DE6915125U - Vorrichtung zum reihenweisen ordnen von flaschen auf einem laengsfoerderer - Google Patents

Vorrichtung zum reihenweisen ordnen von flaschen auf einem laengsfoerderer

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/46Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using grippers
    • B65B43/465Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using grippers for bags

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Description

Vorrlohtung sum relhenweisen Ordnen von Flaschen auf einem Langsförderer
Die Erfindung betrifft eine Vorrlohtung sun reihenweisen Ordnen ▼on Flaschen auf einen Längsförderer und/oder Flasehenstautisch unnlttelbar vor dea Erfassen durch den Packkopf einer Einpackiaaschine, wobei in einer BrUckenkonstruktion hängende und in derselben entsprechend den Plaschendurchnesser parallel zur Förderrichtung verstellbare Pührungsgeländer die Einordnung bewirken.
Es ist bekannt, auf den Längsförderer und/oder den Flasohenstautiseh, der die Flaschen den Packkopf der Sinpacknaschine zuführt, eine Vorrlohtung mit fest angeordneten FOhrungsgelKnderschlenen zu setzen. Mit Hilfe diear Vorrichtung werden die auf den Längsför4 derer bezw. Flaschenstautisoh unregelmäßig placierten Flaschen reihenweise geordnet und In eine für den Paokkopf der Elnpaokmasohine aufnahnabereite Position gebracht. Der Abstand der Führung·* schienen in solchen Vorrichtungen richtet eich nach den Durohnesser der Flaschen, die jeweils zur Verpackung bestiant sind. Infolgedessen wird für jede Flaschensorte, zumindest soweit diese unterschiedliche Durohmesser aufweisen, eine eigens hierfür bestinnte Vorrlohtung benötigt. Wenngleioh diese MaSnahne in Minblick auf die Umstellung von einer Flaschensorte auf eine solche nit anderen Durchmesser auch sehr zeltsparend 1st, da die genannten Vorrichtungen nur nit ihren Eigengewicht den Rahnen des Längsförderere bezw. Flasohenstautisohes aufliegen und lediglich durch Steokbolzen gegen horizontale Lageveränderung gesichert sind., so
-s-
ergeben filch doeh zahlreiche Nachteile. So let u.a. Je nach der Vielfalt dee zu verarbeitenden Flasohensortiments ein mehr oder ■Inder großer Lagerraun für die Vorrichtungen vonnöten» De» weiteren 1st«der Materialaufwand groß und die Gestehungskosten der Vorrichtungen erhöhen den Verkaufepreis der gesamten Verpackungsanlage beträchtlich. Sieht zuletzt entsteht aber auch ein Personalproblem, denn die beschriebenen Vorrichtungen sind naturgemäß sehr schwer und mOssen deshalb von (Mindestens zwei Personen getragen werden.
Ua diesem (!betretend zu begegnen ist der Versuch unternommen worden, die Vorrichtung alt einen Verstellmechanlamus zu versehen* ■it Hilfe dessen durch Betätigung eines Mitteltriebes die Führung* geländer gemeinsam parallel zur Förderrichtung verschoben werden konnten, wobei durch Anwendungen entsprechender Hebelübersetzungen die proportional größeren Vege der äußeren Führungsschienen zustande kamen. Eine solche Vorrichtung vermag das bestehende Problem Jedoch auch nicht zufriedenstellend zu lösen, da der Verstellaeohanlsmus von verhältnismäßig hoher Präzision sein muß und demzufolge, abgesehen von der permanenten Störanfälligkeit, bereits geringe Toleranzen, die sich als natürliche Abnutzungserscheinungen einstellen, zu ungleichen Abständen der Führungsschienen und dadurch zu Betriebsstörungen führen.
