DE1919205C - Vorrichtung zum reihenweisen Ordnen von Flaschen auf einen Langsforderer - Google Patents

Vorrichtung zum reihenweisen Ordnen von Flaschen auf einen Langsforderer

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DE1919205C
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Inventor
Kurt 6900 Heidelberg Haub ner Manfred Dipl Ing 6721 Harthausen Bauer
Original Assignee
Enzinger Union Werke AG, 6800 Mannheim
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Description

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 35 chanismus zu versehen, mit Hilfe dessen durch Betäkennzeichnet, daß die Auflagen (29, 30) zur Auf- tigung eines Mitteltriebes die Führungsgeländer genahme der Abstandslehren (27, 28) einen nach meinsam parallel zur Förderrichtung verschoben weroben offenen halbschalenförmigen Teil (31) und den konnten, wobei durch Anwendungen entspreeinen den Trägern (15, 16) der Führungsschienen chender Hebelübersetzungen die proportional größe-(9, 10, 11, 12) zugeneigten Teil (32) bestehen, 40 ren Wege der äußeren Führungsschienen zustande wobei an jeder Teilbrücke (1, 2) zwei gegenüber- kamen. Eine solche Vorrichtung vermag das besteliegende Auflagen (29, 30) vorgesehen sind. hende Problem jedoch auch nicht zufriedenstellend
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden zu lösen, da der Verstellmechanismus von Verhältnis-Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mäßig hoher Präzision sein muß und demzufolge, abdie Abstandslehre (27, 28) aus einem Rundslab 45 gesehen von der permanenten Störanfälligkeit, bereits (33) mit aufgesetzten Stellringen (34, 35, 36) ge- geringe Toleranzen, die sich als natürliche Abnutbildet ist, deren mindestens einer (36) als Anlage Zungserscheinungen einstellen, zu ungleichen Abstänan einen festen Bezugspunkt dient und von denen den der Führungsschienen und dadurch zu Betriebsjeweils zwei (34, 35) für jeden Träger (15, 16) der störungen führen.
Führungsschienen (9, 10, 11, 12) vorgesehen sind, 50 Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
welche diese Stellringe mit geringem Spiel beid- zum reihenweisen Ordnen von Flaschen auf einem
seitig umgreifen, wobei jeder Stellring (34, 35) an Längsförderer und/oder Flaschenstautisch zu schaf-
seiner dem Träger (15, 16) zugekehrten Innen- fen, der die dargelegten Mängel und Nachteile nicht
fläche (38) eine Fase (39) aufweist. anhaften, die insbesondere für alle zur Verpackung
55 kommenden Flaschensorten eingesetzt werden kann
und die außerdem ein rasches und unkompliziertes
Einstellen der Führungsgeländer auf die verschicde-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nen Flaschendurchmesser ermöglicht. Diese Aufgabe
zum reihenweisen Ordnen von Flaschen auf einem wird dadurch gelöst, daß die Führungsschienen oben
Längsförderer und/oder Flaschenstautisch unmittel- 60 horizontal abgewinkelte Laschenaufweisen, die von als
bar vor dem Erfassen durch den Packkopf einer Ein- Klemmteile wirkenden Druckleisten festgehalten wer-
packmaschine mit in einer Brückenkonstruktion hän- den, und daß an der Brückenkonstruktion Auflagen
genden, in derselben entsprechend dem Flaschen- zur Aufnahme mindestens einer frei und unmittelbar
durchmesser quer zur Förderrichtung verstellbar und an die Führungsschienen oder an fest mit diesen ver-
durch Klemmteile fixierbar angeordneten Führungs- 65 bundene Träger anlegbaren und dieselben durch
schienen. Formschluß einrichtenden Abstandslehre vorgesehen
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise durch sind,
die USA.-Patentschrift 2 819 576 bekanntgeworden, Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist über die Aufgabenstellung hinaus darin zu sehen, daß nur eine Bedienungsperson zur Einstellung der Führungsgeländer erforderlich ist und hierzu keinerlei zusätzliche Werkzeug benötigt werden. Aber auch die mit der Einstellung zusammenhängenden Verrichtungen selbst sind auf einen Mindestumfang reduziert, da es nur des Lijsens der Klemmeinrichtung, des Anlegens der Abstandslehre und damit verknüpften Einstellens der Träger der Gleitschienen sowie des abschließenden Festziehens der Klemmeinrichtung bedarf, um die Vorrichtung von einer Flaschensorte auf eine solche mit einem anderen Durchmesser umzustellen.
