DE2800407B2 - Vorrichtung zum Greifen von im Zuge des Hersteilens von Steinen, insbesondere Kalksandsteinen, auf Lücke gepreßten bzw. angelieferten Steinformlingen - Google Patents
Vorrichtung zum Greifen von im Zuge des Hersteilens von Steinen, insbesondere Kalksandsteinen, auf Lücke gepreßten bzw. angelieferten SteinformlingenInfo
- Publication number
- DE2800407B2 DE2800407B2 DE19782800407 DE2800407A DE2800407B2 DE 2800407 B2 DE2800407 B2 DE 2800407B2 DE 19782800407 DE19782800407 DE 19782800407 DE 2800407 A DE2800407 A DE 2800407A DE 2800407 B2 DE2800407 B2 DE 2800407B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gripper
- traverse
- cheeks
- tongs
- grippers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/90—Devices for picking-up and depositing articles or materials
- B65G47/907—Devices for picking-up and depositing articles or materials with at least two picking-up heads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
- Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichfjng zum Greifen
von im Zuge des Hersteilens von Steinen, insbesondere Kalksandsteinen, auf Lücke gepreßten bzw. angelieferten
Steinformlingen, mit einer Greifertraverse und auf der Greifertraverse in vorgegebenen Abständen zueinander
angeordneten Greiferzangen mit gegeneinander arbeitenden Greiferarmen.
Bei der Herstellung von feuerfesten Steinen, insbesondere
Kalksandsteinen, besteht ein ständiges Problem
bei der Übergabe der fertiggepreßten Steinformlinge von dem Pressentisch auf ein Transportband und von
dort auf einen Härteweagen. Denn die Steinformlinge aus keramischen oder chemisch gebundenen Materia-
28 OO
lien sind verhältnismäßig weich und daher empfindlich,
dürfen jedoch vor dem Aushärten Jn der Härteanlage
keine Beschädigungen erfahren, wenn das Steinformat einwandfrei erhalten bleiben soll. Nun arbeiten moderne
Pressenanlagen jedoch mit einem Mehrfachausstoß, d, h, es werden stets mehrere Steinformlinge nebeneinander
und in Reihe auf Lücke fertiggepreßt und müssen dann mittels einer Greifvorrichtung von dem Pressentisch
abgenommen, auf das daneben angeordnete Transportband aufgesetzt und schließlich von dem
Transportband abgenommen und auf dem bereitstehenden Härtewagen abgesetzt werden. Dazu ist die
Greifvorrichtung in die Pressenanlage ein- und ausfahrbar sowie gegen das Transportband und den Härtewagen
nieder- und hochfahrbar. Die bekannten Greifvorrichtungen besitzen lediglich zwei gegeneinander
verfahrbüre Greiferwangen, zwischen denen stets mehrere Steinformlinge in Reihe gleichzeitig aufgenommen
werden. Im Zuge des Greifervorganges werden die auf Lücke gepreßten Steinformlinge auf dem Pressen- 2η
tisch oder zumindest auf dem Transportband von den Greiferwangen gegeneinander zusammengeschoben
und erst dann zwischen die Greiferwangen zur Aufnahme eingeklemmt Im Zuge des Verschiebens der
Steinformlinge entstehen häufig Beschädigungen, insbesondere Kantenbeschädigungen, die dann zu Ausschuß
führen.
Zu einem anderen Zweck, nämlich zum Transportieren
von Werkstücken zwischen Bearbeitungsstationen auf geradlinigem Wege, ist eine Greifvorrichtung jo
bekannt, weiche eine Gi eifertraverse und auf der Greifertraverse in vorgegebenen Abständen zueinander
angeordnete Greiferzangen mit gegeneinander arbeitenden Greiferarmen aufweist Die Greiferzangen sind
auf der Greifertraverse ortsfest angeordnet Ihre « Greiferarme werden auf ihrer der Greiferseite abgewandten
Seite durch Einfahren eines Spreizkeiles auseinandergedrückt und erfassen dadurch auf der
Greiferseite die zu transportierenden Werkstücke. Nach Ausfahren des Spreizkeiles werden die Greiferarnie
mittels einer Rückholfeder in ihre Ausgangsstellung zurückgeholt Eine derartige Greifkonstruktion ist zum
Greifen von auf Lücke gepreßten bzw. angelieferten Steinformlingen schon deshalb nicht geeignet, weil sie
ein nachträgliches Zusammenschiebe, ι der Steinformlinge
nicht ermöglicht (vgl. US-PS 30 75 651).