Es 1st Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum reihenweisen Ordnen von Flaschen auf einem Längs förderer und/oder Flaschenstautlsoh zu sohaffen, der die dargelegten Mangel und Nachteile nicht anhaften, die Insbesondere für alle zur Verpackung kommenden Flaschensorten eingesetzt werden kann und die außerdem ein raaohee und unklomplsiertes Einstellen der FUhrungsgeländer auf
lohendurohmesser ermöglicht. Die Aufgabe
wird dadurch gcl8at, dal dl· nbringssehienen duroh Mindestens I •in· Klcaaeinrichtuog tu der Brüokenkoaietrvüction fixierbar und an dieser Mittel xur Aufnahm Mindestens einer, frei und uneittelbar an dl· Pülirungssehlenen oder an dl· feet «it diesen ▼«*- buadcnen tragenden Till· anlegbaaund dieselben durch ForasohlusV einrichtende Abstandst ehrei vorgesehen sind. Dar besondere Vorteil der erfi ntfungsgetwH Qsn Vorrichtung 1st über die Aufgabenstellung hinaus darin mu sehen» daß nur eine Bediemmgsperson sur Einstellung der FUhrungsgelander erforderlich 1st und hlersu keinerlei Werkzeuge benötigt werden. Aber auch die sdt der Einstellung «tisa—enhHngenden Verrichtungen selbst sind auf einen Indesavg reduziert, da es nur des Iftsens der Klesskeinriehtung» des Anlegens der Abstandslehre und daalt verknüpften Blnstellens der Triger der Oleitschlenen sowie des absohlleienden Festslefien· der UesMCnrlohtung bedarf, ua die Vorrichtung von einer Piasehensorte auf eine solche alt eine« ande-
uasuatelletf.
Aus FertlgkeltsgrQnden 1st es Verteilhaft,, dafl die BrOekenkonstruktion aus swel In fOrderriehtung hintereinander angeordneten« sdLtelnander Terbundenen Teilbrüoken besteht, deren Jede sdt einer Kle—·inrlehtung für die Jeweils beldendlg slttels Tr*ger eingehängten VQhrungssohienen Tersehen ist und daß die mttel sur Aufnahae der Abstaadslehren an beiden Teilbrüoken vorgesehen sind·
Zum oeldseltlgen SinkleasMm der FOhrungseohleneatriCger in die Xlessworrlohtungen sind an den Trägern herlsontalabgewlnkelte laschen angebracht. Diese Lasehen sind derart abgewinkelt und
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Ihr» Hingen so beaeasen, daß nach de» Lösen beider In den Teilbrooken angebrachten ki«e«vorrlohtungen durch entsprechendes Zurückstoßen einer Lasehe in die Kleaavorriohtung und Anheben, der sooit aus der anderen Kleeavorriohtung frei werdenden Lasche erst die eine und denn durch Herausziehen der anderen Laeohe aus der Klessvorriehtung die andere Lasche frei wird und die Führungsschiene Bit ihren Trägern aus der Vorrichtung ausgebracht werden kann. Ss wird acelt ein sehr müheloses und rasches Austauschen eventuell besehldlgter Führungsschienen ensSglieht. Des weiteren kann durch Herausnahm oder Einsetzen einer Führungsschiene und Anbringen entsprechender Leitbleohe an den beiden äußeren Führungsschienen die Ansah! der zu ordnenden Flaschenreihen variiert und de* erforderliohen Packbild bexw. den zur Verarbeitung gelangenden jiazaelgeblnde (Flaschenkasten» Kartons oder dgl.) angepaßt werden.
Bs erleichtert die Handhabung der einseinen Abstandslehren und die alt der Verstellung der Führungsschienen verbundenen Verrichtungen beträchtlich, wenn die Abstandslehren den Trägern der Schienen zunächst noch nioht anliegen, sondern eine solche Lage einnehmen, did nach den Lösen der Kleaaeinrlohtungen ein ungefänres Binrlohten der Führungsschienen naoh Augenmaß gestatte* und erst danach zur exakten Einstellung die Abstandslehren den Trägern angelegt werden.
