 abgekühlt. Falls erforderlich, können auf dieser
Strecke spezielle Vorrichtungen zur Kühlung der Außenfläche der Spritzgießform 9 aufgestellt werden. In
der Stütze 11, wo die Fertigerzeugnisse ausgeworfen werden, trennt sich der Stempel 14 von der Matrize 15
und von dem Erzeugnis. Anschließend wird der Stempel 14 von neuem mit der Matrize 15 verbunden und die
Spritzgießformen 9 werden durch das Fördersystem 10 zu der Stütze 1 zum nachfolgenden Füllen transportiert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kunststoff-Spritzgießmaschine mit mehreren,
auf einer drehbaren Stütze in Unifangsrichtung angeordneten Spritzzylindern, die mit einer Plastifiziervorrichtung
verbindbar sind, mit einem in jedem Spritzzylinder durch eine gesteuerte Antriebskraft
gegenüber einer im Spritzzylinder angeordneten, mit einem absperrbaren Kanal versehenen Spritzdüse
axial verschiebbaren Plunger, und mit einem geschlossenen Fördersystem umlaufenden Spritzgießformen,
in die bei Anlage der axial verschiebbaren Spritzdüse an eine Spritzgießform plastifizierler
Kunststoff aus dem jeweils zugeordneten Spritzzylinder bei Verschieben des Plungers durch den Kanal
in der Spritzdüse einspritzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Innenwand
des Spritzzylinders (2) axial voneinander getrennte Ringnuten (24, 25) aufweist, von denen
eine Ringnut (24) mit der Plastifiziervorrichtung (5) verbunden ist, daß in der in der Innenbohrung des
Spritzzylinders (2) axial verschiebbaren Spritzdüse (17) Kanäle (21, 22) ausgebildet sind, die bei Anlage
der Spritzdüse (17) an eine Spritzgießform (9) den Hohlraum (19) zwischen Plunger (18) und der
Spritzdüse (17) mit der Austrittsöffnung der Spritzdüse (17) über die andere (25) der Ringnuten
(24, 25) verbinden, daß der Plunger (18) über einen Axialanschlag mit der Spritzdüse (17) in Eingriff
bringbar ist und daß der Plunger (18) mit einem hydraulischen Antricbskolben (3) verbunden ist.
2. Sprilzgießmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (21, 22) an
der zylindrischen Umfangsflächc der Spritzdüse (17) münden und daß der eine der Kanäle (21) mit der
Ausirillsöffnung der Spritzdüse (17) und der andere (22) mit dem I lohlraiim (19) /wischen der Spritzdüse
(17) und dem Plungcr(18) verbunden ist.
3. Spritzgießmaschine nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtung zum
Eingreifen des Plungers (18) mit der Spritzdüse (17) ein Kopfteil (23) des Plungers (18) in einem
Hohlraum (20) der Spritzdüse (17) bis zum Axialanschlag verschiebbar ist.
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