DE4114585A1 - Vorrichtung zum zufuehren einer folge von produkten - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren einer folge von produkten

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Description

Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine Vorrichtung zum Zuführen von Produkten an eine Einwickelmaschine. Die vorliegende Erfindung findet eine besonders vorteilhafte Anwendung im Lebensmittelbereich allgemein, und insbesondere auf dem Gebiet der Süßwaren zum Zuführen von Konfekt oder ähnlichem an eine Einwickelmaschine, worauf sich die Beschreibung speziell bezieht, ohne jedoch deshalb an Allgemeinem zu verlieren.
Nach dem was bekannt ist müssen Produkte von der Art Konfekt oder andere ähnliche Produkte der Einwickelmaschinen zueinander ausgerichtet und in der gleichen Richtung angeordnet zugeführt werden.
In der Industrie dieser Branche werden zu diesem Zweck Ausrichtevorrichtungen verwendet, die einen sich um die eigene und im wesentlichen vertikale Achse drehenden Teller enthalten, der mit einer ungeordneten Menge von Produkten beschickt ist.
Im Laufe der Umdrehung dieses Tellers wird jedes Produkt von feststehenden Hindernissen abgefangen, die das Produkt selbst in kreisförmige Bahnen mit einem nach und nach abnehmenden Radius leiten, bis es sich entlang einer kreisförmigen Bahn vorschiebt, die an dem umlaufenden Rand des Tellers selbst angeordnet ist.
Von dieser umlaufenden Bahn, die außen durch den Rand des Tellers und innen durch feststehende Führungsmittel abgegrenzt ist, wird das Produkt schließlich auf einen Austrittsförderer geleitet, der es einer Einwickelmaschine zuführt.
Durch die Reibungswirkung an der Oberfläche des Tellers und an den genannten feststehenden Hindernissen drehen sich die Produkte mit ihrer größeren Achse parallel zu der Vorschubrichtung und richten sich zueinander aus, so daß sie gleichmäßig in einer geordneten Reihe ausgerichtet in den Austrittsförderer eintreten.
Die Weite der erwähnten kreisförmigen umlaufenden Bahn des Tellers ist solche, daß die Produkte, die aus irgendeinem Grunde nicht korrekt ausgerichtet sein sollten, d. h. mit ihrer größeren Achse quer zu ihrer Vorschubrichtung angeordnet, sich über den Rand des Tellers hinaus erstrecken, und zwar bis zu einem Punkt, an dem sie dann in einen darunter liegenden Sammelbehälter fallen.
Der Austrittsförderer wird an den beiden Seiten durch Wände begrenzt, die einen Abstand um ein Stück voneinander haben, das im wesentlichen der Abmessung der Produkte entspricht, gemessen quer zu ihrer größeren Achse.
Man hat jedoch festgestellt, daß die Produkte, deren Längs- und Querabmessungen zueinander ungefähr gleich sind, d. h. Produkte, deren Basis eine ungefähr viereckige Form aufweist, die kreisförmige umlaufende Bahn auch dann durchlaufen können, wenn sie nicht korrekt ausgerichtet sind.
Als Folge dieser Tatsache können nicht korrekt angeordnete Produkte an den Austrittsförderer gelangen und an dessen Eingang anhalten oder sich zwischen dessen Wände verklemmen, mit der daraus sich ergebenden Notwendigkeit von manuellen Eingriffen zur Wiederherstellung des normalen Laufs der Produkte an die Einwickelmaschine.
Ein anderer Nachteil wird in dem besonderen Falle festgestellt, in dem die erwähnten Vorrichtungen der bekannten Art mit Produkten beschickt werden, die im wesentlichen eine Stumpfkegel- oder Stumpfpyramidenform aufweisen.
Sollten Produkte dieser Form sich kopfüber an dem Eingang des Austrittsförderers präsentieren, so werden diese nicht an dem Eingang oder zwischen den Wänden des Förderers selbst angehalten, sondern erreichen die Einwickelmaschine, wobei sie den korrekten Betrieb der Einwickelelemente behindern.
Zwecks der vorliegenden Erfindung ist der, eine Vorrichtung zum Zuführen von Produkten an eine Einwickelmaschine herzustellen, die in der Lage ist, die unter Bezugnahme auf die bekannte Technik beschriebenen Nachteile zu vermeiden, also eine Vorrichtung, in der Lage, das Vorlaufen einer beliebigen Art von nicht korrekt angeordnetem Produkt in Richtung der Einwickelmaschine zu verhindern.
Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Zuführen einer Folge von Produkten hergestellt, wobei die Vorrichtung Vorschubmittel für die Produkte in eine bestimmte Richtung sowie Mittel zum Ausstoßen der nicht korrekt angeordneten Produkte enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Ausstoßmittel eine elastische Zange zum Greifen und Entfernen entlang einer bestimmten Ausstoßbahn von auf nicht korrekte Weise angeordneten Produkten enthalten, wobei die genannte elastische Zange wenigstens ein Paar von angetriebenen Elementen enthält, um sich um eine quer zu der genannten Vorschubrichtung liegenden Drehachse zu drehen, und die im wesentlichen tangential zu den genannten Vorschubmitteln sind.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die ein nicht begrenzendes Ausführungsbeispiel zeigen, und von denen
Abb. 1 eine aufrechte Ansicht einer vorgezogenen Ausführungsform der Zuführungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
Abb. 2 zeigt in vergrößerter Form eine Plandarstellung eines Details aus Abb. 1;
Abb. 3 und 4 zeigen eine Ansicht im Schnitt nach der Linie A-A aus der Abb. 1 des Details aus Abb. 2 in zwei verschiedenen Betriebszuständen;
Abb. 5 zeigt in der gleichen Ansicht wie in Abb. 4 die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in einem weiteren Betriebszustand.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Abb. 1 und 2, ist mit 1 in ihrer Gesamtheit eine Zuführvorrichtung für Produkte 2, insbesondere für Konfekt, an eine in einem Block 3 schematisch dargestellt Verarbeitungseinheit bezeichnet, die aus einer Einwickelmaschine besteht.
Die Produkte 2 von einem im wesentlichen rechteckigen Grundriß werden gleichmäßig gerichtet und in einer geordneten Reihe ausgerichtet von einer Abgabeeinheit, die in dem Block 4 schematisch dargestellt ist, an die Vorrichtung abgegeben.
Die Vorrichtung 1 enthält ein ringförmig um nicht gezeigte Endrollen geschlossenes Band 5 und dient dazu, die Produkte 2 entlang einer Bahn vorzuschieben, die seitlich durch feststehende Wände 6 begrenzt ist, welche miteinander einen Durchlaß von einer Weite bilden, die im wesentlichen gleich der geringeren Abmessung des Grundrisses der Produkte 2 selbst ist.
Am Eingang in die Vorrichtung 1 ist eine Vorrichtung 7 zum Ausstoßen oder Greifen und Ableiten von Produkten 2 vorgesehen, die nicht korrekt gerichtet von der Abgabeeinheit 4 auf das Band 5 gelangt sind.
Die Vorrichtung 7 enthält ein Paar von rotierenden Elementen, die aus Scheiben 8 bestehen, welche leerlaufend auf einer horizontalen Welle 9 montiert sind, die sich quer im Verhältnis zu der Vorschubrichtung des Bandes 5 erstreckt und in Gegenuhrzeigerrichtung (bei Betrachten der Abb. 1) durch einen Motorblock 10 in Umdrehung versetzt wird.
Die Welle 9 enthält einen Zwischenabschnitt 11 von einem vergrößerten Querschnitt, der sich zwischen den beiden Scheiben 8 erstreckt und drei axiale Bohrungen 12 aufweist, deren Öffnungen an den ringförmigen, sich gegenüberliegenden Endflächen des Zwischenabschnittes 11 selber münden. Die beiden Scheiben 8 sind so gehalten, daß sie an den genannten ringförmigen Flächen des Zwischenabschnittes 11 anliegen, und zwar durch Federn 13, von denen sich jede entlang einer jeweiligen Bohrung 12 erstreckt und mit ihren Enden durch entsprechende Einhakvorrichtungen 13A mit den Scheiben 8 selbst verbunden ist.
Die beiden Scheiben 8 sind so ausgelegt, daß sie sich als im wesentlichen tangential zu dem Band 5 erweisen und, ausgehend von dem eigenen umlaufenden Rand, eine zunehmende Stärke haben, so daß sie zwischen sich und entlang dem Band 5 selbst einen Durchlaß 15 beschreiben, der, nach dem was in der Abb. 2 in Plandarstellung gezeigt wird, einen verjüngten Eingang aufweist, dem eine Strecke von gleichbleibender Weite folgt, und der, nach dem was in der Abb. 3 gezeigt wird, ausgehend von der Transportfläche des Bandes 5 einen Abschnitt mit abnehmender Weite aufweist, bis zum Erreichen eines oberen Abschnittes von gleichbleibender Weite und natürlich gleich der Weite der dem erwähnten verjüngten Eingang folgenden Strecke. Wie vorstehend gesagt, ist die genannte Weite im wesentlichen gleich der unteren Abmessung der Produkte 2 und folglich der Weite des Durchlasses, der zwischen den beiden Wänden 6 gebildet wird, und sie kann gegen den elastischen Druck der Federn 13 vergrößert werden.
Mit 16 ist eine Führung oder feststehende Bahn bezeichnet, die aus einem Tunnel besteht, dessen Eingangsende zwischen den Scheiben 8 angeordnet und im wesentlichen tangential zu dem Zwischenabschnitt 11 ist.
Die Bahn 16 erstreckt sich mit leicht nach unten geneigtem Verlauf in einer Richtung entgegengesetzt zu der Vorschubrichtung der Vorrichtung 1 und weist einen Ausgangsabschnitt 17 auf, der über einen Behälter 18 zur Aufnahme der Produkte 2 abgeleitet ist.