Zur Lösung dieser Teilaufgabe la Rahsien der Erfindung wird beispielsweise vorgeschlagen» daJ die Mittel zur Aufnahme der Abstandslehren im einseinen als eine aus einen nach oben offenen halbsehalenfOrsdgen und einem den Trägern der Führungsschienen zugeneigten Teil bestehende Auflage ausgebildet Ist* wobei an jw*
der Tellbruoke zwei gegenüberliegende Auflagen vorgesehen sind, denen die jeweils verwendete Abstandslehre beldendig auflegbar und als Bezugspunkte für die Einstellung der Gleitsohienen anlegbar ist.
Erfolgt die Feineineteilung der Führungsschienen duroh Anlegen der Abstandslehre unmittelbar an die Führungsschienen, so kann die Lehre nach dem Einstellen der Schienen und Anziehen der Knebelschrauben nicht auf den Führungsschienen verbleiben. Harden die Abstandslehren dagegen zur Einstellung von den halbsehalenförmlgsn Teilen der an der BrUckenkonstruktion befindlichen Auflage in die den Trägern zugeneigten Teile gerollt und somit an die Träger der Fünrungsgeländer angelegt, so können sie nach beendeter Umstellung der Vorrichtung auf eine andere Flaschensorte in dieser Lage verbleiben. Di·» erbringt den Vorteil, da die beiden äußersten Stellringe Jeder Abstandslehre zugleich einen seitlichen Ansehlag an der Auflage bilden und Jeweils zwei Stellring die Träger der Führungsschienen umgreifen, daß duroh das Verbleiben der Absiandslehre im geneigt en. Teil der Auflage eine zusätzliche Fixierung der FUhrungsschienenträger erreicht und die Belastung der eingeklemmten Trägerlaschen durch Seltenkräfte verringert wird. Die erfindungsgemäßen Auflagen gestatten überdies das rasehe Einsetzen der jeweils erforderlichen Abständelehren ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges.
Sowohl im Hinblick auf die Herstellung als auch auf eine einfache Handhabung der Abstandelehre erweist es sich als zweckmäßig, wenn dieselbe aus einem Rundstab mit aufgesetzten Stellringen gebildet 1st, deren mindestens einer als Anlage an einen festen Bezugspunkt (zum Beispiel an die Auflagen) dient und deren jeweils
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zwei für jeden Träger der PUhrungiisohienen vorgesehen sind» die diese ait geringe· Spiel beidseitig umgreifen« wobei Jeder Stellring en seiner, dee TrKger zugekehrten Innenfläche eine läse
aufweist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorzüge des Gegenstandes der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung der beigefügten Zeichnung, die ein AusfUhrungsbeispiel einer erfiadungsgem&fien Vorrichtung darstellt, erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Pig.l die Vorrlohtung auf eines Länge förderer, von oben gesehen, teilweise abgebrochen;
Pig. 2 die Vorrlohtung von vorn gesehen, nach der Linie II 4 II in Figur 1 vertikal geschnitten;
Pig.3 die Vorrichtung in Pörderrlehtung gesehen, vertikal nach der Linie III ♦ III in Figur 1 ge» schnitten und
Flg.4 eine Abstandslehre in Draufsicht, maflstablion vergrößert.
Die Ib wesentlichen aus den beiden Teilbrueken 1, 2 und ihren Verblpdungsstangen 3 bestehende BrUckenkonstruktion 4 ist des RahBen 5 des Längsförderers 6 fest aufgesetzt. Mit den Ziffern 7 und 8 sind Flaschen bezeichnet, die auf dem Hängeförderer unregelmäßig placiert herangeführt bezw. in den Gfleltechlenen 9, 10, 11, 12 reihenweise eingeordnet werden. Damit sieh dieser Vorgang ohne Stauerscheinungen vor den FUhrungssohienen 9, 10, 11, 12 vollzieht« sind diese verschieden lang ausgebildet, wobei das vordere Bade der Bittieren FUhrungssohlenen
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aa weitesten gegen die Förderrichtung vorverlegt ist. Die Sohleneu 10 und 11 Bind dagegen gestaffelt angeordnet. Des gleichen Zweck dienen auch die aa den vorderen l&iden der Führungsschienen 9, 10» 11 angebrachten Rollen IJ. An den Führungsschienen 12 werden die Rollen' düroh schräg nmöh außen abgewinkelte Leitbleche 14 ersetzt, dl· erfahrungsgeaäe an dieser Stelle eine bessere Wirkung entfalten.