Ferner ist eine Greifvorrichtung zum Setzen von Ziegclformlingen bekannt, die aus einer Mehrzahl von
Einzelgreiferpaaren besteht, welche zum Erfassen der Formlinge an ihren Stirnseiten geeignet sind. An jedem
Einzelgreifer ist eine drehbare Greiferplatte angeordnet, an deren Drehachse das Ende eines Hebels
angelenkt ist, an dessen anderem Ende eine Kolbenzylinderanordnung so angreift, daß die Greiferplatte um
mindestens 90° verschwenkbar ist und daß Halteplatten einer zwischen den Einzelgreiferpaaren vorgesehenen
Zwischenzunge gleichfalls drehbar sind. Die Einzelgreifer sind an einem Greiferrahmen verschiebbar aufgehängt
Ferner sind Mittel zum Auseinanderziehen der Einzelgreifer vorgesehen. — Diese bekannte Greifer· w>
vorrichtung dient jedoch nicht dazu, auf Lücke gepreßte bzw. angelieferte Steinformlinge schonend aufzunehmen,
vielmehr arbeiten die Einzelgreifer gegen im Mitlenbereich eines Halterahmens ortsfest angeordnete
Halteplatten. Folglicli werden die Ziegelformlinge im '■>
Zuge des Greifvorgangt?« auf ihrer Unterlage gemeinsam
verschoben und erst dann eingeklemmt. Erst nachdem die Ziegelformlinge in Querreihe mittels der
Einseigreifer gegen die Halteplatten angedrückt worden sind, wird der Abstand der Einzelgreifer voneinander
geändert, um einen 90"-Kippvorgang durchführen zu können. Dazu sind die Zylinderkolbenanordnungeii
vorgesehen, deren Kolben mit Anschlägen versehene Stangen für die auseinanderzuziehenden Einzelgreifer
aufweisen (vgl DE-AS 20 02 453),
Eine andere bekannte Greifvorrichtung dient ebenfalls dazu, dicht bei dicht nebeneinanderliegende
Steinformlinge in Reihe aufzunehmen und weist als Greiferelemente Saugteller auf. Die in Reihe auf einer
gemeinsamen Traverse angeordneten Saugteller können gegeneinander verfahren werden. Jedoch soll bei
dieser bekannten Ausführungsform eine Vereinzelung der Steinformlinge einerseits zu deren Belüftung
erfolgen, andererseits um zum Aufnehmen der Steinformlinge Greiferzangen zwischen die Steinformlinge
eingreifen zu lassen (vgL GB-PS 10 16012). — Bei den
bekannten Greifervorrichtungen können im Zuge des Verschiebens der Steinformlinge Bucchädigungen, insbesondere
Kantenbeschädigungen, entstehen, die zum Ausschuß führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Greifvorrrichtung der eingangs beschriebenen Art
anzugeben, welche die auf Lücke gepreßten bzw. angelieferten Steinformlinge ohne auf dem Pressentisch
oder Transportband gegeneinander zu verschieben und folglich ohne Beschädigungen einzeln aufnimmt sowie
im Zuge der Obergabe von dem Presseniisch auf das
Transportband bzw. von dem Transportband auf einen Härtewagen — also im Schwebezustand — zusammenfährt
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die Kombination der folgenden Merkmale, nämlich daß
a) die Greiferzangen auf der Greifertraverse in Traversenlängsrichtung und orthogonal zur
Schließbewegung der Greiferarmc gegeneinander verfahrbar angeordnet sind und
b) die Greifertraverse an einen achsparallel über ihr verlaufenden Tragholm unter Zwischenschaltung
von auf dem Tragholm und der Greifertraverse geführten Mitnehmerwangen aufgehängt ist, welche
die Greiferzangen zwischen sich aufnehmen, wobei
c) die Greiferzangen mit den Mitnehmerwangen und untereinander mittels Abstandhalter verbunden
sind, welche im Zuge des Zusammenfahrens der Greiferzangen einen Minimalabstand und im Zuge
des Auseinanderfahrens einen Maximalabstand zwischen den Oniferzangen begrenzen.
Vorzugsweise entspricht die Anzahl der Greiferzangen der maximalen Anzahl der in Reihe nebeneinander
angeordneten und zu ergreifenden Steinformlinge. — Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß
die auf Lücke gepreßten bzw. angelieferten Steinformlinge im Zuge des Greifvorganges nicht fänger auf dem
Pressentisch bzw. Transportband gegeneinander zusammengeschoben werden müssen, vielmehr sämtliche
Steinformlinge einzeln von den Greiferzangen auf Lücke ergriffen und erst im Zuge der Übergabe von
dem Pressentisch auf das Transportband bzw. von dem Transportband auf den Härtewagen — also im
Schwebezustand — zusammengefahren werden, jedoch unter Beibehaltung eines Minimalabstandes zwischen
den einzelnen Steinformlingen. Auf diese Weise wird jede Beschädigung der Steinformlinge, insbesondere
auch im Bereich ihrer Kanten, mit Sicherheit vermieden.
Greiferzangen auf der Greifertraverse unter Zwischenschaltung einer oder mehrerer Niveauausgleichsvorrichtungen
höhennachgiebig abgestützt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die auf dem Transportband
bzw. auf dem Härtewagen aufsetzenden Steinformlinge bei unebener Aufsetzfläche weich und
gleichmäßig infolge der Höhennachgiebigkeit der Greiferzangen durch die zwischengeschalteten Niveauausgleichsvorrichtungen
abgesetzt v/erden. Die Niveauausgleichsvorrichtungen dienen also dazu, Unebenheiten
in der Aufsetzfläche auszugleichen. Dazu weisen die Niveauausgleichsvorrichtungen vorzugsweise jeweils
ein Federbein oder einen pneumatischen bzw. hydraulischen Ausgleichszylinder mit gegen die Greifertraverse
anliegender Laufrolle auf. Insoweit ist gleichsam eine gedämpfte Aufhängung für die Greifer Zangen verwirklicht.
