DE2800407A1 - Vorrichtung zum greifen von auf luecke gepressten steinformlingen - Google Patents

Vorrichtung zum greifen von auf luecke gepressten steinformlingen

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DE2800407A1 DE19782800407 DE2800407A DE2800407A1 DE 2800407 A1 DE2800407 A1 DE 2800407A1 DE 19782800407 DE19782800407 DE 19782800407 DE 2800407 A DE2800407 A DE 2800407A DE 2800407 A1 DE2800407 A1 DE 2800407A1
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/907Devices for picking-up and depositing articles or materials with at least two picking-up heads

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Description

  • "Vorrichtung zum Greifen von auf Lücke
  • gepreßten Steinformlingen" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Greifen von im Zuge des Herstellens von Steinen, insbesondere Kalksandsteinen, nach dem Preßvorgang auf Lücke angelieferten Steinformlingen, mit einer Greifertraverse und auf der Greifertraverse in vorgegebenen Abständen zueinander angeordneten Greiferzangen mit gegeneinander arbeitenden Grei ferarmen.
  • Bei der Herstellung von feuerfesten Steinen, insbesondere Kalksandsteinen, besteht ein ständiges Problem bei der Übergabe der fertiggepreßten Steinformlinge von dem Pressentisch auf ein Transportband und von dort auf einen Härtewagen. Denn die Steinformlinge aus keramischen oder chemisch gebundenen Materialien sind verhältnismäßig weich und daher empfindlich, dürfen jedoch vor dem Aushärten in der Härte anlage keine Beschädigungen erfahren, wenn das Steinformat einwandfrei erhalten bleiben soll. Nun arbeiten moderne Pressenanlagen jedoch mit einem Mehrfachausstoß, d. h. es werden stets mehrere Steinformlinge nebeneinander und in Reihe auf Lücke fertiggepreßt und müssen dann mittels einer Greifvorrichtung von dem Pressentisch abgenommen, auf das daneben angeordnete Transportband aufgesetzt und schließlich von dem Transportband abgenommen und auf dem bereitstehenden Härtewagen abgesetzt werden. Dazu ist die Greifvorrichtung in die Pressenanlage ein- und ausfahrbar sowie gegen das Transportband und den Härtewagen nieder- und hochfahrbar. Die bekannten Greifvorrichtungen besitzen lediglich zwei gegeneinander verfahrbare Greiferwangen, zwischen denen stets mehrere Steinformlinge in Reihe gleichzeitig aufgenommen werden. Im Zuge des Greifvorganges werden die auf Lücke gepreßten Steinformlinge auf dem Pressentisch oder zumindest auf dem Transportband von den Greiferwangen gegeneinander zusammenges choben und erst dann zwischen die Greiferwangen zur Aufnahme eingeklemmt. Im Zuge des Verschiebens der Steinformlinge entstehen häufig Beschädigungen, insbesondere Kantenbeschädigungen, die dann zu Ausschuß führen. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Zu einem anderen Zweck, nämlich zum Transportieren von Werkstücken zwischen Bearbeitungsstationen auf geradlinigem Wege, ist eine Greifvorrichtung bekannt, welche eine Greifertraverse und auf der Greifertraverse in vorgegebenen Abständen zueinander angeordnete Greiferzangen mit gegeneinander arbeitenden Greiferarmen aufweist. Die Greiferzangen sind auf der Greifertraverse ortsfest angeordnet. Ihre Greiferarme werden auf ihrer der Greiferseite abgewandten Seite durch Einfahren eines Spreizkeiles auseinandergedrückt und erfassen dadurch auf der Greiferseite die zu transportierenden Werkstücke. Nach Ausfahren des Spreizkeiles werden die Greiferarme mittels einer Rückholfeder in ihre Ausgangsstellung zurückgeholt. Eine derartige Greifkonstruktion ist zum Greifen von auf Lücke gepreßten bzw.
