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Gebiet der
Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, die angepaßt sind,
um eine vorbestimmte Anzahl von umgekehrten und nicht-umgekehrten
PTPs („Durchdrückverpackungen" = press-through
packs, z. B. für
Tabletten oder dergleichen), die auf einem Förderer transportiert werden,
in ein Bündel
zusammenzubündeln.
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Hintergrund
der Erfindung
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Mit Bezug auf 1 weist eine allgemein bekannte PTP 1 eine
Kunststofflage 2 auf, die in einer Oberfläche derselben
mit einer Mehrzahl von Blistern 2a versehen ist (hierin
im folgenden als „mit
Blistern versehene Oberfläche" bezeichnet), Tabletten 3 oder dergleichen
sind in die Blister 2a gelegt und die Blister 2a,
die die Tabletten 3 enthalten, sind hermetisch durch eine
Lage 4, wie beispielsweise eine Aluminiumfolie, abgedichtet.
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Eine Mehrzahl derartiger PTPs wird
gewöhnlich
in Stapel übereinandergelegt
und mit einem Band gebündelt
oder in eine Schachtel oder andere Behälter verpackt. Um die Dicke
der Stapel zu reduzieren, ist eine von zwei PTPs, die befördert werden,
umgekehrt, so daß die
mit Blistern versehene Oberfläche 2 der
einen PTP der mit Blistern versehenen Oberfläche der anderen zugewandt ist.
Dann werden die PTPs leicht verschoben, um einen Anstoß der Blister 2a zu
verhindern, wie es in 2 gezeigt
ist.
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Die gegenwärtige Anmelderin hat vorhergehend
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Befördern von PTPs in der US-Patentanmeldung Seriennummer
09/237,144 vorgeschlagen, um die zuvor erwähnten PTP-Stapel automatisch
zu bilden. Bei dieser Anmeldung wird zuerst eine Mehrzahl von PTPs, die
miteinander parallel ausgerichtet sind, entlang einem Förderdurchgang
befördert,
wobei die mit Blistern versehenen Oberflächen derselben in die gleiche
Richtung weisen. Dann wird ein ausgewählter Teil der PTPs, die auf
dem Förderdurchgang
befördert
werden, eingeklemmt und von den verbleibenden PTPs getrennt und
die getrennten PTPs werden umgekehrt, so daß die mit Blistern versehenen
Oberflächen
derselben den mit Blistern versehenen Oberflächen der verbleibenden PTPs
gegenüberliegen. Schließlich werden
die so umgekehrten PTPs auf den gleichen Förderdurchgang zurückgegeben
und zusammen mit den nicht-umgekehrten PTPs befördert.
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Eine vorbestimmte Anzahl der umgekehrten und
nicht-umgekehrten
PTPs müssen
nachfolgend gebündelt
und mit einem Band oder einer anderen geeigneten Bindeeinrichtung
zusammengebunden werden. Der zuvor genannte Förderdurchgang wird jedoch kontinuierlich
angetrieben und die PTPs sind relativ voneinander beabstandet, so
daß es
schwierig ist, unter einer kontinuierlichen Förderung eine vorbestimmte Anzahl
von PTPs zu bündeln
und herauszunehmen.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden
Erfindung weist ein Verfahren zum Bündeln und Übertragen von Durchdrückverpackungen
(PTPs = press-through packs) die Schritte eines Beförderns einer
Vielzahl von PTPs in einem aufrechten Zustand, von denen ein Teil
umgekehrt ist und von denen die restlichen nicht umgekehrt sind,
entlang einem ersten Förderdurchgang,
während
mit Blistern versehene Oberflächen
der umgekehrten und nicht-umgekehrten PTPs parallel zueinander erhalten
werden, eines Einklemmens eines ausgewählten Teils der PTPs, die in
dem ersten Förderdurchgang befördert werden,
und eines Trennens desselben von dem Durchgang, eines Zusammenbündelns der
getrennten PTPs, während
die Beabstandung zwischen den getrennten PTPs in der Förderrichtung
verschmälert
wird, eines Übertragens
der gebündelten PTPs
auf einen zweiten Förderdurchgang
quer über dem
ersten Förderdurchgang
und eines Ladens der gebündelten
PTPs in einen Behälter
auf, der an einem Behälterförderer bereitgestellt
ist, der sich entlang dem zweiten Förderdurchgang bewegt.
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Da die PTPs, die von dem ersten Förderdurchgang
getrennt sind, zuerst in der Förderrichtung zusammengebündelt werden,
bevor dieselben zu dem zweiten Förderdurchgang übertragen
werden, ist es möglich,
die Gesamtlänge
der Vorrichtung zu verkürzen.
Da ferner eine vorbestimmte Anzahl von gebündelten PTPs auf den Behälterförderer übertragen
wird, können
die gebündelten
PTPs ohne weiteres von dem Behälterförderer als
ein Bündel
herausgenommen werden und können
ohne weiteres der nachfolgenden Bindeoperation unterzogen werden, wie
beispielsweise einem Binden mit einem Band.
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Eine Fördereinrichtung, die dem ersten
Förderdurchgang
zugeordnet ist, wird vorzugsweise kontinuierlich angetrieben, während der
Behälterförderer,
der dem zweiten Förderdurchgang
zugeordnet ist, intermittierend angetrieben wird. Ruf diese Weise ist
es den Behältern
des Behälterförderers
möglich, durch
die intermittierende Bewegung desselben an einer vorbestimmten Position
zu warten, während
die vorbestimmte Anzahl von PTPs kontinuierlich eingeklemmt, von
dem ersten Förderdurchgang
getrennt und zusammengebündelt
wird. Daher können
die Bündel-
und die Übertragungsoperation
effizient ohne Zeitverschwendung vorgenommen werden. Durch die intermittierende
Bewegung des Behälterförderers
können
PTPs ferner als ein Bündel
herausgenommen werden, was die nachfolgende Bindeoperation erleichtert.
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Vorzugsweise sind die umgekehrten
und nicht-umgekehrten PTPs der Vielzahl von PTPs in einem aufrechten
Zustand auf eine abwechselnde Weise angeordnet und mehrere Paare
von PTPs werden eingeklemmt und von dem ersten Förderdurchgang getrennt, wobei
jedes Paar von PTPs eine umgekehrte PTP und eine nicht-umgekehrte
PTP umfaßt.
Bei dieser Anordnung kann jedes Paar von PTPs fest eingeklemmt und
getrennt werden, ohne zueinander verschoben zu werden, so daß die Bündel- und die Übertragungsoperation
ohne weiteres und sicher vorgenommen werden können.
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Die getrennten PTPs werden vorzugsweise in
der Förderrichtung
derselben in eine Mehrzahl von Gruppen gebündelt und die so gebündelten PTP-Gruppen
werden jeweils in getrennte Behälter geladen.
In diesem Fall kann eine große
Anzahl von PTPs effizient gebündelt
und übertragen
werden.