Die Führungsschienen 9, 10» 11» 12 sind jeweils einstückig alt vertikalen Trägern IJ, 16 verbunden, die an Ihren oberen Enden horlsontal abgewinkelte Laschen 17, 18 aufweisen, wobei die Laschen 17 der vorderen Träger 15 entgegen die Fürderrichtung und die Laschen l8 der hinteren Träger 16 In Kirderriohtung zeigen. Mit diesen Laschen 17» 18 sind die Oleltsehlenen 9, IC, 11, 12 in die TellbrCeken 1, 2 so elngehlfngt, dafi die Laschen 17 des unterzug 19 der vorderen TellbrQeke 1 und die Laschen 18 de« Unterzug 20 der hinteren Teilbrücke 2 aufliegen. Jede Tellbrüoke 1, 2 ist aufierdea alt einer KIe-einrichtung 21, 22 versehen, die von den Knebelsahrauben 23, 24 und den Druckleisten 23» 26 gebildet wird. Bei angesogenen Knebelsohrauben 35, 2# sind die Laschen 17»-18 »»υ sehen den Druckleisten 29« 90 und den unterzogen 21, 22 elngekleesrt.
FOr die Abstandsiebren 27» 28 befinden sloh an jeder Seite der Tellbraoken 1, 2 Auflagen 29, 30, die ihrerseits Jeweils aus J eines nach oben offenen halbsohalenfOrsdgen Teil 31 und eines den Trägern 15, 16 zugeneigten Teil 32 bestehen. Die Abstandslehren 27» 28 sind geaäfi Figur 4 aus RundBaterial hergestellt, wobei auf Jeden Rundstab 33 Stellringe 34, 3f>
Einrichten der Träger 15» 16 und Stellringe 36 als seitlicher Anschlag für die Auflagen 29» 30 iaufgezogen und mittele Oewlndestlfte 37 befestigt sind. Zum leichteren Einfahren der Träger 15, 16 zwischen die diesen la einzelnen jeweils zugeordneten Stellringe 34, 35 weisen deren Innenflächen 38 an der äußeren Kante rlmsea 39 auf.
Die Handhabung der Vorrichtung und der Abstandslehren gemäß den Figuren 1 bis 4 wird wi« folgt besehrieben:
Die beiden für eine andere Flasehensorte Bd t andere« Durchmesser als diejenige* die bis zum Zeitpunkt der Betrachtung verarbeitet wurden, bestianenden Abstandslehren 27» 28 werden auf die halbechalenfiJrmigen Teile 31 der Auflagen 29, 30 gelegt, wobei die Stellringe 36 den Auflagen 29, 30 anliegen. In dieser Lage weisen die Stellringe 34# 35 zu den Trägern 15» 16 der Führungsschienen 9, 10, 11, 12 einen geringen Abstand aaf, so daß nach de« Lösen der Xnebelsehranben 23, 24 die Laschen 17, 18 euf den unterstigen 19, 20 frei verschiebbar eliid. Danach erfolgt das Qrobeinrichten der Träger 15» 16 nach, AugenamB, wobei öle Bedienungsperson die Laschen 17» 18 aaf beiden üaterzügen 19» 20 soweit verschiebt, daß die Lage der Träger 15» 16 zumindest annähernd den zeordneten Stellringen 34» 35 entspricht· Sodann wird die Abstandslehre 27 von den halbsohalenförelgen Teilen 31 der Auflage 29 In deren geneigte Teile 32 gerollt. Muaeehr uagrelfen die Stellringe 34» 35 der Abstandelehre 27 die Träger 15. Ό·τ glei ehe Vorgang wiederholt sich sdt der Abstandslehre 28 auf den Auflagen 30 und an den Trägern 16. Abschließend erfolgt das Anziehen der Knebelsehrauben 23» 24., Die Otottellung der Führungsschienen 9$ 10, 11, 12 ist daait beendet»

Claims (4)

Schutzan Sprüche
1.) Vorrichtung sub reihenweisen Ordnen von Flasohen auf eine« Längsförderer und/oder Flaschen«tautisch unslttelbar vor den Erfassen durch den faekkopf einer EinpaokBasohlne, wobei in einer BrUekenkonstruktlon hingende und in derselben entsprechend de« PlasohendurehMseer parallel sur Förderrichtung verstellbare Punrungsaohlenen die Einordnung bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungasohienen (9, 10, 11, 12) durch Mindestens eine Klwelnrlehtung (21« 22) In der BiOokenkonetruktion (4) fixierbar und an dieser Mittel zur Aufnahme Mindestens einer» frei und unmittelbar an die FQh-(9, 10, 11, 12) οά*τ öü die feet ait diesen
▼erbundenen tragenden Teile (Träger 15, 16) anlegbarfund dieselben dittlhForBsohlue einrichtende Abstandslehre (27, 28) vorgesehen sind.
