DE10048989A1 - Greifer für druckempfindliche, verpackte Lebensmittel unterschiedlicher Abmessungen - Google Patents
Greifer für druckempfindliche, verpackte Lebensmittel unterschiedlicher AbmessungenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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- B65G47/90—Devices for picking-up and depositing articles or materials
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Greifer für druckempfindliches Stückgut unterschiedlicher Abmessungen, mit zwei parallel zu einer Längsrichtung angeordneten Langseiten und zwei in einer Querrichtung etwa rechtwinklig hierzu verlaufenden Schmalseiten sowie mit den Langseiten zugeordneten Längsgreifern und den Schmalseiten zugeordneten Quergreifern, wobei die Längsgreifer parallel zu einander angeordnet und in Querrichtung verfahrbar sind und die Quergreifer in Längsrichtung verfahrbar sind, und wobei die Längsgreifer und die Quergreifer einen quaderförmigen, an einer Unterseite offenen Produktraum zwischen sich begrenzen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Greifer für
druckempfindliches Stückgut unterschiedlicher
Abmessungen, insbesondere für verpacktes Brot.
Derartige Greifer sind aus der Praxis bekannt. Es gibt
eine Vielzahl von Greifern für druckempfindliche
Produkte, die als Standardkomponenten der Fördertechnik
verfügbar sind. Diese Greifer verfügen über Greifbacken,
die kraft- oder weggesteuert an das Produkt heran zu
fahren sind, um dieses zu ergreifen, ohne es zu
beschädigen. Mit diesen Greifern können, insbesondere
wenn sie an einem Roboterarm befestigt sind, verschiedene
Aufgaben in Verpackungssystemen gelöst werden.
Mit den bekannten Greifern ist es jedoch nicht möglich,
druckempfindliche Lebensmittelprodukte unterschiedlicher
Abmessungen zu ergreifen und in Transportkisten zu
verpacken, insbesondere dann nicht, wenn unterschiedliche
Produkte in unterschiedlichen Verpackungsmustern in
Kisten verpackt werden sollen.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Greifer zu schaffen, mit dem dieses Problem lösbar ist.
Diese Aufgabe wird von einem Greifer mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Weil den Langseiten Längsgreifer und den Schmalseiten
Quergreifer zugeordnet sind, wobei die Längsgreifer
parallel zueinander angeordnet und in Querrichtung
verfahrbar sind und die Quergreifer in Längsrichtung
verfahrbar sind und wobei die Längsgreifer und die
Quergreifer einen quaderförmigen, an der Unterseite
offenen Produktraum zwischen sich begrenzen, kann ein
verpacktes Stückgut der eingangs genannten Art in den
Produktraum gebracht werden und beispielsweise von den
Quergreifern zunächst bezüglich der Längsachse
positioniert werden und dann in Querrichtung erfasst
werden. Über die Position der Längs- und Quergreifer ist
dann die genaue äußere Begrenzung des Stückgutes bekannt,
und es kann über eine Steuerung in einer vorgesehenen
Position abgelegt werden.
Dabei ist von Vorteil, wenn die Längsgreifer und die
Quergreifer mittels Linearführungen an einer den
Produktraum nach oben begrenzenden Grundplatte geführt
sind. Die Längsgreifer weisen bei einer bevorzugten
Ausführungsform von ihrer freien Unterseite her
Ausschnitte auf, zwischen denen federnde Laschen
ausgebildet sind, die kammartig voneinander beabstandet
sind. Zum einen können sich die federnden Laschen in
begrenztem Maße auch an ungeraden Produktoberflächen
anlegen. Zum anderen kann im Rahmen eines Fördersystems
eine seitliche Führung für das Stückgut vorgesehen sein,
die entsprechend komplementär ausgebildet ist.
Bei einer einfachen Ansteuerung ist gewährleistet, dass
die Längsgreifer sich stets synchron zur Mittenachse der
Vorrichtung bewegen, wenn sie mittels einer
Synchronmechanik zur gleichzeitigen Bewegung in
Querrichtung zwangsgekoppelt sind. Hierbei ist ein
Stellantrieb für beide Längsgreifer ausreichend. Die
Längsgreifer werden dabei bevorzugt so gesteuert, dass
sie druckgesteuert schließen und weggesteuert öffnen.
Die Längsgreifer weisen bei einer besonderen
Ausführungsform jeweils einen Teilungsausschnitt auf, der
die beiden Längsgreifer an der gleichen Position in
Längsrichtung etwa im Verhältnis 1 : 2 teilt. Auf diese
Weise kann der Greifer für die Längserstreckung des
Innenraums einer Transportkiste dimensioniert werden und
außerdem auch Produkte in Querrichtung in die Kiste
einsetzen, wobei in dieser kürzeren Querrichtung der
Kiste dann eine Kistenwand in den Teilungsausschnitt
ragt.
