DE3919379A1 - Transporteinrichtung - Google Patents
TransporteinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung für
einen Strom gestapelter Produkte, die sich mit ihrer
größeren Abmessung rechtwinklig zu der Bewegungs
richtung vorwärts bewegen, gemäß den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruches 1.
Aus der Praxis ist es beispielsweise bekannt, eine
Vorrichtung zu verwenden, die eine im wesentlichen
horizontal verlaufende kanalförmige Führung auf
weist, längs derer sich die Produkte in aufrechter
Stellung und aneinander angelehnt vorbewegen.
In einem Bereich der Führung ist die Bodenfläche
weitgehend vollständig entfernt, so daß nur ein schma
ler Streifen im Bereich einer der Seitenwände be
stehen bleibt.
Das so gebildete Loch hat den Zweck, es den fehlerhaft
positionierten Produkten zu ermöglichen, aus dem
Strom ausgestoßen zu werden, d.h. Produkten, die
zufälligerweise flach liegend, längs der Grundfläche
laufen.
Die Beseitigung der falsch liegenden Produkte ist
wichtig, um sicherzustellen, daß die stromabwärts
liegende Maschine richtig arbeitet.
Durch falsch liegende Produkte entsteht nicht nur
das Problem, daß Packungen mit falsch liegendem In
halt erzeugt werden, sondern auch die Möglichkeit,
daß diese Produkte durch die Verpackungseinheit zer
quetscht oder zerschnitten werden und diese so verun
reinigen und möglicherweise den Betrieb blockieren.
Darüber hinaus besteht ein Risiko, daß die falsch
liegenden Produkte ein Verklemmen oder Blockieren
des zu handhabenden Produktstromes hervorrufen.
Die oben erläuterte bekannte Konstruktion löst das
Problem des Auswerfens falsch liegender Produkte nicht
vollständig. Es kann in der Tat geschehen, daß wenn
ein Produkt flach auf der Bodenfläche der Vorrichtung
liegt es die Stelle, wo sich die Auswurföffnung be
findet, erreicht und nicht ausgeworfen wird.
In den meisten Fällen liegt nämlich ein Block
von Produkten, die richtig orientiert, jedoch über
den Rest des Stromes angehoben sind, auf dem Pro
dukt. Wenn das flach liegende Produkt die Öffnung
in der Bodenfläche erreicht, bleibt es längs einer
seiner Kanten zwischen dem darüber liegenden Block
von Produkten und dem schmalen Reststück der Sei
tenwand eingeklemmt, das deswegen vorhanden sein
muß, damit die richtig liegenden Produkte in dem
Strom nicht durch die Auswurföffnung hindurchfal
len.
Häufig ist auch das flach liegende Produkt an gegen
überliegenden Seiten zwischen den unmittelbar voraus
gehenden und den unmittelbar nachfolgenden Block
von Produkten erfaßt. Das falsch liegende Produkt
wird deswegen in einem solchen Falle zurückgehal
ten und in dem Strom weitertransportiert.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Transportvorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der mit großer Zuverlässigkeit falsch
liegende Produkte ausgeworfen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Trans
portvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1
gelöst.
Die Vorrichtung ist insbesondere zur Verwendung in
automatischen Verpackungsmaschinen vorgesehen, bei
spielsweise für Nahrungsmittelprodukte, wie Biskuits,
Kekse u.dgl.
Weiterbildungen der neuen Transportvorrichtung sind
Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen
standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Gesamtansicht die Lage der erfindungs
gemäßen Transportvorrichtung in einer Ver
packungsstraße,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1
und
Fig. 3 die längsgeschnittene Vorrichtung nach Fig. 2
in einer Seitenansicht.
Die in den Figuren insgesamt mit 1 bezeichnete Anordnung
dient dazu, einen Strom von gestapelten Produkten P
(beispielsweise Biskuits oder Kekse), die verpackt wer
den sollen, zu transportieren, wobei die Produkte
sich in einer gegebenen Richtung vorwärts bewegen
und sich ihre Hauptabmessung im wesentlichen recht
winklig zu dieser Richtung erstreckt.
Beispielsweise kann die in den Figuren gezeigte Vor
richtung 1 unmittelbar stromaufwärts von einer Ma
schine zum Bilden von Stapeln von Produkten angeord
net sein, wie sie in dem italienischen Patent 11 86 419
und in dem zugehörigen US-Patent 47 55 093 beschrie
ben ist.
Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel kommen
die Produkte P in einem kontinuierlichen oder einem
quasi-kontinuierlichen Strom von oben an, wobei ihre Haupt
oder größere Abmessung rechtwinklig zu ihrer Fortbewegungs
richtung ausgerichtet ist. Bei der in Fig. 1 gezeig
ten Anordnung bewegen sich mit anderen Worten die
eine im wesentlichen flache Gestalt aufweisenden
Produkte P in einem näherungsweise vertikalen Stapel
abwärts.
Die Vorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einer
kanalförmigen Führung, die ersichtlicherweise zwei einan
der gegenüberstehende Seitenwände 2 und 3 aufweist,
die durch eine Bodenfläche 4 miteinander verbunden sind.
Die beiden einander gegenüberstehenden Seitenwände 2
und 3 führen die sich fortbewegenden Produkte, während
die Bodenfläche 4 damit zusammenwirkt, um die Produkte
zur Führung in der Fortbewegungsrichtung zu stützen.
Um die Halte- oder Führungsfunktion zu verbessern, kann
es zweckmäßig sein, die Wirkung der Bodenfläche 4 durch
weitere Führungselemente zu ergänzen, die an den einan
der gegenüberliegenden Seiten der Seitenwände 2 und 3
angeordnet sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
werden diese weiteren Führungselemente von Stangen 5
gebildet, die auf der der Bodenfläche 4 gegenüberlie
genden Seite auf zugehörigen Haltern 6 sitzen, die an
den Seitenwänden 2 und 3 befestigt sind.
Selbstverständlich können die Elemente 2 bis 5 auch
in anderer als der gezeigten Gestalt ausgeführt sein
und ihre Funktion als Behälter-oder Rückhaltewandmittel
behalten.
Beispielsweise können die Wände 2, 3 und 4, die in
Form von durchgehenden Wänden gezeigt sind, eine Käfig
struktur aufweisen, wobei Stangen ähnlich den Stangen 5
verwendet werden.
Die Gesamtansicht der Vorrichtung 1 zeigt zwei Endab
schnitte, einen bei Gebrauch oberen A und einen unteren
B, die sich entlang gerader Wege erstrecken sowie einen
mittleren Abschnitt C, in dem die Seitenwände 2 und 3
eine S-förmige Kurve beschreiben.
Wie besser in der Draufsicht von Fig. 2 zu erkennen ist,
bedeutet der vorhandene dazwischenliegende S-förmige
Abschnitt, daß innerhalb der im wesentlichen vertika
len Anordnung der Vorrichtung 1 die beiden geraden Ab
schnitte A und B gegeneinander versetzt sind.
In dem dazwischenliegenden S-förmigen Abschnitt befindet
sich in der Bodenfläche 4 eine Unterbrechung oder
Lücke, indem dort ein Teil, der insgesamt mit 7 bezeichnet
ist, entfernt ist.
Die Bodenfläche 4 ist unterbrochen und weist eine
Ausgangs- oder entgegen der Bewegungsrichtung lie
gende Kante 8 a auf, unmittelbar bevor der Abschnitt C seine
normale Gestalt innerhalb des S-förmigen Teils an
nimmt, wobei eine einlauf- oder abstromseitig lie
gende Kante 8 b (in Richtung der Vorwärtsbewegung
der Produkte P), die sich in einer Lage befindet,
um nicht den Bewegungsweg zu stören, durch den oberen
geraden Teil der Vorrichtung 1 definiert ist.
Bei dem in den Figuren veranschaulichten Ausführungs
beispiel (wobei insbesondere auf die Anordnung von Fig. 2
Bezug genommen ist) führt die S-förmige Kurve der
Seitenwände 2 und 3 entsprechend dem Abschnitt 4
dazu, daß der untere gerade Abschnitt B der Vor
richtung nach rechts gegenüber dem oberen geraden
Teil A versetzt ist. Die Kante 8 b erstreckt sich somit
längs einer Linie, die im wesentlichen mit der rechten
Seitenwand 3 des oberen Abschnittes A ausgerichtet ist,
und trifft auf die (linke) Seitenwand 2 des unteren
Abschnittes D der Vorrichtung im unteren Teil des
gekrümmten Abschnittes C.
Die in Bewegungsrichtung unterhalb der Lücke 7 befind
liche Kante 8 B erstreckt sich, mit anderen
Worten, so, daß sie nicht den geraden Weg stört, dem
die sich durch den oberen Abschnitt A der Vorrichtung
bewegenden Produkte folgen, was das Auswerfen von falsch
ausgerichteten Produkten gemäß den nachstehend be
schriebenen Kriterien erleichtert.
