DE1704374C - Maschine zum Herstellen von Hohl korpern aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Maschine zum Herstellen von Hohl korpern aus thermoplastischem KunststoffInfo
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Description
derseite des Spritzkopfes (3) angeordnet sind und Es ist ferner bekannt, mehrere Blasformen auf
die Greiferzangen (19, 20) in beide Schwenk- einer in einer horizontalen oder vertikalen Ebene
richtungen weisend an einem Schwenkarm (8) drehbaren Scheibe anzuordnen. Hierbei befindet sich
befestigt sind, der abwechselnd zwischen zwei bei jedem Takt eine Blasform unter dem fest ange-Stellungen
hin- und herschwenkbar ist, in der 35 ordneten Spritzkopf und wird, nachdem sie einen
sich jeweils die eine der beiden Greiferzangsn (19, Schlauchabschnitt aufgenommen und abgequetscht
20) am Spritzkopf (3) und die andere an einer der hat, mit diesem zum endgültigen Blasen des Hohlbeiden
Blasformstationen (6, 6') befindet. körpers sowie zum Abkühlen intermittierend weiter-
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch transportiert (USA.-Patentschrift 2 750 624, deutsche
gekennzeichnet, daß jede Greiferzange (19, 20) an 40 Auslegeschrift 1232 331). Auch bei einer solchen
aus der vertikalen Mittelebene des Schwenk- Anordnung müssen große Massen beschleunigt und
armes (8) auskragenden Trägern (17, 18) ange- gebremst werden. Außerdem ist ein sehr genauer
ordnet ist und mit diesen ein im wesentlichen an und für große Massenkräftc geeigneter Schaltmechaden
Schwenkkreis (22) angepaßtes Polygon bildet. nismus erforderlich und die Maschine ist konstruktiv
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 45 aufwendig. Man hat deshalb auch schon eine
dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferzangen Maschine vorgesehen, in welcher der Spritzkopf, und
(19, 20) mittels eines am oberen Träger (17) die Blasformstation feststehend angeordnet sind und
befestigten Kolbens eines Hydraulikzylinders (29) das extrudierte und abgetrennte Schlauchstück vom
vertikal bewegbar sind. Spritzkopf zur Blasformstation transportiert wird.
So Zum Beispiel ist eine Maschine bekannt, bei welcher
ein zwischen einer Stellung nahe der Spritzdüse und
einer Stellung nahe der Blasform senkrecht hin- und
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstel- herbewegbares Greiferwerkzeug zum Umfassen, Ablen
von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunst- trennen und Zuführen des Schlauchstückes angeordstoff
nach dem Blasverfahren mit einem im wesent- 55 net ist (deutsche Auslegeschrift 1 246 988, britische
liehen horizontal angeordneten Extruder, dessen Patentschrift 937 196). Hier sind zwar die bewegten
Spritzkopf wenigstens eine vertikal extrudierende Massen relativ gering, aber es kann im allgemeinen
Düse zum Ausstoßen eines Schlauches aufweist, und nur eine Blasformstation beschickt werden, es sei
mit wenigstens einer in horizontalem Abstand vom denn, es werden mehrere z. B. in einer Horizontal-Spritzkopf
angeordneten Blasformstation, die eine 60 ebene bewegbare Blasformstationen vorgesehen, die
der Anzahl der Düsen entsprechende Anzahl von abwechselnd in die zum Beschicken durch das Grei-Blasformen
aufweist, sowie mit einer um eine vcrti- ferwerkzeug geeignete Lage gebracht werden (deutkale
in der vertikalen Längsebene des Extruders sehe Auslegeschrift 1 151 917). Damit steht man aber
liegende Schwenkachse schwenkbaren Transportein- wieder vor den gleichen Problemen und Nachteilen
richtung mit Greiferzangen zum Transport von vom 65 der vorerwähnten bekannten Maschinen,
extrudierten Schlauch in entsprechender Länge abgc- In einer weiteren bekannten Maschine ist außertrennten Stücken in eine geöffnete Blasformstation. halb des Maschinengestell für die Extruderschnecke Bei (linsen Maschinen muß der kontinuierlich mit Spritzkopf eine mit ihrem Randbercich den
extrudierten Schlauch in entsprechender Länge abgc- In einer weiteren bekannten Maschine ist außertrennten Stücken in eine geöffnete Blasformstation. halb des Maschinengestell für die Extruderschnecke Bei (linsen Maschinen muß der kontinuierlich mit Spritzkopf eine mit ihrem Randbercich den
Spritzkopf untergreifende Drehscheibe angeordnet, welche am Rande mehrere nach oben ragende Kalibrier-
und Blasdcrne trägt. Der Spritzkopf befindet sich also — im Grundriß gesehen — zwischen dem
Maschinengestell und der Drehscheibenachse. Ein sich jeweils senkrecht unter dem Spritzkopf befindlicher
Blasdorn dringt in die öffnung des beim Fxtrudieren herabsinkenden Schlauches ein. Sobald die
erforderliche Schlauchlänge eneicht ist, wird der am
Spritzkopf hängende Schlauchabschnitt an seinem oberen Ende mittels einer Greifeinrichtung gefaßt
und abgetrennt, worauf die Drehscheibe mit dem Blasdorn und dem darauf befindlichen Schlauchabschnitt
so weit eine Drehbewegung ausführt, bis der Schlauchabschnitt zwischen die geöffneten Hälften
einer ebenfalls über dem Randbereich der Drehscheibe fest angeordneten Blasform gelangt ist. Die
gleiche Bewegung wird von der den Sch'auchabschnitt haltenden Greifereinrichtung mit ausgeführt.