Die Quergreifer sind vorzugsweise plattenförmig
ausgebildet und bei geschlossenen Längsgreifern zwischen
diese verfahrbar. Auf diese Weise wird bei einer relativ
großen Anlagefläche gewährleistet, dass die Quergreifer
in eine beliebige Position zwischen den Längsgreifern
fahren können und mit diesen nicht kollidieren. Die
Quergreifer können bei einer bevorzugten Ausführungsform
unabhängig voneinander verfahrbar sein, so dass das
Stückgut an eine beliebige Stellung innerhalb der
Längserstreckung des erfindungsgemäßen Greifers
positioniert werden kann. Insbesondere kann vorgesehen
sein, dass die Längsgreifer in Abhängigkeit von
Referenzgebern gesteuert werden, die bei einem Schließen
der Längsgreifer in eine für das aktuell zu bearbeitende
Produkt anzuwendende Referenzposition mitgenommen werden
und bei einem Öffnen ein elektrisches Signal für die
Wegsteuerung erzeugen. Auf diese Weise ist es jedes Mal
nach einem Produktwechsel möglich, die Referenzposition
für den weggesteuerten Öffnungsvorgang neu einzustellen.
Eine gute Haltekraft für die zu bearbeitenden Produkte,
beispielsweise für frisch gebackenes und abgepacktes
Brot, wird gewährleistet, wenn die Laschen der
Längsgreifer an ihren freien Enden in den Produktraum
weisende Wölbungen aufweisen, die das Produkt zuverlässig
halten. Der erfindungsgemäße Greifer kann besonders gut
in einen automatisierten Verpackungsstrang eingegliedert
werden, wenn auf der Grundplatte mittig zwischen den
Längsgreifern und den Quergreifern ein Anschluss für
einen Roboterarm vorgesehen ist. Schließlich ist für ein
Verpacken von Stückgut in Kisten vorteilhaft, wenn die
Längsgreifer und/oder die Quergreifer während des
Betriebs jeweils parallel zueinander ausgerichtet sind
und insbesondere keine Schwenkbewegung um die Längs- oder
Querrichtung ausführen. Hierdurch wird verhindert, dass
auch bei dem Herausnehmen des Greifers aus einer voll
bestückten Kiste die bereits darin befindlichen Produkte
nicht herausgehoben werden.
Vorteilhaft ist die Verwendung einer insoweit
beschriebenen Vorrichtung als Greifer für die Verpackung
von Brot in Transportkisten, da diese Produkte sowohl von
der Konsistenz als auch von der Variation der Abmessungen
her schwierig zu handhaben sind und der insoweit
beschriebene Greifer diese Produkte in angemessener Weise
handhabt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1: einen erfindungsgemäßen Greifer in einer
Draufsicht;
Fig. 2: den Greifer gemäß Fig. 1 in einer
Seitenansicht in Querrichtung; sowie
Fig. 3: den Greifer gemäß Fig. 1 und Fig. 2 in
einer Seitenansicht in Längsrichtung.
In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Greifer in einer
Draufsicht dargestellt. Der Greifer weist eine
Grundplatte 1 auf, die einen pneumatischen Stellantrieb 2
trägt. Der Stellantrieb 2 wiederum ist über eine
Verbindungsstange 3 und zwei dreieckige, drehbare
Getriebeglieder 4 mit Schub- und Zugstangen 5 verbunden.
Die Stangen 5 sind mit zwei Längsgreifern 6 verbunden,
die parallel zu den Langseiten der Grundplatte 1
angeordnet sind. Die Längsgreifer 6 sind im wesentlichen
gerade und senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1. Sie
weisen eine Anzahl von nach innen gerichteten Wölbungen 7
auf, die nachfolgend näher beschrieben werden. Weiter
trägt die Grundplatte 1 zwei pneumatische Linearantriebe
10 und 11, die zwei plattenförmige Quergreifer 12 und 13
zur Bewegung in Längsrichtung der Vorrichtung antreiben.
Die Grundplatte 1 ist schließlich mit einem mittig
angeordneten Anschluss 14 für einen Roboterarm versehen.
Die Fig. 2 zeigt den Greifer gemäß Fig. 1 in einer
Seitenansicht in Querrichtung. Der Längsgreifer 6 ist
ebenso wie der dahinter angeordnete, nicht sichtbare
Längsgreifer im wesentlichen plattenförmig gestaltet.