Dabei lassen sich Federbein bzw. Ausgleichszylinrjpr Hprarf
düß dip
schwerelos auf der Greifertraverse abgestützt sind, so
daß beim Aufsetzen der Steinformlinge tatsächlich lediglich ein Niveauausgleich stattfindet und folglich die
Steinformlinge auch in der Aufsetzphase keinen Beschädigungen unterliegen. Eine Weiterbildung der
Erfindung sieht vor, daß die Greiferzangen jeweils einen auf der Greifertraverse geführten Querträger und daran
angelenkte Greiferarme aufweisen, welche an ihren oberen Armenden mittels eines Schließzylinders miteinander
verbunden sind, wobei der Querträger vertikal verlaufende Langlöcher für die dadurch hindurchgeführte
Greifertraverse besitzt und im Bereich der Langlöcher die Niveauausgleichsvorrichtungen die
Greiferzange heb- und senkbar abstützen. Die Querträger der Greiferzangen können als Kastenhohlprofil
ausgebildet sein oder aus zwei voneinander distanzierten Lagerwangen mit dazwischen angelenkten Greiferarmen
bestehen. Die Greifertraverse besteht vorzugsweise aus zwei achsparallel nebeneinander angeordneten
Führungsholmen, z. B. Hohlprofilen, worauf die Querträger der Greiferzangen mittels paarweise angeordneter
Lariglöcher und Niveauausgleichsvorrichtungen aufgefädelt sind, so daß eine kippsichere
Führung für die Greiferzangen verwirklicht ist. Auch die Mitnehmerwangen besitzen vorzugsweise auf dem
Tragholm und auf der Greifertraverse geführte Hohlprofile, z. B. KastenhohlpTofile, und ein verbindendes
Stegprofil, wobei die auf dem Tragholm geführten Hohlprofile über eine Zylinderkolbenanordnung zum
Verfahren der Mitnehmerwangen und damit der Greifzangen miteinander verbunden sind. Grundsätzlich
ist auch der Einsatz eines anderen Antriebes für die Mitnehmerwangen möglich. Der Tragholm und die
Greifertraverse weisen zweckmäßigerweise endseitig Anschläge auf, nämlich für die Greiferzangen, und sind
über ortsfeste Lagerwangen miteinander verbunden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die die Greiferzangen und Mitnehmerwangen
miteinander verbindenden Abstandhalter als außenseitig auf die Greiferzangen aufsteckbare Distanzkämme
oder anschließbare ineinanderschiebbare Langloch-Laschenketten ausgebildet sind, deren Zahnlücken mit
darin eingreifenden Mitnehmerzungen bzw. Langlöcher mit derart unterschiedlicher Breite bzw. Länge ausgeführt
sind, daß zumindest die arbeitenden in Ausgangsposition den gleichen Maximalabstand zwischen sich
aufweisenden Greiferzanger, im Zuge des Zusamrnenfahrens
von außen zur Greifertraversenmitte hin durch die Mitnehmerwangen und Abstandhalter in Nacheinanderfolge
mitgenommen werden und nach dem
Zusammenfahren in Endposition den gleichen Minimalabstand zwischen sich aufweisen. Die Abstandhalter
sorgen also dafür, daß die Greiferzangen auch nach dem Zusammenfahren gleiche Abstände zwischen sich
aufweisen, diese Abstände jedoch kleiner als die Abstände vor dem Zusammenfahren sind. Dabei erfolgt
das Zusammenfahren so, daß die äußeren Greiferzangen einen Weg zurücklegen, der um ein mehrfaches
Ganzes größer als der Weg der inneren Greifzangen ist. Entsprechendes gilt für die dazwischen angeordneten
Greiferzangen. Denn anders läßt sich ein äquidistantes Anordnen der Greifzangen und damit der Steinformlinge
vor und nach dem Zusammenfahren nicht erreichen. Um die Abstände zwischen den einzelnen Greifzangen
variieren zu können, sind die Abstandhalter in der Ausführungsform von Distanzkämmen auf die Greifzangen
aufsteckbar und damit austauschbar. Die Austauschbarkeit gilt auch für die l.angloch-Laschenketten.