Die Seitenansicht von Fig. 3 zeigt, wie der gekrümmte
Abschnitt C der Vorrichtung 1 sich im wesentlichen nach
unten in der allgemeinen Bewegungsrichtung der Produkte P
längs eines bogenförmigen Weges erstreckt, der den un
teren Abschnitt B der Vorrichtung, der üblicherweise
vertikal oder überwiegend vertikal ausgerichtet ist,
mit dem oberen Teil A verbindet, der gegenüber der
Vertikalen deutlich geneigt (beispielsweise um 30°
bis 60°, vorzugsweise 45°) geneigt ist.
In der Tat dient der obere Abschnitt A dazu, die
Produkte, die von oben zugeführt werden, zu sammeln.
Bei den meisten Anwendungen kommen die besagten Pro
dukte auf einen horizontalen Zuführförderer (nicht
veranschaulicht) gestapelt (Seite an Seite) an, wobei
ihre größere Abmessung vertikal ausgerichtet ist.
Schließlich erstreckt sich eine mit 9 bezeichnete
Führungszunge von der Bodenfläche 4 (der Ablaufkante
8 a) in die Lücke 7, um die Führung der Produkte P,
wie weiter unten ausgeführt ist, zu verbessern.
Zu diesem Zweck und insbesondere zur Verminderung der
Gleitreibung ist es vorgesehen, daß einer oder beiden
Seitenwände 2, 3 eine Aussparung oder Ausbuchtung 7 a
im Bereich des gekrümmten Abschnittes S auf der
Seite neben der Bodenfläche 4 enthalten.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung
basiert auf dem unterschiedlichen Verhalten beim
Durchlaufen des gekrümmten Abschnittes C von richtig
angeordneten Produkten P und fehlerhaft ausgerichteten
Produkten, d.h. Produkten, die in dem oberen Teil A
flach gegen die Bodenfläche 4 liegend abwärtsgleiten.
Sobald die richtig ausgerichteten Produkte den gekrümm
ten Abschnitt C erreichen, wollen sie dem S-förmigen
Weg, der durch die Seitenwände 2 und 3 definiert ist,
folgen. Die Tatsache, daß die Bodenfläche 4 in diesem
Bereicht fehlt, hat keinen merkbaren Einfluß auf die
Bewegung der Produkte, da die abwärts führende Anordnung
des Abschnittes C dazu führt, daß jedes Produkt P
geringfügig zwischen benachbarten Produkten einge
klemmt ist (das darunter liegende Produkt sowie das
darüber liegende Produkt), so daß, solange es keinen
positiven Schub oder Druck in Auswurfrichtung durch
den offenen Bereich 7 gibt, jedes Produkt spontan seine
richtige Lage innerhalb des Stapels beibehält.
Wenn die Produkte längs der Kurve C sich bewegen, schwen
ken die richtig angeordneten Produkte P geringfügig
voneinander, und zwar zunächst in einer Richtung und
dann in der anderen Richtung (entsprechend den Rich
tungen der beiden aufeinanderfolgenden Krümmungen der
Kurve), wobei die Bewegung bis zu einem gewissen Grade
als wirbensäulenähnlich zu bezeichnen ist, da er stark
der Relativbewegung der Wirbel beim Beugen der Wirbel
säule entspricht.
In jedem Falle kann das Festhalten der richtig angeordne
ten Produkte P durch die Verwendung der Zunge 9 verbes
sert werden, deren Länge in Abhängigkeit von den An
wendungsanforderungen unterschiedlich sein kann (den
Abmessungen und dem Gewicht der Produkte, der Neigung
der Kurve C, usw.).
Die fehlerhaft ausgerichteten Produkte hingegen neigen
dazu, sobald sie die stromaufwärts liegende Kante 8 a
der Lücke 7 erreicht haben, sich längs des geraden,
durch den oberen Abschnitt A der Vorrichtung 1 definierten
Weges weiterzubewegen, und werden deswegen von der Vor
richtung ausgestoßen.
Sobald diese Produkte, die flach auf der Bodenfläche 4
gleiten, die Kante 8 a passiert haben, neigen sie dazu,
sich infolge der Schwerkraft nach unten zu neigen.
Da dort infolge der vollständigen Lücke in der Boden
fläche 4 kein Rückhalt mehr existiert, werden die
falsch positionierten Produkte ausgestoßen und fallen
aus der Vorrichtung 1 heraus. Außerdem beseitigt die
wirbelähnliche Bewegung der richtig angeordneten
Produkte jedwede Möglichkeit eines Zurückhaltens
jener falsch angeordneten Produkte, die zwischen den
unmittelbar stromaufwärts liegenden und den unmittel
bar stromabwärts liegenden Produkten des Blockes aus
Produkten eingeklemmt sind, der aufzustapeln ist. In
jedem Falle vermindert die wirbelähnliche Bewegung
die Klemmwirkung wesentlich.
