DE1919205B - Vorrichtung zum reihenweisen Ordnen von Flaschen auf einen Längsförderer - Google Patents
Vorrichtung zum reihenweisen Ordnen von Flaschen auf einen LängsfördererInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum reihenweisen Ordnen von Flaschen auf einem
Längsförderer und/oder Flaschenstautisch unmitlelbar vor dem Erfassen durch den Packkopf einer Einpackmaschine
mit in einer Brückenkonstruktion hängenden, in derselben entsprechend dem Flaschenclurchmesser
quer zur Förderrichtung verstellbar und durch Klemmtcilc fixierbar angeordneten Führungsschienen.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise durch die USA.-Patentschrift 2 819 576 bekanntgeworden.
nach der die einzelnen Führungsschienen auf Tragestangen querverschiebbar aufgereiht und einzeln
durch Klemmelemente feststellbar sind- Zur Anpassung an andere Flaschengrößen müssen für jede Führungsschiene
zwei Klemmvorrichtungen gelöst und entsprechend wieder eingestellt werden, wobei die
neuen Abstände der Führungsschienen voneinander genau berücksichtigt werden müssen. Daher ist das
Umstellen auf neue Flaschen verhältnismäßig aufwendig.
Zur Vermeidung dieser Einstell- und Umstellarbeiten ist es auch bekannt, für jede Flaschensorte mit
unterschiedlichen Flaschendurchmessern eine eigene komplette Geländervorrichtung auf den Flaschenstautisch
aufzubringen und diese komplette Geländerführung jeweils auszutauschen. Die Vorrichtung
ü'^jt mit ihrem Eigengewicht auf dem Rahmen des
Längsförderers bzw. dem Flaschenstautisch auf und ist lediglich durch Steckbolzen gegen horizontale Lageveränderung
gesichert und kann deshalb verhältnismäßig rasch ausgetauscht werden. Es ergeben sich jedoch
auch Nachteile. So ist unter anderem je nach der Vielfall des zu verarbeitenden Flaschensortimcnts
ein mehr odci minder großer Lagerraum für diese doch recht sperrigen Vorrichtungen vonnöten. Des
weiteren ist der Materialaufwand groß, und die Gesamtkosten der Vorrichtungen erhöhen den Verkaufspreis
der gesamten Verpackungsanlage beträchtlich. Außerdem müssen die Vorrichtungen jeweils
von mindestens zwei Personen getragen und ausgetauscht werden.
Um Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden, ist auch bereits der Versuch unternommen
worden, die Vorrichtung mit einem Verstellmechanismus zu versehen, mit Hilfe dessen durch Betätigung
eines Mitteltriebes die Führungsgeländer gemeinsam parallel zur Förderrichtung verschoben werden
konnten, wobei durch Anwendungen entsprechender Hcbclübersctzungen die proportional größeren
Wege der äußeren Führungsschienen zustande kamen. Eine solche Vorrichtung vermag das bestehende
Problem jedoch auch nicht zufriedenstellend zu lösen, da der Verstellmechanismus von verhältnismäßig
hoher Präzision sein muß und demzufolge, abgesehen von der permanenten Störanfälligkeit, bereits
geringe Toleranzen, die sich als natürliche Abn.utzungserscheinungen
einstellen, zu ungleichen Abständen der Führungsschienen und dadurch zu Betriebsstörungen
führen.
Ls ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum rcihcnwciscn Ordnen von Flaschen auf einem
Längsfördercr und/oder Flaschenstautisch zu schaffen, der die dargelegten Mangel und Nachteile nicht
anhaften, die insbesondere für alle zur Verpackung kommenden Flaschensorten eingesetzt werden kann
und die außerdem ein rasches und unkompliziertes Einstellen der Führungsgeländer auf die verschiede
nen Flaschendurchmesser ermöglicht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Führungsschienen oben
horizontal abgewinkelte Laschenaufweisen, die von als Klemmteüe wirkenden Druckleisten festgehalten werden,
und daß an der Brückenkonstruktion Auflagen zur Aufnahme mindestens einer frei und unmittelbar
an die Führungsschienen oder an fest mit diesen verbundene Träger anlegbaren und dieselben durch
Formschluß einrichtenden Abstandslehre vorgesehen sind.
Der besondere Vorteil der erfindiinsseeniäßen
<f
Vorrichtung ist über die Aufgabenstellung hinaus darin zu sehen, daß nur eine Bedienungsperson zur
Einstellung der Führungsgeländer erforderlich ist und hierzu keinerlei zusätzliche Werkzeuge benötigt werden.
Aber auch die mit der Einstellung zusammenhängenden Verrichtungen selbst sind auf einen Mindestumfang
reduziert, da es nur des Lösens der Klemmeinrichtung, des Anlegens der Abstandslehre
und damit verknüpften Einstellens der Träger der Gleitschienen sowie des abschließenden Festziehens
der Klemmeinrichtung bedarf, um die Vorrichtung von einer Flascbensorte auf eine solche mit einem anderen
Durchmesser umzustellen.
Aus Fertigungsgründen ist es vorteilhaft, daß die Brückenkonstruktion aus zwei in Förderricluung hinijreinander
angeordneten, miteinander verbundenen Teilbrücken besteht, deren jede mit einer aus Druckleiste.
Knebelschrauben und Unterzug bestehenden Klemmeinrichtung für die jeweils beidendig mittels
Träger eingehängten Führungsschienen versehen ist und daß an jeder "Teilbrücke eine dc;r Auflagen vorgesehen
ist.
Zum beidseiligen Feststellen der Führungsschienen sind an den Trägern abgewinkelte Laschen angebracht.
Diese Laschen sind derart abgewinkelt und ihre Längen so bemessen, daß nach dem Lösen beider
in den Teilbrücken angebrachten Klemmvorrichtungen durch entsprechendes Zurückstoßen einer Laiche
in die Klemmvorrichtung und Anheber der somit aus der anderen Klemmvorrichtung frei werdenden
Lasche erst die eine und dann durch Herausziehen der anderen Lasche aus der Klemmvorrichtung
die andere Lasche frei wird und die Führungsschiene mit ihren Trägern aus der Vorrichtung herausgebracht
werden kann. Es wird somit ein sehr müheloses und rasches Austauschen eventuell beschädigter
Fül Tjngsschienen ermöglicht. Des weiteren kann
durch Herausnahme oder Einsetzen einer Führungsschiene und Anbringen entsprechender Leitblechc an
den beiden äußeren Führungsschienen die Anzahl der zu ordnenden Flaschenreihen variiert und dem erforderlichen
Packbild bzw. dem zur Verarbeitung gelangenden Sammclgebinde (Flaschenkasten. Kartons
od. dgl.) angepaßt werden.
Es erleichtert die Handhabung der einzelnen Abstandslchrcn und die mit der Verstellung der Führungsschienen
verbundenen Vorrichtungen, wenn die Abstandslehren den Trägern der Schienen zunächst
noch nicht anliegen, sondern eine solche Lage einnehmen,
die nach dem Lösen der KlemmeinriclHun gen ein ungefähres Einrichten der Führungsschienen
nach Augenmaß gestattet und erst danach zur exakten Einstellung die Abstandslehren den Trägern angelegt
werden.
Zur Lösung dieser Tcilaufgabe der Erfindung wird vorgeschlagen, daß (lic Auflagen zur Aufnahme der
Abstandslehren einen nach oben offenen halbschalenförmigen
Teil und einen den Trägern der Führungsschienen zugeneigten Teil bestehen, wobei an
jeder Teilbrücke zwei gegenüberliegende Auflagen vorgesehen sind.
Erfolgt die Feineinstellung der Führungsschienen durch Anlege)! der Abstandslehrc unmittelbar an die
Führungsschienen, so kann die Lehre nach dem Einstellen der Schienen und Anziehen der Knebelschraubcn
nicht auf den Führungsschienen verbleiben. Werden
die Abstandslehren dagegen zur Einstellung von den haibschalenförmigen Teilen der an der Brückenkonstruktion
befindlichen Auflage in die den Tragern zugeneißten Teile gerollt und somit an die Träger der
Führungsgeländer "angelegt, so können sie nach beendeter Umstellung der Vorrichtung auf eine andere
Flaschensorte in" dieser Lage verbleiben. Dies erbrinel,
da die beiden äußersten Sieliringe jeder Abstandsichre
zugleich einen seitlichen Anschlag auf der Auflage bilden und jeweils zwei Stellringe die Träger
der Führungsschienen umgreifen, den Vorteil, daß
ίο durch das Verbleiben der Abstandslehre im geneigten
Teil der Auflage eine zusätzliche Fixierung der Führungsschienenträeer
erreicht und die Belastung der eingeklemmten frägerlaschen durch Seitenkräfte verringert
wird. Die erfindungsgemäßen Auflagen gestat-
ten überdies das rasche Einsetzen der jeweils erforderlichen Abstandslehren ohne Zuhilfenahme eines
Werkzeuges. Sowohl im Hinblick auf die Herstellung, als auch auf eine einfVhe Handhabung der Abstandslehre
ist es zweckmäßig, daß die Abstandslehre
so aus einem Rundstab mit aufgesetzten Stellringen gebildet
ist. deren mindestens einer als Anlage an einen festen Bezugspunkt dient und von denen jeweils zwei
für jeden Träger der Führungsschienen vorgesehen sind, welche diese Stellringe mit geringem Spiel beidseitig
umgreifen, wobei jeder Stellring an seiner dem Träger zugekehrten Innenfläche eine Fase aufweist.
Ein Alisführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. I die Vorrichtung auf einem Längsförderer von oben gesehen, teilweise abgebrochen,
F i g. 2 die Vorrichtung von vorn gesehen, nach der Linie 1I-IT in F i g. I vertikal geschnitten,
Fig. 3 die Vorrichtung in Förderrichtung gesehen,
vertikal nach der Linie III-III in ϊ i g. 1 geschnitten
und
F i g. 4 eine Abstandslehrc in Draufsicht, maßstäblich vergrößert.
Die im wesentlichen aus den beiden Teilbrücken 1. 2 und ihren Vcrbindungsstangeii 3 bestehende Brükkcnkonstruktion
4 ist dem Rahmen 5 des Länsgfördercrs 6 fest aufgesetzt. Mit den Ziffern 7 und 8 sind
Flaschen bezeichnet, die auf dem Längsförderer iinregelmäßig placiert herangeführt bzw. zwischen den
Führungsschienen, 9, 10. U, 12 reihenweise eingeordnet werden.
Damit sich dieser Vorgang ohne Stauerscheinungen vor den Führungsschienen 9. 10. 11, 12 vollzieht,
ρ ο sind diese verschieden lang ausgebildet, wobei das
vordere Ende der mittleren Führungsschienen 9 am weitesten gegen die FördcrrichUing vorverlegt ist. Die
Führungsschienen 10 und 11 sind dagegen gestaffelt angeordnet. Dem gleichen Zweck dienen auch die an
den \ orderen Enden der Führungsschienen 9. 10. 11 angebrachten Rollen 13. An den Führungsschienen
12 werden die Rollen durch schräg nach außen abgewinkelte Leitbleche 14 ersetzt, die erfahrungsgemäß
an dieser Stelle eine bessere Wirkung entfalten.
Die Führungsschienen 9, 10, 11, 12 sind jeweils einstück.j mit vertikalen Trägern 15, 16 verbunden,
die an ihren oberen Enden horizontal abgewinkelte Laschen 17, 18 aufweisen, wobei die Laschen 17 der
vorderen Träger 15 entgegen die Förderrichtung und die Laschen 18 der hinteren Träger 16 in Förderrichtung
zeigen. Mit diesen Laschen 17, 18 sind die Führungsschienen 9, 10, 11, 12 in die Teilbrücken 1, 2 so
eingehängt, daß die Laschen 17 dem Unterzug 19 der
vorderen Teilbrücke 1 und die Laschen 18 dem Cnterzug 20 der hinteren Teilbrüekc 2 aufliegen, .(ede
Teilbrücke 1.2 ist außerdem mit einer Klemmeinrichtung
21, 22 versehen, die von den Knebclsehrauben 23. 24 und den Druckleisten 25. 26 gebildet wird.
Bei angezogenen Knebelschrauben 23, 24 sind die Laschen 17, 18 zwischen den Druckleisten 25. 26 und
den l'nterzügen 19. 20 eingeklemmt.
Für die Abstandslehren 27, 28 befinden sich an jeder Seite der Teilbrücken 1, 2 Auflagen 29, 30, die
ihrerseits jeweils aus einem nach oben offenen haibschaienförmigen Teil 31 und einem den Trägern 15,
16 zugeneigten Teil 32 bestehen. Die Abstandslehren 27, 28 sind gemäß F i g. 4 aus Rundmaterial hergestellt, wobei auf jeden Rundstab 33 Stellringe 34, 35
zum Einrichten der Träger 15, 16 und Stellringe 36 als seitlicher Anschlag für die Auflagen 29, 30 aufgezogen und mittels Gewindestifte 37 befestigt sind.
Zum leichteren Einführen der Träger 15, 16 zwischen die diesen im einzelnen jeweils zugeordneten Stellringe 34, 35 weisen deren Innenflächen 38 an der äußeren Kante Fasen 39 auf.
Die Handhabung der Vorrichtung und der Abstandslehren gemäß den Fig. I bis 4 wird wie folgt
beschrieben:
Die beiden für eine andere Flaschensorte mit anderem
Durchmesser als diejenige, die bis zum Zeitpunkt der Betrachtung verarbeitet wurden, bestimmten Ahstandslehrcn
27, 28 werden auf die halbschalenförmigen Teile 31 der Auflagen 29, 30 gelegt, wobei die
Stellringe 36 den Auflagen 29, 30 anliegen. In dieser Lage weisen die Stcllringc 34, 35 zu den Trägern 15.
16 cl(T Führungsschienen 9, 10, II. 12 einen geringen
Abstand auf, so daß nach dem Lösen der Knebel schrauben 23, 24 die Laschen 17, 18 auf den Unter
zügen 19, 20 frei verschiebbar sind. Danach erfolgt das Grobeinrichten der Träger 15, 16 nach Augenmaß, wobei die Bedienungsperson die Laschen 17. 18
auf beiden Unterzügen 19, 20 so weit verschiebt, daß
is die Lage der Träger 15, 16 zumindest annähernd den
zugeordneten Stellringen 34, 35 entspricht. Sodann wird die Abstandslehre Π von den halbschalenförmigen Teilen 31 der Auflage 29 in deren geneigte Teile
32 gerollt. Nunmehr umgreifen die Stellringe 34. 35
ao der Abstandslehre 27 die Träger 15. Der gleiche Vor gang wiederholt sich mit der Abstandslehre 28 auf
den Auflagen 30 und an den Trägern 16. Abschließend erfolgt das Anziehen der Knebelschrauben 23,
24. Die L'mstellung der Führungsschienen 9, 10, It.
as Ii ist damit beendet.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum reiltenweisen Ordnen von Flaschen auf einem Längsförderer und/oder
Flaschenstautisch unmittelbar vor dem Erfassen durch den Packkopf einer Einpackmaschine mit
in einer Brückenkonstuktion hängenden, in derselben entsprechend dem Flaschendurchmesser
quer zur Förderrichtung verstellbar und durch Klemmteile fixierbar angeordneten Führungsschienen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschienen" (9, 10, 11, 12) oben horizontal abgewinkelte Laschen (17, 18)
aufweisen, die von als Klemmteile wirkenden Druckleisten (25, 26) festgehalten werden und
daß an der Brückenkonsiruktion (4) Auflagen
(29. 30) zur Aufnahme mindestens einer frei und unmittelbar an die Führungsschienen (9, 10, II.
12) oder an fest mit diesen verbundene Träger (15. 16) anlegbaren und dieselben durch Form-Schluß
einrichtenden Abstandslehre (27, 28) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Brückenkonstruktion (4) aus zwei in Förderrichtung hintereinander angeordneten,
miteinander verbundenen Tcilbrükken (1. 2) besieht, deren jede mit einer aus
Drucklei: '2 (25. 26). Kncbelschrauben (23. 24) und Unterzug (19, 20) bestehenden Klemmeinrichtung
(21, 22) für die jeweils beidendig mittels Träger (15. £6) cingchänr en Führungsschienen
(9. 10. 11. 12) versehen ist und daß an jeder Teilbrücke
(1. 2) eine der Auflagen (29. 30) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagen (29, 30) zur Aufnahme der Abstandslehren (27. 28) einen nach
oben offenen halbschalcnfürmigen Teil (31) und einen den Trägern (15. 16) der Führungsschienen
(9. 10. 11. 12) zugeneigten Te::! (32)Wbestchen. wobei an jeder Teilbrücke (1. 2) zwei gegenüberliegende
Auflagen (29. 30) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstandslehrc (27. 28) aus einem Rundstab (33) mit aufgesetzten Stcllringen (34, 35, 36) gebildet
ist. deren mindestens einer (36) als Anlage an einen festen Bezugspunkt diene und von denen
jeweils zwei (34, 35) für jeden Träger (15. 16) der Führungsschienen (9, 10, II. 12) vorgesehen sind.
welche diese Stcllringe mit geringem Spiel beidseitig umgreifen, wobei jeder Stellring (34, 35) an
seiner dem Träger (15. 16) zugekehrten innenfläche (38) eine Fase (39) aufweist.
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