Di: Anordnung ist so getroffen, daß durch die Drehbewegung gleichzeitig der nächste freie auf der Drehscheibe
angeordnete Blasdorn zur Aufnahme des nächsten Schlauchabschnittes senkrecht unter den
Spritzkopf gebracht wird. Wenn die Blasform geschlossen ist, muß die Greifereinrichtung wieder in
die vorhergehende Lage zurückgeschwenkt werden, um den nächsten Schlauchabschnitt am Spritzkopf
zu fassen und abzutrennen, während sich die Drehscheibe nach erfolgtem Blasvorgang und öffnen de.
Blasform im ursprünglichen Sinne weiterdreht, bis sich abermals der nächste freie Blasdorn unter der
Spritzdüse befindet und der vorher extrudierte Schlauchabschnitt zwischen die Hälften der Blasform
gebracht worden ist (deutsche Auslegeschrift 1 218 138). Auch diese Ausführung stellt eine recht
aufwendige Konstruktion mit einem komplizierten Schaltmechanismus dar, bei welcher außerdem praktisch
keine Möglichkeit besteht, dem Extruder mehr als eine Blasform zuzuordnen. Darüber hinaus ist der
Spritzkopf wegen der davor angeordneten Drehscheibe mit den Blasformen und Blasdornen relativ
unzugänglich und der Flächenbedarf der Anlage relativ groß.
Es ist ferner eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern im Blasverfahren bekannt, in welcher
auf der dem horizontal angeordneten Extruder abgewandten Seite eines Spritzkopfes eine horizontale und
um eine vertikale Achse drehbare Scheibe angeordnet ist, auf welcher mittels einer in deren Zentrum angeordneten
Kurvenscheibe und Führungsschienen gesteuerte Zangen umlaufen, welche jeweils ein extrudiertes
Schlauchstück in eine der auf einem daneben angeordneten Drehtisch schrittweise umlaufenden
Blasformen fördern. Es ist dies eine räumlich und konstruktiv sehr aufwendige Anordnung, die einen
komplizierten Schaltmechanismus erfordert und bei der große Massen zu beschleunigen und abzubremsen
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs geschilderten Art zu schaffen,
welche rationell arbeitet, eine große Fertigungskapazitat ermöglicht, unkompliziert und übersichtlich im
Aufbau und damit einfach herzustellen ist, leichte Zugänglichkeit zu den einzelnen Aggregaten der Maschine
gewährleistet, eine geringe Grundfläche benötigt und insbesondere die Möglichkeit bietet, die
Maschine gleichsam im Baukastensystem auszubauen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgcmiiß dadurch gelöst, daß die Schwenkachse auf der Extruderseite
des Spritzkopfes angeordnet ist und die Teilungsfuge bzw. -fugen der Greiferzange bzw. Greiferzangen sich
im wesentlichen tangential zu ihrem Schwenkkreis erstrecken.