Denn unterschiedliche Steingrößen verlangen unterschiedliche Zangenwege. So kann es beispielsweise
auch vorkommen, daß einem einzelnen Steinformling nicht lediglich eine einzige, sondern zwei und ggf. auch
drei Greiferzangen zugeordnet werden. Jene Greiferzangen, die dann nicht zum Einsatz kommen, werden
mit den übrigen Greiferzangen im Zuge des Zusammenbzw. Auseinanderfahrens gleichsam mitgeschleppt. Die
Vertei'*ing der von den Greiferzangen zu durchfahrenden
Distanzwege erfolgt über die Abstandhalter, die daher für unterschiedliche Produktionsprogramme in
Anpassung daran ausgetauscht werden können. — Endlich sieht eine Ausbildung der Erfindung vor, daß
mehrere Greiferzangenreihen in gleicher Ebene nebeneinander angeordnet und an zwei achsparallelen
Tragholmen aufgehängt sind sowie gemeinsame Querträger und Mitnehmerwangen aufweisen. Folglich
werden sämtliche Greiferzangenreihen bzw. deren Greiferzangen stets gleichmäßig bzw. unter Überwindung
gleicher Zangenwege auf die vorgegebenen Maximalabstände auseinander- bzw. vorgegebenen
Minimalabstände zusammengefahren.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Vorrichtung zum
Greifen von im Zuge des Herstellens von Steinen, insbesondere Kalksandsteinen, nach dem Preßvorgang
auf Lücke angelieferten Steinformlingen verwirklicht wird, welche ein beschädigungsfreies Greifen, Zusammenfahren
und Transportieren der Steinformlinge gewährleistet. Tatsächlich werden mit Hilfe der
erfindungsgemäßen Greifvorrichtung die Steinformlinge nicht länger auf dem Pressentisch oder dem
Transportband gegeneinander zusammengeschoben, sondern während der Übergabe auf insbesondere den
Härtewagen. Dadurch wird eine optimale Kantenschonung erreicht und der Ausschuß erheblich reduziert,
insbesondere bei Pressenanlagen mit Mehrfachausstoß.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert; es zeigt
F i g. I eine erfindungsgemäße Greifvorrichtung in schematischer Seitenansicht,
Fig.2 den Gegenstand nach Fig. 1 in schematischer,
teilweise gebrochener Frontansicht,
F i g. 3 einen schemattschen Ausschnitt A aus einem Querträger der Greiferzangen,
F! g. 4 einen als Distanzkamm ausgeführten zweiteiligen
Abstandhalter für eine Hälfte einer Greiferzangenreihe in Ausgangsstellung der Greiferzangen und
darunter in Endstellung,
Fig.5 einen als Schiebevorrichtung ausgeführten
Abstandhalter für den Gegenstand nach F i g. 2, und
Fig.6 verschiedene Steintypen und die davon abhängige Aufteilung der Greiferzangen auf die
einzelnen Steinformlinge.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Greifen von im Zuge des Herstellens von Steinen, insbesondere
Keiüsandsteinen, auf Lücke gepreßten bzw. angelieferten
Sieinformlingen 1 dargestellt, mit einer Greifertraverse
2 und auf der Greifertraverse in vorgegebenen Abständen zueinander angeordneten Oreiferaangen 3
mit gegeneinander arbeitenden Greiferarmen 4. Die Greiferzangen 3 sind auf der Greifertraverse 2 in
Traversenlängsrichtung und orthogonal zur Schließbewegung der Greiferarme 4 gegeneinander verfahrbar
angeordnet Die Greifertraverse 2· ist an einem achsparallel über ihr verlaufenden Tragholm 5 unter
Zwischenschaltung von auf dem Tragholm 5 und der Greifertraverse 2 geführten Mitnehmerwangen 6
aufgehängt, welche die Greiferzangen 3 zwischen sich aufnehmen, wobei die Greiferzangen 3 untereinander
und mit den Mitnehmerwangen 6 mittels Abstandhalter 7 verbunden sind, welche im Zuge des Zusammenfahrens
der Greiferzangen 3 einen Minimalabstand und im Zuge des Auseinanderfahrens einen Maximalabstand
zwischen den Greiferzangen 3 in der jeweiligen Endposition begrenzen. Die Greiferzangen 3 sind auf
der Greifertraverse 2 unter Zwischenschaltung einer oder mehrerer Niveauausgleichsvorrichtungen 8 höhennachgiebig
abgestützt Die Niveauausgleichsvorrichtunger weisen jeweils ein Federbein 9 mit gegen die
Greifertraverse anliegender Laufrolle 10 auf. Sie können jedoch auch aus einem pneumatischen bzw.