In gleicher Weise kann keine Haltewirkung für Produkte
auftreten, die zwischen richtig angeordneten Produkten
und der Bodenfläche eingeklemmt sind, die abweichend
von den bekannten Vorrichtungen in zumindest einem
Teil (der der Kante 8 a benachbart ist) des gekrümmten
Abschnittes C vollständig entfernt werden.
Claims (9)
1. Transportvorrichtung für einen Strom gestapelter
Produkte (P), die sich mit ihrer größeren Abmes
sung im wesentlichen rechtwinklig zu der Trans
portrichtung weiterbewegen, mit
- - ersten und zweiten Wandeinrichtungen (2, 3) die die Produkte (P) in Richtung ihrer Weiterbewe gung führen sowie mit dritten Wandeinrichtungen (4), die sich zwischen den ersten und zweiten Wandeinrichtungen (3) erstrecken und die Produkte (P) im Sinne des Stützens zwischen den ersten und zweiten Wandeinrichtungen (2, 3) halten, wobei die dritten Wandeinrichtungen zum Entfernen der Produkte (P) aus der Vorrichtung (1) eine Lücke (7) aufweisen, deren größere Abmes sung parallel zu der Fortbewegungsrichtung aus gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die ersten und die zweiten Wandeinrichtungen (2, 3) einander entsprechende Krümmungen im Bereich der Lücke (7) in der dritten Wandeinrichtung (4) auf weisen, derart, daß den Produkten (P) bei ihrer Bewegung längs einem gekrümmten Weg (C) eine Verschwenkung gegenüber den benachbarten Produkten (P) in dem Strom aufgezwungen wird,
- - und daß sich zumindest in dem Bereich der Lücke (7) die Wandeinrichtungen (2...4) entlang einem Weg erstrecken, der im wesentlichen in Fortbewegungs richtung der Produkte absteigt bzw. eine ab steigende Komponente aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sie zwei Abschnitte (A, B) enthält, die
sich längs zugehöriger gerader Wege erstrecken und
daß die ersten und die zweiten Wandeinrichtungen
(2, 3) im Bereich eines Abschnittes (C), der zwi
schen den beiden geraden Abschnitten (A, B)
liegt, gekrümmt sind, derart, daß die entsprechen
den geraden Wege gegeneinander versetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß in Gebrauchsstellung die beiden gerade
verlaufenden Abschnitte (A, B), bezogen auf den
dazwischen liegenden Abschnitt (C), einen oberen
Abschnitt (A) sowie einen unteren Abschnitt (D)
bilden und daß der untere Abschnitt (B) mit sei
nem geraden Weg im wesentlichen vertikal ange
ordnet ist, während der obere Abschnitt (A) mit
seinem geraden Weg um einen gegebenen Winkel ge
genüber der Vertikalen geneigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Größe des vorgegebenen Winkels im
Bereich zwischen 30° bis 60°, vorzugsweise bei
45°, liegt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zwei
te Wandeinrichtung (3, 4) im Bereich der Lücke (7)
im wesentlichen S-förmig gekrümmt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lücke (7) durch
Kanten (8 a, 8 b) begrenzt ist, die stromaufwärts bzw.
stromabwärts, bezogen auf die Vorwärtsbewegung der
Produkte liegen und daß zumindest neben der strom
aufwärts gelegenen Kante (8 a) in der dritten Wandein
richtung (4) eine sich über die gesamte Breit er
streckende Lücke vorhanden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lücke (7) durch Kanten (8 a, 8 b) begrenzt
ist, die, bezogen auf die Vorwärtsbewegung der Pro
dukte, stromaufwärts bzw. stromabwärts liegen und
daß die stromabwärts gelegene Kante (8 b) derart ge
legen ist, daß sie nicht mit dem geraden Weg desje
nigen Abschnittes (A) interferiert, der stromaufwärts
des Zwischenabschnittes (C) liegt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandeinrichtungen
(2 oder 3) in Gestalt von im wesentlichen durchge
henden Wänden ausgeführt sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß weitere Wandeinrichtungen
(5) vorgesehen sind, die sich zwischen den ersten
und den zweiten Wandeinrichtungen der dritten Wand
einrichtung (4) gegenüberliegend erstrecken.
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