Man erhält auf diese Weise eine kompakte und übersichtlich gegliederte Maschine, bei welcher der
Platz und die Tragfähigkeit des Gestells in sinnvoller und rationellster Weise ausgenutzt ist, was sich sehr
günstig in bezug auf Flächenbedarf und Aufwand auswirkt. Die Maschine nach der Erfindung bietet die
Möglichkeit, zunächst nur eine Blasformstation vorzusehen, und sie zu einem späteren Zeitpunkt ohne
wesentliche Umbauten in eine solche mit zwei Stationen zu ergänzen. Wird die Maschine mit zwei
symmetrisch zur Extrudermittelebene angeordneten sich gegenüberliegenden Blasformstationen und mit
zu beiden Seiten der Transporteinrichtung angeordneten Greifern ausgerüstet, dann sind in weiterer vorteilhafter
Ausbildung der Erfindung die Blasformstationen auf der Extruderseite des Spritzkopfes angeordnet
und die Greiferzangen in beide Schwenkrichtungen weisend an einem Schwenkarm befestigt, der
abwechselnd zwischen zwei Stellungen hin- und herschwenkbar ist, in der sich jeweils die eine der beiden
Greiferzangen am Spritzkopf und die andere an einer der beiden Blasformstationen befindet. Der Schwenkarm
befindet sich also in seinen Endstellungen jeweils zwischen dem Spritzkopf und einer Blasformstation,
d. h. jeweils seitlich dieser Einrichtungen.
Zweckmäßigerweise ist dabei jede Greiferzange an aus der vertikalen Mittelebene des Schwenkarmes
auskragenden Trägern angeordnet und bildet mit diesen ein im wesentlichen an den Schwenkkreis
angepaßtes Polygon.
Um ein Stauchen des kontinuierlich extrudierten Schlauches während des Fassens durch die Greifereinrichtung
und während der Schwenkbewegung so lange zu vermeiden bis die Greifereinrichtung vollständig
aus dem Extrusionsbereich geschwenkt ist, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung eine
Einrichtung vorgesehen, wobei die Greiferzangen mittels eines am oberen Träger befestigten Kolbens
eines Hydraulikzylinders, vertikal bewegbar sind, so daß die Greifereinrichtung nach dem Fassen des
Schlauches sich wie dieser nach unten bewegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Maschine schematisch im Aufriß und F i g. 2 im Grundriß die Maschine mit zwei Blasformstationen,
Fig.3 im Grundriß einen Ausschnitt der Greifereinrichtung
in vergrößerter Darstellung und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der linie IV-IV der
F iR. 3.
Ein Gestell 1 trägt einen Extruder 2 mit einem Spritzkopf 3, welcher vier Düsen 4 zum gleichzeitigen
Extrudieren von vier Schläuchen aufweist. In dein Gestell 1 sind der Antrieb für den lixtruder 2 und die
Hydraulik für die gesamte Anlage untergebracht. An dem unter dem F.xtruder 2 lielinilliehen Gestelltcil
1' sind zu beiden Seiten der vertikalen Hxlrudcrlängsmittelebene
5 (Fig. 2) je eine Blasformstation bzw. 6' mit je entsprechend der Anzahl der Düsen
vier Blasformen 7 angeordnet, l'in Schwenkarm
ist in einer Horizontalebene um die Schwenkachse '>
der vertikalen Extrudcrlängsiniilclchcnc 5 mit ilen
in diesem Beispiel zusammenfallenden vertikalen Längsinitlelebenen 10 und 10' der beiden Blasformstalioncn
6, 6' schwenkbar am Gestelltcil 1' gelagert. An seinem freien linde trägt der Schwenkarm 8 nach
unten abgewinkelt einen Trägerarm 11 (Fig. 1 und 4), an dem im oberen Bereich eine Tragplatte 12
und im unteren Bereich eine Tragplatte 13 befestigt ist. An beiden Tragplatten 12 und 13 sind jeweils zu
beiden Seiten des Schwenkarmes 8 in oberen und unteren Führungsbuchsen 14 bzw. 15 Stangen 16
längsverschiebbar gelagert, an denen oben und unten je ein sich horizontal und rechtwinklig zum Schwenkarm
8 erstreckenden Träger 17 bzw. 18 fest aufgebracht ist. Jeder Träger 17, 18 trägt an seinem freien
Ende einen aus den Greiferzangen 19 und 20 bestehenden Greifer wie es in Fig.2 für den oberen
Greifer auf einer Seite des Schwenkarmes 8 dargestellt ist. Dabei bilden jeweils ein oberer und ein
unterer Greifer ein gemeinsam ein Schlauchstück erfassendes Greiferpaar 21 bzw. 2Γ auf der anderen
Seite des Schwenkarmes 8 (F i g. 1 und 2).
Die sich zu beiden Seiten des Schwenkarmes 8 erstreckenden Träger 17 und 18 bzw. 17' und 18' formen
mit dem zugehörigen Greifer ein an den Schwenkkreis 22 der Greifer angepaßtes Polygon.