hydraulischen Ausgleichszylinder mit Laufrolle bestehen. Die Greiferzangen 3 besitzen jeweils einen auf der
Greifertraverse 2 geführten Querträger 11 und daran angelenkte Greiferarme 4, welche an ihren oberen
Armenden mittels eines Schließzylinders 12 miteinander verbunden sind, wobei der Querträger 11 vertikal
verlaufende Langlöcher 13 für die dadurch hindurchgeführte Greifertraverse 2 besitzt Im Bereich der
Langlöcher 13 stützen die Niveauausgleichsvorrichtungen 8 die Greiferzange 3 heb- und senkbar ab. Die
Querträger 11 sind als Kastenhohlprofile ausgebildet oder bestehen aus zwei voneinander distanzierten
Lagerwangen mit den dazwischen angelenkten Greifarmen 4. Die Greiftraverse 2 besteht aus zwei achsparallel
nebeneinander angeordneten Führungsholmen 14, z. B. Hohlprofilen. Auf den Führungsholmen 14 sind die
Querträger 11 der Greiferzangen 3 mittels paarweise angeordneter Langlöcher 13 und Niveauausgleichsvorrichtungen
8 aufgefädelt Die Anzahl der Greiferzangen 3 entspricht der maximalen Anzahl der in Reihe
nebeneinander angeordneten und zu ergreifenden Steinformlinge 1. Im Ausführungsbeispiel sind zehn
Greiferzangen 3 verwirklicht, während jedoch nur acht Steinformlinge 1 in Reihe nebeneinander auf Lücke
gepreßt worden sind. In einem solchen Fall werden die
beiden äußeren Greiferzangen im Zuge des Zusammenfahrens und anschließenden Auseinanderfahrens der
Greiferzangen 3 unter Beibehaltung des Maximalabstandes zu den benachbarten Greiferzangen lediglich
mitgeschleppt Die Mitr^merwangen 6 weisen auf dem Tragholm 5 und auf der vjreifertraverse 2 geführte
Hohlprofite iS, z. B. Kastenhohlprofile und ein verbindendes Stegprofil 16 auf, wobei die auf dem Tragholm 5
geführten Hohlprofile 13 über eine Zylinderkolbenanordnung 17 zum Verfahren der Mitnehmerwangen 6
und damit der Greiferzangen 3 miteinander verbunden sind. Der Tragholm 5 und die Greifertraverse 2 weisen
endseitig Anschläge 18 auf und sind über ortsfeste Lagerwangen 19 miteinander verbunden. Die die
Greiferzangen 3 und Mitnehmerwangen 6 miteinander
ίο verbindenden Abstandhalter 7 sind als außenseitig auf
die Greiferzangen 3 aufsteckbare Distanzkämme ausgebildet, deren Zahnlücken 20 mit darin eingreifenden
Mitnehmerzungen 21 mit derart unterschiedlicher Breite ausgeführt sind, daß zumindest die arbeitenden in
Ausgangsposition den gleichen Maximalabstand zwischen sich aufweisenden Greiferzangen 3 im Zuge des
Zusammenfahrens von außen zur Greifertraversenmitte hin durch die Mitnehmerwangen 6 und Abstandhalter 7
in Nanheinantlerfojo« milopnnmrTi^n wprHpn ijruj narh
dem Zusammenfahren in Endposition den gleichen Minimalabstand zwischen sich aufweisen. Folglich
müssen die äußeren arbeitenden Greiferzangen 3 den größten Weg und die beiden mittleren Greiferzangen
den kleinsten Weg im Zuge des Zusammenfahrens bzw. Auseinanderfahrens zurücklegen. Das ist in Fig.4
angedeutet, in der einseitig die bei dem Ausführungsbeispiel infrage kommenden Distanzkämme in Ausgangsposition
— also vor dem Zusammenfahren — und in Endposition — also nach dem Zusammenfahren —
gezeigt sind, und zwar mit den in die Zahnlücken 20 eingreifenden Mitnehmerzungen 21. Die Distanzkämme
können auch durch andere Abstandhalter 7 ersetzt werden, die im Zuge der Fahrbewegung die Begrenzung
eines Minimalabstandes bzw. Maximalabstandes ermöglichen, z. B. durch ineinanderschiebbare Langloch-Laschenketten.
— Im vorliegenden Fall sind mehrere Greiferzangenreihen in gleicher Ebene nebeneinander
angeordnet und an zwei achsparallelen Tragholmen 5 aufgehängt Sie weisen gemeinsame Querträger 11 und
Mitnehmerwangen 6 auf, so daß die Greiferzangen 3 sämtlicher Greiferzangenreihen im Zuge des Zusammenfahrens
und Auseinanderfahrens durch die Außenreihe aufgesteckte Abstandhalter 7 auf gleiche Abstände
zwischen sich verfahren werden können. — Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
besteht die Möglichkeit, die Abstandhalter 7 als eine
Schiebevorrichtung auszubilden. Dazu ist vorgesehen, daß die Abstandhalter 7 für die Greiferzangen 3 als
deren Querträger 11 und gegebenenfalls die Mitnehmerwangen 6 miteinander verbindende Arbeitszylinder
22 ausgebildet sind, die untereinander und mit einem den Arbeitshub bestimmenden Steuerzylinder 23 in
pneumatischer oder hydraulischer Verbindung stehen. Eine solche Schiebevorrichtung aus Arbeitszylindern 22
und Steuerzylinder 23 ermöglicht im Zuge des Zusammenfahrens und Auseinanderfahrens die Einhaltung
jedes beliebigen Abstandes zwischen den einzelnen Greiferzangen 3. — In Fig.6 sind verschiedene
Varianten hinsichtlich des Einsatzes der Greiferzangen 3 in Abhängigkeit von den Abmessungen der Steinformlinge
1 gezeigt So kommt beispielsweise außer einer Einzelzuordnung auch eine Doppelzuordnung, Dreifachzuordnung
usw. in Frage, und zwar in Abhängigkeit von dem jeweiligen Produktionsprogramm.