2e) Vorrichtung n*eh Anspruch lß dadurch gekeanseichnet, daS die BrUekenkonstruktion (4) aus zwei in Furderrlohtung hintereinander angeordneten. Miteinander verbundenen TeilbrUoken (1, 2) besteht, deren jede alt einer Kleeeeinrichtung (21, 22) für die jeweils beidendig Mittels Träger (15· l6) elngebingtea FUhrungssohlenen (9, 10, 11, 12) versehen ist und dafl die Mittel zur Aufnahme der Abstandslehren (27, 28) an beiden Teilbrücken (1, 2) vorgesehen sind.
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3.) Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, deJ dl· MIttel zur Aufnahae der Abat«ndslohren (27« 26) la einzelnen ds eine «as eines nach oben offenen halbeohalenfdrvlgen Teil (31) und eine« den Träger (15, 16) der FÜhrungteohienen (9#
10, 11· 12) zugeneigten Teil (32) bestehende Auflege (29, 30) ausgebildet 1st, wobei en jeder TeilbrUoke (1, 2) swel gegen-Oberliegende Auflagen (29, 30) vorgesehen sind, denen die Jeweils verwendete Abstandslehre (27· 28) beldendlg auflegbar und als Bezugspunkte für die Einstellung der Oleitschienen (9» 10, 11, 12) anlegbar 1st.
4.) AbstajBdslehre «ir Vorrichtung nach eines der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, das dieselbe axis elnm Rundstab (33) "It aufgesetzten Stellring» (3*. 35» 36) gebildet ist, deren Mindestens einer (Stellringe 36) als Anlage an, einen festen Bezugspunkt, zu· Beispiel an den Auflagen (29* 30) oder dgl., dient und deren jeweils zwei (Stellring!· 3^» 35) for jeden Träger (15* 16) der Führungsschienen (9» 10,
11, 12) vorgesehen sind, die diese sdt geringe« Spiel beide·!* ti· uBsreifen, wobei jeder Stellring Ok9 35) on seiner, de« Träger (15· 16) zugekehrten Innenfläche (38) ein· Fas· (39) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425516A1 (de) * 1984-07-11 1986-01-16 Holstein Und Kappert Gmbh, 4600 Dortmund Vorrichtung zum formatwechsel von fuehrungsblechen in verpackungsmaschinen
DE19618373C1 (de) * 1996-05-08 1997-05-07 Kisters Maschinenbau Gmbh Verstelleinheit in Verpackungsmaschinen
DE202013104943U1 (de) * 2013-11-05 2014-11-12 Krones Ag Zweiteilige Klemmvorrichtung, System zur Unterteilung einer Förderstrecke und Horizontalbalken

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DE19618373C1 (de) * 1996-05-08 1997-05-07 Kisters Maschinenbau Gmbh Verstelleinheit in Verpackungsmaschinen
DE202013104943U1 (de) * 2013-11-05 2014-11-12 Krones Ag Zweiteilige Klemmvorrichtung, System zur Unterteilung einer Förderstrecke und Horizontalbalken

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