  • angelieferten Steinformlingen schon deshalb nicht geeignet, weil sie ein nachträgliches Zusammenschieben der Steinformlinge nicht ermöglicht (vgl. US-PS 3 075 651).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Greifen von auf Lücke gepreßten bzw. angelieferten Steinformlingen zu schaffen, welche die Steinformlinge ohne auf dem Pressentisch oder Transportband gegeneinander zu verschieben und folglich ohne Beschädigungen einzeln aufnimmt sowie im Zuge der Übergabe von dem Pressentisch auf das Transportband bzw. von dem Transportband auf den Härtewagen - also im Schwebezustand - zusamme rt.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer Greifvorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß die Greiferzangen auf der Greifertraverse in Traversenlängsrichtung und orthogonal zur Schließbewegung der Greiferarme gegeneinander verfahrbar angeordnet sind und die Greifertraverse an einem achsparallel über ihr verlaufenden Tragholm unter Zwischenschaltung von auf dem Tragholm und der Greifertraverse geführten Mitnehmerwangen aufgehängt ist, welche sämtliche Greiferzangen zwischen sich aufnehmen, wobei die Greiferzangen untereinander und mit dem Mitnehmerwangen mittels Abstandhalter verbunden sind, welche im Zuge des Zusammenfahrens der Greiferzangen einen Minimalabstand und im Zuge des Auseinanderfahrens einen Maximalabstand zwischen den Greiferzangen begrenzen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung entspricht die Anzahl der Greiferzangen der maximalen Anzahl der in Reihe nebeneinander angeordneten und zu ergreifenden Steinformlinge. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die auf Lücke gepreßten bzw. angelieferten Steinformlinge im Zuge des Greifvorganges nicht länger auf dem Pressentisch bzw. Transportband gegeneinander zusammengeschoben werden müssen, vielmehr sämtliche Steinformlinge einzeln von den Greiferzangen auf Lücke ergriffen und erst im Zuge der Übergabe von dem Pressentisch auf das Transportband bzw. von dem Transportband auf den Härtewagen - also im Schwebezustand - zusammengefahren werden, jedoch unter Beibehaltung eines Minimalabstandes zwischen den einzelnen Steinformlingen. Auf diese Weise wird jede Beschädigung der Steinformlinge, insbesondere auch im Bereich ihrer Kanten, mit Sicherheit vermieden.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. Erfindungsgemäß sind die Greiferzangen auf der Greifertraverse unter Zwischenschaltung einer oder mehrerer Niveauaus gleichs vorrichtungen höhennachgiebig abgestützt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die auf dem Transportband bzw.
  • auf dem Härtewagen aufsetzenden Steinformlinge bei unebener Aufsetzfläche weich und gleichmäßig infolge der Höhennachgiebigkeit der Greiferzangen durch die zwischengeschalteten Niveauausgleichsvorrichtungen abgesetzt werden. Die Niveauausgleichsvorrichtungen dienen also dazu, Unebenheiten in der Aufsetzfläche auszugleichen. Dazu weisen die Niveauausgleichsvorrichtungen vorzugsweise jeweils ein Federbein oder einen pneumatischen bzw. hydraulischen Ausgleichszylinder mit gegen die Greifertraverse anliegender Laufrolle auf. Insoweit ist gleichsam eine gedämpfte Aufhängung für die Greiferzangen verwirklicht. Dabei lassen sich Federbein bzw. Ausgleichszylinder derart einstellen, daß die Greiferzangen gleichsam schwerelos auf der Greifertraverse abgestützt sind, so daß beim Aufsetzen der Steinformlinge tatsächlich lediglich ein Niveauausgleich stattfindet und folglich die Steinformlinge auch in der Aufsetzphase keinen Beschädigungen unterliegen. Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Greiferzangen jeweils einen auf der Greifertraverse geführten Querträger und daran angelenkte Greiferarme aufweisen, welche an ihren oberen Armenden mittels eines Schließzylinders miteinander verbunden sind, wobei der Querträger vertikal verlaufende Langlöcher für die dadurch hindurchgeführte Greifertraverse besitzt und im Bereich der Langlöcher die Niveauausgleichsvorrichtungen die Greiferzange heb- und senkbar abstützen. Die Querträger der Greiferzangen können als Kastenhohlprofil ausgebildet sein oder aus zwei voneinander distanzierten Lagerwangen mit dazwischen angelenkten Greiferarmen bestehen. Die Greifertraverse besteht vorzugsweise aus zwei achsparallel nebeneinander angeordneten Führungsholmen, z. B. Hohlprofilen, worauf die Querträger der Greiferzangen mittels paarweise angeordneter Langlöcher und Niveauausgleichsvorrichtungen aufgefädelt sind, so daß eine kippsichere Führung für die Greiferzangen verwirklicht ist. Auch die Mitnehmerwangen besitzen vorzugsweise auf dem Tragholm und auf der Greifertraverse geführte Hohlprofile, z. B. Kastenhohlprofile, und ein verbindendes Stegprofil, wobei die auf dem Tragholm geführten Hohlprofile über eine Zylinderkolbenanordnung zum Verfahren der Mitnehmerwangen und damit der Greifzangen miteinander verbunden sind. Grundsätzlich ist auch der Einsatz eines anderen Antriebes für die Mitnehmerwangen möglich. Der Tragholm und die Greifertraverse weisen zweckmäßigerweise endseitig Anschläge auf, nämlich für die Greiferzangen, und sind über ortsfeste Lagerwangen miteinander verbunden.
  • Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß die die Greiferzangen und Mitnehmerwangen miteinander verbindenden Abstandhalter als außenseitig auf die Greiferzangen aufsteckbare Distanzkämme oder anschließbare ineinanderschiebbare Langloch-Laschenketten ausgebildet sind, deren Zahnlücken mit darin eingreifenden Mitnehmerzungen bzw. Langlöcher mit derart unterschiedlicher Breite bzw. Länge ausgeführt sind, daß zumindest die arbeitenden in Ausgangsposition den gleichen Mayimalabstand zwischen sich aufweisenden Greiferzangen im Zuge des Zusammenfahrens von außen zur Greifertraversenmitte hin durch die Mitnehmerwangen und Abstandhalter in Nacheinanderfolge mitgenommen werden und nach dem Zusammenfahren in Endposition den gleichen Minimalabstand zwischen sich aufweisen. Die Abstandhalter sorgen also dafür, daß die Greiferzangen auch nach dem Zusammenfahren gleiche Abstände zwischen sich aufweisen, diese Abstände jedoch kleiner als die Abstände vor dem Zusammenfahren sind.
  • Dabei erfolgt das Zusammenfahren so, daß die äußeren Greiferzangen einen Weg zurücklegen, der um ein mehrfaches Ganzes größer als der Weg der inneren Greifzangen ist. Entsprechendes gilt für die dazwischen angeordneten Greiferzangen. Denn anders läßt sich ein äquidistanter Abstand zwischen den Greifzangen und damit zwischen den Steinformlingen vor und nach dem Zusammenfahren nicht erreichen. Um die Abstände zwischen den einzelnen Greifzangen variieren zu können, sind die Abstandhalter in der Ausführungsform von Distanzkämmen auf die Greifzangen aufsteckbar und damit austauschbar. Die Austauschbarkeit gilt auch für die Langloch-Laschenketten. Denn unterschiedliche Steingrößen verlangen unterschiedliche Zangenwege. So kann es beispielsweise auch vorkommen, daß einem einzelnen Steinformling nicht lediglich eine einzige, sondern zwei und ggf.
  • auch drei Greiferzangen zugeordnet werden. Jene Greiferzangen, die dann nicht zum Einsatz kommen, werden mit den übrigen Greiferzangen im Zuge des Zusammen- bzw. Auseinanderfahrens gleichsam mitgeschleppt. Die Verteilung der von den Greiferzangen zu durchfahrenden Distanzwege erfolgt über die Abstandhalter, die daher für unterschiedliche Produktionsprogramme in Anpassung daran ausgetauscht werden können. - Endlich sieht die Erfindung vor, daß mehrere Greiferzangenreihen in gleicher Ebene nebeneinander angeordnet und an zwei achsparallelen Tragholmen aufgehängt sind sowie gemeinsame Querträger und Mitnehmerwangen aufweisen. Folglich werden sämtliche Greiferzangenreihen bzw. deren Greiferzangen stets gleichmäßig bzw.
  • unter Überwindung gleicher Zangenwege auf die vorgegebenen Maximalabstände auseinander- bzw. vorgegebenen Minimalabstände zusammengefahren.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Vorrichtung zum Greifen von im Zuge des Herstellens von Steinen, insbesondere Kalksandsteinen, nach dem Preßvorgang auf Lücke angelieferten Steinformlingen verwirklicht wird, welche ein beschädigungsfreies Greifen, Zusammenfahren und Transportieren der Steinformlinge gewährleistet. Tatsächlich werden mit Hilfe der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung die Steinformlinge nicht länger auf dem Pressentisch oder dem Transportband gegeneinander zusammengeschoben, sondern während der Übergabe auf insbesondere den Härtewagen. Dadurch wird eine optimale Kantenschonung erreicht und der Ausschuß erheblich reduziert, insbesondere bei Pressenanlagen mit Mehrfachausstoß.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Greifvorrichtung in schematischer Seitenansicht, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in schematischer, teilweise gebrochener Frontansicht, Fig. 3 einen schematischen Ausschnitt A aus einem Querträger der Greiferzangen, Fig. 4 einen als Distanzkamm ausgeführten zweiteiligen Abstandhalter für eine Hälfte einer Greiferzangenreihe in Ausgangsstellung der Greiferzangen und darunter in Endstellung, Fig. 5 einen als Schiebevorrichtung ausgeführten Abstandhalter für den Gegenstand nach Fig. 2, und Fig. 6 verschiedene Steintypen und die davon abhängige Aufteilung der Greiferzangen auf die einzelnen Steinformlinge.
  • In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Greifen von im Zuge des Herstellens von Steinen, insbesondere Kalksandsteinen, auf Lücke gepreßten bzw. angelieferten Steinformlingen 1 dargestellt, mit einer Greifertraverse 2 und auf der Greifertraverse in vorgegebenen Abständen zueinander angeordneten Greiferzangen 3 mit gegeneinander arbeitenden Greiferarmen 4. Die Greiferzangen 3 sind auf der Greifertraverse 2 in Traversenlängsrichtung und orthogonal zur Schließbewegung der Greiferarme 4 gegeneinander verfahrbar angeordnet. Die Greifertraverse 2 ist an einem achsparallel über ihr verlaufenden Tragholm 5 unter Zwischenschaltung von auf dem Tragholm 5 und der Greifertraverse 2 geführten Mitnehmerwangen 6 aufgehängt, welche die Greiferzangen 3 zwischen sich aufnehmen, wobei die Greiferzangen 3 untereinander und mit den Mitnehmerwangen 6 mittels Abstandhalter 7 verbunden sind, welche im Zuge des Zusammenfahrens der Greiferzangen 3 einen Minimalabstand und im Zuge des Auseinanderfahrens einen Maximalabstand zwischen den Greiferzangen 3 in der jeweiligen Endposition begrenzen.
  • Die Greiferzangen 3 sind auf der Greifertraverse 2 unter Zwischenschaltung einer oder mehrerer Niveauausgleichsvorrichtungen 8 höhennachgiebig abgestützt. Die Niveauausgleichsvorrichtungen weisen jeweils ein Federbein 9 mit gegen die Greifertraverse anliegender Laufrolle 10 auf. Sie können jedoch auch aus einem pneumatischen bzw. hydraulischen Ausgleichszylinder mit Laufrolle bestehen. Die Greiferzangen 3 besitzen jeweils einen auf der Greifertraverse 2 geführten Querträger 11 und daran angelenkte Greiferarme 4, welche an ihren oberen Armenden mittels eines Schließzylinders 12 miteinander verbunden sind, wobei der Querträger 11 vertikal verlaufende Langlöcher 13 für die dadurch hindurchgeführte Greifertraverse 2 besitzt. Im Bereich der Langlöcher 13 stützen die Niveauausgleichsvorrichtungen 8 die Greiferzange 3 heb- und senkbar ab.
  • Die Querträger 11 sind als Kastenhohlprofile ausgebildet oder bestehen aus zwei voneinander distanzierten Lagerwangen mit den dazwischen angelenkten Greifarmen 4. Die Greiftraverse 2 besteht aus zwei achsparallel nebeneinander angeordneten Führungsholmen 14, z. B. Hohlprofilen. Auf den Führungsholmen 14 sind die Querträger 11 der Greiferzangen 3 mittels paarweise angeordneter Langlöcher 13 und Niveauausgleichsvorrichtungen 8 aufgefädelt. Die Anzahl der Greiferzangen 3 entspricht der maximalen Anzahl der in Reihe nebeneinander angeordneten und zu ergreifenden Steinformlinge 1. Im Ausführungsbeispiel sind zehn Greiferzangen 3 verwirklicht, während jedoch nur acht Steinformlinge 1 in Reihe nebeneinander auf Lücke gepreßt worden sind. In einem solchen Fall werden die beiden äußeren Greiferzangen im Zuge des Zusammenfahrens und ans fließenden Auseinanderfahrens der Greiferzangen 3 unter Beibehaltung des Maximalabstandes zu den benachbarten Greiferzangen lediglich mitgeschleppt. Die Mitnehmerwangen 6 weisen auf dem Tragholm 5 und auf der Greifertraverse 2 geführte Hohlprofile 15, z. B. Kastenhohlprofile und ein verbindendes Stegprofil 16 auf, wobei die auf dem Tragholm 5 geführten Hohlprofile 15 über eine Zylinderkolbenanordnung 17 zum Verfahren der Mitnehmerwangen 6 und damit der Greiferzangen 3 miteinander verbunden sind. Der Tragholm 5 und die Greifertraverse 2 weisen endseitig Anschläge 18 auf und sind über ortsfeste Lagerwangen 19 miteinander verbunden. Die die Greiferzangen 3 und Mitnehmerwangen 6 miteinander verbindenden Abstandhalter 7 sind als außenseitig auf die Greiferzangen 3 aufsteckbare Distanzkämme ausgebildet, deren Zahnlücken 20 mit darin eingreifenden Mitnehmerzungen 21 mit derart unterschiedlicher Breite ausgeführt