DE102009009440A1 - Transportvorrichtung für Behältnisverschlüsse - Google Patents

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Abstract

Transportvorrichtung (1) für kappenartige Behältnisverschlüsse mit wenigstens einem ersten stangenförmigen und sich in einer ersten vorgegebenen Längsrichtung (L1) erstreckenden Körper (2) zum Führen der Behältnisverschlüsse, wenigstens einem zweiten sich in einer zweiten vorgegebenen Längsrichtung (L2) erstreckenden stangenförmigen Körper (4) zum Führen der Behältnisverschlüsse, wobei der erste stangenförmige Körper (2) und der zweite stangenförmige Körper (4) voneinander beabstandet sind, mit einem ersten Halteelement (12) zum Halten des ersten stangenförmigen Körpers (2) und des zweiten stangenförmigen Körpers. Erfindungsgemäß ist die Position des ersten stangenförmigen Körpers (12) in Bezug zu dem zweiten stangenförmigen Körper (14) wenigstens abschnittsweise in einer zu einer der beiden Längsrichtungen (L1, L2) stehenden Richtung veränderbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Bereich der getränkeherstellenden Industrie. Im Bereich der getränkeherstellenden Industrie ist es seit langem bekannt, Behältnisse, beispielsweise Kunststoffbehältnisse mit einem Getränk zu befüllen und anschließend automatisiert einen Verschluss an dem Behältnis anzubringen. Zu diesem Zweck sind besondere Verschließaggregate vorgesehen, welche die Behältnisverschlüsse auf den Behältnissen anbringen, beispielsweise auf diesen anschrauben. Dabei werden üblicher Weise die Behältnisverschlüsse mit speziellen Transporteinrichtungen, wie beispielsweise Transportrinnen diesen Verschließaggregaten bzw. den Behältnissen zugeführt. Derartige Transporteinrichtungen beziehungsweise Verschlussrinnen sind dabei je nach Anwendung bzw. Anordnung der entsprechenden Vorrichtungen unterschiedlich gestaltet und weisen auch unterschiedliche geometrische Ausgestaltungen auf. Daneben können durch Fertigungstoleranzen auch Verkantungen der Behältnisverschlüsse innerhalb dieser Verschlussrinnen auftreten.
  • Aus der WO 2008022735 A1 ist eine Vorrichtung zum Zuführen von Verschlüssen an eine Verschließmaschine bekannt. Dabei weist diese Vorrichtung einen Förderkanal auf, innerhalb dessen diese Verschlüsse transportiert werden. Der Förderkanal wiederum ist aus einer Vielzahl von Stangen zusammengesetzt, die jeweils durch einzelne Halterungen in bestimmten geometrischen Positionen zueinander gehalten werden. Diese Vorrichtung erlaubt dabei jedoch keine Anpassung beziehungsweise Verstellung dieser Fördereinrichtung für die Behältnisverschlüsse.
  • Die US 5,097,943 beschreibt eine Transfervorrichtung für Spulenträger. Diese Transfervorrichtung weist dabei ebenfalls drei stangenartige Körper auf, welche die Spulenträger führen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, den fertigungstechnischen Aufwand durch die Vielfalt der verschiedenen Verschlussrinnenverläufe, welche aus uneinheitlichen Aufstellungsvarianten und Verschlussrinnenquerschnitten resultieren, zu verringern. Dies wird erfindungsgemäß durch eine Transportvorrichtung nach Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung für kappenartige Behältnisverschlüsse weist wenigstens einen ersten stangenförmigen und sich in einer vorgegebenen Längsrichtung erstreckenden Führungskörper zum Führen der Behältnisverschlüsse und wenigstens einen zweiten sich in einer zweiten vorgegebenen Längsrichtung erstreckenden stangenförmigen Körper zum Führen der Behältnisverschlüsse auf, wobei der erste stangenförmige Körper und der zweite stangenförmige Körper voneinander beabstandet sind. Weiterhin weist die Vorrichtung ein erstes Halteelement auf, um den ersten stangenförmigen Körper und den zweiten stangenförmigen Körper zu halten.
  • Erfindungsgemäß ist die Position des ersten stangenförmigen Körpers im Bezug zu dem zweiten stangenförmigen Körper wenigstens abschnittsweise in einer zu einer der beiden Längsrichtungen im Wesentlichen senkrecht stehenden Richtung veränderbar.
  • Durch diese dargestellte Möglichkeit der Positionsänderung der beiden stangenförmigen Körper gegeneinander ist es möglich, die Transportvorrichtung auf unterschiedliche Behältnisverschlüsse anzupassen. Dabei verläuft vorzugsweise eine Symetrieachse des Verschlusses beziehungsweise diejenige Achse, um die ein derartiger Verschluss später gegenüber einem Behältnis verdreht werden kann, nicht parallel zu der genannten Längsrichtung. Bevorzugt sind die beiden Längsrichtungen der stangenförmigen Körper, welche neben geraden Verläufen auch gekrümmte Verläufe annehmen können, parallel zueinander.
  • Es wird damit ein variables Verschlussrinnenkonzept vorgeschlagen, welches große Vorteile und Kostenersparnisse mit sich bringt. Genauer gesagt ist es möglich, unterschiedlichste geometrische Gegebenheiten und auch unterschiedlichste Behältnisverschlüsse zu berücksichtigen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das erste Haltelement ein erstes Haltemittel auf, welches in Eingriff mit dem ersten stangenförmigen Körper steht sowie ein zweites Haltemittel, welches in Eingriff mit dem zweiten stangenförmigen Körper steht, wobei eine Position des ersten Haltemittels gegenüber dem zweiten Haltemittel veränderbar ist. Durch diese veränderbare Positionierung wird damit auch eine Positionsveränderung zwischen den beiden stangenförmigen Körpern erreicht. Dabei sind diese Haltemittel vorzugsweise an einem gemeinsamen Träger angeordnet und es ist eine genau definierte Bewegung des einen Haltemittels gegenüber dem anderen Haltemittel, besonders bevorzugt in einer geradlinig verlaufenden Richtung, möglich. Bevorzugt besteht eine kraftschlüssige Verbindung, besonders bevorzugt auch eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Haltemittel und dem stangenförmigen Körper.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Behältnisverschluss wenigstens abschnittsweise zwischen dem ersten stangenförmigen Körper und dem zweiten stangenförmigen Körper aufnehmbar. Damit wird bevorzugt der Behältnisverschluss durch beide stangenförmigen Körper geführt.
  • Wie oben erwähnt, verlaufen vorzugsweise die beiden Längsrichtungen der beiden stangenförmigen Körper parallel zueinander. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist wenigstens ein stangenförmiger Körper wenigstens einen gekrümmten Abschnitt auf.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist auch wenigstens ein stangenförmiger Körper biegbar. Damit ist es möglich, dass die Verschlüsse durch starre oder auch flexible Elemente geführt werden, wobei die Höhe oder die Breite oder auch die Höhe und Breite verstellbar ausgeführt sind. Dabei kann eine Transportvorrichtung in ihrer Gesamtheit sowohl Geradenstücke als auch Bogenstücke oder sogar Wendelstücke aufweisen.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorgehensweise ist auch eine Justierung der Verschlussrinnenhöhe beziehungsweise Verschlussrinnenbreite möglich.
  • Damit weist bevorzugt wenigstens ein stangenförmiger Körper wenigstens einen gekrümmten Abschnitt auf.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Transportvorrichtung wenigstens drei, bevorzugt wenigstens vier stangenförmige Körper auf. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform liegen die Behältnisverschlüsse beziehungsweise Verschlusskappen zwischen diesen stangenförmigen Körpern. So ist es besonders bevorzugt möglich, dass sechs stangenförmige Körper vorgesehen sind, zwischen denen die Behältnisverschlüsse geführt werden. Dabei wird durch die stangenförmigen Körper beziehungsweise deren jeweils dem Behältnisverschluss zugewandten Außenumfang ein Querschnitt aufgespannt, innerhalb dessen der jeweilige Behältnisverschluss liegt. Bevorzugt verlaufen die Längsrichtungen aller stangenförmigen Körper parallel zueinander.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist wenigstens ein Halteelement eine Vielzahl von Haltemitteln auf, die jeweils im Eingriff mit den stangenförmigen Körpern stehen. Dabei können diese Haltemittel Aufnahmenuten aufweisen, welche die stangenförmigen Körper derart greifen, dass während des Transports der Behältnisverschlüsse jedenfalls die Behältnisverschlüsse selbst nicht mit den Haltemitteln in Kontakt kommen. Bevorzugt ist die Anzahl der Haltemittel geringer als die Anzahl der stangenförmigen Körper.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Position wenigstens eines ersten stangenförmigen Körpers gegenüber einem zweiten stangenförmigen Körper veränderbar und die Position dieses ersten stangenförmigen Körpers ist gegenüber einem dritten stangenförmigen Körper starr. So ist es beispielsweise möglich, dass ein Haltemittel zwei Aufnahmeöffnungen aufweisen kann, in denen zwei stangenförmige Körper geführt werden und zwar derart, dass deren geometrische Position zueinander nicht veränderbar ist. Weiterhin kann jedoch dieses Haltemittel gegenüber einem weiteren Haltemittel in einer insbesondere genau definierten geometrischen Richtung veränderbar sein.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Transportvorrichtung eine Vielzahl von Halteelementen auf. Durch diese Vielzahl von Halteelementen können die stangenförmigen Körper in genau definierter Weise auch über längere Transportstrecken hinweg zueinander ausgerichtet werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform handelt es sich bei den stangenförmigen Körpern um Kunststoffelemente beispielsweise Kunststoffschläuche. Damit ist es auch möglich, dass die stangenförmigen Körper in ihrem Inneren wenigstens teilweise hohl sind.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Halteelement jeweils gleichartig ausgebildet. Auf diese Weise ist es möglich, dass mit vergleichsweise wenig Gleichteilen eine entsprechende Transportvorrichtung hergestellt wird. Auch ist es möglich, dass die einzelnen Halteelemente jeweils mehrere Haltemittel aufweisen, wobei diese Haltemittel wiederum im Wesentlichen gleichartig ausgebildet sein können so dass auch auf diese Weise die Transportvorrichtung in einfacher Weise hergestellt werden kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Position des ersten stangenförmigen Körpers im Bezug zu einem zweiten stangenförmigen Körper wenigstens abschnittsweise in zwei zueinander senkrechten und jeweils zu einer der beiden Längsrichtungen senkrecht stehenden Richtungen veränderbar. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind insgesamt sechs stangenförmige Körper vorgesehen, wobei jeweils zwei dieser stangenförmigen Körper gemeinsam gehaltert sind und gegenüber den anderen stangenförmigen Körpern hinsichtlich ihrer Position veränderbar sind. Wie gesagt sind dabei Positionsveränderungen nur genau in diesen Richtungen möglich, wodurch sich eine höhere Justagesicherheit ergibt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Halteelement wenigstens zwei gleichartige Haltemittel zum Halten der stangenförmigen Körper auf. Auch auf diese Weise wird eine Herstellung mit einer geringeren Anzahl von Gleichteilen möglich.
  • Besonders bevorzugt ist damit eine Justierung sehr einfach und kostengünstig und mit einer geringen Anzahl unterschiedlicher z. B. Blechbiegeteile und Normteile möglich. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist wenigstens ein Halteelement einen Schraubkörper und eine gegenüber einem Haltemittel drehfest angeordnete Schraubenmutter auf. Damit ergibt sich eine sehr einfache und genaue Justierung der Verschlussrinne wobei eine Konterung oder Klemmung oder ähnliches nicht notwenig ist. Eine Justierung kann bei dieser Ausführungsform mit nur einem Werkzeug, wie beispielsweise einem Steckschlüssel, vorgenommen werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann eine axial fixierte jedoch drehbar gelagerte Schraube durch Drehung derselben einen Teil mit einem Gewinde oder dergleichen verschieben. Um ein unverwünschtes Verdrehen dieser Einstellschraube zu verhindern, weist die Anordnung vorzugsweise eine Klemmung auf. Dabei kann diese Klemmung in dieser Anordnung durch eine selbstsichernde Schraubenmutter erfolgen. Eine entsprechende selbstsichernde Mutter ist dabei verdrehgesichert mit einem Teil beziehungsweise Haltemittel verbunden. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass auch andere Klemmarten denkbar sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf eine Vorrichtung zum Verschließen von Behältnissen mit einer Verschließeinrichtung gerichtet, welche Verschlüsse an den Behältnissen anbringt welche eine Transporteinrichtung der oben beschriebenen Art, welche der Verschließeinrichtung die Verschlüsse zuführt, aufweist.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen:
  • Darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung;
  • 2 eine Seitenansicht der Transportvorrichtung aus 1;
  • 3 eine Draufsicht auf die Transporteinrichtung aus 1; und
  • 4 eine weitere perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1 zeigt eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung 1. Diese Transportvorrichtung weist dabei eine Vielzahl von stangenförmigen Körpern 2, 4, 5, 6, 7 und 8 auf, die sich jeweils in Längsrichtungen L2, L4, L5, L6, L7, L8 (nur jeweils teilweise dargestellt) erstrecken, wobei diese Längsrichtungen L2–L8 parallel zueinander sind. Zwischen diesen einzelnen stangenförmigen Körpern sind dabei Behältnisverschlüsse (nicht gezeigt) transportierbar.
  • Dabei handelt es sich bei der Transportvorrichtung bevorzugt um eine passiv wirkende Transportvorrichtung, also eine Transportvorrichtung, mit der die Behältnisverschlüsse durch äußere Kräfte, wie etwa die Schwerkraft, gefördert werden.
  • Weiterhin weist die Vorrichtung eine Vielzahl von Halteelementen 12 auf, welche die einzelnen stangenförmigen Körper 2, 4, 5, 6, 7 und 8 jeweils in genau abgestimmten Positionen zueinander halten. Diese Halteelemente 12 können dabei in regelmäßigen Abständen in der Längsrichtung der einzelnen stangenförmigen Körper angeordnet sein. Vorzugsweise sind die Halteelemente 12 jeweils gleichartig aufgebaut. Die Halteelemente können wiederum an einem (nicht gezeigten) Gestell fixiert sein.
  • Die (nicht gezeigten) Behältnisverschlüsse können zwischen den stangenförmigen Körpern 2, 4, 5, 6, 7 und 8 geführt werden und zwar insbesondere derart, dass ein Querschnitt der Behältnisverschlüsse stets innerhalb eines Vielecks liegt, das durch die Mittelpunkte der einzelnen stangenförmigen Körper bestimmt wird. Mit anderen Worten ist bevorzugt ein Abstand zweier benachbarter stangenförmiger Körper 2, 4, 5, 6, 7, 8 stets kleiner als die kleinste Abmessung eines zu transportierenden Behältnisverschlusses. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Behältnisverschlüsse unabhängig von ihrer räumlichen Orientierung aus der Transportvorrichtung 1 herausfallen können. Die hier gezeigte Anordnung mit sechs oder mehreren stangenförmigen Körpern ist gut geeignet, um eine vorteilhafte Anpassbarkeit auf unterschiedliche Verschlusstypen zu ermöglichen.
  • Die einzelnen Halteelemente 12 weisen dabei hier jeweils drei Haltemittel 22, 24 und 26 auf, wobei jedes dieser Haltemittel 22, 24, 26 jeweils zwei stangenförmige Körper aufnimmt. Dabei sind diese Haltemittel 22, 24, 26 derart gestaltet, dass ein Teil des Außenumfangs der stangenförmigen Körper an den den Verschlüssen zugewandten Bereichen jeweils über die Haltemittel herausragt, sodass ein Transport der Behältnisse nicht durch die Haltemittel beeinträchtigt wird. Die einzelnen stangenförmigen Körper 2, 4, 5, 6, 7, 8 weisen hier einen jeweils kreisförmigen Querschnitt auf und sind dabei bevorzugt flexibel ausgebildet. Es wäre jedoch auch möglich, starr ausgebildete stangenförmige Körper vorzusehen.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung. Man erkennt, dass die in 1 gezeigten stangenförmigen Körper 6 und 2 genau hintereinander angeordnet sind, so dass der stangenförmige Körper 2 nicht sichtbar ist. Ebenso sind auch der stangenförmige Körper 4 und der stangenförmige Körper 8 nicht sichtbar. Weiterhin wird auch das Haltemittel 26 durch das Haltemittel 24 verdeckt. Damit sind bei der gezeigten Vorrichtung jeweils zwei stangenförmige Körper jeweils auf der gleichen Höhe angeordnet. Das Bezugszeichen 42 bezieht sich auf eine Trägerstange, an der die beiden Haltemittel 22 und 24 angeordnet sind. Dabei sind die beiden Haltemittel 22 und 24 gegeneinander in einer genau definierten Richtung, nämlich hier der Richtung Y gegenseitig verschiebbar.
  • Das Haltemittel 22 ist hier mit zwei Eingriffskörpern 48 an der Trägerstange 42 angeordnet und damit gegen ein Verschwenken gegenüber der Trägerstange 42 gesichert. Diese Eingriffskörper 48 sind dabei einteilig mit einem Grundkörper 46 und insgesamt U-förmig ausgebildet. Dabei weisen die Eingriffskörper jeweils Durchgangsöffnungen auf, durch welche jeweils die Trägerstangen 40, 42 hindurchgeführt werden können. Durch eine Anpassung der Außenquerschnitte der Trägerstangen einerseits und der Durchgangsöffnungen andererseits kann ein stabiler Halt zwischen den Trägerstangen 40, 42 und den Eingriffskörper erreicht werden.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1. Man erkennt auch hier, dass jedes Halteelement 12 jeweils drei Haltemittel zum Halten sämtlicher stangenförmiger Körper aufweist. Bevorzugt sind dabei die stangenförmigen Körper 2, 4, 5, 6, 7 und 8 symmetrisch bezüglich einer Ebene angeordnet, welche durch die in 3 dargestellte Linie E und eine senkrecht zu der Figurenebene verlaufende Gerade aufgespannt wird.
  • 4 zeigt eine Detaildarstellung der in 1 gezeigten Vorrichtung. Man erkennt hier, dass das Haltemittel 22 gegenüber dem Haltemittel 24 in einer Richtung Y verschiebbar ist. Auch ist das Haltemittel 26 gegenüber dem Haltemittel 24 und damit auch gegenüber dem Haltemittel 22 in einer zweiten Richtung X verschiebbar. Diese beiden Richtungen X und Y stehen hier, wie in 4 gezeigt, senkrecht aufeinander.
  • Im Einzelnen ist die bereits in 2 gezeigte erste (in der Richtung Y verlaufende) Trägerstange 42 vorgesehen, so wie auch eine (in der Richtung X verlaufende) zweite Trägerstange 40 an der hier die beiden Haltelemente 24 und 26 angeordnet sind. Die Bezugszeichen 52, 54, 55, 56, 57 und 58 beziehen sich jeweils auf Ausnehmungen in den Haltemitteln, die jeweils die einzelnen stangenförmigen Körper 2, 4, 5, 6, 7 und 8 halten. Dabei ist hier ein kraft- beziehungsweise ein formschlüssiger Eingriff der einzelnen stangenförmigen Körpern in diesen Ausnehmungen 52, 54, 55, 56, 57 und 58 gegeben.
  • Weiterhin erkennt man, dass das Haltemittel 22 genau zwei derartige Ausnehmungen 54 und 55 aufweist und die jeweils zugeordneten stangenförmigen Körper 4, 5 hier in fester Position zueinander angeordnet sind. Ebenso sind auch die stangenförmigen Körper 6 und 7 in fester Position zueinander angeordnet, so wie auch die beiden stangenförmigen Körper 2 und 8. Die beiden Haltemittel 24 und 26 können dabei als Gleichteile ausgebildet sein, was die Herstellung insgesamt vereinfacht. Weiterhin ist es auch möglich, dass die beiden Trägerstangen 40 und 42 als Gleichteile ausgebildet sind. Die Trägerstangen 40, 42 können dabei wenigstens abschnittsweise, insbesondere an ihren Endabschnitten, ein Außengewinde aufweisen.
  • Das Bezugszeichen 44 bezieht sich auf eine Schraubenmutter, welche in einer entsprechenden Ausnehmung des Halteelements 26 einliegt und damit drehfest gegenüber derselben angeordnet ist. Die Trägerstangen 40 und 42 können dabei jeweils gewindeförmige Abschnitte aufweisen, so dass durch eine Drehung der Trägerstangen in ihrer Gesamtheit der Abstand zwischen zwei Halteelementen 24 und 26 in der Richtung X beziehungsweise entsprechend auch zwischen den Halteelementen 22 und 24 in der Richtung Y verschoben werden kann.
  • Insgesamt sind damit zum Aufbau der Vorrichtung hauptsächlich Gleichteile nötig, nämlich das Haltemittel 22, das Haltemittel 24 bzw. 26, die stangenförmigen Körper, welche bevorzugt gleichartig ausgebildet sind, sowie die Trägerstange 40 und entsprechende Muttern 44. Eine weitere Schraubenmutter 64 dient zur Fixierung der jeweiligen Halteeinrichtung 24 in der Richtung X. Weiterhin ist es auch möglich, dass die Haltemittel 22, 24, 26 jeweils auch drehfest bezüglich der jeweiligen Achsen X und Y an den beiden Trägern 40 und 42 angeordnet sind.
  • Die Transportvorrichtung kann bevorzugt in ihrer Gesamtheit verbogen und ggfs. auch verdrillt werden, um sie je nach den örtlichen Gegebenheiten anzuordnen. Daneben wäre es auch möglich, Haltemittel mit entsprechend verbreiterten Ausnehmungen zur Aufnahme der stangenförmigen Körper zur Verfügung zu stellen, so dass ein derartiges Haltemittel die Endabschnitte zweier aufeinander folgender stangenförmiger Körper aufnehmen kann. Auf diese Weise könnten bestimmte Formteile der Transportvorrichtung, beispielsweise Kurvenstücke und dergleichen zur Verfügung gestellt werden und diese je nach Wunsch aneinandergebaut werden, um auf diese Weise eine Transportvorrichtung in einer gewünschten Gestalt zusammenzusetzen.
  • Denkbar ist auch ein Einsatz als aktive Transportvorrichtung, bei der die Behältnisverschlüsse z. B. pneumatisch in Förderrichtung getrieben werden. Dabei können die zur Führung der Behältnisverschlüsse vorgesehenen stangenförmigen Körper auch als Hohlelemente ausgebildet sein und das Förderfluid (z. B. Druckluft oder auch ein Desinfektionsmittel wie Wasserstoffperoxidgas) entlang der Förderstrecke liefern.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 1
    Transportvorrichtung
    2, 4, 5, 6, 7, 8
    stangenförmige Körper
    12
    Halteelemente
    22, 24, 26
    Haltemittel
    40, 42
    Trägerstangen
    44
    Mutter
    46
    Grundkörper des Haltemittels
    48
    Eingriffskörper des Haltemittels
    52, 54, 56, 55, 57, 58
    Ausnehmungen in den Haltemitteln
    64
    Schraubenmutter
    L2, L4, L5, L6, L7, L8
    Längsrichtungen
    X, Y
    Verschieberichtungen
    E
    Linie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2008022735 A1 [0002]
    • - US 5097943 [0003]

Claims (15)

  1. Transportvorrichtung (1) für kappenartige Behältnisverschlüsse mit wenigstens einem ersten stangenförmigen und sich in einer ersten vorgegebenen Längsrichtung (L2) erstreckenden Körper (2) zum Führen der Behältnisverschlüsse, wenigstens einem zweiten sich in einer zweiten vorgegebenen Längsrichtung (L4) erstreckenden stangenförmigen Körper (4) zum Führen der Behältnisverschlüsse, wobei der erste stangenförmige Körper (2) und der zweite stangenförmige Körper (4) voneinander beabstandet sind, mit einem ersten Halteelement (12) zum Halten des ersten stangenförmigen Körpers (2) und des zweiten stangenförmigen Körpers, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des ersten stangenförmigen Körpers (2) in Bezug zu dem zweiten stangenförmigen Körper (4) wenigstens abschnittsweise in einer zu einer der beiden Längsrichtungen (L2, L4) im Wesentlichen senkrecht stehenden Richtung (D) veränderbar ist.
  2. Transportvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halteelement ein erstes Haltemittel (22), welches in Eingriff mit dem ersten stangenförmigen Körper (4) steht und ein zweites Haltemittel (24), welches in Eingriff mit dem zweiten stangenförmigen Körper (7) steht, aufweist und eine Position des ersten Haltemittels (22) gegenüber dem zweiten Haltemittel (24) veränderbar ist.
  3. Transportvorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behältnisverschluss wenigstens abschnittsweise zwischen dem ersten stangenförmigen Körper und dem zweiten stangenförmigen Körper aufnehmbar ist.
  4. Transportvorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Längsrichtung (L2) und die zweite Längsrichtung (L4) parallel zueinander verlaufen.
  5. Transportvorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein stangenförmiger Körper (2, 4) biegbar ist.
  6. Transportvorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein stangenförmiger Körper (2, 4) wenigstens einen gekrümmten Abschnitt aufweist.
  7. Transportvorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (1) wenigstens drei, bevorzugt wenigstens vier stangenförmige Körper (2, 4, 5, 6, 7, 8) aufweist.
  8. Transportvorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Halteelement (12) eine Vielzahl von Haltemitteln (22, 24, 26) aufweist, welche jeweils in Eingriff mit den stangenförmigen Körpern (2, 4, 5, 6, 7, 8) stehen.
  9. Transportvorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Position wenigstens eines ersten stangenförmigen Körpers (2) gegenüber einem zweiten stangenförmigen Körper (4) veränderbar ist und die Position dieses ersten stangenförmigen Körpers gegenüber einem dritten stangenförmigen Körper (8) starr ist.
  10. Transportvorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (1) eine Vielzahl von Halteelementen (12) aufweist.
  11. Transportvorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (12) gleichartig ausgebildet sind.
  12. Transportvorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des ersten stangenförmigen Körpers (2) in Bezug zu dem zweiten stangenförmigen Körper (4) wenigstens abschnittsweise in zwei zueinander senkrechten und jeweils zu einer der beiden Längsrichtungen (L2, L4) im Wesentlichen senkrecht stehenden Richtung veränderbar ist.
  13. Transportvorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (12) wenigstens zwei gleichartige Haltemittel zum Halten der stangenförmigen Körper (2, 4) aufweist.
  14. Transportvorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Halteelement (12) einen Schraubkörper mit einer gegenüber einem Haltemittel (22, 24, 26) drehfest angeordneten Schraubenmutter aufweist.
  15. Vorrichtung zum Verschließen von Behältnissen mit einer Verschließeinrichtung, welche Verschlüsse an Behältnissen anbringt und mit einer Transporteinrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, welche der Verschließeinrichtung die Verschlüsse zuführt.
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