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Gemäß einem anderen Aspekt der
vorliegenden Erfindung weist eine Vorrichtung zum Bündeln und Übertragen
von PTPs eine erste Fördereinrichtung
zum Befördern
einer Vielzahl von PTPs in einem aufrechten Zustand, von denen ein
Teil umgekehrt ist und von denen der Rest nicht umgekehrt ist, entlang
einem ersten Förderdurchgang,
während
die mit Blistern versehenen Oberflächen der umgekehrten und nicht-umgekehrten PTPs
parallel zueinander erhalten werden, eine Einklemmeinrichtung, die
eine Vielzahl von Einklemmeinheiten aufweist, eine erste Antriebseinrichtung
zum Hin- und Herbewegen der Einklemmeinrichtung in der Längsrichtung
des ersten Förderdurchgangs,
eine zweite Antriebseinrichtung zum Hin- und Herbewegen der Einklemmeinrichtung in
der Vertikalrichtung des ersten Förderdurchgangs, eine dritte
Antriebseinrichtung zum Hin- und Herbewegen der Einklemmeinrichtung
in einer Richtung quer zu dem ersten Förderdurchgang, eine Öffnungs-/Schließeinrichtung
zum Öffnen
und Schließen
von Einklemmfingern der Einklemmeinheiten zu vorbestimmten Zeitpunkten,
eine Ausdehn-/Zusammenzieheinrichtung, die die Beabstandungen zwischen
den Einklemmeinheiten der Einklemmeinrichtung in der Längsrichtung
ausdehnt und zusammenzieht, und eine zweite Fördereinrichtung auf, die durch
einen Behälterförderer gebildet
ist, der angepaßt
ist, um sich entlang einem zweiten Förderdurchgang zu bewegen, der
parallel zu dem ersten Förderdurchgang
ist. Die erste, die zweite und die dritte Antriebseinrichtung, die Öffnungs-/Schließeinrichtung und
die Ausdehn-/Zusammenzieheinrichtung sind gesteuert, um das Verfahren
gemäß dem vorhergehenden
Aspekt der vorliegenden Erfindung auszuführen, wie es oben beschrieben
ist.
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Vorzugsweise ist die Vielzahl von
Einklemmeinheiten an einem Ausdehn-/Zusammenzieharm angebracht,
der zu einem Ausdehnen und Zusammenziehen in einer Pantograph-Form
in der Lage ist. Wenn sich der Ausdehn-/Zusammenzieharm in einem
ausgedehnten Zustand befindet, befinden sich die Einklemminheiten
in einer Position über
dem ersten Förderdurchgang,
so daß jede
Einklemmeinheit ein Paar von PTPs benachbart zueinander längs in dem
ersten Förderdurchgang
einklemmen kann. Wenn der Ausdehn-/Zusammenzieharm zusammengezogen
ist, ist die Beabstandung zwischen den Einklemmeinheite auf weniger
als ein Halb der Länge
der Beabstandung in dem ausgedehnten Zustand verschmälert. Folglich
kann die Beabstandung zwischen den eingeklemmten PTPs stark verschmälert werden
und deshalb ist es möglich,
die Gesamtlänge
der Vorrichtung zu verkürzen.
Ferner kann das nachfolgende Laden von gebündelten PTPs in die Behälter des
Behälterförderers
stetig vorgenommen werden.
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Der Behälterförderer wird vorzugsweise intermittierend
angetrieben und die Behälter
des Behälterförderers
umfassen je ein festes Behälterstück und ein
bewegliches Behälterstück, das
durch eine Spannfeder zu einem Bewegen nahe an und weg von dem festen
Behälterstück in der
Lage ist, wobei das bewegliche Behälterstück mit einer Öse versehen
ist. Vorzugsweise ist der zweite Fördergang mit vorstehenden Stücken versehen
und jedes vorstehende Stück
ist angepaßt,
um zu vorbestimmten Zeitpunkten in den zweiten Förderdurchgang vorzustehen und
in Eingriff mit der Öse
des beweglichen Behälterstücks zu gelangen,
um das bewegliche Behälterstück auf ein
Fördern
jedes Behälters
hin weg von dem festen Behälterstück zu bewegen.
Folglich ist es möglich, den
Laderaum des Behälters
im voraus zu verbreitern, was das Laden von PTPs erleichtert. Es ist
ebenfalls möglich,
den Raum nach einem Laden zu verschmälern, was den gebündelten
Zustand der PTPs sicherstellt.
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Vorzugsweise ist eine Einrichtung,
die zu einem Verhindern einer Verrückung der gebündelten PTPs
in der Lage ist, an beiden Seiten des zweiten Förderdurchgangs angeordnet,
wobei die Verrückungsverhinderungseinrichtung
beide Seitenabschnitte des oberen Endes der gebündelten PTPs bedeckt, wenn
dieselben in jeden Behälter
geladen werden. Mit einer derartigen Verrückungsverhinderungseinrichtung
können
die PTPs, die in einen Behälter
eingebracht wurden, an einem Ansteigen zusammen mit der Einklemmeinheit
und einem Herausfallen aus dem Behälter gehindert werden. Somit kann
die Einbringungs- und die Trennungsoperation der Einklemmeinheiten
schneller vorgenommen werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Ein Beispiel der vorliegenden Erfindung
wird nun mit Bezug auf die zugehörigen
Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen:
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1a eine
perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer PTP zeigt, und
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1b eine
Schnittansicht derselben;
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2 eine
Schnittansicht, die einen komtbinierten Zustand von zwei PTPs zeigt,
wobei jeweilige mit Blistern versehene Oberflächen einander zugewandt sind;
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3 eine
Teilschnittvorderansicht, die die ganze PTP-Bündel-
und Übertragungsvorrichtung zeigt,
die die vorliegende Erfindung ausführt;
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4 eine
Teilschnittseitenansicht, die einen Abschnitt der Vorrichtung von 3 zeigt;
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5 eine
Ansicht, die ein Gerät
zum Ausdehnen und Zusammenziehen der Einklemmeinheiten der vorliegenden
Erfindung zeigt, wobei 5a eine
Draufsicht in einem ausgedehnten Zustand ist, 5b eine Draufsicht in einem zusammengezogenen
Zustand ist, 5c eine
Vorderansicht in dem ausgedehnten Zustand ist und 5d eine Seitenansicht ist, die Formen
von Einklemmfingern zeigt, die für
die Einklemmeinheiten verwendet werden;
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6 eine
vergrößerte Vorderansicht,
die einen oberen Abschnitt eines Behälterförderers der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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7 eine
perspektivische Ansicht, die einen Behälter zeigt, der an dem Behälterförderer der vorliegenden
Erfindung befestigt ist;
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8 ein
Gerät zum
Bewegen eines beweglichen Behälterstücks weg
von einem festen Behälterstück in jedem
Behälter,
um den Raum desselben auszudehnen, wobei 8a eine Teilschnittdraufsicht derselben
ist und 8b eine Seitenschnittansicht
derselben ist;
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9 ein
PTP-Verrückungsverhinderungsgerät der vorliegenden
Erfindung, wobei 9a eine Draufsicht
derselben ist und 9b eine
Seitenschnittansicht derselben ist; und
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10 eine
Draufsicht, die Bewegungen von PTPs in der Bündel- und Übertragungsvorrichtung der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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Detaillierte
Beschreibung
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3 stellt
ein Beispiel einer PTP-Fördervorrichtung 10,
einer PTP-Umkehrvorrichtung 20 und einer PTP-Bündel- und Übertragngsvorrichtung 30 gemäß der vorliegenden
Erfindung dar. Die Fördervorrichtung 10 ist
mit einer Horizontalfördereinrichtung 11 zum
Befördern
von PTPs 1 in einem horizontalen Zustand, wobei die mit
Blistern versehenen Oberflächen
derselben nach oben weisen, und einer Aufrechtfördereinrichtung 12 versehen,
die in Verarbeitungsrichtung hinter der Horizontalfördereinrichtung 11 angeordnet
ist, um PTPs in einem aufrechten Zustand zu befördern. Ein Vakuumförderer 13 ist
zwischen den beiden Fördereinrichtungen 11 und 12 angeordnet,
um PTPs von einer Fördereinrichtung
zu der anderen zu übertragen.