Claims (1)
- 28 OO 407Patentansprüche;1. Vorrichtung zum Greifen von im Zuge des Hersteljens von Steinen, insbesondere Kalksandsteinen, auf Lücke gepreßten bzw. angelieferten Steinformlingen, mit einer Greifertraverse und auf der Greifertraverse in vorgegebenen Abständen zueinander angeordneten Greiferzangen mit gegeneinander arbeitenden Greiferannen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale, nämlich daßa) die Greiferzangen (3) auf der Greifertraverse (2) in Traversenlängsrichtung und orthogonal zur Schließbewegung der Greiferarme (4) gegeneinander verfahrbar angeordnet sind undb) die Greifertraverse (2) an einen achsparallel über ihr verlaufenden Tragholm (5) .unter Zwischenschaltung von auf dem Tragholm (5) und eic/ Greifertraverse (2) geführten Mitnehmerwangen (6) aufgehängt ist, welche die Greiferzangen (3) zwischen sich aufnehmen, wobeic) die Greiferzangen (3) mit den Mitnehmenvangen (6) und untereinander mittels Abstandhalter (7) verbunden sind, weiche im Zuge des Zusammenfahrens der Greiferzangen (3) einen Minimalabstand'und im Zuge des Auseinanderfahrens einen Maximalabstand zwischen den Greiferzangen (3) begrenzen.Hieran schlierten sich die ursprünglichen Ansprüche 2 bis 12 an.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferz* gen (3) auf der Greifertraverse (2) unter Zwischenschaltung einer oder mehrerer Niveauausgleichsvorrichtungen (8) höhennachgiebig abgestützt sind.3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Niveauausgleichsvorrichtungen (8) jeweils ein Federbein (9) oder einen pneumatischen bzw. hydraulischen Ausgleichszylinder mit gegen die Greifertraverse (2) anliegender Laufrolle (10) aufweisen.4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferzangen (3) jeweils einen auf der Greifertraverse (2) geführten Querträger (11) und daran angelenkte Greiferarme (4) aufweisen, welche an ihren oberen Armenden mittels eines Schließzylinders (12) miteinander verbunden sind, wobei der Querträger (11) vertikal verlaufende Langlöcher (13) für die dadurch hindurchgeführte Greifertraverse (2) besitzt und im Bereich der Langlöcher (13) die Niveauausgleichsvorrichtungen (8) die Greiferzange (3) heb- und senkbar abstützen.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (11) als Kastenhohlprofil ausgebildet ist oder aus zwei voneinander distanzierten Lagerwangen mit den dazwischen angelenkten Greiferarmen (4) besteht.6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder S, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifertraverse (2) aus zwei achsparallel nebeneinander angeordneten Führungsholmen, z. B. Hohlprofilen, besteht und darauf die Querträger (11) der Greiferzangen (3) mittels paarweise angeordneter Langlöchcr (13) und Niveauausgleichsvorrichtungen (8) aufgefädelt sind.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Greiferzangen (3) der maximalen Anzahl der in Reihe nebeneinander angeordneten und zu ergreifenden Steinformlinge(l) entspricht,
8r Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerwangen (6) auf dem Tragholm (5) und auf derGrsifertraverse(2) geführte Hohlprofile (15), z. Br KastenhoälproRle, und ein verbindendes Stegprofü (16) aufweisen,to wobei die auf dem Tragholm (5) geführten Hohlprofile (15) über eine Zylinderkolbenanordnung (17) zum Verfahren der Mitnehmerwangen (6) bzw. Greiferzangen (3) mi (einander verbunden sind.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, is dadurch gekennzeichnet, daß der Tragholm (5) und die Greifertraverse (2) endseitig Anschläge (18) aufweisen und über ortsfeste Lagerwangen (19) miteinander verbunden sind10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die die Greiferzangen(3) und Mitnehmerwangen (6) miteinander verbindenden Abstandhalter (7) als außenseitig auf die Greifzangen (3) aufsteckbare Distanzkämme oder anschließbare ineinanderschiebbare Langloch-Laschenketten ausgebildet sind, deren Zahnlücken (20) mit darin eingrabenden Mitnehmerzungen (21) bzw. Langlöcher mit derart unterschiedlicher Breite bzw. Länge ausgeführt sind, daß zumindest die arbeitenden in Ausgangsposition den gleichen Maximalabstand zwischen sich aufweisenden Greiferzangen (3) im Zuge des Zusammenfahrens von außen zur Greifertraversenmitte hin durch die Mitnehmerwangen (6) und Abstandhalter (7) in Nacheinanderfolge mitgenommen werden und nach dem Zusammenfahren in Endposition den gleichen Minimalabstand zwischen sich aufweisen.