Aus Fertigungsgründen ist es vorteilhaft, daß die Brückenkonstruktion aus zwei in Förderrichtung hintereinander angeordneten, miteinander verbundenen Teilbrücken besteht, deren jede mit einer ars Druckleisie, Knebelschrauben und Unterzug bestehenden Klemmeinrichtung für die jeweils bcidendig mittels Träger eingehängten Führungsschienen versehen ist ao und daß an jeder Teilbrücke eine der Auflagen vorgesehen ist.
Zum beidseitigen Feststellen der Führungsschienen sind an den Trägern abgewinkelte Laschen angebracht. Diese Laschen sind derart abgewinkelt und ih:e Längen so bemessen, daß nach dem Lösen bei- <Ji't in den Teilbrücken angebrachten Klemmvorrichtungen durch entsprechendes Zurückstoßen einer La sehe in die Klemmvorrichtung und Anheben der sori';i aus der anderen Klemmvorrichtung frei werdenden Lasche erst die eine und dann durch Herausziehen der anderen Lasche aus der Klemmvorrichtung die andere Lasche frei wird und die Führungsschiene mit ihren Trägern aus der Vorrichtung herausgebracht werden kann. Es wird somit ein sehr müheloses und rasches Auslauschen eventuell beschädigter Führungsschienen ermöglicht. Des weiteren kann durch Herausnahme oder Einsetzen einer Führungsschiene und Anbringen entsprechender Leitbleche an den beiden äußeren Führungsschienen die Anzahl der zu ordnenden Flaschen reihen variiert und dem erforderlichen Packbild bzw. dem zur Verarbeitung gelangenden Sammclgebinde (Flaschenkasten, Kartons od. dgl.) angepaßt werden.
Es erleichtert die Handhabung der einzelnen Ab-Standslehren und die mit der Verstellung der Führungsschienen verbundenen Vorrichtungen, wenn die Abstandslehren den Trägern der Schienen zunächst noch nicht anliegen, sondern eine solche Lage einnehmen, die nach dem Lösen der Klcmmeini ichtungen ein ungefähres Einrichten der Führungsschienen nach Augenmaß gestattet und erst danach zur exakten Einstellung die Abstandslehren den Trägern angelegt werden.
Zur Lösung dieser Teilaufgabe der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Auflagen zur Aufnahme der Abstandslehren einen nach oben offenen halbschalcnförmigen Teil und einen den Trägern der Führungsschienen zugeneigten Teil bestehen, wobei an jeder Teilbrücke zwei gegenüberliegende Auflagen vorgesehen sind.
Erfolgt die Feineinstellung der Führungsschienen durch Anlegen der Abstandslehre unmittelbar an die Führungsschienen, so kann die Lehre nach dem Einstellen der Schienen und Anziehen der Knebclschrauben nicht auf den Führungsschienen verbleiben. Werden die Abstandslehren dagegen zur Einstellung von den halbschalenförmigen Teilen der an der Brückenkonstruktion befindlichen Auflage in die den Trägern zugeneigten Teile gerollt und somit an die Träger der Führjngsgeländer angelegt, so körnen sie nach beendeter Umstellung der Vorrichtung auf eine andere Flaschensorte in dieser Lage verbleiben. Dies erbringt, da die beiden äußersten Stellringe jeder Abstandslehre zugleich einen seillichen Anschlag auf der Auflage bilden und jeweils zwei Stellringe die Träger der Führungsschienen umgreifen, den Vorteil, daß durch das Verbleiben der Abstandslehre im geneigten Teil der Auflage eine zusätzliche Fixierung der Führungsschienenträger erreicht und die Belastung der eingeklemmten Trägerlaschen durch Seitenkräfte verringert wird. Die erfindungsgemäßen Auflagen gestalten überdies das rasche Einsetzen der jeweils erforderlichen Abstandslehren ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges. Sowohl im Hinblick auf die Herstellung, als auch auf eine einfache Handhabung der Abstandslehre ist es zweckmäßig, daß die Abstandslehre aus einem Rundstab mit aufgesetzten Stellringen gebildet ist, deren mindestens einer als Anlage an einen festen Bezugspunkt dient und von denen jeweils zwei für jeden Träger der Führungsschienen vorgesehen sind, welche diese Stellringe mit geringem Spiel beidseitig umgreifen, wobei jeder Stellring an seiner dem Träger zugekehrten Innenfläche eine Fase aufweist.
Fin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung auf einem Längsförderer von oben gesehen, teilweise abgebrochen,
F i g. 2 die Vorrichtung von vorn gesehen, nach der Linie 11-11 in Fig. I vertikal geschnitten,
F i g. 3 die Vorrichtung in Förderrichtung gesehen, vertikal nach der Linie IH-III in Fig. I geschnitten und
Fig. 4 eine Abstandslehre in Draufsicht, maßstäblich vergrößert.
Die im wesentlichen aus den beiden Teilbrücken 1, 2 und ihren Verbindungsstangen 3 bestehende Brükkenkonstruktion 4 ist dem Rahmen 5 des Länsgförderers 6 fest aufgesetzt. Mit den Ziffern 7 und 8 sind Flaschen bezeichnet, die auf dem Längsfördercr unregelmäßig placiert herangeführt bzw. zwischen den Führungsschienen, 9. 10, 11, 12 reihenweise eingeordnet werden.
Damit sich dieser Vorgang ohne Stauerscheinungen vor den Führungsschienen 9, 10, 11, 12 vollzieht, sind diese verschieden lang ausgebildet, wobei das vordere Ende der mittleren Führungsschienen 9 am weitesten gegen die Förderrichlung vorverlegt ist. Die Führungsschienen 10 und 11 sind dagegen gestaffelt angeordnet. Dem gleichen Zweck dienen auch die an den vorderen Enden der Führungsschienen 9, 10, 11 angebrachten Rollen 13. An den Führungsschienen 12 werden die Rollen durch schräg nach außen abgewinkelte Leitbleche 14 ersetzt, die erfahrungsgemäß an dieser Stelle eine bessere Wirkung entfalten.
Die Führungsschienen 9, 10, 11, 12 sind jeweils einstückig mit vertikalen Trägern 15, 16 verbunden, die an ihren oberen Enden horizontal abgewinkelte Laschen 17, 18 aufweisen, wobei die Laschen 17 der vorderen Träger 15 entgegen die Förderrichtung und die Laschen 18 der hinteren Träger 16 in Förderrichtung zeigen. Mit diesen Laschen 17, 18 sind die Führungsschienen 9, 10, 11, 12 in die Teilbrücken I, 2 so eingehängt, daß die Laschen 17 dem Unterzug 19 der
vorderen Teilbrücke 1 und die Laschen 18 dem Unterzug 20 der hinteren Teilbrücke 2 aufliegen. Jede Tcilbriiike 1,2 ist außerdem mit einer Klemmeinrichtung 21, 22 versehen, die" von den Kncbclschraubcn 23, 24 und den Druckleisten 25, 26 gebildet wird. Bei angezogenen Kncbelschrauben 23, 24 sind die Laschen 17, 18 zwischen den Druckleisten 25, 26 und den Unterzügen 19, 20 eingeklemmt.
Für die Abstandsichren 27, 28 befinden sich an jeder Seile der Teilbrücken 1,2 Auflagen 29, 30, die ihrerseits jeweils aus einem nach oben offenen halbschalenförmigen Teil 31 und einem den Trägern 15, 16 zugeneigten Teil 32 bestehen. Die Abstandsichren 27, 28 sind gemäß F i g. 4 aus Rundmaterial hergestellt, wobei auf jeden Rundstab 33 Stellringe 34, 35 zum Einrichten der Träger 15, 16 und Slellringe 36 als seitlicher' Anschlag für die Auflagen 29, 30 aufgezogen und mittels Gewindestift 37 befestigt sind. Zum leichteren Einführen der Träger 15, 16 zwischen die diesen im einzelnen jeweils zugeordneten Stellringe 34, 35 weisen deren Innenflächen 38 an der äußeren Kante Fasen 39 auf.
Die Handhabung der Vorrichtung und der Abstandslehrcn gemäß den Fig. 1 bis 4 wird wie folgt beschrieben:
Die beiden für eine andere Flaschensorte mit anderem Durchmesser als diejenige, die bis zum Zeitpunkt der Betrachtung verarbeitet wurden, bestimmten Abstandslehren 27, 28 werden auf die halbschalenförmigen Teile 31 der Auflagen 29, 30 gelegt, wobei die Stcllringe 36 den Auflagen 29, 30 anliegen. In dieser Lage weisen die Stellringe 34, 35 zu den Trägern 15, 16 der Führungsschienen 9, 10, 11, 12 einen geringen Abstand auf, so daß nach dem Lösen der Knebelschrauben 23, 24 die Laschen 17, 18 auf den Unterzügen 19, 20 frei verschiebbar sind. Danach erfolgt das Grobeinrichten der Träger 15, 16 nach Augenmaß, wobei die Bedienungsperson die Laschen 17, 18 auf beiden Unterzügen 19, 20 so weit verschiebt, daß die Lage der Träger 15, 16 zumindest annähernd den zugeordneten Slellringen 34, 35 entspricht. Sodann wird die Abslandslehre 27 von den halbschalcnförmigen Teilen 31 der Auflage 29 in deren geneigte Teile 32 gerollt. Nunmehr umgreifen die Stellringe 34, 35 der Abstandslehrc 27 die Träger 15. Der gleiche Vorgang wiederholt sich mit der Abstandsichre 28 auf den Auflagen 30 und an den Trägern 16. Abschließend erfolgt das Anziehen der Knebelschrauben 23, 24. Die Umstellung der Führungsschienen 9, 10, 11, 12 ist damit beendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 ^ 2 Patentansnriiche- nach der die einzelnen Führungsschienen auf Trage- Patentanspruche. stangen querverschiebbar aufgereiht und einzeln
1. Vorrichtung zum reihenweisen Ordnen von durch Klemmelemente feststellbar sind. Zur Anpas-Flaschen auf einem Längsförderer und/oder sung an andere Flaschengrößen müssen fur jede Fuh-Flaschenstautisch unmittelbar vor dem Erfassen 5 rungsschiene zwei Klemmvorrichtungen gelost und durch den Packkopf einer Einpackmaschine mit entsprechend wieder eingestellt werden, wobei die in einer Brückenkonstuktion hängenden, in neuen Abstände der Führungsschienen voneinander derselben entsprechend dem Flasctendurch- genau berücksichtigt werden müssen. Daher ist das messer quer zur Torderrichtung verstellbar Umstellen auf neue Flaschen verhältnismäßig auf- und durch Klemmteile fixierbar angeordneten to wendig.
Führungsschienen, dadurch gekennzeich- Zur Vermeidung dieser Einstell- und Umstellarbeinet, daß die Führungsschienen (9, 10, 11, 12) ten ist es auch bekannt, für jede Flaschensorte mit oben horizontal abgewinkelte Laschen (17, 18) unterschiedlichen Flaschendurchmessern eine eigene aufweisen, die von als Klemmteile wirkenden komplette Geländervorrichtung auf den Flaschen-Druckleisten (25, 26) festgehalten werden und 15 stautisch aufzubringen und diese komplette Geländaß an der Brückenkonstruktion (4) Auflagen derführung jeweils auszutauschen. Die Vorrichtung (29, 30) zur Aufnahme mindestens einer frei und liegt mit ihrem Eigengewicht auf dem Rahmen des unmittelbar an die Führungsschienen (9, 10, 11, Längsförderers bzw. dem Flaschenstautisch auf und 12) oder an fest mit diesen verbundene Träger ist lediglich durch Steckbolzen gegen horizontale La-(15, 16) anlegbaren und dieselben durch Form- 20 geveränderung gesichert und kann deshalb verhältnisschluß einrichtenden Abstandslehre (27, 28) vor- mäßig rasch ausgetauscht werden. Es ergeben sich jegesehen sind. doch auch Nachteile. So ist unter anderem je nach
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- der Vielfalt des zu verarbeitenden Flaschehsortiments kennzeichnet, daß die Brückenkonstruktion (4) ein mehr oder minder großer Lagerraum für diese aus zwei in Förderrichtung hintereinander an- »5 doch recht sperrigen Vorrichtungen vonnöten. Des geordneten, miteinander verbundenen Teilbrük- weiteren ist der Materialaufwand groß, und die Geken (1, 2) besteht, deren jede mit einer aus samtkosten der Vorrichtungen erhöhen den Ver-Druckleiste (25, 26), Knebelschrauben (23, 24) kaufspreis der gesamten Verpackungsanlage be- und Unterzug (19, 20) bestehenden Klemmein- trächtlich. Außerdem müssen die Vorrichtungen jerichtung (21, 22) für die jeweils beidcndig mittels 30 weils von mindestens zwei Personen getragen und Träger (15, 16) eingehängten Führungsschienen ausgetauscht werden.
(9, 10, 11, 12) versehen ist und daß an jeder Teil- Um Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu
brücke (1, 2) eine der Auflagen (29, 30) vorgese- vermeiden, ist auch bereits der Versuch unlernom-
hen ist. men worden, die Vorrichtung mit einem Verstellme-

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