Die Greiferzangen 19 und 20 jedes Greifers sind um eine gemeinsame Schwenkachse 23 (F i g. 3)
schwenkbar an den Trägern 17 und 18 bzw. 17' und 18' gelagert und werden mittels eines an jedem dieser
Träger 17, 18 bzw. 17', 18' befestigten hydraulischen Zylinders 24 mit Kolben 25 über einen an Hebclteilen
26 der Greiferzangen 19 und 20 angreifenden Kniehebel 27 geöffnet und geschlossen. Der untere
Träger 18 ist mittels Klemmschrauben 28 an den Stangen 16 festgeklemmt, wodurch es möglich ist,
ίο den Abstand zwischen oberen und unteren Greifern
eines Greiferpaares 21, 21' entsprechend der Länge der abzutrennenden Schlauchstückc fest einzustellen.
Fest angebracht am senkrechten Trägerarm 11 ist ein Hydraulikzylinder 29, dessen Kolben 30 an dem
oberen Träger 17 befestigt ist. Durch Druckbeaufschlagung des Hydraulikzylinders 29 wird zur Ermöglichung
einer kontinuierlichen Extrusion während des Schwenkvorganges eine senkrechte Bewegung des
jeweiligen Greiferpaares 21 bzw. 21/ bewirkt, und zwar durch entsprechende an sich bekannte Steuerorgane
für das jeweils vom Spritzkopf 3 zur Blasformstation 6 oder 6' schwenkende Greiferpaar 21
bzw. 21' von oben nach unten und für das gleichzeitig von der Blasformstation 6' bzw. 6 zum Spritz-
kopf 3 schwenkende Greiferpaar 21' bzw. 21 von unten nach oben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
*
Claims (2)
1. Maschine zum Herstellen von Hohlkörpern die diskontinuierlich arbeitende Blasformstation, in
aus thermoplastischem Kunststoff nach dem Blas- welcher der Hohlkörper jeweils eine gewisse Ätzverfahren
mit einem im wesentlichen horizontal 5 kühlzeit verweilen muß, zusammenarbeiten. Um die
angeordneten Extruder, dessen Spritzkopf wenig- Kapazität des Spritzkopfes voll auszunutzen, werden
stens eine vertikal extrudierende Düse zum Aus- · diesem in der Regel zwei oder mehrere Blasformen
stoßen eines Schlauches aufweist, und mit wenig- zugeordnet. .
stens einer in horizontalem Abstand vom Spritz- Die Überführung der abgetrennten Schlauchstücke
kopf angeordneten Blasformstation, die eine der io von unterhalb des Spritzkopfes in die jeweilige Blas-Anzahl
der Düsen entsprechende Anzahl von form kann auf die verschiedenartigste Weise erfolgen.
Blasformen aufweist, sowie mit einer um eine Zum Beispiel ist es bekannt, bei unter dem Spritzvertikale
in der vertikalen Längsebene des Ex- kopf angeordneter Blasform entweder den Spritztruders
liegende Schwenkachse schwenkbaren kopf oder die Blasform vertikal bewegbar auszu-Transporteinrichtung
mit Greiferzangen zum 15 bilden und eine von unten in die Blasform hinein-Transport
von vom extrudierten Schlauch in ent- ragende Blasdüse bei geöffneter Blasform unter
sprechender Länge abgetrennten Stücken in eine gegenseitiger Annäherung von Blasform und Spritzgeöffnete
Blasformstation, dadurchgekenn- kopf in das offene Ende des extrudierten Schlauches
zeichnet, daß die Schwenkachse (9) auf der hineinzuschieben, die Blasform zu schließen, dabei
Extruderseite des Spritzkopfes (3) angeordnet ist 20 den umfaßten Schlauchabschnitt abzuscheren und
und die Teilungsfuge bzw. -fugen der Greifer- Spritzkopf und Blasform schneller als das Extrudiezange
bzw. Greiferzangen (19, 20) sich im wesent- ren des Schlauches erfolgt wieder voneinander weglichen
tangential zu ihrem Schwenkkreis (22) er- zubewegen (deutsche Auslegeschrift 1 038 750 und
strecken. 1 088 70t). Bei dieser Vorrichtung müssen bei jedem
2. Maschine nach Anspruch 1, mit zwei sym- as Takt relativ große Massen stark beschleunigt und
metrisch zur Extrudermittelebene angeordneten wieder abgebremst werden und es ergibt sich eine
sich gegenüberliegenden Blasforinstationen und schwere und aufwendige Konstruktion mit nur einer
mit zu beiden Seiten der Transporteinrichtung dem Spritzkopf zugeordneten Blasformstation,
angeordneten Greifern, dadurch gekennzeichnet, Außerdem geht durch die Hin- und Herbewegung
daß die Blasformstationen (6, 6') auf der Extru- 30 Zeit verloren.
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