Im Betrieb werden die von der Abgabeeinheit 4 gleichmäßig gerichteten und zueinander ausgerichteten zugeführten Produkte 2 von der Vorrichtung 1 an die Einwickelmaschine 3 weitergeleitet, wobei sie durch den Durchlaß 15 laufen, ohne die Scheiben 8 nach außen zu drücken.
In der Annahme, daß ein in nicht korrekter Weise angeordnetes Produkt 2, genauer gesagt mit seiner Längsabmessung quer zu der Vorschubrichtung des Bandes 5 angeordnet, von der Abgabeeinheit 4 auf die Vorrichtung 1 gegeben wird, sorgt die Vorrichtung 7 für dessen Ausstoß. Tatsächlich wird dieses Produkt durch das Band 5 zwischen die beiden Scheiben 8 gedrückt (Abb. 4), welche sich nach außen schrägstellen, wobei sie wenigstens eine der Federn 13 spannen, und eine rotierende Zange bilden, die das Produkt von dem Band 5 nimmt und entlang einem Ausstoßverlauf vorschiebt, an welcher der Tunnel 16 angeordnet ist. Insbesondere gibt die genannte Zange nach einer Umdrehung von etwa 180° das erwähnte Produkt oberhalb des Tunnels 16 frei, der eine in dem Behälter 18 mündende Ausstoßbahn beschreibt.
In Abb. 5 ist der Fall einer anderen, nicht korrekten Anordnung eines Produktes dargestellt, genauer gesagt der Fall, in dem ein Produkt 2, zum Beispiel von Stumpfpyramidenform mit einer im wesentlichen viereckigen Basis, kopfüber an die Vorrichtung 1 gelangt ist, an der die Scheiben 8 der Vorrichtung 7 in einer solchen Position zueinander angeordnet sind, daß der Durchlaß 15 eine konstante Mindestweite aufweist, geringer als die Weite der größeren Basis der Produkte 2 und größer als die Weite der kleineren Basis der Produkte 2 selbst.
Auch in diesem Falle werden die beiden Scheiben 8 nach außen schräggestellt, so daß sie eine rotierende Zange zum Entnehmen eines solchen Produktes von dem Band 5 und zum Weiterleiten des Produktes selbst durch den Tunnel 16 an den Behälter 18 bilden.
Dasselbe gilt auch für Produkte mit Stumpfkegelform.
Die Umlaufgeschwindigkeit der genannten Scheiben ist geeignetermaßen höher als die Vorschubgeschwindigkeit des Bandes 5, und zwar mit dem Zweck zu vermeiden, daß die nicht korrekt angeordneten Produkte während des Anhebens derselben von den nachfolgenden Produkten erreicht und angestoßen werden.
Es muß bemerkt werden, daß die Vorrichtung nach der Erfindung die nicht korrekt angeordneten Produkte mit ausreichender Vorsicht behandelt, so daß deren Wiedergewinnung erlaubt ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung (1) zum Zuführen einer Folge von Produkten (2), wobei die Vorrichtung Vorschubmittel (5) für die Produkte (2) in eine bestimmte Richtung sowie Mittel zum Ausstoßen (7) der nicht korrekt angeordneten Produkte enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Ausstoßmittel (7) eine elastische Zange (8, 13) zum Greifen und Entfernen entlang einer bestimmten Ausstoßbahn von auf nicht korrekte Weise angeordneten Produkten enthalten, wobei die genannte elastische Zange (8, 13) wenigstens ein Paar von angetriebenen Elementen (8) enthält, um sich um eine quer zu der genannten Vorschubrichtung liegenden Drehachse zu drehen, und die im wesentlichen tangential zu den genannten Vorschubmitteln (5) sind.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten rotierende Elemente zwei zueinander koaxiale Scheiben (8) enthalten, wobei die genannte elastische Zange (8, 13) außerdem elastische Mittel (13) zum Druck der beiden Scheiben (8) eine gegen die andere entlang der genannten Umdrehungsachse enthält.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten rotierenden Elemente (8) eine entsprechend zu der genannten Umdrehungsachse veränderbare Schrägstellung aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorgenannten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten rotierenden Elemente, ausgehend von ihrem äußeren umlaufenden Rand, eine zunehmende Stärke aufweisen, so daß sie zwischen sich und entlang der genannten Vorschubmittel (5) einen Durchlaß (15) bilden, welcher in einer Längsrichtung einen verjüngten Eingang aufweist, dem eine Längsstrecke von im wesentlichen konstanter Weise folgt, und der in einer Richtung rechtwinklig zu den genannten Vorschubmitteln (5) einen Abschnitt von abnehmender Weite aufweist, ausgehend von den Vorschubmitteln (5) selbst, bis zum Erreichen eines oberen Querabschnittes von gleichbleibender Weite und gleich der Weite der genannten Längsstrecke.
5. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorgenannten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem Führungsmittel (16) enthält, die einen Ausstoßverlauf bilden, wobei die genannten Führungsmittel (16) an der genannten Ausstoßbahn angeordnet sind, um mit der genannten Zange (8, 13) zusammenzuwirken.
6. Vorrichtung zum Zuführen einer Folge von Produkten, im wesentlichen wie unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurde.
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