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Die Horizontalfördereinrichtung 11 weist Steuerriemenscheiben 15a und 15b,
die in Paaren an dem vorderen und dem hinteren Ende eines Förderdurchgangs
angeordnet sind, und einen Endlosriemen 14 auf, der um
die Riemenscheiben 15a, 15b gewickelt ist. Die
Endlosriemen 14 sind in vorbestimmten Intervallen mit Vorständen 16 versehen,
um PTPs 1 in einem horizontal gelegten Zustand nach vorne
zu drücken.
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Die Aufrechtfördereinrichtung 12 weist
Steuerriemenscheiben 18a und 18b, die in Paaren
an dem vorderen und dem hinteren Ende eines Förderdurchgangs angeordnet sind,
und ein Paar von Endlosriemen 17 auf, die an beiden Seiten
des Förderdurchgangs
erstreckt und an den Riemenscheiben 18a, 18b gewickelt
sind. Jeder Endlosriemen 17 ist mit einer Vielzahl von
Einklemmstücken 19 versehen, die
freie Enden mit abgefasten Ecken aufweisen. Die Einklemmstücke 19 sind
alle in der Längsrichtung
der Endlosriemen 17 ausgerichtet und sind voneinander etwas
beabstandet, genauer gesagt einen Abstand, der der Dicke der Kante
jeder PTP entspricht, beabstandet. Die Längspositionen der Einklemmstücke 19,
die an einem der Endlosriemen 17 angeordnet sind, entsprechen
jeweils denselben der Einklemmstücke 19,
die an dem anderen angeordnet sind. Der Raum zwischen dem Paar von
Einklemmstücken 19, die
einander an beiden Seiten des Förderdurchgangs gegenüberliegen
(d. h. des Aufrechtförderdurchgangs),
ist schmaler als die Breite jeder PTP und ist einstellbar. Jede
PTP kann zwischen zwei längs
benachbarten Paaren von Einklemmstücken 19 eingeklemmt
werden.
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Zuerst werden die PTPs 1 fortlaufend
durch die Vorstände 16 nach
vorne gedrückt,
die an den Endlosriemen 14 der Horizontalfördereinrichtung 11 gebildet
sind. Wenn dieselben an dem vorderen Ende der Horizontalfördereinrichtung 11 ankommen und über den
Vakuumförderer 13 kommen,
wird die PTP aufgrund eines Negativdrucks auf den Vakuumförderer 13 gesaugt
und wird zusammen mit dem Vakuumförderer 13 nach vorne
befördert.
Ein vorderer Abschnitt des Vakuumförderers 13 schneidet
den Förderdurchgang
(d. h. den Aufrechtförderdurchgang)
der Endlosriemen 17 in der Aufrechtfördereinrichtung 12.
Der Endabschnitt der PTP 1, der so durch den Vakuumförderer 13 befördert wurde,
wird zwischen zwei längs
benachbarte Paare von Einklemmstücken 19 eingebracht,
die an den Endlosriemen 17 der Aufrechtfördereinrichtung 12 angebracht sind.
Somit werden der rechte und der linke Abschnitt der PTP 1 durch
die Paare von Einklemmstücken 19 eingeklemmt.
Die Einklemmstücke 19,
die die PTP 1 zwischen denselben einklemmen, steigen graduell mit
einer Drehbewegung der Endlosriemen 17 an und werden im
wesentlichen aufrecht, nachdem dieselben die hinteren Riemenscheiben 18b passiert
haben. Danach behalten die Einklemmstücke 19 diesen aufrechten
Zustand, bis dieselben die vorderen Riemenscheiben 18a erreichen.
Auf diese Weise werden der rechte und der linke Abschnitt der PTPs 1 zwischen
längs benachbarten
Paaren von Einklemmstücken 19 in
einer aufrechten Position gehalten und die PTP 1 wird durch
die Aufrechtfördereinrichtung 12 nach
vorne befördert.
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Eine Umkehrvorrichtung 20,
die in der US-Patenanmeldung Seriennummer 09/237,144 offenbart ist,
ist an einem Rahmen über
der Aufrechtfördereinrichtung 12 befestigt.
Die Um kehrvorrichtung 20 kann sich über und parallel zu dem Aufrechtförderdurchgang
hin- und herbewegen und kann sich vertikal zu dem gleichen Durchgang
hin und von demselben weg bewegen. Die Umkehrvorrichtung 20 stellt
eine Einrichtung zum Einklemmen ausgewählter PTPs 1, Anheben
derselben von den Aufrechtförderdurchgang,
Umkehren der ausgewählten
PTPs, so daß die
mit Blistern versehenen Oberflächen
der ausgewählten
PTPs denselben der verbleibenden PTPs gegenüberliegen, und Herunterbewegen
und Zurückgeben
der PTPs auf den Aufrechtförderdurchgang
bei einer vorbestimmten Position bereit.
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Die Umkehrvorrichtung 20 weist
eine Basis 21, Dreheinheiten 22, die an der Basis 21 getragen sind,
eine Vorrück-/Zurückzieheinrichtung 23,
die eine Kugelspindel benutzt, um die Basis 21 parallel zu
dem Aufrechtförderdurchgang
hin- und herzubewegen, eine Hebeeinrichtung 24, die eine
Kugelspindel benutzt, um die Basis 21 vertikal mit Bezug
auf den Aufrechtförderdurchgang
zu bewegen, eine Dreheinrichtung 25 zum Drehen der Dreheinheiten 22 in
einem Winkel von 180° und
eine Mehrzahl von Einklemmeinheiten 26 auf, die an den
Dreheinheiten 22 angebracht sind. Während die Basis 21 durch
die Vorrück-/Zurückzieheinrichtung 23 synchron
mit den PTPs 1 in dem Aufrechtförderdurchgang nach vorne bewegt
wird, gehen die Einklemmeinheiten 26 durch eine Operation
der Hebeeinrichtung 24 nach unten in diesen Förderdurchgang,
klemmen die ausgewählten
PTPs 1 ein und heben dieselben von dem Förderdurchgang
an. Nachfolgend werden die Dreheinheiten durch die Dreheinrichtung 25 um
180° gedreht. Schließlich werden
die Einklemmeinheiten 26 durch die Operation der Hebeeinrichtung 24 wieder
nach unten zu dem Aufrechtförderdurchgang
hin bewegt, um die PTPs 1 freizugeben bzw. aus der Einklemmung
zu lösen,
und erheben sich dann von dem Förderdurchgang.