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, cü?O mehrere Greiferzangenreihen in gleicher Ebene nebeneinander angeordnet und an zwei achsparallelen Tragholmen (5) aufgehängt sind sowie gemeinsame Querträger (11) und Mitnehmerwangen (6) aufweisen.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (7) für die Greiferzangen (3) als deren Querträger (11) und gegebenenfalls die Mitnehmerwangen (6) miteinander verbindende Arbeitszylinder (22) ausgebildet sind, die untereinander und mit einem den Arbeitehub bestimmenden Steuerzyiinderso (23) in pneumatischer oder hydraulischer Verbindung stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782800407 DE2800407C3 (de) | 1978-01-05 | 1978-01-05 | Vorrichtung zum Greifen von im Zuge des Herstellens von Steinen, insbesondere Kalksandsteinen, auf Lücke gepreßten bzw. angelieferten Steinformlingen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782800407 DE2800407C3 (de) | 1978-01-05 | 1978-01-05 | Vorrichtung zum Greifen von im Zuge des Herstellens von Steinen, insbesondere Kalksandsteinen, auf Lücke gepreßten bzw. angelieferten Steinformlingen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2800407A1 DE2800407A1 (de) | 1979-07-12 |
DE2800407B2 true DE2800407B2 (de) | 1981-02-19 |
DE2800407C3 DE2800407C3 (de) | 1986-11-13 |
Family
ID=6029017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782800407 Expired DE2800407C3 (de) | 1978-01-05 | 1978-01-05 | Vorrichtung zum Greifen von im Zuge des Herstellens von Steinen, insbesondere Kalksandsteinen, auf Lücke gepreßten bzw. angelieferten Steinformlingen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2800407C3 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3234216A1 (de) * | 1982-09-15 | 1984-03-15 | Trumpf GmbH & Co, 7257 Ditzingen | Vorrichtungen zum be- und insbesondere entladen von bearbeitungsmaschinen |
DE3409108A1 (de) * | 1984-03-13 | 1985-09-26 | Dorstener Maschinenfabrik Ag, 4270 Dorsten | Vorrichtung zum greifen von im zuge des herstellens von steinen, insbesondere kalksandsteinen, auf dem pressentisch einer formpresse fertiggepressten steinformlingen |
DE3508235A1 (de) * | 1985-03-08 | 1986-09-11 | Dorstener Maschinenfabrik Ag, 4270 Dorsten | Vorrichtung zum stirnseitigen greifen von fertiggepressten steinformlingen |
EP0770567A1 (de) * | 1995-10-23 | 1997-05-02 | Krupp Polysius Ag | Verschiebegreifer |
DE19716938A1 (de) * | 1997-04-23 | 1998-10-29 | Sf Koop Gmbh Beton Konzepte | Formstein, Bausatz aus Formsteinen und Verfahren zur Herstellung eines Formsteins |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4023003A1 (de) * | 1990-07-19 | 1992-01-23 | Schubert Gerhard Gmbh | Positionierungsvorrichtung mit greifwerkzeugen |
DE4302116C2 (de) * | 1993-01-27 | 1995-08-03 | Langenstein & Schemann Gmbh | Vorrichtung zum Greifen und Absetzen von Steinformlingen unter Lückenverringerung |
DE9410444U1 (de) * | 1994-06-29 | 1994-08-25 | Weckenmann Anlagentechnik GmbH, 72358 Dormettingen | Einrichtung zur Herstellung von Betonfertigteilen |
DE19501813C1 (de) | 1995-01-21 | 1996-03-28 | Dorstener Maschf Ag | Vorrichtung zum Greifen von quaderförmigen Körpern, insbesondere von Steinformlingen, Steinen oder dergleichen |
DE19641212A1 (de) * | 1996-09-26 | 1998-04-02 | Henke Maschf Gmbh | Vorrichtung zur Direktabnahme von Rohlingen aus einer Steinformpresse |
DE19641221A1 (de) * | 1996-09-27 | 1998-04-02 | Henke Maschf Gmbh | Fertigungseinrichtung zum Herstellen von Kalksandsteinen |
DE10048989A1 (de) * | 2000-09-27 | 2002-04-11 | Trapo Ag | Greifer für druckempfindliche, verpackte Lebensmittel unterschiedlicher Abmessungen |
DE10328670A1 (de) * | 2003-06-26 | 2005-01-27 | Daimlerchrysler Ag | Vorrichtung zum Entnehmen und Platzieren von insbesondere metallischen Kleinteilen |
CN1843726B (zh) * | 2006-04-26 | 2010-05-12 | 福建海源自动化机械股份有限公司 | 自动制砖机的布料夹砖机构 |
CN101195252B (zh) * | 2007-02-09 | 2011-03-09 | 福建海源自动化机械股份有限公司 | 具有搅料机构的制砖机布料机构 |
CN102140378B (zh) * | 2011-01-10 | 2013-06-19 | 福建龙耀煤业科技有限公司 | 用于无烟煤型煤生产的布料机 |
DE102017103100B4 (de) * | 2016-02-16 | 2019-05-29 | Langenstein & Schemann Gmbh | Verfahren zum Umsetzen von Mauersteinen |
CN106743596B (zh) * | 2017-03-22 | 2022-07-15 | 大连智云自动化装备股份有限公司 | 螺栓取料模板机构 |
CN109093638A (zh) * | 2018-10-15 | 2018-12-28 | 孙永强 | 宽度可调的卸砖用机械抓手装置 |