Ausschnitte 20 sind von der Unterseite her in die
Längsgreifer eingebracht, so dass sich zwischen den
Ausschnitten 20 Laschen 21 bilden, die die in Richtung
auf den Produktraum vorgewölbten Bereiche 7 tragen. Auf
der linken Seite des Längsgreifers 6 ist der Ausschnitt
20 als vergrößerter Teilungsbereich 22 ausgeführt, der in
diesem Bereich das Einführen des Greifers in eine Kiste
erlaubt, deren Erstreckung in Längsrichtung des Greifers
kleiner ist als die Gesamtabmessung des Greifers. Der
gegenüberliegende Längsgreifer 6 weist einen
entsprechenden Teilungsausschnitt 22 auf.
Die Fig. 3 zeigt schließlich den Greifer gemäß Fig. 1
und Fig. 2 in einer Stirnansicht in Richtung der
Längsachse. Die bereits beschriebenen Bauelemente sind
mit den gleichen Bezugsziffern versehen wie in den
Fig. 1 und 2.
In der Praxis ist die insoweit beschriebene
Greifvorrichtung mit dem Anschluss 14 an einem Arm eines
mehrachsigen Roboters angebracht. Der Greifer wird
beispielsweise in einer Verpackungslinie eingesetzt, in
der eine Vielzahl von frisch gebackenen, geschnittenen
und portionierten sowie in Folienbeuteln verpackten
Broten auf einem Fördersystem ankommen und in
Transportkisten einheitlicher Größe verpackt werden
sollen. Die Greifvorrichtung wird dabei von oben her,
also mit der Grundplatte 1 nach oben und den Laschen 21
nach unten, über je ein Brot gefahren. Daraufhin fahren
die Stellantriebe 10 und 11 die Quergreifer 12 und 13 an
die Stirnseiten des Brotes heran, so dass dieses Brot in
seiner Längsrichtung zwischen den Längsgreifern 6 in eine
genau definierte Position gebracht wird. Die Längsgreifer
6 werden daraufhin über den Stellantrieb 2 und die
Synchronmechanik 3, 4, 5 druckgesteuert an das Brot
herangefahren, so dass eine gewisse Anlagekraft an den
Längsseiten des Brotes nicht überschritten wird. Das Brot
befindet sich jetzt in Längsrichtung des Greifers, also
in der Querrichtung gemäß Fig. 1 an der durch die
Quergreifer 12 und 13 vorgegebenen Position und in
Querrichtung mittig unter der Grundplatte 1. Es ist durch
die Längsgreifer 6 ausreichend stark gehalten, so dass es
angehoben werden kann. Hierbei unterstützen die Wölbungen
7 den Halt des Produktes in dem Greifer.
Über den Roboterarm kann nun das Brot in eine
handelsübliche Transportkiste eingesetzt werden, wie sie
beispielsweise in Deutschland als Mehrwegtransportkisten
mit den Abmessungen 60 × 40 cm üblich sind. Dabei kann
die Kiste auf einer Plattform schräg stehen und zunächst
in der Kiste unten eingesetzt werden. Weitere Brote
füllen die Kiste dann nach oben hin. Beispielsweise bei
Toastbroten werden alle Brote parallel zur
Längserstreckung der Kiste eingesetzt. Das Herausziehen
des Greifers auch nach Einsetzen des letzten Brotes in
die Kiste erfolgt in der Weise, dass der Stellantrieb 2
die Längsgreifer 6 weggesteuert in eine bestimmte,
möglicherweise vom Produkt abhängige Position verfährt.
Die Längsgreifer 6 bleiben dabei parallel zueinander und
werden nicht verschwenkt, so dass die bereits in der
Kiste befindlichen Brote beim Herausziehen des Greifers
nicht angehoben werden.
Wenn Brote aufgrund ihrer Abmessungen in der Kiste
vorteilhaft in einem Muster abgelegt werden, die sowohl
parallel als auch quer zur Längsrichtung der Kiste
ausgerichtete Brote vorsieht, so kann ein Brot zwischen
den drei rechten Laschen 21 in der Fig. 2 gehalten
werden, so dass der Teilungsausschnitt 22 und die linke
Lasche 21 frei bleibt. Der Quergreifer 12 fährt dann
entsprechend weit in den Produktraum und zwischen die
Längsgreifer 6 hinein. Die Greifvorrichtung wird dann
insgesamt um die Achse 14 um 90° gedreht, so dass die
Längserstreckung des Greifers in Querrichtung der
Transportkiste orientiert ist. Die drei rechten Laschen
21 setzen dann das Brot in Querrichtung in die Kiste ein,
wobei der Rand der Kiste in den Teilungsausschnitt 22
eingreift und nicht mit den Längsgreifern 6 kollidiert.
In dieser Weise können in Abhängigkeit einer Steuerung
Produkte verschiedener Abmessungen und verschiedener
Längen-zu-Breiten-Verhältnisse erfasst und in geeigneten
Verpackungsmustern sowohl längs als auch quer in
rechteckige Transportkisten eingesetzt werden.
Die Vorrichtung erlaubt dabei auch das Erfassen mehrerer
Verpackungen gleichzeitig, falls dies von dem
Verfahrensablauf und den Packungsgrößen her vorteilhaft
oder erforderlich ist. Die flächige Anlage der
Quergreifer 12, 13 und der Längsgreifer 6 an den
Produkten gewährleistet zusammen mit der Drucksteuerung
dabei ein beschädigungsfreies Handhaben der Produkte.
Die Laschen 21 erlauben es dabei weiter, die Produkte aus
einem Förderstrang zu entnehmen, der eine parallel zu den
Längsgreifern 6 angeordnete Führung für die Produkte
aufweist. Die Führung kann dabei aus in Förderrichtung
voneinander beabstandeten Führungselementen bestehen, die
komplementär zu dem von den Ausschnitten 20 und 22
gebildeten Muster angeordnet sind. Damit ist sowohl das
zuverlässige Ergreifen der Produkte durch die Greifer 6
als auch die zuverlässige Führung der Produkte in der
Förderanlagen gewährleistet.
Die insoweit beschriebene Greifvorrichtung ist auch für
andere, ähnlich geartete Produkte geeignet. Sie
ermöglicht insbesondere erstmals das automatische
Einsetzen von portioniertem, in Beuteln verpacktem Brot
in verschiedenen Mustern in Transportkisten.
Claims (13)
1. Greifer für druckempfindliches Stückgut
unterschiedlicher Abmessungen, mit zwei parallel zu
einer Längsrichtung angeordneten Langseiten und zwei
in einer Querrichtung etwa rechtwinklig hierzu
verlaufenden Schmalseiten sowie mit den Langseiten
zugeordneten Längsgreifern und den Schmalseiten
zugeordneten Quergreifern, wobei die Längsgreifer
parallel zueinander angeordnet sind und in
Querrichtung verfahrbar sind und die Quergreifer in
Längsrichtung verfahrbar sind, und wobei die
Längsgreifer und die Quergreifer einen
quaderförmigen, an einer Unterseite offenen
Produktraum zwischen sich begrenzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Längsgreifer und die Quergreifer mittels
Linearführungen an einer den Produktraum nach oben
begrenzenden Grundplatte geführt sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Längsgreifer von
ihrer freien Unterseite ausgehende Ausschnitte
aufweisen, zwischen denen federnde Laschen gebildet
sind, die kammartig voneinander beabstandet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Längsgreifer mittels
einer Synchronmechanik zur gleichzeitigen Bewegung in
Querrichtung zwangsgekoppelt sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Längsgreifer
druckgesteuert schließen und weggesteuert öffnen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Längsgreifer in
Abhängigkeit von Referenzgebern gesteuert werden, die
bei einem Schließen der Längsgreifer in eine
Referenzposition mitgenommen werden und bei einem
Öffnen ein elektrisches Signal für die Wegsteuerung
erzeugen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Längsgreifer jeweils
einen Teilungsausschnitt aufweisen, der die beiden
Längsgreifer an der gleichen Position in
Längsrichtung etwa im Verhältnis eins zu zwei teilt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Quergreifer
plattenförmig ausgebildet sind und bei geschlossenen
Längsgreifern zwischen diese verfahrbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Quergreifer
unabhängig voneinander verfahrbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen der
Längsgreifer an ihren freien Enden in den Produktraum
weisende Wölbungen aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundplatte
mittig zwischen den Längsgreifern und den
Quergreifern ein Anschluss für einen Roboterarm
vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Längsgreifer
und/oder die Quergreifer während des Betriebs jeweils
parallel zueinander ausgerichtet sind und
insbesondere keine Schwenkbewegung um die Längs- oder
Querrichtung ausführen.
13. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche als Greifer für die
Verpackung von Brot in Transportkisten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000148989 DE10048989A1 (de) | 2000-09-27 | 2000-09-27 | Greifer für druckempfindliche, verpackte Lebensmittel unterschiedlicher Abmessungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000148989 DE10048989A1 (de) | 2000-09-27 | 2000-09-27 | Greifer für druckempfindliche, verpackte Lebensmittel unterschiedlicher Abmessungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10048989A1 true DE10048989A1 (de) | 2002-04-11 |
Family
ID=7658563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000148989 Withdrawn DE10048989A1 (de) | 2000-09-27 | 2000-09-27 | Greifer für druckempfindliche, verpackte Lebensmittel unterschiedlicher Abmessungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10048989A1 (de) |
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2000
- 2000-09-27 DE DE2000148989 patent/DE10048989A1/de not_active Withdrawn
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