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Die Einklemm- und Übertragungsvorrichtung 30 ist
vor der Umkehreinrichtung 20 angeordnet. Dieselbe kann
sich vertikal, längs
und quer mit Bezug auf die Aufrechtfördereinrichtung 12 hin-
und herbewegen. Ferner ist die Einklemm- und Übertragungsvorrichtung 30 mit
einer Intermittierend-Fördereinrichtung 50 versehen,
die durch einen Behälterförderer gebildet
ist, der sich parallel zu der Aufrechtfördereinrichtung 12 bewegt.
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Bei der Bündel- und Übertragungsvorrichtung 30 wird
zuerst ein Paar von PTPs, das aus einer PTP, die durch die Umkehrvorrichtung 20 umgekehrt wurde,
und einer nicht-umgekehrten PTP gebildet ist, eingeklemmt, nach
oben bewegt und von dem Aufrechtförderdurchgang getrennt. Als
nächstes
wird eine vorbestimmte Anzahl derartiger PTP-Paare als eine Gruppe
zusammengebündelt
und die so gebündelten
PTPs werden quer über
die Aufrechtfördereinrichtung 12 auf
die Intermittierend-Fördereinrichtung 50 bewegt.
Dann werden die in eine Gruppe gebündelten PTPs nach unten bewegt
und in einen Behälter
der Intermittierend-Fördereinrichtung 50 gegeben.
Schließlich
wird die Gruppe von in den Behälter eingebrachten
PTPs durch eine Operation der Intermittierend-Fördereinrichtung 50 weiter
zu einer Bindevorrichtung getragen. Die Einklemm- und die Anhebebewegung
der Bündel- und Übertragungsvorrichtung 30 werden
ausgeführt,
während
sich die Vorrichtung 30 synchron mit der Förderoperation
der Aufrechtfördereinrichtung 12 nach
vorne bewegt.
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Wie es in 3 und 4 gezeigt
ist, weist die Bündel-
und Übertragungsvorrichtung 30 als
einen Hauptbestandteil ein Einklemmgerät 32 auf, das eine Mehrzahl
von Einklemmeinheiten 31 aufweist, die eine umgekehrte
PTP und eine nicht-umgekehrte PTP
in einem Paar einklemmen. Ein Schwebeblock 33 ist über dem
Einklemmgerät 32 angeordnet
und ein oberer Abschnitt des Schwebeblocks 33 ist an eine
erste Kugelspindel 34 geschraubt, die sich in der Querrichtung über die
Aufrechtfördereinrichtung 12 erstreckt.
Die erste Kugelspindel wird durch einen ersten Servomotor M1 vorwärts und
rückwärts gedreht,
wodurch der Schwebeblock 33 des Einklemmgeräts 32 in
der Querrichtung hin- und herbewegt werden kann. Ein Rahmen, der
die erste Kugelspindel 34 drehbar trägt, ist mit einer zweiten Kugelspindel 35 verschraubt,
die vertikal angeordnet ist. Die zweite Kugelspindel 35 wird
durch einen zweiten Servomotor M2 vorwärts und rückwärts gedreht, wodurch das Einklemmgerät 32 zusammen
mit der ersten Kugelspindel 34 vertikal bewegt werden kann.
Ein Block 36 ist an einem Rahmen der zweiten Kugelspindel 35 befestigt
und derselbe ist drehbar mit einer dritten Kugelspindel 38 verschraubt,
die sich parallel zu dem Förderdurchgang
der Aufrechtfördereinrichtung 12 erstreckt.
Wie es in 3 gezeigt
ist, wird die dritte Kugelspindel 38 durch einen dritten
Servomotor M3 vorwärts
und rückwärts gedreht,
wodurch das Einklemmgerät 32 entlang
dem Fördardurchgang
der Aufrechtfördereinrichtung 12 hin- und herbewegt werden
kann.
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Wie es in 5a gezeigt ist, ist das Einklemmgerät 32 mit
einer Ausdehn-/Zusammenzieheinrichtung versehen, die durch einen
Ausdehn-/Zusammenzieharm 40 gebildet ist, der in einer
pantograph-ähnlichen
Form zusammengefügt
ist. Ein rechtes und ein linkes Armstück 41a, 41c und
ein mittleres Armstück 41b sind
in dem Ausdehn-/Zusammenzieharm 40 parallel zueinander
angeordnet. Insgesamt vier längliche
Löcher 42 (zwei
an beiden Seiten eines mittleren Schwenkabschnitts der Armstücke 41)
sind in jedem der Armstücke 41a, 41b und 41c durchgebohrt.
Fünf Einklemmeinheiten 31 sind
unter jedem der Armstücke 41a, 41b und 41c in
gleichmäßigen Intervallen
angeordnet, die in 5a und 5b als Rechtecke angegeben
sind. Die oberen Enden von vier Einklemmeinheiten 31 von
den fünf
Einklemmeinheiten (d. h. die vier Einheiten außer der mittleren) sind durch
Hebel lose in den zuvor erwähnten
länglichen
Löchern
eingepaßt.
Die mittlere Einklemmeinheit ist mit dem mittleren Schwenkabschnitt des
Armstücks
verbunden. Führungsrahmen 43,
die in den oberen Endabschnitten der Einklemmeinheiten 31 lose
eingepaßt
sind, sind unter dem Ausdehn-/Zusammenzieharm 40 angeordnet.
Wenn der Ausdehn-/Zusammenzieharm 40 zusammengezogen ist,
führen
die Führungsrahmen 43 die
Einklemmeinheiten 31, so daß die Einklemmeinheiten 31 sich
linear in die Längsrichtung
des vorhergehenden Förderdurchgangs
bewegen. Zu diesem Zeitpunkt ermöglichen
es die länglichen
Löcher 42,
die in den Armstücken
gebildet sind, daß sich
die Einklemmeinheiten 31 linear entlang dem Förderdurchgang
bewegen.
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Um die Ausdehn- und Zusammenziehbewegungen
des Ausdehn-/Zusammenzieharms 40 zu ermöglichen, ist die Zylinderseite
eines Druckluftzylinders 44 an dem Führungsrahmen 43 befestigt
und die Kolbenstangenseite desselben ist mit dem mittleren Schwenkabschnitt
des linken Armstücks 41c verbunden,
wie es in 5c gezeigt
ist.
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In dem in 5a gezeigten Zustand befindet sich der
Ausdehn-/Zusammenzieharm 40 in dem ausgedehnten Zustand
desselben und Einklemmfinger 31a jeder Einklemmeinheit 31 sind
geöffnet.
Das Paar von Fingern 31a weist einen zwischen desselben
geöffneten
Raum auf, der es ermöglicht,
daß ein Paar
von PTPs sowohl von der vorderen als auch der hinteren Seite eingeklemmt
wird, wobei die gepaarten PTPs auf dem Förderdurchgang der Aufrechtfördereinrichtung 12 positioniert
sind und eine umgekehrte PTP und eine nicht-umgekehrte PTP umfassen.