CN111377247A (zh) * | 2020-04-17 | 2020-07-07 | 孙永强 | 空心砖坯翻转码垛机械手组件 |
CN111807042B (zh) * | 2020-08-01 | 2021-03-02 | 嘉兴三禾滑动轴承有限公司 | 一种稳定性强的机械加工下料机用材料限位机构 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3075651A (en) * | 1961-03-07 | 1963-01-29 | Valen Mfg Co | Transfer device |
GB1016012A (en) * | 1961-04-04 | 1966-01-05 | Bason And Sons Ltd | Improvements in or relating to apparatus for mechanically handling bricks or the like |
DE2002453B2 (de) * | 1970-01-21 | 1971-09-30 | Hans Lingl Sen | Greifer zum setzen von ziegelformlingen |
-
1978
- 1978-01-05 DE DE19782800407 patent/DE2800407C3/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3234216A1 (de) * | 1982-09-15 | 1984-03-15 | Trumpf GmbH & Co, 7257 Ditzingen | Vorrichtungen zum be- und insbesondere entladen von bearbeitungsmaschinen |
DE3409108A1 (de) * | 1984-03-13 | 1985-09-26 | Dorstener Maschinenfabrik Ag, 4270 Dorsten | Vorrichtung zum greifen von im zuge des herstellens von steinen, insbesondere kalksandsteinen, auf dem pressentisch einer formpresse fertiggepressten steinformlingen |
DE3508235A1 (de) * | 1985-03-08 | 1986-09-11 | Dorstener Maschinenfabrik Ag, 4270 Dorsten | Vorrichtung zum stirnseitigen greifen von fertiggepressten steinformlingen |
EP0770567A1 (de) * | 1995-10-23 | 1997-05-02 | Krupp Polysius Ag | Verschiebegreifer |
DE19716938A1 (de) * | 1997-04-23 | 1998-10-29 | Sf Koop Gmbh Beton Konzepte | Formstein, Bausatz aus Formsteinen und Verfahren zur Herstellung eines Formsteins |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2800407C3 (de) | 1986-11-13 |
DE2800407A1 (de) | 1979-07-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2800407B2 (de) | Vorrichtung zum Greifen von im Zuge des Hersteilens von Steinen, insbesondere Kalksandsteinen, auf Lücke gepreßten bzw. angelieferten Steinformlingen | |
EP0494404A1 (de) | Platterzuführvorrichtung für Plattenaufteilsägen | |
DE2159714C3 (de) | Vorrichtung zum Trennen von durch horizontale Schnitte abgegrenzten, nach dem Härten zu einem Stapel zusammenhaftenden Gasbetonelementen | |
DE2303353A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum handhaben gleichartiger gegenstaende, z. b. von ziegeln | |
DE3540203A1 (de) | Vorrichtung zum beseitigen von lufteinschluessen aus papierstapeln | |
DE2633605C2 (de) | Einrichtung zum Verlegen von Querschwellen eines Gleises | |
EP0405064A1 (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln und/oder Entnehmen von Profilstäben | |
EP0666156A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum reihenweisen Auseinanderrücken von quaderförmigen, plastischen Porenbetonkörpern | |
DE19523699A1 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Lufteinschlüssen aus Papierstapeln | |
EP1332821B1 (de) | Schere zum Abtrennen von Abschnitten von einem mittels einer Greifervorrichtung durchgezogenen Materialband, insbesondere einem Stahlcordband | |
CH627680A5 (en) | Machining installation with at least three machine tools | |
DE2514515C3 (de) | Presse zum Biegen von Blechen | |
EP0722897A1 (de) | Vorrichtung zum Greifen von quaderförmigen Körpern, insbesondere von Steinformlingen, Steinen oder dergleichen | |
DE3508235C2 (de) | Vorrichtung zum Greifen von im Zuge des Herstellens von auf dem Pressentisch einer Formpresse fertiggepreßten Steinen, insbesondere Kalksandsteinen | |
DE2632174A1 (de) | Vorrichtung zum greifen von auf luecke gepressten steinformlingen | |
DE2234671B2 (de) | Einrichtung.zum Füllen von länglichen an den Enden offenen Schalen mit Beton | |
DE4034266C2 (de) | Vorrichtung zum Transport und Zuführen von Rohren | |
DE2524919C2 (de) | ||
AT333662B (de) | Einrichtung bei holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere bei plattenaufteilanlagen | |
DE3930537C2 (de) | ||
DE2833096C3 (de) | Formstation für Schraubennahtrohre | |
EP0143168B1 (de) | Vorrichtung zum Ablegen von Sackverbundschichten | |
CH661234A5 (de) | Transporteinrichtung an einer bearbeitungsmaschine. | |
DE2166234B2 (de) | Greifer fuer steinpakete, insbesondere fuer betondachsteine | |
DE3909700A1 (de) | Vorrichtung zum stapeln von flachen werkstuecken auf stapelstiften eines endlosen transportmittels |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: TIMMERS, JOSEF, DR.-ING., 4440 RHEINE, DE BRAND, H., 4270 DORSTEN, DE STIBBE, W., 4432 GRONAU, DE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |