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Die vorliegende Erfindung betrifft ein zweiteilige Klemmvorrichtung, ein System zur Unterteilung einer Förderstrecke und einen Horizontalbalken gemäß den Merkmalen der Oberbegriffe der Ansprüche 1, 9 und 13.
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Stand der Technik
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Bei der Zusammenstellung von Artikeln zur gemeinsamen Verpackung als Gebinde, insbesondere bei der Zusammenstellung von Flaschen o.ä. Behältern, oder bei der Zuführung von Flaschen oder Behältern zu weiteren Verarbeitungsvorrichtungen müssen diese häufig aus einem Massenstrom in einen Einzel-Gassenstrom überführt werden. Unter Einzel-Gassenstrom versteht man die Vereinzelung der Flaschen oder Behälter in einzelne nebeneinander angeordnete Parallel-Gassen. Die Bahnen werden jeweils seitlich durch so genannte Gassenbleche begrenzt. Je nach Artikel, insbesondere in Abhängigkeit von der Größe der Flaschen oder Behälter, können auf einer vorgegebenen Förderbreite unterschiedlich viele Artikel nebeneinander transportiert werden. Die Breite der Bahnen muss insbesondere an die Artikelgröße angepasst werden.
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Die Gassenbleche sind beispielsweise hängend an einem oberhalb der Förderebene und orthogonal zur Förderrichtung der Artikel angeordneten Rüttlerbalken bzw. Horizontalbalken befestigt. Der Horizontalbalken wird im laufenden Produktionsbetrieb fortlaufend weitgehend orthogonal zur Förderrichtung der Artikel gerüttelt, um eine lückenlose Aufreihung der Artikel in den Einzelbahnen und beispielsweise auf dem gassengeführten Behältertisch von Packmaschinen zu erzielen. Herkömmlicherweise sind die Gassenbleche ortsfest an dem Horizontalbalken angeordnet und fixiert. Bei einem Produktwechsel müssen die Gassenbleche manuell verstellt werden, insbesondere müssen Gassenbleche zusätzlich am Horizontalbalken angeordnet und befestigt werden und der Abstand zwischen den Gassenblechen muss neu eingestellt werden. Oder aber es müssen überzählige Gassenbleche entfernt und der Abstand zwischen den Gassenblechen muss neu eingestellt werden. Hierzu ist entsprechendes Werkzeug notwendig, um die Befestigung zwischen Gassenblech und Horizontalbalken zu lösen.
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Alternativ wird bei einem Produktwechsel der gesamte Horizontalbalken ausgewechselt. Dies geschieht insbesondere manuell oder mit Hilfe eines Krans. Die Mithilfe eines Krans ist in der Regel notwendig, da in Abhängigkeit von der Breite der Förderebene, über die sich der Horizontalbalken erstreckt, und abhängig von der Anzahl der am Horizontalbalken angeordneten Gassenbleche, dieser ein relativ hohes Gewicht, insbesondere ein Gewicht zwischen 25 bis 70kg oder sogar mehr, aufweisen kann. Zudem kann der Horizontalbalken aufgrund seiner Länge sehr unhandlich sein. Das manuelle Austauschen eines Horizontalbalkens kann insbesondere bei großen Förderbreiten für den Bediener sehr aufwendig und möglicherweise allein nicht machbar sein. Beim Austausch mit Hilfe eines Krans besteht Unfallgefahr durch das Auf- und Absteigen von schwebender Last. Weiterhin ist der maschinelle Austausch sehr kostenintensiv, insbesondere da die Kräne in der Regel an oder benachbart zur Maschine im Boden verdübelt werden müssen. Zudem müssen Horizontalbalken mit verschiedenen Anordnungen von Gassenblechen in unterschiedlicher Anzahl und unterschiedlichen Abständen zueinander vorgehalten und gelagert werden.
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Inzwischen sind auch automatisch anpassbare Gassen- bzw. Bahnenverstellungen bekannt. Beispielsweise beschreibt
US 4880404 eine automatisch anpassbare Gassenführung. Über eine Spindelverstellung wird die jeweilige Breite einer konstanten Anzahl an Bahnen verstellt. Je nach Größe der transportierten Artikel kann bei diesem System nur ein Teil der Förderbreite genutzt werden. Insbesondere ist es nicht möglich, die Anzahl der Bahnen zu variieren.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine schnelle und werkzeugfreie Möglichkeit zur Befestigung und Positionierung von Gassenblechen bereitzustellen, mit denen ein einfaches und schnelles Anpassen einer Förderstrecke einer Verpackungsmaschine an die zu transportierenden und zu vereinzelnden Artikel erfolgen kann.
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Die obige Aufgabe wird durch eine zweiteilige Klemmvorrichtung, ein System zur Unterteilung einer Förderstrecke und einen Horizontalbalken gelöst, die die Merkmale in den Patentansprüchen 1, 9 und 13 umfassen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden durch die Unteransprüche beschrieben.