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Wie es in 5d gezeigt ist, weist das Paar von Einklemmfingern 31a,
das an jeder Einklemmeinheit 31 angebracht ist, ein gegabeltes
Fingerstück 31b und
ein Fingerstück 31c auf,
das geformt ist, so daß der
Einzelfingerabschnitt desselben zwischen das gabelförmige Fingerstück 31b kommt. Die
Einklemmfinger (i), (ii), (iv) und (v) der Einklemmeinheiten, die
an beiden Seiten der mittleren Einklemmfinger (iii) jedes Armstücks 41 positioniert sind,
sind gebogen, um eine L-Form aufzuweisen. Die Paare von Fingern 31a,
die an der rechten Seite der mittleren Finger positioniert sind,
sind in die entgegengesetzte Richtung der Finger gebogen, die an der
linken Seite positioniert sind. Ferner sind die Einklemmfinger (i)
und (v) der Einklemmeinheiten, die an beiden Enden des Armstücks positioniert
sind, stär ker
gebogen als die Einklemmfinger (ii) und (iv) der Einklemmeinheiten,
die näher
zu der mittleren Seite positioniert sind. Somit sind die Einklemmfingerpaare gebildet,
so daß alle
der Einklemmfingerpaare den mittleren Abschnitt der gepaarten PTPs 1 sowohl
von der vorderen als auch der hinteren Seite einklemmen können.
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5a zeigt
einen Zustand, in dem die Einklemmeinheiten 31 PTPs einklemmen
können,
die in dem Aufrechtförderdurchgang
befördert
werden, und die Beabstandung zwischen der vordersten Einklemmeinheit
und der hintersten Einklemmeinheit der fünf Einklemmeinheiten 31 ist
durch L1 angegeben. 5b zeigt
einen Zustand, in dem die Einklemmfinger 31a jeder Einklemmeinheit 31 geschlossen
sind und der Ausdehn-/Zusammenzieharm 40 durch eine Operation
des Druckluftzylinders 44 zusammengezogen wurde. In diesem
Zustand ist die Beabstandung L2 zwischen der vordersten und der
hintersten Einklemmeinheit der fünf
Einklemmeinheiten 31 schmaler, d. h. etwa ein Drittel der
zuvor erwähnten
Beabstandung L1. Wenn der Ausdehn-/Zusammenzieharm 40 daher
durch eine Operation des Druckluftzylinders 44 zusammengezogen
wird, nachdem jede Einklemmeinheit 31 ein Paar von PTPs
eingeklemmt hat, ist die Beabstandung von fünf Paaren von PTPs, die durch
die fünf
Einklemmeinheiten 31 eingeklemmt sind, von L1 auf L2 reduziert,
was in etwa ein Drittel von L1 beträgt. Die Zeitsteuerung, um die
Einklemmfinger 31a jeder Einklemmeinheit 31 zu öffnen und
zu schließen,
kann mit Luftdruck ohne weiteres gesteuert werden, vorzugsweise
durch ein Verwenden einer pneumatischen Einspanneinheit als die Einklemmeinheit.
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Die folgende Beschreibung handelt
von der Intermittierend-Fördereinrichtung 50,
die in der Bündel-
und Übertragungsvorrichtung 30 bereitgestellt
ist und die durch einen Behälterförderer gebildet
ist, der parallel zu der Aufrechtfördesreinrichtung 12 angeordnet
ist.
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Wie es in 3 und 6 gezeigt
ist, weist die Intermittierend-Fördereinrichtung 50 Kettenräder 51a, 51b und 51c,
die an einer vorderen, einer hinteren bzw. einer vorderen unteren
Position angeordnet sind, eine Endloskette 52, die auf
den Kettenrädern 51a, 51b und 51c gewickelt
ist und intermittierend angetrieben ist, Sockelplatten 53,
die an der Endloskette 52 in vorbestimmten Intervallen
angebracht sind, und einen öffenbaren/schließbaren Behälter 57 auf, der
ein L-förmiges
festes Behälterstück 54,
ein L-förmiges
bewegliches Behälterstück 55 und
Spannfedern 56 aufweist. Das feste Behälterstück 54 und das bewegliche
Behälterstück 55 sind
durch die Sockelplatten 53 auf die Endloskette 52 angeordnet
und beide Stücke 54 und 55 sind
miteinander durch die Spannfedern 56 verbunden (siehe 7). Auf diese Weise ist
ein Behälter 57 gebildet,
wobei das bewegliche Behälterstück 55 zu
dem festen Behälterstück 54 hin
und von demselben weg bewegbar ist. Das heißt, der Behälter 57 kann geöffnet und
geschlossen werden.
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Wie es in 7 gezeigt ist, ist das untere Ende des
festen Behälterstücks 54 mit
einem vorbestimmten Zwischenraum, der zwischen denselben mit einer
Verwendung eines Paars von Schrauben (nicht gezeigt) bereitgestellt
ist, über
der Sockelplatte 53 befestigt. In dem Zwischenraum zwischen
der Sockelplatte 53 und dem unteren Ende des festen Behälterstücks 54 ist
eine Führungsschiene 58 angeordnet,
die fest auf die obere Oberfläche
der Sockelplatte 53 befestigt ist. Ferner ist ein umgekehrt
U-förmiges
Gleitstück 59 an
dem unteren Ende des beweglichen Behälterstücks 55 angebracht,
um die Führungsschiene 58 zu
bedecken, und das Gleitstück 59 ist
gleitbar an die Führungsschiene 58 befestigt.
Die Spannfedern 56 sind an beiden Seiten des Gleitstücks 59 angeordnet.
Ein Ende der Spannfedern 56 ist an dem unteren Ende des
beweglichen Behälterstücks 55 verankert,
während
die entgegengesetzten Enden derselben an Flanschen 60 befestigt
sind, die an dem Endabschnitt der Führungsschiene 58 an
der dem beweglichen Behälterstück 55 gegenüberliegenden
Seite gebildet sind.
-
Horizontale Armabschnitte 61 erstrecken sich
von beiden Seiten des festen Behälterstücks 54 und
passen lose in die weggeschnittenen Abschnitte, die an beiden Seiten
des vertikalen Wandabschnitts des beweglichen Behälterstücks 55 gebildet
sind. Das bewegliche Behälterstück 55 ist
gewöhnlich
mittels der Spannfedern 56 zu dem festen Behälterstück 54 hin
vorgespannt. Rollen 62 als eine Öse sind an beiden Seiten von
unteren Eckabschnitten des beweglichen Behälterstücks 55 befestigt,
um von beiden seitlichen Seiten des festen Behälterstücks 54 nach außen vorzustehen.
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Wie es in 6 gezeigt ist, befindet sich jeder Behälter 57 der
Intermittierend-Fördereinrichtung 50 in
der geschlossenen Stellung desselben, d. h. das bewegliche Behälterstück 55 befindet
sich bei einem Passieren des hinteren Kettenrads 51a nahe
zu dem festen Behälterstück 54.
Wenn die Behälter
jedoch eine vorbestimmte Position zwischen dem vorderen und dem
hinteren Kettenrad 51b, 51a erreichen, werden
drei der Behälter 57a, 57b und 57c geöffnet, indem
das bewegliche Behälterstück 55 von dem
festen Behälterstück 54 weg
beabstandet wird. Dann werden die PTPs, die wie oben gebündelt wurden,
in jeden dieser geöffneten
Behälter
eingebracht.
-
Nun wird mit Bezug auf 8a und 8b unten ein Mechanismus zum Versetzen
der drei Behälter 57a–57c in
den geöffneten
Zustand derselben beschrieben.
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Wie es in 8a und 8b gezeigt
ist, ist eine Tragebasis 70 an einem Rahmen an einer vorbestimmten
Position zwischen dem vorderen und dem hinteren Kettenrad 51b, 51a und
unter der Intermittierend-Fördereinrichtung 50 befestigt.
Ferner ist ein Druckluftzylinder 71 an der Tragebasis 70 installiert. Wie
es in 8b gezeigt ist,
ist eine Trageplatte 72 durch ein Blockstück an der
Unterseite der Tragebasis 70 angebracht und eine Gleitführung 73 ist
an der oberen Oberfläche
der Trageplatte 72 befestigt. Ein Gestell 75 ist
durch einen umgekehrt U-förmigen Schieber 74,
der gleitbar in den oberen Abschnitt der Gleitführung 73 paßt, auf
dem oberen Abschnitt der Gleitführung 73 getragen.
Eine Verbindungsplatte 76 ist senkrecht an dem vorderen
Ende der Kolbenstange des Druckluftzylinders 71 angebracht
(siehe 8(a)) und ein
vorderer Endabschnitt des Gestells 75 ist mit der Verbindungsplatte 76 verbunden.
Die Hervortritt- und Zurückziehbewegungen
des Druckluftzylinders 71 bewirken, daß sich das Gestell 75 auf der
Gleitführung 73 entlang
dem Förderdurchgang der
Intermittierend-Fördereinrichtung 50 hin-
und herbewegt.
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Drei Paare von, d. h. insgesamt sechs
drehbare Wellen 77 sind an der Tragebasis 70 in
Intervallen, die der Länge
des Behälters 57 in
der Längsrichtung
entsprechen, und in einer sandwichartigen Beziehung zu dem Förderdurchgang
bereitgestellt. Das obere Ende jeder drehbaren Welle 77 steht über den Förderdurchgang
vor und ein Stoßhebel 78,
der allgemein rechteckig in einem Grundriß ist, ist an demselben befestigt.
Das untere Ende jeder drehbaren Welle 77 steht von der
Tragebasis 70 nach unten vor und ein Ritzel 79 ist
an demselben befestigt, wobei das Ritzel sich in Eingriff mit dem
Gestell 75 befindet.
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Wenn der Druckluftzylinder 71 betätigt wird, um
die Kolbenstange desselben hervortreten zu lassen, wird das Gestell 75,
das an derselben durch die Verbindungsplatte 76 angebracht
ist, eine vorbestimmte Größe bewegt,
und somit dreht sich das Ritzel 79, das sich mit dem Gestell 75 in
Eingriff befindet, um etwa 90°.
Folglich dreht sich auch der Stoßhebel 78, der an
dem oberen Ende der drehbaren Welle befestigt ist, ebenfalls um
90°, so
daß die Längsachse
des Stoßhebels 78 senkrecht
zu dem Förderdurchgang
der Intermittierend-Fördereinrichtung 50 wird,
und daher steht das freie Ende des Stoßhebels 78 in den
Förderdurchgang
vor. Umgekehrt bewegt sich auf ein Zurückziehen der Kolbenstange des
Druckluftzylinders 71 hin das Gestell 75 in die
der obigen Richtung entgegengesetzte Richtung. Somit bewegt sich
auch das Ritzel 79, das sich in Eingriff mit dem Gestell 75 befindet,
ebenfalls in die entgegengesetzte Richtung, so daß die Längsachse des
Stoßhebels 78 parallel
zu dem Förderdurchgang wird
und sich daher der Stoßhebel 78 von
dem Förderdurchgang
weg bewegt.
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Die Längsachse jedes Stoßhebels 78 befindet
sich normalerweise parallel zu dem Förderdurchgang der Intermittierend-Fördereinrichtung 50,
wobei kein Hindernis gegen die Bewegung des Behälters 57 bewirkt ist.
Wenn jedoch, wie es oben angemerkt ist, der Druckluftzylinder 71 betätigt wird
und das freie Ende jedes Stoßhebels 78 senkrecht
in den Förderdurchgang
vorsteht, gelangen die Stoßhebel 78 in
einen Anstoß gegen
die Rollen 62, die an beiden unteren Ecken des beweglichen
Behälterstücks 55 des Behälters 57 bereitgestellt
sind, der nachfolgend intermittierend bewegt wird. Dies hindert
das bewegliche Behälterstück 55 an
einem Vorwärtsbewegen
zusammen mit dem festen Behälterstück 54 und
bewirkt, daß das
bewegliche Behälterstück 55 gegen die
Spannfedern 56 von dem festen Behälterstück 54 weggezogen wird.
Daher ist es möglich,
daß der
Behälter 57 geöffnet ist
und bereit ist, daß eine
vorbestimmte Anzahl von PTPs mittels der Bündel- und Übertragungsvorrichtung 30 in
denselben geladen wird.
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Bei diesem Beispiel werden drei Bündel von PTPs
simultan von oben in die drei Behälter 57a–57c geladen,
so daß es
notwendig ist, daß die
drei Behälter
an den Bereitschaftspositionen derselben zu einem Laden geöffnet sind.
Zu einem Versetzen der drei Behälter
in die geöffneten
Stellungen derselben wird der Druckluftzylinder 71 betätigt, gleich
nachdem sich der Behälterförderer zweimal
intermittierend bewegt hat, was bewirkt, daß die zugeordneten drei Paare
von Stoßhebeln 78 senkrecht
zu dem Förderdurchgang
vorstehen. Zu dem Zeitpunkt der dritten intermittierenden Bewegung,
die auf die obige intermittierende Bewegung des Behälterförderers
folgt, gelangen folglich die Rollen 62 jedes beweglichen Behälterstücks 55 in
einen Anstoß gegen
die Stoßhebel 78,
so daß sich
das bewegliche Behälterstück
55 nach
hinten bewegt und die geöffnete
Stellung desselben weg von dem festen Behälterstück 54 annimmt. Nachdem
die drei Bündel
von PTPs jeweils in die drei Behälter 57a–57c geladen
wurden, und kurz bevor der Behälterförderer wieder
intermittierend bewegt wird, wird der Druckluftzylinder 71 erneut
betätigt,
was bewirkt, daß sich
die Stoßhebel 78 in
die parallele Stellung derselben mit dem Förderdurchgang begeben. Somit
behindern die Stoßhebel 78 die
Bewegung der Behälter
zu dem Zeitpunkt der vierten intermittierenden Bewegung des Behälterförderers nicht.
Nachdem dann zwei Behälter
sich intermittierend zu den obigen Bereitschaftspositionen vorbewegt
haben, wird der Druckluftzylinder 71 erneut betätigt, um
die Stoßhebel 78 senkrecht
zu dem Förderdurchgang
vorstehen zu lassen.
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Ein PTP-Verrückungsverhinderungsgerät 80 ist
zwischen dem vorderen und dem hinteren Kettenrad 51b, 51a des
Intermittierend-Fördergeräts 50 an beiden
Seiten der drei Behälter 57a–57c angeordnet, die
geöffnet
werden sollen, wie es oben angemerkt ist. Das Verrückungsverhinderungsgerät 80 ist
wie in 9(a) und 9(b) aufgebaut. Wie es in
beiden Figuren gezeigt ist, ist ein Druckluftzylinder 81a an
einem Rahmen befestigt, der an einer Seite des Förderdurchgangs bereitgestellt
ist, und eine Verbindungsplatte 82a ist an einer Kolbenstange
des Druckluftzylinders 81a angebracht. Ein längliches
rechteckiges Kunststoffstück 83,
das eine Länge
aufweist, die der Gesamtlänge
der drei Behälter 57 entspricht,
ist an dem oberen Ende der Verbindungsplatte 82a horizontal
angebracht, um von der Verbindungsplatte 82a nach innen
vorzustehen. An einem Rahmen, der an einer anderen Seite des Förderdurchgangs
bereitgestellt ist, sind drei Druckluftzylinder 81b in
den gleichen Intervallen wie die Intervalle der Behälter 57a–57c an
dem Rahmen befestigt. Eine Verbindungsplatte 82b ist an
einer Kolbenstange jedes Druckluftzylinders 81b angebracht
und ein Kunststoffstück 84,
das eine Länge
aufweist, die gleich der Länge
eines Behälters 57 ist,
ist an dem oberen Ende der Verbin dungsplatae 82b horizontal
angebracht, um von derselben nach innen vorzustehen.
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Die Kolbenstangen der Druckluftzylinder 81a und 81b sind
normalerweise zurückgezogen
und in diesem Zustand werden PTPs durch die Einklemmfinger 31a der
Bündel-
und Übertragungsvorrichtung 30 eingeklemmt
und in die geöffneten
Behälter 57a–57c geladen.
Gleich danach werden die Druckluftzylinder 81a und 81b,
die an beiden Seiten des Förderdurchgangs
positioniert sind, betätigt
und die Kolbenstangen derselben ragen vor, wodurch die horizontalen
Kunststoffstücke 83 und 84 die
oberen Enden der PTPs 1 von oben wie ein Dachvorsprung
bedecken. Wenn folglich die Einklemmfinger 31a der Bündel- und Übertragungsvorrichtung 30 die
PTPs 1 freigeben und sich erheben, wird verhindert, daß die PTPs
zusammen mit den Einklemmfingern 31a ansteigen und von
dem Behälter 57 herausfallen.
Danach werden die Kolbenstangen der Druckluftzylinder 81a und 81b zurückgezogen,
so daß die
Kunststoffstücke 83 und 84 die
Operation der Intermittierend-Fördereinrichtung 50 nicht
behindern, wie es in 9 gezeigt
ist.
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Bei diesem Beispiel, wie es in 3 gezeigt ist, ist ein Schieber 90 einer
bekannten Struktur an einer Position zwischen dem vorderen Kettenrad 51b und
dem Kettenrad 51c angeordnet, das unter dem vorderen Kettenrad
positioniert ist. Fünf
Paare von, d. h. 10 PTPs 1, die in jedem Behälter 75 intermittierend befördert werden,
werden horizontal an beiden Endabschnitten derselben gedrückt, die
von dem Behälter 57 vorstehen,
und werden dadurch zu einer Bindevorrichtung 91 entladen,
die hinter dem Schieber 90 angeordnet ist.
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Komponenten der Vorrichtung wurden
oben mit Bezug auf deren Strukturen. und Operationen umrissen. Die
Operation der gesamten Bündel-
und Übertragungsvorrichtung
wird nun mit Bezug auf 3 und 10 beschrieben.
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Wie es in beiden Figuren gezeigt
ist, werden, während
PTPs 1 sowohl durch die Horizontalfördereinrichtung 11 und
die Aufrechtfördereinrichtung 12 in
der Fördervorrichtung 10 kontinuierlich
nach vorne befördert
werden, die PTPs durch die Umkehrvorrichtung 20 auf eine
abwechselnde Weise umgekehrt. Die umgekehrten PTPs und die nicht-umgekehrten PTPs,
die somit auf eine abwechselnde Weise angeordnet sind, werden zu
dem vorderen Ende der Aufrechtfördereinrichtung 12 befördert. In
dem Förderdurchgang
der Aufrechtfördereinrichtung 12,
die in 10 gezeigt ist,
stellen die mit weißen
Pfeilen angegebenen PTPs PTPs dar, die durch die Umkehrvorrichtung 20 umgekehrt
sind.
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Bei einem Beispiel der Bündel- und Übertragungsvorrichtung 30 weist
das Einklemmgerät 32 15 Einklemmeinheiten 31 auf
und wird mittels des dritten Servomotors M3 mit einer Geschwindigkeit
vorwärtsbewegt,
die gleich der Fördergeschwindigkeit
der Aufrechtfördereinrichtung 12 ist.
Bei dem Beginn dieser Vorwärtsbewegung
befinden sich die Einklemmfinger 31a von jeweiligen Einklemmeinheiten 31 in
einem geöffneten
Zustand, und wenn das Einklemmgerät 32 durch den zweiten
Servomotor M2 heruntergebracht wird, bewegen sich die Einklemmfinger 31a herunter
zu einer Position, um ein Paar von umgekehrten und nicht-umgekehrten
PTPs von sowohl der vorderen als auch der hinteren Seite einzuklemmen. Wenn
die Einklemmfinger 31a geschlossen sind, wobei ein Schließen in dem
Fall einer pneumatischen Einspanneinheit mit Luft bewirkt wird,
klemmen die Einklemmfinger 31a die gepaarten PTPs ein.
Auf einen Abschluß dieser
Einklemmbewegung hin wird das Einklemmgerät 32 durch eine umgekehrte
Drehbewegung des zweiten Servomotors M2 über die Aufrechtfördereinrichtung 12 erhoben.
-
Nachfolgend wird der Druckluftzylinder 44, der
innerhalb der Führungsrahmen 43 positioniert
ist, die sich über
den Einklemmeinheiten 31 erstrecken, betätigt und
die Kolbenstange desselben wird zurückgezogen. Somit ist der Ausdehn-/Zusammenzieharm 40,
der in einer Pantograph-Form zusammengefügt ist, zusammengezogen, so
daß die
Beabstandung zwischen den fünf
Paaren von PTPs, die durch jedes Armstück 41 gehalten sind,
in der Förderdurchgangsrichtung
verschmälert
ist und die Beabstandung zwischen benachbarten Armstücken 41a–41c ebenfalls
verschmälert
ist. Folglich ist die Beabstandung von 15 Paaren von, d. h. 30 PTPs
zu etwa einem Drittel verschmälert
und somit werden die PTPs gebündelt.
-
Beinahe simultan mit dieser Bündelungsoperation
wird der erste Servomotor M1 betätigt
und das Einklemmgerät 32 wird
von oberhalb der Aufrechtfördereinrichtung 12 hinüber zu der
Intermittierend-Fördereinrichtung 50 bewegt.
Zu diesem Zeitpunkt warten in der Intermittierend-Fördereinrichtung 50,
die intermittierend befördert
wird, drei Behälter 57a–57c an
der Position genau unter dem Einklemmgerät 32 und jeder der
Behälter
ist weit geöffnet,
wobei das bewegliche Behälterstück 55 von
dem festen Behälterstück 54 beabstandet
ist. In diesem Zustand wird der zweite Servomotor M2 des Einklemmgeräts 32 betätigt und
die Einklemmeinheiten 31 bewegen sich nach unten, so daß die PTPs,
die als drei 5-Paar-PTPs
zusammengebündelt
und durch die Armstücke 41a–41c des
pantograph-förmigen
Ausdehn-/Zusammenzieharms 40 eingeklemmt sind, als drei
Bündel
in die jeweiligen Behälter 57a–57c geladen
werden, wobei die Behälter
genau unter denselben positioniert sind. Sofort danach werden die
Druckluftzylinder 81a und 81b des Verrückungsverhinderungsgeräts 80 betätigt, um
die Kunststoffstücke 83 und 84 nach
innen zu dem Förderdurchgang
hin zu bewegen. Die Kunststoffstücke 83 und 84 bedecken
beide Eckabschnitte des oberen Endes der PTP-Bündel, die in jeden der Behälter 57a–57c geladen
sind. Dann wird die Luft, die unter einem Druck den Einklemmeinheiten 31,
bei diesem Ausführungsbeispiel pneumatische
Einspanneinheiten, zugeführt
wurde, freigegeben, um dieselben zu deaktivieren. Gleich danach
wird der zweite Servomotor M2 betätigt, um das Einklemmgerät 32 anzuheben.
Da zu diesem Zeitpunkt beide Seiten der Eckabschntte des oberen Endes
jedes PTP-Bündels
mit den Kunststoffstücken 83 und 84 des
Verrückungsverhinderungsgeräts 80 bedeckt
sind, sind die PTPs daran gehindert, durch die Einklemmfinger 31a getragen
zu werden und von den Behältern 57a–57c zu
fallen.
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Danach werden die Druckluftzylinder 81a und 81b des
Verrückungsverhinderungsgeräts 80 erneut
betätigt,
was bewirkt, daß sich
die Kunststoffstücke 83 und 84 von
dem Förderdurchgang
zurückbewegen.
Zu der gleichen Zeit wird der Druckluftzylinder 71 betätigt, der
unter den Behältern 57a–57c positioniert
ist, und die Stoßhebel 78 werden
parallel zu dem Förderdurchgang
und geben somit die Rollen 62 frei. Folglich nähert sich
unter der Wirkung der Spannfedern 56 das bewegliche Behälterstück 55 jedes
Behälters 57 dem
festen Behälterstück 54.
Durch diese Operation sind fünf
Paare von PTPs eingeklemmt, die in den Behälter 57 geladen wurden.
Danach werden die Behälter 57 durch
die Intermittierend-Fördereinrichtung 50 vorwärtsbewegt.
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Auf ein „EIN"-Schalten des ersten Servomotors M1
hin jedoch, läuft
das Einklemmgerät 32,
das sich über
den Intermittierend-Förderdurchgang
erhoben hat, über
denselben durch und kommt bei einer Position über dem Aufrechtförderdurchgan
an. Auf eine Betätigung
des dritten Servomotors M3 hin kehrt dann das Einklemmgerät 32 zu
der anfänglichen
Position desselben hinter dem Aufrechtförderdurchgang, nämlich der
vorderen Endposition des Umkehrgeräts 20, zurück. Während diese
Operation fortschreitet, wird der Ausdehn-/Zusammenzieharm 40, der
in einer Pantograph-Form zusammengefügt ist, durch eine Erweiterung
der Kolbenstange des Druckluftzylinders 44 zu der geöffneten
Stellung desselben zurückgegeben,
wie es in 5a gezeigt
ist. In diesem Zustand sind die längs zueinander benachbarten
Einklemmeinheiten 31 auf einen Abstand beabstandet, der
gleich der Beabstandung zwischen einem Paar einer umgekehrten und
einer nicht-umgekehrten PTP ist. Während dieser Rückgabe zu
der anfänglichen
Position wird eine Steuerung vorgenommen, so daß die Einklemmfinger 31a jeder
pneumati schen Einspanneinheit als die Einklemmeinheit 31 jeweilige
Stellungen annehmen, an denen die Beabstandung zwischen denselben.
am breitesten ist.
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Bei der obigen anfänglichen
Position bewegt sich das Einklemmgerät 32 erneut nach unten
zu dem Aufrechtförderdurchgang 12 und
die gleichen PTP-Bündel-
und Übertragungsoperationen
wie oben werden wiederholt.
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Bei dem obigen Beispiel werden PTPs
eingeklemmt und gebündelt,
während
dieselben entlang dem Aufrechtförderdurchgang
befördert.
werden, der sich horizontal erstreckt, und die so gebündelten PTPs
werden in Behälter
geladen, die sich horizontal in dem Intermittierend-Förderdurchgang
bewegen. Die obigen Einklemm-, Bündel-
und Ladeoperationen können
jedoch vorgenommen werden, während PTPs
durch eine Aufrechtfördereinrichtung
entlang einem geneigten oder vertikalen Förderdurchgang befördert werden.
In diesem Fall jedoch sollte der Intermittierend-Förderdurchgang
parallel zu dem geneigten oder vertikalen Förderdurchgang sein. Ferner
sollte ein Einklemmgerät 32,
das eine Mehrzahl von Einklemmeinheiten 31 aufweist, in
der Lage sein, sich entlang diesem Aufrechtförderdurchgang hin- und herzubewegen,
und ebenfalls in der Lage sein, sich in Richtungen orthogonal zu
dem gleichen Durchgang hin- und herzubewegen und sich zu dem Aufrechtförderdurchgang
hin und von demselben weg zu bewegen.
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Ferner ist bei dem oben beschriebenen
Beispiel die Aufrechtfördereinrichtung
kontinuierlich angetrieben, aber dieselbe kann intermittierend angetrieben
sein.
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Ferner sind bei dem obigen Beispiel
eine PTP, deren mit Blistern versehene Oberfläche durch die Umkehrvorrichtung
umgekehrt wurde, und eine PTP, die nicht umgekehrt wurde, auf eine
abwechselnde Weise angeordnet und in einem Paar durch eine Einklemmeinheit
des Einklemmgeräts
eingeklemmt. Anstelle dessen kann eine Verbesserung an den Einklemmfin gern
jeder Einklemmeinheit vorgenommen werden, so daß drei PTPs, die durch die Umkehrvorrichtung
in einer erwünschten
Anordnung angeordnet sind, durch eine einzige Einklemmeinheit eingeklemmt
und gebündelt
werden.
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Schließlich werden bei dem obigen
Beispiel PTP-Bündel
simultan in drei Behälter 57a–57c an dem
Behälterförderer geladen,
aber die Anzahl von Behältern
ist nicht auf drei begrenzt, sondern kann eine jegliche erwünschte Anzahl
sein, einschließlich Eins.