sind, daß zumindest die arbeitenden in Ausgangsposition den gleichen Maximalabstand zwischen sich aufweisenden Greiferzangen 3 im Zuge des Zusammenfahrens von außen zur Greifertraversenmitte hin durch die Mitnehmerwangen 6 und Abstandhalter 7 in Nacheinanderfolge mitgenommen werden und nach dem Zusammenfahren in Endposition den gleichen Minimalabstand zwischen sich aufweisen. Folglich müssen die äußeren arbeitenden Greiferzangen 3 den größten Weg und die beiden mittleren Greiferzangen den kleinsten Weg im Zuge des Zusammenfahrens bzw. Auseinanderfahrens zurücklegen. Das ist in Fig. 4 angedeutet, in der einseitig die bei dem Ausführungsbeispiel infrage kommenden Distanzkämme in Ausgangsposition - also vor dem Zusammenfahren - und in Endposition - also nach dem Zusammenfahren -gezeigt sind, und zwar mit den in die Zahnlücken 20 eingreifenden Mitnehmerzungen 21. Die Distanzkämme können auch durch andere Abstandhalter 7 ersetzt werden, die im Zuge der Fahrbewegung die Begrenzung eines Minimalabstandes bzw. Maximalabstandes ermöglichen, z. B. durch ineinanderschiebbare Langloch-Laschenketten.
  • - Im vorliegenden Fall sind mehrere Greiferzangenreihen in gleicher Ebene nebeneinander angeordnet und an zwei achsparallelen Tragholmen 5 aufgehängt. Sie weisen gemeinsame Querträger 11 und Mitnehmerwangen 6 auf, so daß die Greiferzangen 3 sämtlicher Greiferzangenreihen im Zuge des Zusammenfahrens und Auseinanderfahrens durch auf die Außenreihe aufgesteckte Abstandhalter 7 auf gleiche Abstände zwischen sich verfahren werden können. - Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Möglichkeit, die Abstandhalter 7 als eine Schiebevorrichtung auszubilden. Dazu ist vorgesehen, daß die Abstandhalter 7 für die Greiferzangen 3 als deren Querträger 11 und gegebenenfalls die Mitnehmerwangen 6 miteinander verbindende Arbeitszylinder 22 ausgebildet sind, die untereinander und mit einem den Arbeitshub bestimmenden Steuer-zylinder 23 in pneumatischer oder hydraulischer Verbindung stehen; Eine solche Schiebevorrichtung aus Arbeitszylindern 22 und Steuerzylinder 23 ermöglicht im Zuge des Zusammenf ahrens und Auseinanderfahrens die Einhaltung jedes beliebigen Abstandes zwischen den einzelnen Greiferzangen 3. - In Fig. 6 sind verschiedene Varianten hinsichtlich des Einsatzes der Greiferzangen 3 in Abhängigkeit von den Abmessungen der Steinformlinge 1 gezeigt. So kommt beispielsweise außer einer Einzelzuordnung auch eine Doppelzuordnung, Dreifachzuordnung usw. in Frage, und zwar in Abhängigkeit von dem jeweiligen Produktionsprogramm.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche: tly Vorrichtung zum Greifen von im Zuge des Herstellens von Steinen, insbesondere Kalksandsteinen, auf Lücke gepreßten bzw. angelieferten Steinformlingen, mit einer Greifertraverse und auf der Greifertraverse in vorgegebenen Abständen zueinander angeordneten Greiferzangen mit gegeneinander arbeitenden Greiferarmen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Greiferzangen (3) auf der Greifertraverse (2) in Traversenlängsrichtung und orthogonal zur Schließbewegung der Greiferarme (4) gegeneinander verfahrbar angeordnet sind und die Greifertraverse (2) an einen achsparallel über ihr verlaufenden Tragholm (5) unter Zwischenschaltung von auf dem Tragholm (5) und der Greifertraverse (2) geführten Mitnehmerwangen (6) aufgehängt ist, welche die Greiferzangen (3) zwischen sich aufnehmen, wobei die Greiferzangen (3) untereinander und mit den Mitnehmerwangen (6) mittels Abstandhalter (7) verbunden sind, welche im Zuge des Zusammenfahrens der Greiferzangen (3) einen Minimalabstand und im Zuge des Auseinanderfahrens einen Maximalabstand zwischen den Greiferzangen (3) begrenzen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferzangen (3) auf der Greifertraverse (2) unter Zwischenschaltung einer oder mehrerer Niveauausgleichsvorrichtun gen (8) höhennachgiebig abgestützt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Niveauausgleichsvorrichtungen (8) jeweils ein Federbein (9) oder einen pneumatischen bzw. hydraulischen Ausgleichszylinder mit gegen die Greifertraverse (2) anliegender Laufrolle (10) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferzangen (3) jeweils einen auf der Greifertraverse (2) geführten Querträger (11) und daran angelenkte Greiferarme (4) aufweisen, welche an ihren oberen Armenden mittels eines Schließzylinders (12) miteinander verbunden sind, wobei der Querträger (11) vertikal verlaufende Langlöcher (13) für die dadurch hindurchgeführte Greifertraverse (2) besitzt und im Bereich der Langlöcher (13) die Niveauausgleichsvorrichtungen (8) die Greiferzange (3) heb- und senkbar abstützen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (11) als Kastenhohlprofil ausgebildet ist oder aus zwei voneinander distanzierten Lagerwangen mit den dazwischen angelenkten Greiferarmen (4) besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifertraverse (2) aus zwei achsparallel nebeneinander angeordneten Führungsholmen, z. B. Hohlprofilen, besteht und darauf die Querträger (11) der Greiferzangen (3) mittels paarweise angeordneter Langlöcher (13) und Niveauausgleichsvorrichtungen (8) aufgefädelt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Greiferzangen (3) der maximalen Anzahl der in Reihe nebeneinander angeordneten und zu ergreifenden Steinformlinge (1) entspricht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerwangen (6) auf dem Tragholm (5) und auf der Greifertraverse (2) geführte Hohlprofile (15), z. B.
    Kastenhohlprofile, und ein verbindendes Stegprofil (16) aufweisen, wobei die auf dem Tragholm (5) geführten Hohlprofile (15) über eine Zylinderkolbenanordnung (17) zum Verfahren der Mitnehmerwangen (6) bzw. Greiferzangen (3) miteinander verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragholm (5) und die Greifertraverse (2) endseitig Anschläge (18) aufweisen und über ortsfeste Lagerwangen (19) miteinander verbunden sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Greiferzangen (3) und Mitnehmerwangen (6) miteinander verbindenden Abstandhalter (7) als außenseitig auf die Greifzangen (3) aufsteckbare Distanzkämme oder anschließbare ineinanderschiebbare Langloch-Laschenketten ausgebildet sind, deren Zahnlücken (20) mit darin eingreifenden Mitnehmerzungen (21) bzw. Langlöcher mit derart unterschiedlicher Breite bzw. Länge ausgeführt sind, daß zumindest die arbeitenden in Ausgangsposition den gleiten Maximalabstand zwischen sich aufweisenden Greiferzangen (3) im Zuge des Zusammenfahrens von außen zur Greifertraversenmitte hin durch die Mitnehmerwangen (6) und Abstandhalter (7) in Nacheinanderfolge mitgenommen werden und nach dem Zusammenfahren in Endposition den gleichen Minimalabstand zwischen sich aufweisen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekerrr zeichnet, daß mehrere Greiferzangenreihen in gleicher Ebene nebeneinander angeordnet und an zwei achsparallelen Tragholmen (5) aufgehängt sind sowie gemeinsame Querträger (11) und Mitnehmerwangen (6) aufweisen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ABstandhalter (7) für die Greiferzangen (3) als deren Querträger (11) und gegebenenfalls die Mitnehmerwangen (6) miteinander verbindende Arbeitszylinder (22) ausgebildet sind, die untereinander und mit einem den Arbeitshub bestimmenden Steuerzylinder (23) in pneumatischer oder hydraulischer Verbindung stehen.
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