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Beschreibung
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Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Klemmvorrichtung zur lösbaren Fixierung eines Gassenblechs an einem über einer Förderstrecke angeordnetem Horizontalbalken. Die Förderstrecke wird insbesondere durch ein Fördermittel zur Vereinzelung von in einem Massenstrom transportierten Artikeln in eine Mehrzahl von Einzelströmen gebildet. Das Fördermittel umfasst eine Förderebene, auf der die Artikel in einer Förderrichtung transportiert werden. Insbesondere umfasst das Fördermittel einen ersten Bereich, in dem die Artikel im Massenstrom transportiert werden und einen zweiten in Förderrichtung nachgeordneten Bereich, in dem die Artikel in Transportbahnen vereinzelt werden. Die Transportbahnen sind jeweils zwischen den die Förderebene seitlich, parallel zur Förderrichtung begrenzenden Führungsgeländern und / oder Gassenblechen ausgebildet. Zur Unterteilung der Förderstrecke in mindestens zwei Transportbahnen ist das mindestens eine Gassenblech hängend an einem oberhalb der Förderebene quer zur Förderrichtung angeordneten Horizontalbalken angeordnet.
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Ein erster Teil der Klemmvorrichtung derart ist ausgebildet, dass er einen Querschnitt des Horizontalbalkens vollständig umrandet. Der erste Teil der Klemmvorrichtung ist entlang einer Längsachse des Horizontalbalkens verschieblich ausgebildet, so dass er beliebige Positionen entlang der Längsachse des Horizontalbalkens einnehmen kann. Der erste Teil der Klemmvorrichtung umfasst ein Befestigungsmittel zur lösbaren Fixierung eines zweiten Teils der Klemmvorrichtung an dem Horizontalbalken. Der zweite Teil der Klemmvorrichtung kann vollständig und werkzeuglos von dem ersten Teil der Klemmvorrichtung entnommen werden.
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Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der zweite Teil der Klemmvorrichtung ein Gassenblech und eine Befestigungsbereich. Das Gassenblech dient der Unterteilung der Förderstrecke für die in einer Förderrichtung bewegten Artikel in wenigstens zwei parallele Transportbahnen. Die Befestigungsbereich ist an der Oberkante des Gassenblechs angeordnet.
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Das erste Teil der Klemmvorrichtung umfasst vorzugsweise einen Befestigungsbereich. Die Befestigungsbereich des zweiten Teils der Klemmvorrichtung greift zumindest teilweise in den Befestigungsbereich des ersten Teils der Klemmvorrichtung ein und kann dann mittels eines Befestigungsmittels des ersten Teils in beliebigen Positionen entlang der Längsachse des Horizontalbalkens an diesem fixiert werden.
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Insbesondere kann die zweiteilige Klemmvorrichtung in einem ersten Verstellmodus entlang der Längsachse des Horizontalbalkens verschoben werden, während sie in einem zweiten Befestigungsmodus kraftschlüssig am Horizontalbalken fixiert ist. Insbesondere ist die zweiteilige Klemmvorrichtung in jeweils mehreren sich in Längsrichtung des Horizontalbalkens erstreckenden Positionen an diesem fixierbar.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst der erste Teil der Klemmvorrichtung einen Durchbruch mit einem Querschnitt und einem Innenumfang. Durch den Durchbruch wird der Horizontalbalken geführt, um den ersten Teil der zweiteiligen Klemmvorrichtung an dem Horizontalbalken anzuordnen. Der zweite Teil der Klemmvorrichtung umfasst einen Befestigungsbereich mit einer Umgreifungsöffnung für den Horizontalbalken. Die Umgreifungsöffnung bildet zumindest bereichsweise die Form des Innenumfangs des Durchbruchs des ersten Teils nach.
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Der Horizontalbalken weist einen Querschnitt mit einem Außenumfang auf, beispielsweise besteht der Horizontalbalken aus einem Vierkantrohr und weist einen dementsprechenden Außenumfang auf. Der Durchbruch des ersten Teils der Klemmvorrichtung weist einen Innenumfang auf, dessen Form korrespondierend zu der Form des Außenumfangs des Horizontalbalkens ausgebildet ist. Dabei besteht zwischen dem Außenumfang des Horizontalbalkens und dem Innenumfang des Durchbruchs des ersten Teils ein Spiel, so dass der am Horizontalbalken angeordnete erste Teil der Klemmvorrichtung ohne Verdrehen oder Verkanten entlang der Längsachse des Horizontalbalkens verfahren werden kann.
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Weiterhin kann der Befestigungsbereich des zweiten Teils der Klemmvorrichtung eine Öffnung umfassen, die zumindest bereichsweise die Form des Innenumfangs des Durchbruchs des ersten Teils nachbildet. Vorzugsweise bildet der Befestigungsbereich den Innenumfang des Durchbruchs des ersten Teils der Klemmvorrichtung jedoch nur teilweise nach und ist zumindest bereichsweise geöffnet. Die Öffnung des Innenumfangs dient als Umgreifungsöffnung für den Horizontalbalken. Insbesondere kann der Befestigungsbereich des zweiten Teils über die Umgreifungsöffnung auf den Horizontalbalken aufgeschoben werden.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass bei einer Anordnung des zweiten Teils der Klemmvorrichtung an einem am Horizontalbalken angeordneten ersten Teil der Klemmvorrichtung der durch den Innenumfang begrenzte Durchbruch des ersten Teils und die durch den bereichsweise unterbrochenen Innenumfang begrenzte Umgreifungsöffnung des Befestigungsbereichs des zweiten Teils miteinander fluchten.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der erste Teil der Klemmvorrichtung zwei voneinander beabstandete Rohrabschnitte. Diese sind derart angeordnet und über ein Verbindungselement miteinander verbunden, dass ihre Rohröffnungen miteinander fluchten und den bereits beschriebenen Durchbruch des ersten Teils der Klemmvorrichtung bilden.
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Vorzugsweise besteht der Befestigungsbereich des zweiten Teils aus einem Rohrabschnitt mit einem identischen Querschnitt wie die Rohrabschnitte des ersten Teils der Klemmvorrichtung. Allerdings wurde bei dem Rohrabschnitt des Befestigungsbereichs bereichsweise ein Teil der Rohrmantelfläche entfernt und somit die Umgreifungsöffnung ausgebildet. Der Befestigungsbereich des zweiten Teils kann zumindest weitgehend formschlüssig in den zwischen den beiden Rohrabschnitten des ersten Teils ausgebildeten Befestigungsbereich eingreifen. Dabei umgreift die Befestigungsbereich des zweiten Teils den Horizontalbalken bereichsweise. Der Durchbruch des ersten Teils der Klemmvorrichtung und die Umgreifungsöffnung des am Horizontalbalken angeordneten zweiten Teils der Klemmvorrichtung fluchten miteinander.
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Die Befestigungsvorrichtung des ersten Teils der Klemmvorrichtung umfasst im Verbindungselement eine Durchgangsbohrung mit Innengewinde und eine Befestigungsschraube mit korrespondierendem Außengewinde. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der erste Teil der Klemmvorrichtung allein über ein zumindest teilweises Durchdrehen der Befestigungsschraube durch die Durchgangsbohrung mit Innengewinde werkzeugfrei und kraftschlüssig am Horizontalbalken fixiert werden kann.
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Vorzugsweise umfasst der Befestigungsbereich des zweiten Teils eine Durchgangsbohrung mit Innengewinde. Das Innengewinde des Befestigungsbereichs des zweiten Teils und das Innengewinde der Durchgangsbohrung des ersten Teils sind identisch ausgebildet. Nach Anordnung des zweiten Teils durch zumindest teilweise Auf- bzw. Einschieben des Befestigungsbereichs des zweiten Teils formschlüssig auf den Horizontalbalken und in den Befestigungsbereich des ersten Teils sind die beiden Durchgangsbohrungen mit Innengewinde fluchtend angeordnet. Über ein zumindest teilweises Durchdrehen der Befestigungsschraube durch die fluchtenden Durchgangsbohrungen mit Innengewinde wird die zweiteilige Klemmvorrichtung werkzeugfrei und kraftschlüssig am Horizontalbalken fixiert.
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Die Erfindung betrifft weiterhin ein System zur Unterteilung einer Förderstrecke für in einer Förderrichtung auf einer Förderebene bewegte Artikel in wenigstens zwei parallele Transportbahnen. Die Artikel werden vorzugsweise zuerst im Massenstrom transportiert und anschließend mittels eines oder mehrerer Gassenbleche in Einzelbahnen unterteilt. Das System umfasst einen Horizontalbalken und mindestens eine an dem Horizontalbalken angeordnete zweiteilige Klemmvorrichtung zur lösbaren Fixierung von mindestens einem Gassenblech an dem über einer Förderstrecke angeordneten Horizontalbalken. Der erste Teil der Klemmvorrichtung ist derart ausgebildet, dass er einen Querschnitt des Horizontalbalkens vollständig umrandet. Zwischen dem ersten Teil der Klemmvorrichtung und dem Horizontalbalken ist ein gewisses Spiel vorgesehen, so dass der erste Teil entlang einer Längsachse des Horizontalbalkens verschoben werden kann. Der erste Teil umfasst ein Befestigungsmittel zur lösbaren Fixierung eines zweiten Teils der Klemmvorrichtung am Horizontalbalken. Der zweite Teil der Klemmvorrichtung besteht insbesondere aus einem Gassenblech und einer Befestigungsbereich. Der zweite Teil kann vollständig und werkzeuglos vom ersten Teil der Klemmvorrichtung entnommen werden.
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Die mindestens eine an dem Horizontalbalken angeordnete zweiteilige Klemmvorrichtung entspricht einer bereits ausführlich beschriebenen zweiteiligen Klemmvorrichtung.
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Das System bezieht sich also auf eine werkzeugfreie Anordnung von Gassenblechen an einem Horizontalbalken. Insbesondere werden am Horizontalbalken eine variable Anzahl von Gassenblechen zur Ausbildung einer variablen Anzahl von Transportbahnen angeordnet. Bei dem erfindungsgemäßen System kann eine variable Anzahl von Transportbahnen gleicher Gassenbreite unter Ausnutzung der gesamten Förderbreite der Förderebene einer Verpackungsmaschine ausgebildet werden. Die Förderbreite wird durch den Abstand zwischen zwei parallel zur Förderrichtung der Artikel angeordneten Führungsgeländern bestimmt.
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Die Erfindung betrifft weiterhin einen Horizontalbalken zur Unterteilung einer Förderstrecke für in einer Förderrichtung auf einer Förderebene bewegte Artikel. Der Horizontalbalken umfasst eines oder mehrere Gassenbleche zur Ausbildung von wenigstens zwei parallelen Bahnen. Die ein oder mehreren Gassenbleche sind jeweils als Teil einer zweiteiligen Klemmvorrichtung ausgebildet und werden jeweils über das Zusammenwirken des ersten und zweiten Teils der oben beschriebenen zweiteiligen Klemmvorrichtung zur Unterteilung der Förderstrecke werkzeugfrei an dem Horizontalbalken in jeweils mehreren sich in Längsrichtung des Horizontalbalkens erstreckenden Positionen wahlweise fixiert.
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Insbesondere kann der Horizontalbalken variabel mit einer Anzahl von gleichmäßig beabstandeten Gassenblechen bestückt werden, um eine durch die Anzahl von Gassenblechen definierte Anzahl von Bahnen vorzugsweise gleicher Gassenbreite auszubilden.
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Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der Horizontalbalken eine Mehrzahl von Klemmvorrichtungen. Diese sind jeweils in einem ersten Verstellmodus entlang einer Längsachse des Horizontalbalkens verschiebbar. In einem zweiten Befestigungsmodus können die Klemmvorrichtungen kraftschlüssig am Horizontalbalken fixiert und somit die Position der Gassenbleche festgelegt werden.
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Werden weniger Gassenbleche benötigt, als Klemmvorrichtungen am Horizontalbalken angeordnet sind, so können die nicht benötigten Klemmvorrichtungen jeweils an die Enden des Horizontalbalkens geschoben werden und somit die seitlichen Begrenzungen der Förderstrecke bilden. Alternativ werden die zweiten Teile der Klemmvorrichtungen mit den Gassenblechen von den ersten Teilen der Klemmvorrichtungen gelöst, so dass teilweise nur die jeweils ersten Teile der jeweiligen Klemmvorrichtungen am Horizontalbalken verbleiben. Die nicht benötigten zweiten Teile der Klemmvorrichtungen mit den Gassenblechen werden anschließend gelagert, bis sie beispielsweise bei einer Produktumstellung wieder gebraucht werden.
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In einem Extremfall werden alle zweiten Teile der Klemmvorrichtungen extern gelagert, während die ersten Teile am Horizontalbalken verbleiben. Dadurch wird eine nicht unterteilte Förderstrecke gebildet, auf der bspw. Artikel im Massentransport befördert werden. In einem anderen Extremfall werden alle Klemmvorrichtungen jeweils ein die Enden des Horizontalbalkens verschoben. Dadurch wird ebenfalls eine nicht unterteilte Förderstrecke gebildet, die jedoch gegenüber der vorbeschriebenen Förderstrecke eine reduzierte Breite aufweist.
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Die zweiteilige Klemmvorrichtung, das System zur Unterteilung einer Förderstrecke und der Horizontalbalken erlauben jeweils ein kostengünstiges, schnelles und sicheres Umstellen von Gassenblechen. Insbesondere werden keine extra vorzuhaltenden und zu lagernden Werkzeuge zur Montage oder Demontage von Gassenblechen bzw. zum Austausch des gesamten Horizontalbalkens benötigt.
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Figurenbeschreibung
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Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung und ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern. Die Größenverhältnisse der einzelnen Elemente zueinander in den Figuren entsprechen nicht immer den realen Größenverhältnissen, da einige Formen vereinfacht und andere Formen zur besseren Veranschaulichung vergrößert im Verhältnis zu anderen Elementen dargestellt sind.
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1 zeigt die Anordnung einer Klemmvorrichtung an einem Horizontalbalken.
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2 zeigt eine Ansicht eines ersten Teils einer Klemmvorrichtung von vorn.
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3 zeigt eine Ansicht eines ersten Teils einer an einem Horizontalbalken angeordneten Klemmvorrichtung von vorn.
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4 zeigt eine perspektivische Darstellung eines ersten Teils 10 einer an einem Horizontalbalken angeordneten Klemmvorrichtung.
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5 zeigt einen zweiten Teil einer Klemmvorrichtung.
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6 zeigen die Herstellung eines zweiten Teils einer Klemmvorrichtung.
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7 zeigen die Verstellung eines erfindungsgemäßen Systems bei einer Produktionsumstellung.
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Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele dar, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung ausgestaltet sein kann und stellen keine abschließende Begrenzung dar.
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1 zeigt die Anordnung einer Klemmvorrichtung 40 an einem Horizontalbalken 1 (in der Darstellung mit gestrichelter Linie gekennzeichnet). 2 zeigt eine schematische Ansicht eines ersten Teils 10 einer Klemmvorrichtung 40 von vorn. 3 zeigt eine Ansicht eines ersten Teils 10 einer an einem Horizontalbalken 1 angeordneten Klemmvorrichtung 40 von vorn und 4 zeigt eine perspektivische Darstellung eines ersten Teils 10 einer an einem Horizontalbalken 1 angeordneten Klemmvorrichtung 40.
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Die Klemmvorrichtung 40 besteht aus einem an dem Horizontalbalken 1 angeordneten ersten Teil 10 und einem zweiten Teil 20, das aus einem Befestigungsbereich 30 und einem Gassenblech 21 besteht. Die Klemmvorrichtung 40 ist an die jeweilige Geometrie, insbesondere die Querschnittsfläche, des Horizontalbalkens 1 angepasst. Insbesondere ist die Form und Größe einer Klemmvorrichtung 40 zur Befestigung eines entsprechend Gassenblechs 21 (vergleiche 1, 5 und 6) an einem Horizontalbalken 1 jeweils speziell an die Form des Horizontalbalkens 1 angepasst.
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Vorzugsweise weist der erste Teil 10 der Klemmvorrichtung 40 einen Durchbruch 13* mit einem Innenumfang UI auf, dessen Form korrespondierend zu der Form des Außenumfangs UA des Horizontalbalkens 1 ausgebildet ist (vergleiche 2 und 3). Der Durchbruch 13* wird insbesondere durch fluchtende Rohröffnung 13 zweier Rohrabschnitte 12a, 12b des ersten Teils 10 der Klemmvorrichtung 40 ausgebildet. Insbesondere ist der Innenumfang UI des Durchbruchs 13* geringfügig größer, insbesondere zwischen 1% bis 10% größer als der Außenumfangs UA des Horizontalbalkens 1, so dass die Klemmvorrichtung 40 weitgehend formschlüssig aber mit wenig Spiel auf dem Horizontalbalken 1 aufsitzt (vergleiche auch 3).
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird als Horizontalbalken 1 ein Vierkantrohr 2 verwendet. Es wäre jedoch auch denkbar, ein Dreikantrohr oder ein Rohr mit einem kreisförmigen Querschnitt o.ä. zu verwenden. Insbesondere weist das Vierkantrohr 2 einen Querschnitt auf, der weitgehend einem Quadrat entspricht. Das Vierkantrohr 2 weist einen rechnerischen Außenumfang UA auf, der dem Produkt aus viermal der Seitenlänge L(a1) des Außenquadrates 3 entspricht.
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Der erste Teil 10 der Klemmvorrichtung 40 besteht aus zwei Vierkantrohrabschnitten 12a, 12b. Die Vierkantrohrabschnitte 12a, 12b weisen einen Innenumfang UI auf, der viermal der Seitenlänge L(a13) des Innenquadrats entspricht. Dabei ist vorgesehen, dass die Seitenlänge L(a13) etwas größer als die Seitenlänge L(a1) ausgebildet ist, so dass das Vierkantrohr 2 des Horizontalbalkens 1 ohne zu klemmen bzw. mit Spiel durch die Rohröffnungen 13 der Vierkantrohrabschnitte 12a, 12b des ersten Teils 10 geführt werden kann. Die Vierkantrohre 2, 12 und somit die Außenseitenlänge L(a1) bzw. die Innenseitenlänge L(a13) sind insbesondere derart aufeinander abgestimmt, dass der Horizontalbalken 1, 2 weitgehend spielfrei aber leichtgängig in den Vierkantrohrabschnitten 12a, 12b des ersten Teils 10 der Klemmvorrichtung 40 geführt ist.
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Die beiden Vierkantrohrabschnitte 12a, 12b des ersten Teils 10 der Klemmvorrichtung 40 sind über ein aufgesetztes Verbindungselement 14, beispielsweise eine oben aufgesetzte Verbindungsplatte 15, so miteinander verbunden, dass die Rohröffnungen 13 der beiden Vierkantrohrabschnitte 12a, 12b fluchten. Die Vierkantrohrabschnitte 12a, 12b sind in einem Abstand zueinander über das Verbindungselement 14 verbunden. Das Verbindungselement 14 ist beispielsweise über Schweißverbindungen 14* auf die Vierkantrohrabschnitte 12a, 12b aufgesetzt.
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Zwischen den beiden Vierkantrohrabschnitten 12a, 12b des ersten Teils 10 der Klemmvorrichtung 40, insbesondere zwischen den beiden Vierkantrohrabschnitten 12a, 12b und dem aufgesetzten Verbindungselement 14 ist ein Befestigungsbereich 16 ausgebildet. Die Verbindungsplatte 15 weist ein mittig angeordnetes, durchgängiges Befestigungsgewinde 17 auf, in das eine Befestigungsschraube 18 mit Außengewinde 19 eindrehbar ist. Das Befestigungsgewinde 17 ist insbesondere in dem Bereich zwischen den beiden Vierkantrohrabschnitten 12a, 12b ausgebildet.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass durch ein Ein- bzw. Durchdrehen der Befestigungsschraube 18 in das Befestigungsgewinde 17 der erste Teil 10 die Klemmvorrichtung 40 allein ortsfest am Horizontalbalken 1 fixiert werden kann (vergleiche 3). Dies wird auch als Befestigungs- bzw. Produktionsmodus PM bezeichnet. Durch Aufdrehen bzw. Lockern der Befestigungsschraube 18 wird der Kraftschluss zwischen dem ersten Teil 10 der Klemmvorrichtung 40 und dem Horizontalbalken 1 aufgehoben, so dass der erste Teil 10 nunmehr frei am Horizontalbalken 1 in eine neue Position verschoben werden kann. Dies wird auch als Verstellmodus VM (vergleiche 7B) bezeichnet.
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5 zeigt einen zweiten Teil 20 einer Klemmvorrichtung 40 bestehend aus einem Gassenblech 21 und einem Befestigungsbereich 30. Im Produktionsmodus PM ist der Befestigungsbereich 30 am Horizontalbalken 1 angeordnet und der untere Endbereich des Gassenblechs 21 weist in Richtung der Förderebene und dient insbesondere der Auftrennung der Artikel in Einzelbahnen (nicht dargestellt). Der Befestigungsbereich 30 des zweiten Teils 20 der Klemmvorrichtung 40 ist vorzugsweise als C-förmiges Profil 35 ausgebildet.
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6 zeigen die Herstellung eines zweiten Teils 20 einer Klemmvorrichtung 40 mit Gassenblech 20 und Befestigungsbereich 30. Das Gassenblech 21 besteht insbesondere aus einem rechteckigen Blech 22. Die eine Seitenkante 26 des Gassenblechs 21 entspricht dem unteren Endbereich 22 des Gassenblechs 20. An der gegenüberliegenden Seitenkante 27 ist der Befestigungsbereich 30 des zweiten Teils 20 ausgebildet.
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Der Befestigungsbereich 30 wird vorzugsweise aus einem Vierkantrohrabschnitt 32 analog zu den Vierkantrohrabschnitten 12a, 12b des ersten Teils 10 der Klemmvorrichtung 40 hergestellt (6A), wobei eine der Seitenwände 33x entfernt wird, um eine sogenannte Umgreifungsöffnung 39 auszubilden. Dadurch weist der Befestigungsbereich 30 eine C-Form 35 auf (6B). Dementsprechend weist der Befestigungsbereich 30 einen Innenumfang UI30 auf, der dreimal der Seitenlänge L(a33) des Innenquadrats entspricht, insbesondere dreimal der Seitenlänge L(a13) der Vierkantrohrabschnitte 12a, 12b des ersten Teils 10 der Klemmvorrichtung 40 (vergleiche 2 bis 4). Die drei verbleibenden Seitenwände 33 begrenzen eine Öffnung 36. Anschließend wird das U-Profil 35 an dem Gassenblech 21 befestigt (6C), beispielsweise wird das U-Profil 35 mit einer Seitenwand 33 an einen oberen Endbereich 24 des Gassenblechs 20 angeschweißt, insbesondere mit einer Seitenwand 33a, die an die entfernte Seitenwand 33x grenzt. In der oberen Seitenwand 33o des C-Profils 35 des Befestigungsbereichs 30 wird mittig eine Befestigungsbohrung 37 ausgebildet. Diese weist vorzugsweise ein Innengewinde 38 auf, das korrespondierend zum Außengewinde 19 der Befestigungsschraube 18 des ersten Teils 10 der der Klemmvorrichtung 40 (vergleiche 2 und 3) ausgebildet ist.
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1 stellt das Zusammenwirken des ersten Teils 10 und des zweiten Teils 20 eine Klemmvorrichtung 40 dar. Zur Befestigung eines Gassenbleches 21 wird der Befestigungsbereich 30 des zweiten Teils 20 einer Klemmvorrichtung 40 so auf den Horizontalbalken 1 aufgeschoben, dass die obere Seitenwand 33o zwischen den beiden Vierkantrohrabschnitten 12a, 12b und dem aufgesetzten Verbindungselement 14 des ersten Teils 10 der Klemmvorrichtung 40 eingeschoben wird. Der durch die fluchtenden Rohröffnungen 13 der beiden Rohrabschnitte 12a, 12b gebildete Durchbruch 13* und die durch den bereichsweise ausgebildeten Innenumfang UI30 begrenzte Öffnung 36 fluchten miteinander und bilden eine gemeinsame Durchgangsöffnung der Klemmvorrichtung 40 für den Horizontalbalken 1.
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Das Befestigungsgewinde 17 des ersten Teils 10 der Klemmvorrichtung 40 ist fluchtend zu der Befestigungsbohrung 37 30 ausgerichtet, so dass das Außengewinde 19 der Befestigungsschraube 18 beim Anziehen derselben in das Innengewinde 38 der Befestigungsbohrung 37 eingreift und in diese eingeschraubt bzw. durchgeschraubt werden kann. Die Befestigungsschraube 18 wird soweit durch das Befestigungsgewinde 17 und die Befestigungsbohrung 37 gedreht, bis das freie Ende der Befestigungsschraube 18 Klemmvorrichtung Gassenblech kraftschlüssig am Horizontalbalken 1 fixiert.
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7 zeigen die Verstellung eines erfindungsgemäßen Systems bei einer Produktionsumstellung. Das System ist oberhalb einer Förderebene FE für Artikel 5 angeordnet, die beispielsweise durch ein (Endlos)-Förderband 7 gebildet wird. Das System ist insbesondere senkrecht zu einer Förderrichtung (nicht dargestellt) der Artikel 5 oberhalb der Förderebene FE angeordnet. Die Förderebene FE wird seitlich durch Führungsgeländer 8 begrenzt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind an einem 1 sechs Klemmvorrichtungen angeordnet 7A. D.h. die an Klemmvorrichtungen beträgt sechs.
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Die Klemmvorrichtungen mit den Gassenblechen sind jeweils in einem Abstand d1 zueinander am Horizontalbalken 1 angeordnet. Die Abstände d1* zwischen den jeweils äußeren Gassenblechen 21 und den Führungsgeländern 8 entsprechen den Abständen d1 zwischen den Gassenblechen 21. Dadurch werden auf der Förderebene FE zwischen den Führungsgeländern 8 insgesamt sieben Parallelbahnen 50 für den Paralleltransport von Artikeln 5, insbesondere Flaschen 6, ausgebildet. Die Artikel 5 werden insbesondere im Massenstrom herantransportiert und durch die Gassenbleche 21 in Einzelbahnen 50 aufgeteilt.
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7A verdeutlicht insbesondere den Befestigungs- bzw. Produktionsmodus PM, in dem die zweiteiligen Klemmvorrichtungen 40, die jeweils ein Gassenblech 21 umfassen, ortsfest am Horizontalbalken 1 fixiert sind. 7B zeigt das System 45 in einem Verstellmodus VM bei einer Produktumstellung. Sollen beispielsweise Flaschen 6* mit einem größeren Durchmesser bearbeitet werden (vergleiche 7C), dann muss die Anzahl der Bahnen 50 verringert bzw. die Abstände d zwischen den Gassenblechen 20 verändert werden.
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In dem Verstellmodus VM gemäß 7B werden überflüssige Gassenbleche 21 entfernt, indem jeweils der zweite Teil 20 von den Klemmvorrichtungen 40 entfernt wird und nur noch die jeweils ersten Teile 10 der Klemmvorrichtungen am Horizontalbalken verbleiben. Insbesondere wird die Befestigungsschraube 18 der jeweils ersten Teile 10 der entsprechenden Klemmvorrichtungen soweit gelöst wird, dass das jeweilige zweite Teil 20 mit Gassenblech 21 abgenommen werden kann. Bei den restlichen vollständigen Klemmvorrichtungen 40 wird die Befestigungsschraube 18 ebenfalls teilweise gelöst, jedoch nur soweit, dass der Kraftschluss zwischen Klemmvorrichtung 40 und Horizontalbalken 1 aufgehoben ist und die Klemmvorrichtungen 40 inklusive Gassenblech nunmehr entlang der Längsachs L des Horizontalbalkens 1 verschoben werden können.
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Die Klemmvorrichtungen 40 werden entlang der Längsachse L des Horizontalbalkens 1 in ihre neue Position verschoben, so dass die Abstände d2 zwischen den jeweils benachbarten Gassenblechen 21 und die Abstände d2* zwischen den jeweils äußeren Gassenblechen 21 und den Führungsgeländern 8 gleich sind. Anschließend werden die Klemmvorrichtungen 40, und in der Regel auch die allen am Horizontalbalken 1 angeordneten ersten Teile 10 über ihre jeweilige Befestigungsschraube 18 ortsfest am Horizontalbalken 1 fixiert (vergleiche 7C). In 7C beträgt die Anzahl n(10) von am Horizontalbalken 1 angeordneten ersten Teilen 10 sechs, währen die Anzahl n2(40) an aus ersten und zweiten Teilen 10, 20 bestehenden Klemmvorrichtungen 40 nur vier ist.
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Alternativ kann vorgesehen sein, dass zum Einstellen der Positionen der Klemmvorrichtungen 40, erst einmal alle zweiten Teile 20 abgenommen werden. Die ersten Teile 10 der Klemmvorrichtungen 40 werden neu positioniert und anschließend werden nur noch die benötigten zweiten Teile 20 an den korrekt positionierten ersten Teilen 10 am Horizontalbalken 1 angebracht.
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Für die Umstellung der Produktion, wobei mehr oder weniger Bahnen 50 benötigt werden, ist es nunmehr nicht mehr notwendig, eine gesamte Einheit bestehend aus einem Horizontalbalken mit fest an diesem angeordneten Gassenblechen nach oben zu entfernen oder aber die einzelnen Gassenbleche mit Hilfe von Werkzeug vom Horizontalbalken zu lösen und an einer neuen korrekten Position wieder zu befestigen.
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Nicht benötigte, allein am Horizontalbalken 1 angeordnete erste Teile der Klemmvorrichtungen 40 verbleiben permanent am Horizontalbalken 1. Dementsprechend wird ein Horizontalbalken 1 mit einer maximalen Anzahl an ersten Teilen 10 von zweiteiligen Klemmvorrichtungen 40 bestückt, die je nach benötigter Anzahl an Bahnen 50 entsprechend positioniert und mit einem zweiten Teil 20 vervollständigt werden. Für den Umbau ist kein Werkzeug notwendig, da die Befestigung über Befestigungsmittel 17, 18, 19, 37, 38 des ersten Teils 10 der Klemmvorrichtung 40 und des zweiten Teils 20 am Horizontalbalken 1 erfolgt. Da nun keine Horizontalbalken mit vordefinierten, starren Gassenblech-Anordnungen benötigt werden, sondern nur noch einzelne zweite Teile 20 mit integrierten Gassenblechen 21 gelagert werden müssen, wird wesentlich weniger Lagerplatz für Zubehör der Verpackungsmaschine benötigt. Weiterhin entfällt die Lagerung von Werkzeugen beziehungsweise die kosten- und platzintensive Verwendung von Kranvorrichtungen. Sollte die Anzahl an am Horizontalbalken 1 angeordneten ersten Teilen 10 der Klemmvorrichtungen 40 nicht ausreichen, so kann das System 45 erweitert werden, indem weitere erste Teile 10 Klemmvorrichtungen 40 am Horizontalbalken 1 angeordnet werden.
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Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch für einen Fachmann vorstellbar, dass Abwandlungen oder Änderungen der Erfindung gemacht werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Horizontalbalken
- 2
- Vierkantrohr
- 3
- Außenquadrat
- 5
- Artikel
- 6
- Flasche
- 7
- Förderband
- 8
- Führungsgeländer
- 10
- erster Teil der Klemmvorrichtung
- 12
- Vierkantrohrabschnitt
- 14
- Verbindungselement
- 14*
- Schweißverbindung
- 15
- Verbindungsplatte
- 16
- Befestigungsbereich
- 17
- Befestigungsgewinde
- 18
- Befestigungsschraube
- 19
- Außengewinde
- 20
- zweiter Teil der Klemmvorrichtung
- 21
- Gassenblech
- 22
- unterer Endbereich
- 24
- oberer Endbereich
- 26
- Seitenkante
- 27
- Seitenkante
- 30
- Befestigungsbereich
- 32
- Vierkantrohrabschnitt
- 33
- Seitenwand
- 35
- C-Form / C-Profil
- 36
- Öffnung
- 37
- Befestigungsbohrung
- 39
- Umgreifungsöffnung
- 40
- Klemmvorrichtung
- 45
- System
- A
- Abstand
- FE
- Förderebene
- L
- Längsachse
- PM
- Befestigungs- oder Produktionsmodus
- VM
- Verstellmodus
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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